DE3330402A1 - Regeleinrichtung zum ausgleich des abtriebsgeschwindigkeitsabfalls - Google Patents

Regeleinrichtung zum ausgleich des abtriebsgeschwindigkeitsabfalls

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DE3330402A1
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H. Allen 50010 Ames Ia. Myers
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/26Control
    • F04B1/30Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks
    • F04B1/32Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block
    • F04B1/324Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block by changing the inclination of the swash plate

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Description

Sundstrand Corporation Rockford, Illinois 61125, V.St.A.
Regeleinrichtung zum Ausgleich des Abtriebsgeschwindigkeitsabfalls
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung für eine Verstellpumpe zum Ausgleich eines Abfalls der Abtriebsgeschwindigkeit eines Getriebes, wenn dieses unter erhöhter Last arbeitet, wobei mit der Pumpe ein Motor verbunden ist. Insbesondere spricht die Regeleinrichtung auf eine Druckerhöhung im Servostellsystem für die Schrägscheibe der Verstellpumpe an, wobei eine solche Druckerhöhung infolge eines Hydraulikdruckmoments eintritt, das über die Pumpenkolben auf die Schrägscheibe wirkt, wenn der Systemdruck aufgrund der erhöhten Lastbeaufschlagung des Getriebes ansteigt.
Es wurde bereits erkannt, daß ein Abtriebsgeschwindigkeits-Abfall in einem hydrostatischen oder hydromechanischen Getriebe, das eine Verstellpumpe aufweist, die einem Konstantmotor Fluid zuführt, auftreten kann, wenn der Fluidsystemdruck infolge erhöhter Belastung des Getriebes ansteigt. Dieser Abfall stellt sich ein, weil eine Druckerhö-
hung im Fluidsystem eine erhöhte Leckage im Systemstrom bedingt, so daß der Motor effektiv bei einer bestimmten Verstellung der Pumpe mit weniger FLuid arbeitet. Es ist bekannt, diesen Geschwindigkeitsabfall durch Anwendung komplexer und teurer elektronischer Regeleinrichtungen zu beseitigen, wobei die Ist-Abtriebsgeschwindigkeit des Getriebes erfaßt wird und jede Abweichung von der Soll-Geschwindigkeit eine Änderung der Verstellung der Verstellpumpe zur Folge hat.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung zum Ausgleich des Abfalls der Abtriebsgeschwindigkeit für eine Verstellpumpe, die in einem Fluidsystem, z. B. einem hydrostatischen Getriebe, mit einem Motor verbunden ist, wobei das hydrostatische Getriebe entweder direkt an eine Last angeschlossen ist oder eine Komponente eines hydromecnanischen Getriebes bildet; dabei ist die Pumpenverstellung so regelbar, daß unabhängig von der das Getriebe beaufschlagenden Last die Abtriebsgeschwindigkeit des Getriebes im wesentlichen konstantgehalten wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Regeleinrichtung zum Ausgleich des Abfalls der Abtriebsgeschwindigkeit für eine Verstellpumpe, die in einem hydrostatischen Getriebe,, das eine Abtriebswelle treibt oder Teil eines hydromechanischen Getriebes bildet, an einen Motor angeschlossen ist„ wobei ein Hydraulikdruckmoment, das aus einer Erhöhung des Systemdrucks infolge einer erhöhten Lastbeaufschlagung des Getriebeabtriebs resultiert, die Schrägscheibe der Pumpe in eine Richtung beaufschlagt, so daß der Druck in einem der Schrägscheibe zugeordneten Servo-Stellzylinder ansteigt« Der Druckanstieg wird dabei genutzt zur Verschiebung eines Servo-Regelventils zur Verstellung der Schräg-
scheibe, so daß die Pumpenverstellung geändert und die Abtriebsgeschwindigkeit des Getriebes konstantgehalten wird. Dabei soll ferner die Regeleinrichtung mit möglichst wenigen Änderungen an üblichen Pumpenregelungs-Komponenten und möglichst wenig zusätzlichem baulichem Aufwand realisierbar sein, so daß eine zuverlässig arbeitende und kostengünstige Regeleinrichtung erhalten wird.
Die.Regeleinrichtung nach der Erfindung zum Ausgleich des Geschwindigkeitsabfalls für eine Verstellpumpe, die in einem Fluidsystem an einen Motor angeschlossen ist, wobei die Pumpe eine Schrägscheibe, die durch ein durch die Pumpenkolben wirksames Hydraulikfluid-Druckmoment in eine Richtung beaufschlagt wird, sowie einen Stellzylinder mit Stellkolben, der mit der Schrägscheibe verbunden ist, aufweist, ist gekennzeichnet durch ein Regelventil, das eine Sollage hat zur Unterhaltung eines solchen Fluiddrucks im Stellzylinder, daß die Lage der Schrägscheibe dadurch bestimmt ist, wobei das Regelventil aus der Sollage zur Verstellung der Schrägscheibenlage dadurch bewegbar ist, daß der Stellzylinder entweder an Steuerdruck oder Behälter angeschlossen wird, und durch eine Vorrichtung, die auf eine Druckerhöhung im Stellzylinder infolge der Beaufschlagung der Schrägscheibe in die eine Richtung durch das Fluiddruckmoment anspricht und das Regelventil aus der Sollage verschiebt, wodurch der Stellzylinder an den Steuerdruck angeschlossen wird und die Lage der Schrägscheibe so ändert, daß die Auswirkungen von Leckage bei höherem Systemdruck aufgehoben werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Regeleinrichtung nach der Erfindung für eine Verstellpumpe zum Ausgleich des Geschwindigkeitsabfalls eines an die Pumpe angeschlosse-
nen Motors bei Betrieb mit erhöhter Last, wobei die Pumpe eine Schrägscheibe, die von einem über die Kolben der Pumpe wirksamen Hydraulikdruckmoment in eine Richtung beaufschlagbar ist, sowie einen Stellzylinder mit einem Stellkolben, der mit der Schrägscheibe verbunden ist, aufweist, gekennzeichnet durch ein Regelventil mit einer Sollage zur Unterhaltung eines solchen Fluiddrucks im Stellzylinder, daß die Lage der Schrägscheibe einstellbar ist, wobei das Regelventil aus der Sollage verschiebbar ist zur Verstellung der Schrägscheibenlage durch Anschluß des Stellzylinders entweder an Steuerdruck oder Behälter durch eine Vorrichtung, die auf eine Druckerhöhung im Stellzylinder infolge der Beaufschlagung der Schrägscheibe in eine Richtung durch das Fluiddruckmoment anspricht und das Regelventil aus der Sollage verschiebt unter Anschluß des Stellzylinders an den Steuerdruck, so daß die Schrägscheibe entgegengesetzt zu der einen Richtung verstellt wird, und durch ein Rückkopplungsgestänge zwischen dem Regelventil und der Schrägscheibe.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert? die Zeichnung zeigt einen zentralen Vertikalschnitt durch eine Verstellpumpe und die ihr zugeordnete Ausgangsgeschwindigkeits-Abfallregelung sowie einen Anschluß an eine Stelldruckversorgung.
Eine Verstellpumpe 10 umfaßt ein teilweise dargestelltes Gehäuse 11, in dem drehbar in Lagern 14 und 15 eine Antriebswelle 12 gelagert ist. Ein Zylinderblock 20 ist mit der Antriebswelle 12 bei 21 verkeilt und umfaßt eine Mehrzahl Zylinder 22, die gleichbeabstandet um die Rotationsachse des Zylinderblocks angeordnet sind, wobei ihre Längsachsen symmetrisch und im wesentlichen parallel zur Rotationsachse verlaufen. Eine Mehrzahl Kolben 23 ist
jeweils in einem Zylinder verschiebbar angeordnet, und jeder Kolben weist ein Ende auf, das sich aus dem Zylinder erstreckt und ein kugelförmiges Ende 24 hat, das schwenkbar in einem Lagerschuh 25 sitzt, der zweckmäßigerweise mit einer Druckplatte 26 zusammenwirkt, die einer Schrägscheibe 27 zugeordnet ist.
Die Innenenden der Zylinder 22 weisen jeweils einen Kanal 30 auf, der mit einer Ventilplatte 31 über Durchgänge 32 in einer Lagerplatte 33 in Verbindung steht. Eine Feder 34 beaufschlagt den Zylinderblock 20 in Richtung zur Ventilplatte 31 .
Zwei im Gehäuse ausgebildete Öffnungen 35 und 36 sind an die Leitungen anschließbar, die zu einem Hydromotor führen, so daß dadurch das hydrostatische Getriebe vervollständigt wird, wobei der Motor bevorzugt ein Axialkolben-Konstantmotor ist.
Die Verstellpumpe 10 kann auf jeder Seite einer Neutrallage arbeiten, wobei die Schrägscheibe um eine Achse drehbar ist, die durch Zapfen (nicht gezeigt) definiert ist, an denen die Schrägscheibe schwenkbar montiert ist. Die Lage der Schrägscheibe wird durch eine Regeleinrichtung bestimmt, die zwei Stellzylinder 40 und 41 mit Kolben 42 bzw. 43 umfaßt. Die Kolben 42 und 43 sind mit der Schrägscheibe über Gelenke 44 bzw. 45 verbunden, die an jeweils einem Ende schwenkbar mit den Kolben bei 46 und 47 und am jeweils anderen Ende schwenkbar mit der Schrägscheibe bei 48 und 49 verbunden sind. Die Schrägscheibe 27 ist in der Figur in ihrer maximalen Verstellage gezeigt, wobei der Stellkolben 42 im Stellzylinder 40 vollständig ausgefahren und der Stellkolben 43 im Stellzylinder 41 vollständig eingefahren ist.
_ 13 —
Der Aufbau der bisher erläuterten Axialkolben-Verstellpumpe ist konventionell und z. B. in der US-PS 3 359 727 angegeben. Dort ist die Pumpe in einen Kreis mit einem Konstantmotor eingeschaltet unter Bildung eines Fluidsystems, insbesondere eines hydrostatischen Getriebes, bei dem die Öffnungen von Pumpe und Motor für den gegenseitigen Fluiddurchfluß miteinander verbunden sind.
Das hydrostatische Getriebe kann so eingesetzt werden, daß die Pumpe mit einer Antriebsmaschine und der Motor mit einer Abtriebswelle zum Treiben einer Last, z. B. der Räder eines Kraftfahrzeugs, verbunden ist. Das hydrostatische Getriebe kann ferner eine Komponente eines hydromechanischen Getriebes sein, bei dem ein Planetengetriebe der Antriebsmaschine, dem hydrostatischen Getriebe und der Abtriebswelle zugeordnet ist; vgl. ζ« B„ die US-PS 3 396 607.
Sowohl beim hydrostatischen als auch beim hydromechanischen Getriebe kann der Fall eintreten, daß der Systemdruck in den Leitungen zwischen Pumpe und Motor ansteigt, wenn die Abtriebswelle des Getriebes mit erhöhter Last beaufschlagt wird. Dies führt zu einer dem System innewohnenden erhöhten Leckage im Getriebe, die dem Anstieg des Systemdrucks proportional ist.
Die angegebene Regeleinrichtung erfaßt den Anstieg des Systemdrucks und verstellt automatisch die Lage der Schrägscheibe derart, daß in wirksamer Weise die Ausgangsgeschwindigkeit des Getriebes im wesentlichen konstant bleibt. Die Ausgleichsregeleinrichtung für den Abfall der Abtriebsgeschwindigkeit wirkt dabei mit einem Hydraulikfluid-Druckmoment zusammen, das die Schrägscheibe 27 über die Kolben 23 beaufschlagt und dem Systemdruck proportional ist. Die
Schrägscheibe 27 hat eine Drehachse, die im wesentlichen bei 50 liegt, so daß das hydraulische Druckmoment, das über die Kolben einwirkt, dazu tendiert, die Schrägscheibe 27 im Uhrzeigersinn (in der Zeichnung gesehen) zu verdrehen. Der Druck im Stellzylinder 41 muß dieses Moment ebenso wie durch die Kolbenträgheit hervorgerufene Momente überwinden. Der Zylinder 40 weist eine Zentrierfeder auf, aber der Zylinder 41 weist keine solche Feder auf, so daß zuverlässig die Netto-Bewegung der Schrägscheibe immer im Uhrzeigersinn erfolgt.
Die US-PS 3 230 893 enthält eine ausführliche Besprechung der Einwirkung des hydraulischen Druckmoments auf eine Schrägscheibe. Wenn die Schrägscheibe zwischen einer Neutrallage und der maximalen Verstellage liegt (entsprechend der Zeichnung), beaufschlagen diese Momente die Schrägscheibe in die maximale Verstellage. Wenn die Schrägscheibe im Gegenuhrzeigersinn von ihrer Neutrallage positioniert ist, beaufschlagt das Moment die Schrägscheibe in die Neutrallage. In beiden Fällen wird, wenn das hydrostatische Getriebe Teil eines hydromechanisehen Getriebes ist, die Schrägscheibe von dem Moment in Richtung auf eine Lage beaufschlagt, in der die Abtriebsgeschwindigkeit des Getriebes verringert wird.
Ein Regelventil 60 umfaßt ein Ventilgehäuse 61 mit einer Bohrung 62, in der ein Ventilschieber 63 verschiebbar aufgenommen ist. Das Ventilgehäuse 61 weist eine Anzahl von mit der Bohrung 6 2 in Verbindung stehenden Öffnungen auf einschlielich einer Öffnung 65, die über Leitung 66 mit einer Steuerdruckversorgung, z. B. einer Ladepumpe 67, verbunden ist, die mit einer Antriebseinheit, z. B. der Antriebsmaschine, die die Pumpenwelle 12 antreibt, verbunden
ist« Eine Steueröffnung 68 verbindet die Bohrung 62 mit einem Ende des Stellzylinders 41 über Leitung 69. Eine Steueröffnung 70 verbindet die Bohrung mit einem Ende des Stellzylinders 40 über Leitung 71. Zwei Ablauföffnungen und 73 verbinden die Bohrung über Leitung 74 mit dem Behälter»
Bei der Normalregelung der Verstellung der Verstellpumpe wird der Ventilschieber 63 so bewegt, daß er eine Verstellung der Schrägscheibenlage bewirkt. Diese Bewegung des Ventilschiebers aus der gezeigten eingestellten Lage resultiert darin, daß eine der Steueröffnungen 68 und 70 mit der Steuerdruckversorgung und die andere mit dem Behälter verbunden wird» Diese Bewegung des Ventilschiebers ergibt sich aus der Rotation einer Antriebswelle 75 durch einen Handgriff oder ein anderes geeignetes Organ, das über ein Rückkopplungsgestänge wirksam ist. Dieses Gestänge umfaßt einen Hebel 76, der schwenkbar bei 49 mit der Schrägscheibe und bei 77 mit einem Hebel 78 schwenkbar verbunden ist, der zu einem Anschluß des Ventilschiebers 63 verläuft, sowie einen Hebel 79, der mit seinen gegenüberliegenden Enden schwenkbar mit einem der Antriebswelle 75 zugeordneten Arm 80 und mit dem Hebel 78 in dessen Mitte verbunden ist. Das Rückkopplungsgestänge bringt den Ventilschieber in die Sollage zurück, wenn sich die Schrägscheibe in eine Einstellage bewegt. In der Sollage des Ventilschiebers blokkiert ein erstes Paar Ventilschieberkanten 85, die durch eine Umfangsnut in der Außenfläche des Ventilschiebers 63 voneinander getrennt sind^ die Steueröffnung 68 hinsichtlich ihrer Verbindung sowohl mit der Steuerdruck- als auch der Ablauföffnung. Dadurch wird im Stellzylinder 41 ein Soll-Stelldruck unterhalten. Ein zweites Paar Ventilschieberkanten 86 auf dem Äußeren des Ventilschiebers ist so positio-
niert, daß die Steueröffnung 70 mit der Ablauföffnung 73 in Verbindung stehen kann.
Das Ventilgehäuse enthält einen Servodruck-Fühlkolben 90, der an einer Stange 91 in seiner Lage gehalten ist, die in eine in das Ende des Ventilgehäuses geschraubtn Kappe 92 eingesetzt ist, wobei der Kolben in einer im Ventilschieber ausgebildeten Bohrung 95 aufgenommen und der Ventilschieber relativ zu dem Fühlkolben 90 verschiebbar ist. In der Sollage des Ventilschiebers steht die Bohrung 95 des Ventilschiebers mit der Steueröffnung 68 über einen Kanal 96 in Verbindung, der zur ümfangsnut zwischen den Ventilschieberkanten 85 führt.
Wenn der Druck im Fluidsystem ansteigt, wird durch das Hydraulikfluid-Druckmoment, das über die Kolben 23 auf die Pumpe wirkt, die Schrägscheibe im Uhrzeigersinn (in der Zeichnung gesehen, wenn die Schrägscheibe nicht die gezeigte maximale Verstellage hat) beaufschlagt, und infolgedessen bewirkt der Kolben 43 eine Druckerhöhung im Stellzylinder 41. Diese Druckerhöhung wird innerhalb der Ventilschieberbohrung 95 durch den Kanal 96 wirksam, und infolgedessen wird der Ventilschieber nach links verschoben. Diese Verschiebung des Ventilschiebers bewirkt, daß die Ventilschieberkanten 85 so positioniert werden, daß der Stelldruck in der Öffnung 65 zur Steueröffnung 68 gerichtet wird und durch die Leitung 69 zum Stellzylinder 41 geführt wird, wo er eine Drehung der Schrägscheibe im Gegenuhrzeigersinn bewirkt. Diese Drehung im Gegenuhrzeigersinn erhöht die Abtriebsgeschwindigkeit des Getriebes. Dadurch wird der Abfall der Abtriebsgeschwindigkeit, der normalerweise aufgrund der Leckage des Fluidstroms auftritt, wenn der Schrägscheibenwinkel konstantgehalten wird und der Systemdruck ansteigt, beseitigt.
333040?
Der Ventilschieber 63 kann sich aufgrund eines Druckanstiegs in der Bohrung 95 frei nach links (in der Zeichnung gesehen) bewegen aufgrund einer nachgiebigen Verbindung des Rückkopplungsgestänges mit dem Ventilschieber. Dabei weist ein Ende des Rückkopplungshebels 78 einen Stift 100 auf, der in einem Langloch 101 in einem Ende des Ventilschiebers verschiebbar ist, wobei in dem Langloch eine Kompressionsfeder 102 angeordnet ist und den Ventilschieber nach rechts beaufschlagt. Somit resultiert die Anfangsbewegung des Ventilschiebers 63 nach links in einer Kompression der Feder 102 ohne jegliche Bewegung des Rückkopplungsgestänges. Während sich die Schrägscheibe im Gegenuhrzeigersinn in ihre neue Sollage bewegt, schwenkt sie den Hebel 78 im Uhrzeigersinn, wodurch der Stift 100 nach rechts verschoben wird, und über die Feder 102 wird der Ventilschieber nach rechts bewegt, so daß er in die Sollage zurückkehrt.
Eine Feder 110 beaufschlagt das rechte Ende des Ventilschiebers 63 und erzeugt eine geringe Kraft, durch die der Ventilschieber nach links (in der Zeichnung gesehen) beaufschlagt wird.
Bei der angegebenen Regeleinrichtung wird eine im wesentlichen gleichbleibende Abtriebsgeschwindigkeit des Getriebes unterhalten und von der das Getriebe beaufschlagenden Last unabhängig gemacht*, Die Hydraulikfluid-Druckmomente beaufschlagen die Schrägscheibe in eine Lage, in der die Abtriebsgeschwindigkeit des Getriebes abfällt. Dies resultiert in einer Druckerhöhung in der Bohrung des Ventilschiebers und in einer Bewegung desselben, wodurch die Schrägscheibe in die richtige Richtung verschoben wird, um dadurch die Auswirkung der Hochdruckleckage auf die Hydromotorgeschwindigkeit infolge erhöhter Last zu kompensieren. Die Pumpen-
Verstellung wird vergrößert, wenn die Pumpe im Antriebsmodus arbeitet, und verringert, wenn sie im Bremsmodus arbeitet. Bei der gezeigten Einrichtung ist die Geschwindigkeitsabfall-Regeleinrichtung für Hochdruck auf nur einer Seite der Pumpe wirksam, was möglich ist, wenn die Pumpe entweder im Antriebs- oder im Bremsmodus arbeitet. Es ist auch möglich, eine Einrichtung vorzusehen, die für Hochdruck auf beiden Seiten der Pumpe wirksam ist, und dies ist erreichbar, indem der Kolben 90 auf die Differenz zwischen den Drücken in den Stellzylindern 40 und 41 anspricht und die Feder 102 sowohl Zug als auch Druck ausübt.
Bei der gezeigten Regeleinrichtung kann die Höhe der Korrektur empirisch bestimmt werden, wobei die Variablen der Durchmesser der Bohrung 95 im Ventilschieber und die Federkonstante der Feder 102 sind.
Mit der den Abfall der Abtriebsgeschwindigkeit kompensierenden Regeleinrichtung für eine Pumpe ist es möglich, nur geringfügig modifizierte Standard-Komponenten und eine ganz geringe Anzahl zusätzlicher Elemente einzusetzen, um die Abtriebsgeschwindigkeit eines Getriebes auch dann konstantzuhalten, wenn die das Getriebe beaufschlagende Last ansteigt.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    (^Regeleinrichtung zum Ausgleich des Geschwindigkeitsabfalls,, für eine Verstellpumpe, die in einem Druckmittelsystem an einen Motor angeschlossen ist, wobei die Pumpe eine Schrägscheibe, die durch ein über die Pumpenkolben wirksames Hydraulikfluid-Druckmoment in eine Richtung beaufschlagt wird, sowie einen Stellzylinder mit Stellkolben, der mit der Schrägscheibe verbunden ist, aufweist, gekennzeichnet durch
    - ein Regelventil (60), das eine Sollage hat zur Unterhaltung eines solchen Fluiddrucks im Stellzylinder (41), daß die Lage der Schrägscheibe (27) dadurch bestimmt ist, wobei das Regelventil aus der Sollage zur Verstellung der Schrägscheibenlage dadurch bewegbar ist, daß der Stellzylinder (41) entweder an den Steuerdruck oder den Ablauf angeschlossen wird, und
    eine Vorrichtung (63, 90, 95), die auf eine Druckerhöhung im Stellzylinder (41) infolge der Beaufschlagung der Schrägscheibe (27) in die eine Richtung durch das Fluiddruckmoment anspricht und das Regelventil (60) aus der Sollage verschiebt, wodurch der Stellzylinder (41) an den Steuerdruck angeschlossen wird und die Lage der Schräg-
    572-BO1507-Schö
    scheibe (27) so ändert, daß die Auswirkungen von Leckage bei höherem Systemdruck aufgehoben werden.
    2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    ein Rückkopplungsgestänge (76, 78, 79) zwischen der Schrägscheibe (27) und dem Regelventil (60) und durch eine Federverbindung (102) des Gestänges (76, 78, 79) mit dem Regelventil (60), wodurch die Verschiebung desselben aus der Sollage möglich ist.
    3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die druckempfindliche Vorrichtung einen Ventilschieber (63) mit einer Bohrung (95), einen in der Bohrung (95) angeordneten Kolben (90) und Mittel (96, 85) zum Anschließen des Stellzylinderdrucks an die Bohrung (95) aufweist.
    4. Regeleinrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Regelventil (60) ein Gehäuse (61) aufweist mit einer an den Stellzylinder (41) angeschlossenen Steueröffnung (68) sowie mit Druck- und Ablauföffnungen (65, 72, 73), die jeweils an den Seiten der Steueröffnung (68) angeordnet sind, und die Mittel zum Anschluß des Steuerdrucks an die Bohrung (95) einen Kanal (96) im Ventilschieber (63), der mit der Steueröffnung (68) fluchtet, wenn das Regelventil (60) die Sollage hat, sowie zwei Ventilschieberkanten (85) auf dem Ventilschieber (63) zu beiden Seiten des Kanals (96) umfassen, die den Kanal gegenüber den Ablauf- und Drucköffnungen blockieren, wenn das Regelventil (60) die Sollage einnimmt.
    5 ο Regeleinrichtung nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet,
    daß die Pumpe eine zentrale Lage minimaler Verstellung hat und daß die Schrägscheibe (27) auf jeder Seite dieser Mittenlage positionierbar ist.
    Ö.Regeleinrichtung für eine Verstellpumpe zum Ausgleich des Geschwindigkeitsabfalls eines an die Pumpe angeschlossenen Motors bei Betrieb mit erhöhter Last, wobei die Pumpe eine Schrägscheibe, die von einem über die Kolben der Pumpe wirksamen Hydraulikdruckmoment in eine Richtung beaufschlagbar ist, sowie einen Stellzylinder mit einem Stellkolben, der mit der Schrägscheibe verbunden ist, aufweist, gekennzeichnet durch ein Regelventil (60) mit einer Sollage zur Unterhaltung eines solchen Fluiddrucks im Stellzylinder (41), daß die Lage der Schrägscheibe (27) einstellbar ist, wobei das Regelventil (60) aus der Sollage verschiebbar ist zur Verstellung der Schrägscheibenlage durch Anschluß des Stellzylinders (41) entweder an Steuerdruck oder Ablauf, eine Vorrichtung (63, 90, 95), die auf eine Druckerhöhung im Stellzylinder (41) infolge der Beaufschlagung der Schrägscheibe (27) in eine Richtung durch das Fluiddruckmoment anspricht und das Regelventil (60) aus der Sollage verschiebt unter Anschluß des Stellzylinders (41) an den Steuerdruck, so daß die Schrägscheibe (27) entgegengesetzt zu der einen Richtung verstellt wird, und ein Rückkopplungsgestänge (76, 78, 79) zwischen dem Regelventil (60) und der Schrägscheibe (27).
    7. Regeleinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
    eine Feder (102), die eine nachgiebige Verbindung zwischen
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    dem Rückkopplungsgestänge (76, 78, 79) und dem Regelventil (60) herstellt.
    8. Regeleinrichtung zum Ausgleich des Geschwindigkeitsabfalls für eine Verstellpumpe, die in ein hydrostatisches Getriebe mit einem Motor einschaltbar ist und die eine Schrägscheibe, die von einem über die Pumpenkolben wirkenden Hydraulikdruckmoment in eine Richtung beaufschlagt wird, sowie zwei Stellkolbenn mit jeweils einem Stellzylinder aufweist,
    gekennzeichnet durch ein Regelventil (60) mit einer Lage, in der es einen solchen Fluiddruck in einem Stellzylinder (41) unterhalt, daß die Schrägscheibenlage dadurch bestimmt ist, wobei das Regelventil (60) aus dieser Lage verschiebbar ist zur Verstellung der Schrägscheibenlage durch Anschluß des einen Stellzylinders (41) entweder an Steuerdruck oder Behälter,
    eine Vorrichtung (63, 90, 95), die auf eine Druckerhöhung in dem einen Stellzylinder (41) infolge der Beaufschlagung der Schrägscheibe (27) in die eine Richtung durch das Fluiddruckmoment anspricht und das Regelventil (60) aus der Sollage verschiebt, so daß der eine Stellzylinder (41) an den Steuerdruck angeschlossen wird, und - ein Rückkopplungsgestänge (76, 78, 79) mit einer nachgiebigen Verbindung (100, 101, 102) zwischen der Schrägscheibe (27) und dem Regelventil (60).
    9.Regeleinrichtung zum Ausgleich des Abtriebsgeschwindigkeitsabfalls für eine Verstellpumpe, die einem Motor Hydraulikfluid zuführt, wobei die Pumpe einen umlaufenden Zylinderblock mit einer Mehrzahl Kolben sowie eine schwenkbar angeordnete Schrägscheibe aufweist, die den Kolben
    O d OV1*'-'
    betriebsmäßig zugeordnet ist zur Stuerung des Kolbenhubs und die aufgrund eines Moments? das aus die Kolben beaufschlagenden Kräften resultiert und dem geförderten Fluiddruck proportional ist, in eine Richtung beaufschlagt wird, und wobei ein Stellzylinder vorgesehen ist, dessen Kolben mit der Schrägscheibe verbunden ist,
    gekennzeichnet durch ein Regelventil (60) mit einem Gehäuse (61), das eine an eine Steuerdruck-Fluidversorgung anschließbare Öffnung (65), eine an den Stellzylinder (41) angeschlossene Steueröffnung (68) sowie eine an den Behälter anschließbare Öffnung (72, 73) aufweist;
    einen im Regelventilgehäuse (61) angeordneten Ventilschieber (63), der so positionierbar ist, daß er die Verbindung zwischen den Öffnungen (65, 68, 72, 73) bestimmt, so daß aas Regelventil (60) die Lage der Schrägscheibe (27) bestimmt und den Stellzylinder (41) mit Steuerdruckfluid beaufschlagt, so daß dessen Kolben (43) die Schrägscheibe (27) entgegengesetzt zu der einen Richtung verstellt, wobei der Ventilschieber (63) eine Lage hat, in der die Einstellage der Schrägscheibe (27) aufrechterhalten wird; und
    - eine im Ventilschieber (63) ausgebildete Bohrung (95) sowie einen Druckfühlkolben (90), der an dem Regelventilgehäuse (61) befestigt und in der Ventilschieberbohrung (95) angeordnet ist, und einen Kanal (96) im Ventilschieber (63), der das Äußere des Ventilschiebers mit der Bohrung (95) verbindet und an die Steueröffnung (68) anschließbar ist, so daß, wenn der Ventilschieber (63) die genannte Lage hat„ eine Druckerhöhung im Stellzylinder (41) den Ventilschieber (63) in eine solche Richtung verschiebt, daß die Steueröffnung (68) an die Steuerdrucköffnung (65) anschließbar ist und die Schrägscheibe
    (27) in eine solche Lage bewegt wird, daß die Auswirkungen verstärkter Leckage bei erhöhtem Druck des geförderten Fluids aufgehoben werden.
    10. Regeleinrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
    ein Rückkopplungsgestänge (76, 78, 79) zwischen der Schrägscheibe (27) und dem Ventilschieber (63), und eine nachgiebige Verbindung (100, 101, 102) des Gestänges (76, 78, 79) mit dem Ventilschieber (63), so daß dieser aufgrund des Drucks in der Bohrung (95) verschiebbar ist.
    11. Regeleinrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
    ein Paar Ventilschieberkanten (85) auf dem Ventilschieber (63) zu beiden Seiten des Kanals (96), so daß dieser gegenüber der Steuerdrucköffnung und der Ablauföffnung blockiert ist, wenn der Ventilschieber (63) die genannte Lage einnimmt.
    ^.Regeleinrichtung zum Ausgleich des Abtriebsgeschwindigkeitsabfalls für eine Verstellpumpe, die an einen Motor in einem hydrostatischen Getriebe anschließbar ist, wobei die Pumpe einen umlaufenden Zylinderblock mit einer Mehrzahl Kolben sowie eine schwenkbar gelagerte Schrägscheibe aufweist, die betriebsmäßig den Kolben zur Steuerung des Hubs derselben zugeordnet ist und die aufgrund eines Moments, das aus die Kolben beaufschlagenden Kräften resultiert, die dem Druck des geförderten Fluids proportional sind, in eine Richtung beaufschlagt wird, und wobei ein Stellzylinder einen mit der Schrägscheibe verbundenen Kolben aufweist, gekennzeichnet durch
    - ein Regelventil (60) mit einem Gehäuse (61), das eine an eine Steuerdruck-Fluidquelle anschließbare Öffnung (65),
    eine an den Stellzylinder (41) angeschlossene Steueröffnung (68) und eine an den Behälter anschließbare Öffnung (72, 73) aufweist;
    einen im Gehäuse (61) vorgesehenen Ventilschieber (63), der so positonierbar ist, daß er die Verbindung zwischen den Öffnungen bestimmt,, so daß das Regelventil (60) die Lage der Schrägscheibe (27) regelt und den Stellzylinder (41) mit Steuerdruckfluid beaufschlagt, so daß dessen Kolben (43) die Schrägscheibe (27) entgegengesetzt zu der einen Richtung beaufschlagt;
    eine Stellvorrichtung zur Positionierung des Ventilschiebers (63) mit Hebeln (76, 78, 79), die die Schrägscheibe (27) und den Ventilschieber (63) verbinden; wobei der Ventilschieber (63) eine Bohrung (95), einen am Gehäuse (61) montierten Druckfühlkolben (90), der in der Ventilschieberbohrung (95) positioniert ist, und einen Kanal im Ventilschieber (63) aufweist, der das Äußere des Ventilschiebers (63) mit der Bohrung (95) verbindet und so angeordnet ist, daß eine Verbindung mit der Steueröffnung (68) erfolgt, so daß eine Druckerhöhung im Stellzylinder (41) infolge des auf die Schrägscheibe (27) wirkenden Moments eine Verschiebung des Ventilschiebers (63) in eine solche Richtung bewirkt, daß die Streueröffnung (68) mit der Steuerdrucköffnung (6 5) verbunden wird; und eine zwischen dem Gestänge (76, 78, 79) und dem Ventilschieber (63) vorgesehene Feder (102), die eine Bewegung des Ventilschiebers (63) aufgrund einer Druckerhöhung in der Bohrung (95) erlaubt.
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