DE19842029B4 - Verstellung von hydrostatischen Axialkolbenmaschinen mittels Schrittmotor - Google Patents

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    • F03C1/0694Control by changing the inclination of the axis of the cylinder barrel in relation to the axis of the actuated element

Abstract

Verstellbare hydrostatische Axialkolbenmaschine in Schrägscheiben- (29) oder Schrägachsenbauart mit Zylinderblock (4), deren Schwenkwinkel mittels eines mit Stelldruck beaufschlagbaren Servokolbens (9; 21; 25; 37; 38) veränderbar ist, welcher mit einem elektro-hydraulischen Regelventil in Verbindung steht, wobei das Regelventil einen Steuerkolben (15; 27; 33) und eine Steuerhülse (22; 30; 36; 39) aufweist, welche relativ zueinander axial bewegbar sind, der Steuerkolben (15; 27; 33) mit einem. Schrittmotor (10) axial verstellbar ist und die Steuerhülse (22; 30; 36; 39) mit einem Schwenkwinkel-Verstellmechanismus (9; 7; 29) so mechanisch gekoppelt ist, dass der Schwenkwinkel des Schwenkwinkel-Verstellmechanismus regelnd rückgeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine verstellbare hydrostatische Axialkolbenmaschine.
  • Verstellbare hydrostatische Axialkolbenmaschinen in Schrägscheiben- Bauweise weisen einen Zylinderblock und eine Schrägscheibe auf, deren Schwenkwinkel und damit deren Volumenstrom an Hydraulikfluid durch einen mit Stelldruck beaufschlagbaren Servokolben veränderbar ist. Der Servokolben steht in der Regel mit einem elektrisch angesteuerten Ventil in hydraulischer Verbindung. Das Ventil wird elektrisch angesteuert, wozu üblicherweise Proportionalmagnete eingesetzt werden, welche direkt wirkend oder als sogenannte Düse-Prallplatte-Ventile ausgebildet sind, welche vorsteuernd wirkend ausgebildet sind. Eine Version mit Vorsteuerung ist in US 5 205 201 A beschrieben. Derartige Systeme haben eine Proportionalität zwischen dem Ansteuersfrom und dem Schwenkwinkel. Im stromlosen Zustand ist dann immer ein Schwenkwinkel eingestellt, welcher konstruktionsbedingt vorgegeben ist. Bei Verstellpumpen ist dies üblicherweise ein Schwenkwinkel von 0 Grad, wohingegen bei Verstellmotoren dies entweder der maximale oder minimale Schwenkwinkel ist.
  • Für spezielle Anwendungen, insbesondere bei Antriebssystemen mit Verstellmotoren in Verbindung mit schnell fahrenden Fahrzeugen, ist es vorteilhaft, dass bei Ausfall der Elektronik oder der elektronischen Verbindung zur Verstelleinrichtung (Aktuator) der augenblickliche Schwenkwinkel beibehalten wird. Dazu bietet sich ein Schrittmotor an.
  • Eine Verstelleinrichtung mit Schrittmotor für eine hydrostatische Axialkolbenmaschine ist in DE 196 08 228 A1 beschrieben. Bei diesem bekannten System ist ein Drehschieber mit einem Schrittmotor in Wirkverbindung. Der aktuelle Schwenkwinkel wird bei diesem bekannten System über Hebel auf eine Drehschieberhülse rückgeführt. Nachteilig bei diesem System ist, dass eine aufwendige weitestgehend spielfreie Verbindung zwischen der Schrägscheibe und der Steuerhülse, sowie ein Getriebe zwischen dem Steuerschieber und dem Schrittmotor vorzusehen sind, da die Auflösung des Schrittmotors nicht ausreichend ist. Somit ist das bekannte System konstruktiv kompliziert und kostenintensiv.
  • Des weiteren ist in US 4 290 447 A ein elektrohydraulisch proportionales Ventil mit einem aus einem Linear-Kraftmotor, einem Ventilschieber und einer axial verschiebbaren Ventilhülse bestehenden Aktuator beschrieben. Charakteristisch für den Linear-Kraftmotor ist eine Proportionalität zwischen Strom und Kraft. Durch Vorsehen einer Feder in dem Linear-Motor stehen die Kräfte des Motors im Gleichgewicht mit der Federkraft, wodurch die Kraft proportional dem Weg ist. Nachteilig für diese bekannten Systeme sind die Toleranzen der Federn und die Toleranzen der magnetischen Luftspalte. Außerdem ist der Weg des Linear-Kraftmotors stark von der Reibung des Ventilschiebers, von der Reibung der Passung von Schieber und Bohrung, sowie der Verschmutzung im Spalt abhängig. Des weiteren beeinflusst die magnetische Hysterese des Linear-Kraftmotors das Betriebsverhalten derartiger bekannter Axialkolbenmaschinen negativ.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verstellbare hydrostatische Axialkolbenmaschine zu schaffen, deren Schwenkwinkel-Verstellmechanismus konstruktiv einfach ausgebildet ist und im gesamten Arbeitsbereich exakt reproduzierbar und weitestgehend hysteresefrei arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine verstellbare hydrostatische Axialkolbenmaschine mit den Merkmalen gemäß Anspruch, 1 bzw. mit den Merkmalen gemäß Anspruch 6 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Gemäß der Erfindung ist bei der verstellbaren hydrostatischen Axialkolbenmaschine in Schrägachsen- oder Schrägscheiben-Bauweise der Schwenkwinkel der Schrägscheibe mittels eines Servokolbens veränderbar, welcher mit Stelldruck beaufschlagbar ist. Der Servokolben steht mit einem elektrohydraulischen Regelventil in Verbindung, welches einen Steuerkolben und eine Steuerhülse aufweist, welche relativ zueinander axial bewegbar sind, wobei das Regelventil eine elektrohydraulische Proportionalverstellung realisiert. Erfindungsgemäß ist der Steuerkolben mit einem Schrittmotor verbunden, so dass der Steuerkolben und die Steuerhülse relativ zueinander axial verschiebbar sind. Der Schrittmotor wird elektronisch angesteuert. Die Steuerhülse ist zur Rückführung des Schwenkwinkels mit dem Schwenkwinkel-Verstellmechanismus mechanisch gekoppelt.
  • Die Steuerhülse stützt sich dabei vorzugsweise federbelastet am Schwenkwinkel-Verstellmechanismus derart ab, dass sie bei Veränderung des Schwenkwinkels eine entsprechende axiale Hubbewegung ausführt. Der Steuerkolben ist federbelastet an einem Schrittmotor abgestützt bzw. über eine Feder mit einer Abtriebsseite des Schrittmotors verbunden und dadurch in axialer Richtung verstellbar. Mittels des Steuerkolbens wird die Hydraulikölzufuhr zum Servokolben gesteuert, so dass sich die Position des Servokolbens und damit des Schwenkwinkels so lange verändert, bis die Ölzufuhr zum Servokolben durch die gleichsinnige Bewegung der Steuerhülse wieder unterbrochen wird. Ein wesentlicher Vorteil eines derartigen Systems besteht darin, dass es sich dabei um eine äußerst einfache elektrisch proportionale Verstellung handelt. Dazu kommen erhebliche funktionelle Vorteile gegenüber herkömmlichen Systemen wie Elimination von Hysterese und Temperatureinfluss sowie Erhöhung der Präzision.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Servokolben über einen Mitnehmer und ein Ventilsegment mit einem Zylinderblock der Axialkolbenmaschine mechanisch verbunden. Der Steuerkolben-Steuerhülse-Komplex ist dabei auf dem Servokolben abgestützt, welcher seinerseits mit dem Mitnehmer in Wirkverbindung ist, von welchem die Verbindung über ein Ventilsegment mit dem Zylinderblock der Axialkolbenmaschine hergestellt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist bei der verstellbaren hydrostatischen Axialkolbenmaschine in Schrägachsen- bzw. Schrägscheiben-Bauweise deren Schwenkwinkel mittels eines Servokolbens veränderbar bzw. verstellbar, welcher mittels eines Stelldruckes beaufschlagt ist. Der Servokolben seinerseits ist mit einem elektrohydraulischen Regelventil verbunden, dessen Steuerkolben und Steuerhülse relativ zueinander axial bewegbar sind. Erfindungsgemäß ist der Steuerkolben mit einem Schrittmotor axial verstellbar und ist die Steuerhülse Fluiddruck-belastet an einem Schwenkwinkel-Verstellmechanismus zur Rückführung des Schwenkwinkels abgestützt und führt bei Änderung des Schwenkwinkels eine axiale Relativbewegung aus. Ein Fluiddruck, vorzugsweise unter Druck stehendes Hydrauliköl, wirkt dabei auf die Steuerhülse so, dass diese an dem Schwenkwinkel-Verstellmechanismus abgestützt ist. Durch das Abstützen der Steuerhülse an dem Schwenkwinkel-Verstellmechanismus wird der Schwenkwinkel rückgeführt und wird bei Änderung des Schwenkwinkels eine axiale Hubbewegung durch die Steuerhülse ausgeführt. Die Beaufschlagung der Steuerhülse kann jedoch auch durch eine Feder erfolgen.
  • Vorzugsweise dient als Schwenkwinkel-Verstellmechanismus ein Joch. Der Vorteil der Realisierung der Rückführung des Schwenkwinkels mittels eines Jochs liegt insbesondere bei Anwendungen, welche sehr große Bereiche von Verstellwinkeln erfordern, wie z.B. ± 45 Grad.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Schwenkwinkel-Verstellmechanismus ein mit einem Zylinderblock verbundenes Ventilsegment. Über das Ventilsegment wird die schwenkwinkelabhängige Zufuhr von Hydrauliköl zu den Axialkolben im Zylinderblock der Axialkolbenmaschine (Axialkolbenmotor) bzw. Ableitung von Hydrauliköl aus dem Zylinderblock (Axialkolbenpumpe) realisiert. Vorzugsweise weist das Ventilsegment eine Schrägfläche auf, mittels welcher eine Hubbewegung der Steuerhülse zur Positionsrückführung des Schwenkwinkels erfolgt. Diese Schrägfläche stellt eine besonders einfache und zuverlässige Konstruktion dar, welche eine exakt reproduzierbare und weitestgehend hysteresefreie Verstellung des Schwenkwinkels mittels des Schwenkwinkel-Verstellmechanismus bei einfachem. konstruktiven Aufbau ermöglicht. Die Verstelleinrichtung mit Ventilsegment erlaubt eine Verstellung des Schwenkwinkels bis ca. 30° absolut.
  • Gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Schwenkwinkel-Verstellmechanismus eine Schrägscheibe. Dabei handelt es sich um eine wegrückgeführte Lageregelung mit Ansteuerung durch den Schrittmotor für die verstellbare Axialkolbenmaschine in Schrägscheiben-Bauweise.
  • In an sich bekannter Weise weist der Schrittmotor eine Rotor auf, welcher vorzugsweise direkt derart auf ein Bewegungsgewinde wirkt, dass bei Drehung des Rotors des Schrittmotors eine axiale Bewegung erzeugbar ist, welche auf den Steuerkolben übertragbar ist. Durch die elektronische Ansteuerung des Schrittmotors in Form von Schritten, welche sehr genau und sehr präzise erfolgen kann, wird somit auch eine sehr präzise, exakt reproduzierbare axiale Bewegung des Steuerkolbens verwirklicht, welcher den Schwenkwinkel-Verstellmechanismus zur genauen Einstellung gewünschter bzw. erforderlicher Schwenkwinkel steuert.
  • Vorzugsweise ist die Steuerhülse federbelastet oder druckbelastet am Schwenkwinkel-Verstellmechanismus derart abgestützt, dass bei Änderung des Schwenkwinkels eine axiale Hubbewegung durch die Steuerhülse ausgeführt wird. Das heißt, Steuerhülse und Steuerkolben sind relativ zueinander und jeweils axial beweglich.
  • Vorzugsweise ist der Steuerkolben so ausgebildet und. wirkt mit der Steuerhülse bei axialer Verschiebung so zusammen, dass am Steuerkolben vorhandene Steuerkanten Öffnungen in der Steuerhülse für einen Ölstrom zum Servokolben freigeben, wodurch sich die Position des Servokolbens und damit des Schwenkwinkels so lange verändert, bis die Steuerkanten durch die gleichsinnige Bewegung der Steuerhülsen wieder verschlossen sind. Dadurch ist zwischen einem elektronisch vorgegebenen Schritt des Schrittmotors und der Änderung des Schwenkwinkels die gewünschte Proportionalität vorhanden. Vorzugsweise ist der Steuerkolben federbelastet oder druckbelastet an dem Schrittmotor abgestützt.
  • Das erfindungsgemäße System weist ein proportionales Verhalten von Schwenkwinkeländerung und elektronisch vorgegebenem Schritt des Schrittmotors auf. Dieses Wirkprinzip weist erhebliche Vorteile hinsichtlich der Adaptierbarkeit an heutige Axialkolbenmaschinen in Schrägachsen-Bauweise auf. Wesentliche Vorteile bestehen unter anderem darin, dass keine umfangreichen Veränderungen an den Serienkomponenten der jeweiligen Axialkolbenmaschinen erforderlich sind. Vielmehr ist lediglich eine mechanische Adaption des Schrittmotors an das Endgehäuse des Verstellmotors erforderlich. Damit ist eine leichte Nachrüstbarkeit auch bekannter Axialkolbenmaschinen mit dem erfindungsgemäßen Verstellmechanismus möglich.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung werden nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch einen Axialkolbenverstellmotor in Schrägachsenbauart mit Ansteuerung des Schwenkwinkel-Verstellmechanismus mittels eines Schrittmotors;
  • 2 eine prinzipielle Darstellung eines für einen erfindungsgemäßen Axialkolbenmotor verwendeten Schrittmotor;
  • 3 einen Mechanismus zur Verstellung des Schwenkwinkels als wegrückgeführte Lageregelung mit Rückführung über eine Steuerhülse;
  • 4 einen Mechanismus zur Verstellung des Schwenkwinkels des erfindungsgemäßen Axialkolbenmotors als wegrückgeführte Lageregelung mit Rückführung über ein Ventilsegment;
  • 5 einen Mechanismus zur Verstellung des Schwenkwinkels einer erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine als wegrückgeführte Lageregelung mit Rückführung über ein Joch;
  • 6 einen Mechanismus zur Verstellung des Schwenkwinkels eines erfindungsgemäßen Axialkolbenmotors als kraftrückgeführte Lageregelung mit Ansteuerung durch einen Schrittmotor;
  • 7 einen Mechanismus zur Verstellung des Schwenkwinkels eines erfindungsgemäßen Axialkolbenmotors als wegrückgeführte Lageregelung mit Ansteuerung durch einen Schrittmotor entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel; und
  • 8 einen Mechanismus zur Verstellung des Schwenkwinkels eines erfindungsgemäßen Axialkolbenmotors gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung als Weg-Kraft-gesteuerter Mechanismus mit Ansteuerung durch eine Schrittmotor.
  • 1 zeigt eine Querschnittansicht eines erfindungsgemäßen Axialkolbenmotors gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem die Verstellung eines Schwenkwinkels durch Ansteuerung mittels eines Schrittmotors realisiert ist. Bei dieser Verstellung handelt es sich um eine elektrisch proportionale Servoverstellung.
  • Der verstellbare Axialkolbenmotor wird mittels unter Druck stehendem Hydrauliköl, welches von einer Förderpumpe (nicht dargestellt) über entsprechende Verbindungsleitungen zu einem Endgehäuse 6 des Verstellmotors geleitet wird, versorgt. Das Hydrauliköl steht über ein Ventilsegment 7 mit in einem Zylinderblock 4 angeordneten Axialkolben 2 in Verbindung. Eine Welle 1 des verstellbaren Axialkolbenmotors ist mechanisch mit den Axialkolben 2 des Triebwerks verbunden. Diese Axialkolben 2 bzw. Triebwerkskolben bewirken, wenn sie mit unter Druck stehendem Hydrauliköl beaufschlagt sind, ein Drehmoment auf die Welle 1 des Axialkolbenmotors.
  • Der Schwenkwinkel wird mittels eines Servokolbens 9, welcher über einen Mitnehmer 8 und das Ventilsegment 7 mit dem Zylinderblock 4 in Verbindung steht, verändert. Die Position des Servokolbens 9 und damit die Größe des Schwenkwinkels wird mittels eines Regelventils eingestellt, welches eine Steuerhülse 22 und einen Steuerkolben 15, welcher auch als Steuerschieber bezeichnet wird, aufweist. Über eine elektronische Ansteuerung wird ein Schrittmotor 10 so angesteuert, dass er eine gewünschte Anzahl von Schritten bzw. auch Halbschritten je nach Ausführung der Ansteuerung durchführt. Der Schrittmotor 10 weist einen Rotor 11 auf, welcher sich proportional zur Anzahl der Schritte dreht (siehe 2). Je nach Typ und Ausführung des Schrittmotors ist dies ein Bereich von 60 Grad oder 1,8 Grad je Vollschritt. Der einem Schritt entsprechende Drehwinkel des Rotors 11 des Schrittmotors 10 ist abhängig von der Bauart des jeweils eingesetzten Schrittmotors. Durch gezielte Ansteuersequenzen, welche seitens der Elektronik bereitgestellt werden, lassen sich z.B. auch Halbschritte oder Viertelschritte ausführen. Der Rotor 11 des Schrittmotors weist an seinem Abtriebsende ein Bewegungsgewinde 12 auf. Ein Stößel 13 ist durch eine Nut-Feder-Verbindung drehfest mit dem Gehäuse des Schrittmotors 10 gekoppelt und ist als Mutter 14 ausgebildet (2). Dadurch ergibt sich durch Rotation des Rotors 11 des Schrittmotors 10 eine axiale Bewegung des Stößels 13.
  • In 3 ist eine wegrückgeführte Lageregelung zur Verstellung des Schwenkwinkels eines erfindungsgemäßen Axialkolbenmotors mit Rückführung über eine Steuerhülse als Detailansicht entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 dargestellt. Der Steuerkolben 15 wird durch eine Feder 16 ständig gegen den Stößel 13 des Schrittmotors gedrückt. Dadurch wird bei Rotation des Rotors 11 des Schrittmotors 10 der Steuerkolben 15 axial verschoben. Der Steuerkolben 15 weist entlang seiner Länge mehrere Steuerkanten 17, 18, 19 und 20 auf. Der Servokolben 9 wird durch den Volumenstrom über die Steuerkanten, welche mit Öffnungen bzw. Kanälen in der Steuerhülse 22 zusammenwirken, solange verschoben, bis die Steuerhülse 22, welche mittels einer Druckfeder 23 gegen einen Konus des Servokolbens 9 gedrückt wird, gleichsinnig zum Steuerkolben 15 in axialer Richtung verschoben ist und sich die Steuerkanten 17, 18, 19 und 20 wieder schließen. Die Steuerhülse 22 weist einen Ansatz auf, welcher auf dem Konus des Servokolbens 9 aufsitzt. Durch axiale Verschiebung des Steuerkolbens 15 in Folge der Rotationsbewegung des Rotors 11 des Schrittmotors 10 wird der Servokolben 9, dessen Längsachse im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Steuerkolben 15 ausgerichtet ist, entlang seiner Längsachse verschoben, wodurch eine entsprechende Beaufschlagung des Schwenkwinkel-Verstellmechanismus zur Änderung des Schwenkwinkels erfolgt. Über dieses Steuerkanten-geregelte Regelventil wird somit eine Proportionalität zwischen einem Schritt des Schrittmotors 10 und einer Änderung des Schwenkwinkels hergestellt. Dieses Prinzip der Verstellung wird elektrische Lageregelung mit Wegrückführung genannt.
  • In 4 ist in einer prinzipiellen Schnittansicht ein Mechanismus zur Verstellung des Schwenkwinkels eines erfindungsgemäßen Axialkolbenmotors gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel dargestellt. Anstelle der Verbindung zwischen der Steuerhülse 22 und dem Servokolben 21 gemäß dem Ausführungsbeispiel entsprechend 1 bis 3 ist eine Verbindung zwischen der Steuerhülse 22 und dem Ventilsegment 7 vorgesehen. Die prinzipielle Funktion der eigentlichen Verstellung von Steuerkolben 15 bzw. Steuerhülse 22 entspricht der in Verbindung mit den 1 bis 3 beschriebenen, so dass darauf nicht näher eingegangen wird. Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf einer Seitenfläche des Ventilsegments 7 eine Schrägfläche 24 vorgesehen. Dadurch wird bei Rotation des Rotors 11 des Schrittmotors 10 eine Hubbewegung des Steuerkolbens 15 und anschließend der Steuerhülse 22, welche mit einem analog dem Ausführungsbeispiel von 3 ausgebildeten Ansatz auf der Schrägfläche 24 abgestützt ist, erzeugt. Die Wirkungsweise dieser Lageregelung entspricht damit der des Ausführungsbeispiels, welches in Verbindung mit 3 beschrieben wurde.
  • In 5 ist gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ein als Joch 45 ausgebildeter Schwenkwinkel-Verstellmechanismus für eine erfindungsgemäße Axialkolbenmaschine dargestellt. Die Rückführung wird dabei über das Joch 45 des Verstellsystems realisiert. Ein derartiger Schwenkwinkel-Verstellmechanismus wird dann eingesetzt und ist dann sinnvoll, wenn eine Verstellung über sehr große Winkelbereiche erforderlich ist, wie z.B. ± 45 Grad. Über das Joch 45, an welchem ein Verbindungselement 44 mit der Steuerhülse 22 exzentrisch angelenkt ist, kann damit über einen derartigen beschriebenen Kurbelmechanismus leicht die gewünschte Verstellung über große Winkelbereiche realisiert werden. Die eigentliche Funktion des die Steuerhülse 22 und den Steuerkolben 15 aufweisenden, durch den Schrittmotor 10 beaufschlagten Regelventils entspricht der der vorher beschriebenen Ausführungsbeispiele und wird daher an dieser Stelle nicht näher erläutert. Der Steuerkolben 15 stützt sich gegen eine Feder 16 ab, während die Steuerhülse 22 gegen eine Feder 23 abgestützt ist.
  • In 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form einer kraftrückgeführten Lageregelung mit Ansteuerung durch einen Schrittmotor dargestellt. Der Schwenkwinkel dieser Verstelleinheit wird durch einen Mitnehmer 8 (siehe auch 1) auf eine Feder 26 übertragen. Die Federkraft ist indirekt proportional zum Schwenkwinkel. Ein großer Schwenkwinkel bedeutet eine kleine Federkraft, wohingegen ein kleiner Winkel eine große Federkraft bedeutet. Diese Kraft wird auf einen Steuerkolben 27 übertragen, welcher in einer feststehenden Steuerhülse 30 axialbeweglich angeordnet und mit Steuerkanten (siehe 3) versehen ist und mit der Kraft einer weiteren Feder 28 im Gleichgewicht steht. Bei einem Schritt des Schrittmotors 10, wodurch sich der Stößel 13 in axialer Richtung bewegt, verändert sich die Federkraft der Feder 28. Der Steuerkolben 27 verschiebt sich, um ein Kraftgleichgewicht der beiden Federn 26, 28 aufrecht zu erhalten. Dadurch werden die Steuerkanten gegenüber den in der Steuerhülse 30 vorgesehenen Öffnungen bzw. Kanälen geöffnet. Dies hat ein Verstellen des Servorkolbens 25 und eine Erhöhung der Federkräfte 26 und 28 zur Folge, bis der Steuerkolben 27 mittels der Steuerkanten die Öffnungen der Steuerhülse 30 wieder verschließt. In diesem System ist die Steuerhülse 30 ortsfest und nicht axial verschiebbar. Mit einem derartigen System wird ebenfalls ein proportionales Verhalten von Änderung des Schwenkwinkels des Axialkolbenmotors und Schritt des Schrittmotors 10 verwirklicht. Besondere Vorteile dieses Wirkprinzips bestehen in der leichten Adaptierbarkeit an vorhandene Axialkolbenverstellmotoren in Schrägachsenbauart. Damit sind keine wesentlichen konstruktiven Änderungen und Anpassarbeiten an serienmäßig ausgeführten Komponenten heutiger Axialkolbenmotoren erforderlich. Lediglich eine mechanische Adaption des Schrittmotors an das Endgehäuse 6 des Verstellmotors ist erforderlich.
  • In 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem eine wegrückgeführte Lageregelung mit Ansteuerung durch einen Schrittmotor für eine erfindungsgemäße verstellbare Axialkolbenmaschine in Schrägachsenbauart dargestellt ist. Im Gegensatz zur Verbindung der Steuerhülse mit dem Servokolben (siehe 1) oder mit dem Ventilsegment 7 (4) ist hier eine Verbindung direkt zur Schrägscheibe 29 gezeigt. Die Steuerhülse 36 wird durch eine Feder 34 über einen Stößel 32 gegen die Planfläche der Schrägscheibe 29 gedrückt. Der Steuerkolben 33 wird durch eine Feder 31 gegen einen Stößel 35 des Schrittmotors 10 gedrückt. Die Steuerhülse 36 steht hydraulisch mit Verstellkolben 37, 38 in Verbindung, um eine entsprechende Schwenkwinkelveränderung der Schrägscheibe 29 zu erzeugen. Das Zusammenwirken zwischen dem Schrittmotor 10, dem Steuerkolben 33 und der Steuerhülse 36 ist analog zu dem in Verbindung mit den anderen Ausführungsbeispielen beschriebenen (siehe 1 bis 3). Alternativ kann die Rückführung des Schwenkwinkels auch über den Servokolben 9, ähnlich wie in 1 dargestellt, erfolgen.
  • In 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, dessen Funktion analog zu derjenigen in 6 ist. Bei dem dargestellten Regelungskonzept handelt es sich um eine elektrische Lageregelung des verstellbaren Axialkolbenmotors mit Kraftrückführung auf der Basis einer Schrägscheibe 29. Dazu ist das Regelventil gegenüber dem Schrittmotor 10 auf der einen Seite und gegenüber dem Stößel 32 auf der anderen Seite mittels Kraftfederelementen 40, 41 verbunden.
  • Alle beschriebenen Ausführungsbeispiele für die Verstellung des Schwenkwinkels eignen sich gleichermaßen für Verstellmotoren und für Verstellpumpen in Axialkolbenbauweise. Dies gilt für Schrägachsen-Bauweise wie auch für Schrägscheiben-Bauweise.

Claims (9)

  1. Verstellbare hydrostatische Axialkolbenmaschine in Schrägscheiben- (29) oder Schrägachsenbauart mit Zylinderblock (4), deren Schwenkwinkel mittels eines mit Stelldruck beaufschlagbaren Servokolbens (9; 21; 25; 37; 38) veränderbar ist, welcher mit einem elektro-hydraulischen Regelventil in Verbindung steht, wobei das Regelventil einen Steuerkolben (15; 27; 33) und eine Steuerhülse (22; 30; 36; 39) aufweist, welche relativ zueinander axial bewegbar sind, der Steuerkolben (15; 27; 33) mit einem. Schrittmotor (10) axial verstellbar ist und die Steuerhülse (22; 30; 36; 39) mit einem Schwenkwinkel-Verstellmechanismus (9; 7; 29) so mechanisch gekoppelt ist, dass der Schwenkwinkel des Schwenkwinkel-Verstellmechanismus regelnd rückgeführt wird.
  2. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, bei welcher der Schwenkwinkel-Verstellmechanismus ein mit dem Zylinderblock (4) verbundenes Joch (45) ist.
  3. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der Schwenkwinkel-Verstellmechanismus ein mit dem Zylinderblock (4) verbundenes Ventilsegment (7) aufweist.
  4. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 3, bei welcher das Ventilsegment (7) eine Schrägfläche (24) aufweist, mittels welcher die axiale Bewegung der Steuerhülse (22) zur Positionsrückführung des Schwenkwinkels realisierbar ist.
  5. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher der Steuerkolben (15; 27; 33) so ausgebildet ist und mit der Steuerhülse (22; 36) bei axialer Verschiebung so zusammenwirkt, dass Steuerkanten (17, 18, 19, 20) am Steuerkolben (15; 27; 33) Öffnungen für einen Ölstrom zum Servokolben (9; 21; 37; 38) freigeben, infolgedessen sich seine Position und damit der Schwenkwinkel solange verändert, bis die Steuerkanten (17, 18, 19, 20) durch die gleichsinnige Bewegung der Steuerhülse (22; 36) wieder verschlossen sind, so dass zwischen einem Schritt des Schrittmotors (10) und der Änderung des Schwenkwinkels Proportionalität vorhanden ist.
  6. Verstellbare hydrostatische Axialkolbenmaschine in Schrägscheiben- (29) oder Schrägachsenbauart mit Zylinderblock (4), deren Schwenkwinkel mittels eines mit Stelldruck beaufschlagbaren Servokolbens (9; 21; 25; 37; 38) veränderbar ist, welcher mit einem elektro-hydraulischen Regelventil in Verbindung steht, wobei das Regelventil einen Steuerkolben (15; 27; 33) und eine Steuerhülse (22; 30; 36; 39) aufweist, der Steuerkolben (27) des Regelventils eine erste Feder (26; 41), welche mit einem Schwenkwinkel-Verstellmechanismus in Wirkverbindung steht, und eine zweite Feder (28; 40) aufweist, welche mit einem Schrittmotor (10) in Wirkverbindung steht, wobei die Steuerhülse (30; 39) ortsfest angeordnet ist und beide Federn bei jedem Verstellen des Schwenkwinkels den axial zur Steuerhülse axial bewegbaren Steuerkolben im Kräftegleichgewicht halten.
  7. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher der Schrittmotor (10) einen Rotor (11) aufweist, welcher direkt derart auf ein Bewegungsgewinde (12) wirkt, dass bei dessen Drehung eine axiale Bewegung erzeugt wird.
  8. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher die Steuerhülse (22; 36) federbelastet am Schwenkwinkel-Verstellmechanismus (9; 7; 29) derart abgestützt ist, dass diese bei einer Änderung des Schwenkwinkels eine axiale Hubbewegung ausführt.
  9. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher der Steuerkolben (15; 27; 33) feder- oder druckbelastet an dem Schrittmotor (10) abgestützt ist.
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