DE2928584C2 - - Google Patents

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DE2928584C2
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Ellis H. Columbus Ohio Us Born
Paul B. Dublin Ohio Us Wolfe
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/06Control using electricity
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/26Control
    • F04B1/30Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks
    • F04B1/32Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block
    • F04B1/324Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block by changing the inclination of the swash plate

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrohydraulisches Servoventil nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein solches Ventil ist aus der DE-OS 16 53 358 bekannt.
Ein ähnlich aufgebautes Servoventil ist aus der US-PS 34 24 183 bekannt.
Schließlich ist aus der DE-OS 26 34 738 eine Axialkolben­ pumpe bekannt, die so aufgebaut ist, wie die Axialkolben­ pumpe, auf die die vorliegende Erfindung anwendbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Servoventil nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu verhindern, daß bei Temperaturänderungen und den damit bedingten Längenänderungen der mechanischen Teile im Servoventil die Einstellung der Pumpe verstellt wird, wenn sie sich in der Nullförderstellung befindet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen der Stell­ einheit und der Rückkoppelfeder eine Leerlaufeinrichtung vorgesehen ist, die ein begrenztes Bewegungsspiel für die Stelleinheit festlegt.
In vorteilhafter Weise kann das elektrohydraulische Servoventil so ausgestaltet sein, wie in den Ansprüchen 1 und 2 angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die wesentlichen Teile der Axialkolbenpumpe, die durch das elektro­ hydraulische Steuerventil nach der Erfindung gesteuert wird;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit der Axialkolbenpumpe der Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende perspektivische Ansicht, jedoch von der anderen Seite;
Fig. 4 einen Teilschnitt gemäß der Linie 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Ausführungsform eines elektrohydraulischen Servoventils nach der Erfindung;
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie 6-6 der Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie 7-7 der Fig. 6;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht in auseinander­ gezogener Darstellung des Elektromagneten;
Fig. 9 eine Einzelheit aus der Darstellung der Fig. 8 in Draufsicht;
Fig. 10 eine der Fig. 9 entsprechende Ansicht, jedoch von der anderen Seite;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der Rückkoppel­ feder; und
Fig. 12 eine schematische Ansicht der Düseneinrich­ tung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird eine Axialkolbenpumpe gezeigt, die ein Gehäuse 11 besitzt, das ein Gehäuse 12 umfaßt sowie einen Deckel 13 am einen Ende.
Das Gehäuse 11 besitzt einen Hohlraum 14, in dem eine drehbare Trommel 15 auf Rollen 16 eines Lagers 17 befestigt ist, das einen äußeren Kranz 18 besitzt, der gegen eine Gehäuseschulter 19 angedrückt wird. Eine Antriebswelle 20 ist durch eine Bohrung 21 in dem Deckel 13 durchgeführt und steht mit einer Bohrung 22 in der Trommel 15 in Eingriff, und treibt dadurch die Pumpe an.
Die Trommel 15 besitzt eine Vielzahl von Bohrungen 23, die gleichmäßig und umfangsmäßig um ihre Rotationsachse herum beabstandet sind. Eine Hülse 24 ist in jeder Bohrung 23 angeordnet und nimmt einen Kolben 25 auf. Der Kolben 25 besitzt einen Kugelkopf 26, der in einer Fassung 27 eines Schuhes 28 aufgenommen wird. Jeder Schuh 28 wird gegen eine Schrägscheibe 29 gedrückt, die auf einer beweglichen Schwenk­ scheibe 30 durch eine Schuhhalteranordnung befestigt ist.
Die Rotation der Antriebswelle 20 durch eine Antriebsma­ schine, z. B. einen nicht gezeigten Elektromotor, bewirkt eine Drehung der Trommel 15. Wenn die Schwenkscheibe 30 und die Schrägscheibe 29 zu einer neutralen oder mittleren Stellung (minimale Strömungsmittelverdrängung) geneigt sind, normal zur Achse der Welle 20, bewegen sich die Kolben hin und her, während die Schuhe28 über die Schrägscheibe 29 gleiten. Während die Kolben 26 sich aus der Trommel 15 hinausbewegen auf die Schwenkscheibe 30 zu, wie es in Fig. 1 gezeigt wird, wird in den Hülsen 24 Strömungsmittel mit niedrigem Druck aufgenommen. Während sich die Kolben in der Trommel 15 bewegen, verdrängen sie Strömungsmittel mit hohem Druck in die Ausströmöffnung. Der Pumpenhub nimmt dabei zu, während die Neigung der Schrägscheibe 29 erhöht wird.
Die Steuerung wird nachfolgend beschrieben. Die Schwenk­ scheibe 30 besitzt eine bogenförmige Lagerfläche 31, die in einer komplementären Fläche 32 aufgenommen wird, die auf dem Träger 33 ausgebildet ist, der im Deckel 13 befestigt ist. Die Schwenkscheibe 30 wird im Träger 33 durch einen Stellmotor 34 geschwenkt.
Der Flügel des Stellmotors 34 ist einstückig mit der Seite der Schwenkscheibe 30 ausgebildet und fest damit verbunden und ist ebenfalls beweglich damit. Der Flügel des Stellmotors 34 erstreckt sich über die Lagerfläche 32 und überdeckt die Seite 35 des Trägers 33, so daß der Mittelpunkt des Flügels des Stellmotors 34 bei der Fläche 32 liegt. Der Stellmotor 34 besitzt einen zentralen Schlitz 36, der eine Dichtungsanordnung 37 aufnimmt.
Ein Gehäuse 38 ist an dem Träger 33 durch Bolzen 39 und Schrauben 40 befestigt. Eine Hälfte des Gehäuses 38 überdeckt die Schwenkscheibe 30, so daß der Flügel des Stellmotors 34 in einer bogenförmigen Kammer 41 im Gehäuse 38 aufgenommen wird. Eine nicht gezeigte Abdeckung schließt das Ende des Gehäuses 38 ab und wird durch Schrauben 40 befestigt. In dieser Form zusammengesetzt, teilen der Flügel des Stellmotors 34 und seine Dichtungsanordnung 37 die Kammer 41 in ein Paar Strömungsmittelkammern 42, 43, die den Stellmotor 34 bilden.
Der Stellmotor 34 wird dadurch betrieben, daß ein unter Druck stehendes Strömungsmittel zu einer der Kammern 42, 43 geliefert wird und gleichzeitig Strömungsmittel aus der anderen Kammer 42, 43 ausgestoßen wird, um den Flügel inner­ halb der Kammer 41 zu bewegen. Der Betrieb des Stellmotors wird durch einen Steuermechanismus gesteuert, der den Nach­ schub des unter Druck stehenden Strömungsmittels zu den Kammern 42, 43 reguliert. Der Mechanismus umfaßt eine das Strömungsmittel aufnehmende Ventilplatte 44, die auf der Schwenkscheibe 30 durch Bolzen 45 befestigt ist. Die das Strömungsmittel aufnehmende Ventilplatte 44 und der Flügel bewegen sich entlang konzentrisch gekurvter Weglängen, wenn die Schwenkscheibe 30 bewegt wird. Die Ventilplatte 44 besitzt ein Öffnungspaar 46, 47, die mit dem entsprechenden Kammern 42, 43 durch ein Paar Leitungen 48, 49 verbunden sind, die im Flügel auf jeder Seite der Dichtungsanordnung 37 enden.
Zum Betrieb des Stellmotors im entgegengesetzten Uhrzeigersinn, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird das unter Druck stehende Strömungsmittel zur Öffnung 46 geliefert und fließt durch die Leitung 48 in die Kammer 42, um den Flügel des Stellmotors 34 und die Schwenkscheibe 30 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn zu bewegen. Die Ausdehnung der Kammer 42 bewirkt, daß die Kammer 43 sich verkleinert und Strömungsmittel durch die Leitung 49 aus der Öffnung 47 in das Pumpengehäuse ausstößt. Zum Betrieb des Stellmotors im Uhrzeigersinn wird der Strömungsmittelfluß umgekehrt. Unter Druck stehendes Strömungsmittel wird zur Öffnung 47 geliefert und fließt durch die Leitung 49 und dehnt die Kammer 43 aus, um den Flügel und die Schwenkscheibe 30 im Uhrzeigersinn zu bewegen. Die Kammer 42 verkleinert sich und stößt Strömungsmittel durch die Leitung 48 aus der Öffnung 46 in das Pumpengehäuse hinein.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen den Teil des Steuermechanismus, der ausgewählt Strömungsmittel zu den Öffnungen 47, 47 in der Ventilplatte 44 liefert und wird im folgenden beschrieben. Eine Stellwelle 51 wird in einer Bohrung 52 in der Deck­ platte 53 gelagert und ragt nach außen aus der Deckplatte 53 vor. Ein Arm 58, der im Inneren der Deckplatte angeordnet ist, wird an dem Teil der Stellwelle 51 befestigt, der von der Deckplatte 53 nach innen hineinragt.
Das Einlaßventil umfaßt ein Paar identischer Ventilgleit­ stücke 59, 60, die in einer nicht gezeigten Bohrung im Arm 58 aufgenommen sind. Das Gleitstück 59 liegt auf einer flachen Innenfläche 54 der Deckplatte 53 auf und das Gleitstück 60 liegt auf der flachen Fläche 61 der Ventilplatte 44 auf. Jedes Gleitstück 59, 60 besitzt eine nicht gezeigte Zentralbohrung, die sich in die Strömungsmittelöffnungen 62 bzw. 63 öffnet. Die Öffnungen 62, 63 sind dazu ausgerichtet und miteinander in strömungsmittelmäßiger Verbindung, und werden kontinuierlich von einer nicht gezeigten Öffnung in der Deckplatte 53 mit Strömungsmittel versorgt.
Im folgenden wird der Betrieb des Stellmotors durch den Steuermechanismus zur Veränderung des Pumpenhubs beschrie­ ben. Wenn der Stellmotor ruht, liegt die Strömungsmittel­ öffnung 63 im Gleitstück 60 zwischen den Ventilöffnungen 46 und 47 und die Öffnungen werden durch flache Stücke 66, 67 auf den Gleitstücken bedeckt. Um den Pumpenhub zu verändern, wird die Stellwelle 51 in einer Richtung gedreht und die Schwenkscheibe 30 geschwenkt. Auf diese Art und Weise wird, wenn die Stellwelle 51 im Uhrzeigersinn bewegt wird, wie aus Fig. 3 ersichtlich, das Gleitstück 60 im Uhrzeigersinn bewegt und richtet die Strömungsmittelöffnung 63 mit der Öffnung 47 aus, während die Öffnung 46 unbedeckt ist. Das unter Druck stehende Strömungsmittel fließt dann von der Öffnung 43 in die Öffnung 47 über die Leitung 49 in die Kammer 43. Gleichzeitig wird aus der Kammer 42 das Strömungs­ mittel über die Leitung 48 und aus der unbedeckten Öffnung 46 ausgestoßen. Dieses bewirkt ein Schwenken der Schwenk­ scheibe 30 im Uhrzeigersinn, wie schon oben beschrieben wurde. Die Schwenkscheibe 30 wird in entgegengesetzter Uhrzeigerrichtung in der gleichen Weise geschwenkt, wenn die Stellwelle in entgegengesetzter Uhrzeigerrichtung bewegt wird, um die Öffnung 63 mit der Ventilplattenöffnung 46 auszurichten.
Ein genauer Nachlauf wird vorgesehen, da die Winkelbewegung der Schwenkscheibe 30 und der Ventilplatte 44 der Bewegung der Stellwelle 51 gleichen. Wenn die Schwenkscheibe 30 und die Ventilplatte 44 sich über den gleichen Winkel wie die Stellwelle 51 bewegt haben, wird die Öffnung 63 zwischen den Öffnungen 46, 47 zentriert, während die flachen Stücke 66, 67 die Öffnungen 46, 47 bedecken und der Stellmotor anhält.
Fig. 4 offenbart eine Einrichtung zum automatischen Zen­ trieren oder Verstellen des Pumpenhubs, in dem die Stell­ welle 51 zur minimalen Hubstellung bewegt wird, wenn keine Kraft vorhanden ist, um die Stellwelle 51 zu verdrehen. Ein Bolzen 68 ragt vom Arm 58 (vgl. Fig. 3) nach oben durch einen länglichen Schlitz 69 in der Deckplatte 53 heraus (vgl. Fig. 2) und in die Bohrung 70 hinein. Ein Paar gegen­ überliegender Kolben 71, 72 in der Bohrung 70 stehen in Eingriff mit dem Bolzen 68 und werden durch die Federn 74, 75 in einer mittigen Stellung beaufschlagt, wo sie mit dem Bolzen 73 in Eingriff stehen. Die Federn 74, 75 sitzen auf Schultern 76, 77 auf und stehen in Eingriff mit den Boh­ rungen 78, 79 in den Enddecken 80 bzw. 81.
Der Bolzen 68 besitzt den gleichen Durchmesser wie der Bolzen 73, so daß die Stellung von Bolzen 68 und Arm 58 genau durch die Stellung des Bolzen 73 festgelegt wird. Der Bolzen 73 ist in einer exzentrischen Bohrung 82 eines Teils 83 gelagert, das in die Bohrung 84 eingeschraubt ist. Um die neutrale Stellung der Schwenkscheibe 30 einzustellen, wird das Teil 83 gedreht, wobei sich der Bolzen 73 axial in die Bohrung 70 bewegt. Dieses bewirkt, daß sich die Kolben 71, 72 und der Bolzen 68 bewegen, was den Arm 58 schwenkt. Wenn der Stellmotor die Schwenkscheibe 30 in die neutrale Stel­ lung führt, wird das Teil 83 durch eine gekonterte Befestigungsmutter 85 festgehalten.
In den Fig. 5 und 6 wird die elektrisch betriebene Einrichtung 86 gezeigt. Die Einrichtung 86 umfaßt einen Elektromagneten 87, eine Düseneinrichtung 88 und eine Stelleinheit 98.
Eine Kammer 91 ist in einem Gehäuse 90 ausgebildet. Das Gehäuse 90 ist an einem Ende durch einen Deckel 92 geschlossen. Das andere Ende des Gehäuses stößt an das Gehäuse 94 an. Es sind Bolzen 93 vorgesehen, die durch den Deckel 92 hindurchverlaufen.
Der Elektromagnet 87 umfaßt ein inneres Polstück 96, das einen zylindrischen Teil 97 an dem einen Ende aufweist, sowie einen kegelförmigen Körper 98, der den zylindrischen Teil 97 mit einem Flansch am gegenüberliegenden Ende verbindet. Der Flansch 99 sitzt auf der oberen Fläche 100 einer Platte 101, die an dem Boden 102 der Kammer 91 anliegt. Ein Ende des zylindrischen Permanentmagneten 103 ist auf der oberen Fläche des Flansches 99 befestigt. Ein zylindrisches äußeres Polstück 104 sitzt auf dem anderen Ende des Permanentmagneten 103 und besitzt eine Innenfläche, die mit dem inneren zylindrischen Teil 97 des Polstücks zusammenwirkt und einen ringförmigen Spalt 105 bildet. Der magnetische Fluß ist radial über den Spalt 105 gerichtet.
Ein Abstandsstück 106 und ein Paar Federscheiben 107, 108 zwischen dem äußeren Polstück 104 und dem Deckel 92 halten den Motor und die Platte 101 in der Kammer 91.
Die Polstücke 96, 104 sid derart angeordnet, daß der Spalt 105 in einem Hohlraum 124 liegt, der entfernt von der Düseneinrichtung 88 ist. Konsequenterweise fließt lediglich eine relativ geringe Ölmenge in den Hohlraum 124 und eine reduzierte Anzahl von Eisenpartikeln im Öl wird von den Polstücken 96, 104 im Bereich des Spaltes 105 angezogen. Dies verhindert, daß die bewegliche Spule 110 sich aufgrund einer Ansammlung von Partikeln festsetzt bzw. festfrißt.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen die beweglichen Teile des Elektromagneten 87, der eine Spule 110 umfaßt, die axial im ringförmigen Spalt zwischen den inneren und äußeren Polstücken 96, 104 bewegbar ist und auf einem Drehkreuz 115 befestigt ist, das aus nicht-magnetischem Material, z. B. Kunststoff, hergestellt ist. Elektrischer Strom wird zur Spule 110 über die Drähte 111, 112 geliefert. Das Drehkreuz 115 ist mit einem identischen zweiten Drehkreuz 115′ durch eine Welle 113 verbunden. Die Drehkreuze 115, 115′ sind federnd an den gegenüberliegenden Enden des Elektromagneten 87 befestigt.
Jedes Drehkreuz 115, 115′ besitzt eine Nase 116, eine zentrale Öffnung 117 und vier radial hinausragende Schenkel 118 mit nahe am Ende gelegenen Schitzen 119. Die Spule 110 wird in den Schlitzen 119 im Drehkreuz 115 aufgenommen. Jedes Drehkreuz 115, 115′ besitzt ferner einen mittigen Schlitz 123, der der Nase 116 gegenübergelegen ist und einen Arm einer dreiarmigen Feder 120, 120′ aufnimmt, die federnd die Drehkreuze 115, 115′ lagert. Zwei Arme der Befestigungsfeder 120 sind an den Stützen 121 auf dem äußeren Polstück 104 durch nicht gezeigte Schrauben angebracht, um dadurch das Drehkreuz 115 angrenzend am Polstück 104 zu befestigen. Die beiden Arme der Befestigungsfeder 120′ sind an den Stützen auf der Platte 101 durch nicht gezeigte Schrauben befestigt, um dadurch das Drehkreuz 115′ angrenzend an die Düseneinrichtung 88 zu befestigen. Die beiden Drehkreuze 115, 115′ sind durch eine Welle 113 verbunden, die aus der Öffnung 117 im Drehkreuz 115 hervorragt und durch eine Bohrung 114 im Polstück 96 hindurchführt und in einer Öffnung 117′ im Drehkreuz 115′ befestigt ist. Ein V-förmiger Amboß 137 ist im Schlitz 123′ im Drehkreuz 115′ angeordnet und ist mit einem beweglichen Teil in der Düseneinrichtung 88 im Eingriff. Auf diese Art und Weise schaffen die Federn 120, 120′ eine federnde Befestigung für die Spule 110, die Welle 113 und die Drehkreuze 115, 115′ mit niedriger Reibung.
Wenn Strom zur Spule 110 fließt, bewegt sich die Spule 110 axial in den Spalt 105. Die Größe und Richtung der axialen Bewegung wird durch den Eingangsstrom festgelegt. Die Bewegung der Spule 110 und des Drehkreuzes 115 wird auf das Drehkreuz 115′ durch die Welle 113 übertragen. Die Bewegung des Drehkreuzes 115′ treibt die Düseneinrichtung 88 an, wie weiter unten beschrieben wird.
Die Düseneinrichtung 88 umfaßt eine Düse 125, deren eines Ende in einer Öffnung 126 in der Platte 101 befestigt ist, wie am besten aus Fig. 7 hervorgeht. Da die Düse 125, verglichen mit ihrem Durchmesser, relativ lang ist, bewirkt eine gegen die Seite der Düse 125 ausgeübte Seitenkraft, daß sich das Mündungsende 128 der Düse in einem Ausmaß abbiegt, das proportional zu dieser Kraft ist. Der V-förmige Amboß 137 auf dem Drehkreuz 115′ tritt in Eingriff mit der einen Seite der Düse 125. Auf diese Weise wird die axiale Bewegung der Spule 110 auf die Düse 125 übertragen. Die Größe dieser auf die Düse 125 durch den Amboß 137 ausgeübten Kraft ist direkt proportional zur Größe und Richtung des Stromeinganges zur Spule 110.
Eine nicht gezeigte Quelle des Hilfsdruckströmungsmittels ist mit einer Öffnung 127 in der Platte 101 verbunden. Die Öffnung 127 öffnet in eine Öffnung 126, die mit dem Einlaßende der Düse 125 verbunden ist. Das Hilfsdruckströmungsmittel fließt durch die Düse 125 und wird durch das Mündungsende 128 der Düse 125 ausgestoßen, das durch den Hilfsbetätiger 87. Die Befestigungsmuttern 164, 165 verhindern, daß sich die Schrauben 160, 161 bewegen, wobei Schutzkappen 166, 167 die Schrauben bedecken.
Die Befestigung des Kolbens 133 an der Stellwelle 51 geht am besten aus den Fig. 5 und 6 hervor. Ein Verbindungsarm 147 ist fest an der Stellwelle 51 angebracht, angrenzend an einen Leerlaufarm 146, der auf den Lagern der Stellwelle 51 gelagert ist. Der Leerlaufarm 146 ist mit Kolben 133 durch eine Stummelwelle 144 verbunden, deren eines Ende in die Bohrung 145 im Leerlaufarm 146 eingedrückt ist. Ein Lager 141, das eine teil-kugelförmige Außenfläche 142 besitzt, ist am anderen Ende der Stummelwelle 144 schwenkbar gelagert und besitzt eine Außenfläche 142, die in einem Schlitz 143 in der Mitte des Kolbens 133 gelagert ist.
Eine Leerlaufeinrichtung verbindet die beiden Arme 146, 147. Ein Bolzen 148, dessen eines Ende in den Verbindungsarm 147 hineingedrückt ist, ragt in ein bogenförmiges Langloch 149 hinein, das im Leerlaufarm 146 ausgebildet ist. Das Langloch 149 besitzt eine ausreichende Länge, um eine geringe Bewegung zwischen Leerlaufarm 146 und Verbindungsarm 147 zu ermöglichen. Diese Leerlaufeinrichtung ermöglicht eine geringe Bewegung des Kolbens 133, ohne daß eine entsprechende Bewegung der Stellwelle 51 bei der Nullförderstellung auftritt. Dieses verhindert die Bewegung des Kolbens 133 aufgrund von Temperaturveränderungen innerhalb der Einrichtung 86 unter Beeinträchtigung des Pumpenhubs bei der Nullförderstellung. Wenn die Stellwelle 51 nicht in der Nullförderstellung ist, eliminieren die Federn 74, 75 jeglichen Leerlauf.
Die Düse 125 in der Düseneinrichtung 88 nimmt zusätzlich zum Befehl vom Elektromagneten 87 eine Rückkoppelkraft von der Stellwelle 51 auf. Die Fig. 5 und 11 zeigen eine dicht über dem Paar der Aufnahmeöffnungen 129, 130 in der Platte 101 angeordnet ist, die das unter Druck stehende Strömungsmittel, wie in Fig. 12 gezeigt wird, aufnimmt. Wenn die Düse 125 durch die Spule 110 bewegt wird, liefert die Düse 125 eine höhere Strömungsmittelmenge mit höherem Druck zu einer Aufnahmeöffnung 129, 130 und eine geringere Strömungsmittelmenge mit geringerem Druck zur anderen Öffnung.
In Verbindung mit den Fig. 5 und 12 wird die hydraulische Stelleinheit 89 gezeigt, die einen Kolben 133 umfaßt, der in einer Bohrung 40 im Gehäuse 94 beweglich ist. Die Aufnahmeöffnungen 129, 130 in der Düseneinrichtung 88 sind durch Strömungsmittelwege 154, 155 mit den Kammern 132, 131 verbunden, die an den Enden des Kolbens 133 in der Bohrung 140 ausgebildet sind. Die Stellung des Mündungsendes 128 in Bezug zu den Öffnungen 129, 130 bestimmt, ob der Kolben 133 stationär ist oder sich bewegt. Wenn das Ende 128 zwischen den Öffnungen 129, 130 mittig angeordnet ist, empfängt jede Öffnung die gleiche Menge an Hilfsströmungsmittel mit dem gleichen Druck, wobei jede Kammer 131, 132 den gleichen Druck besitzt und der Kolben stationär ist. Falls das Ende 128 näher an einer Öffnung 129 bzw. 130 ist, nimmt die eine Öffnung eine höhere Menge an Hilfsströmungsmittel mit größerem Druck auf als die andere Öffnung, wobei eine Kammer 131 bzw. 132 Strömungsmittel mit größerem Druck aufnimmt als die andere Kammer und die Druckdifferenz über den Kolben 133 bewirkt, daß er sich bewegt.
Die Stelleinheit 89 umfaßt eine Vorrichtung zur Begrenzung des maximalen Pumpenhubs. Die Schrauben 160, 161 sind in die Bohrungen 162 bzw. 163 im Gehäuse 94 an gegenüberliegenden Enden der Bohrung 140 eingeschraubt. Die Schrauben 160, 161 begrenzen die äußere Bewegung des Kolbens 133 und dadurch begrenzen sie die maximale Verdrängungseinstellung der Pumpe Rückkoppelfelder 138, die einen umwickelten Bodenteil 150 umfaßt, sowie einen fest gewickelten konischen Teil 151 und eine Spitze 152, die axial aus dem Teil 151 herausragt, deren Spitze 152 in einer Rückführungsfassung 153 im Verbindungsarm 147 befestigt ist und dessen gewickelter Teil 150 in der Mitte des Drehkreuzes 115′ angrenzend an die Düse 125 befestigt ist. Die Rückkoppelfeder 138 gleicht die durch die Spule 110 auf die Düse 125 ausgeübte Kraft aus und zentriert die Düse 125 zwischen den Aufnahmeöffnungen 129, 130, wenn die Stellwelle die Sollstellung erreicht.
Aufgrund der Toleranzen in den Teilen und den mechanischen Verbindungen ist es notwendig, eine Nulleinstellung vorzusehen. Eine Druckfeder 134, die einen gewickelten Teil 156, einen fest gewickelten konischen Teil 157 und eine Spitze 158 umfaßt, hat ihren gewickelten Teil 156 in der Mitte des Drehkreuzes 115 angrenzend an die Feder 120 angebracht, wobei die Spitze 158 in der Bohrung 159 einer Einstellungsschraube 135 befestigt ist. Die Einstellungsschraube 135 ist in einer mit Gewinde versehenen Bohrung 136 in dem Deckel 92 befestigt und wird eingestellt, um die Druckfeder 134 mit axialer Kraft auf die Drehkreuze 115, 115′ und die Welle 113 zu beaufschlagen, um die Düse 125 zwischen den Aufnahmeöffnungen 129, 130 zu zentrieren, wenn die Spule 110 unerregt ist und die Pumpe in einer neutralen oder mittigen Stellung ist.
Der Betrieb der Einrichtung 86 läuft wie folgt ab. Eine elektrische Spannung in Form eines Gleichstroms mit niedriger Spannung wird zur Spule 110 im Elektromagneten 87 geliefert. Dieses bewirkt, daß die Spule 110, die Drehkreuze 115, 115′ und die Welle 113 sich axial bewegen. Die axiale Bewegung des Drehkreuzes 115′ bewirkt, daß die Düse 125 entsprechend zu den Aufnahmeöffnungen 129, 130 verschoben wird. In der verschobenen Stellung liefert die Düse 125 Strömungsmittel mit erhöhtem Druck zu einer der Kammern 131 bzw. 132, angrenzend an die Enden des Kolbens 133 bzw. Strömungsmittel mit reduziertem Druck zur anderen Kammer 131 bzw. 132. Die Druckdifferenz bewirkt, daß der Kolben 133 sich in der axialen Bohrung 140 und der schwenkbare Leerlaufarm sich auf der Stellwelle 51 bewegen. Die Bewegung des Leerlaufarmes 146 bewirkt eine entsprechende Bewegung des Verbindungsarms 147 durch die Leerlaufeinrichtung und die entsprechende Drehung der Stellwelle 51. Die Drehung der Stellwelle 51 wirkt entsprechend auf die Pumpe.
Die Rückkopplung von der Stellwelle 51 zum Düsenrohr 125 läuft wie folgt ab. Während der Verbindungsarm 147 sich dreht, wird die Rückführungsfassung 153 geschwenkt und die auf die Rückkoppelfeder 138 ausgeübte Kraft nimmt zu. Die Rückkoppelfeder 138 übt eine Kraft auf die Seite der Düse 125 aus, was dazu führt, daß die Düse 125 zwischen den Aufnahmeöffnungen 129, 130 zentriert wird. Die axiale Be­ wegung des Kolbens 133 und die entsprechende Bewegung des Verbindungsarmes 147 setzen sich so lange fort, bis ein Gleichgewicht zwischen den auf die Seiten der Düse ein­ wirkenden Kräfte erreicht ist und die Düse zwischen den Aufnahmeöffnungen 129, 130 zentriert ist.
Falls der Nachschub an Hilfsdruckströmungsmittel zur Düse 125 unterbrochen wird, ist der Strömungsmitteldruck an den Aufnahmeöffnungen 129, 130 und an jedem Ende des Kolbens 133, und die Federn 74, 75 bewegen automatisch die Stellwelle zur minimalen Pumphubstellung. Die Stellwelle 51 kann auch von Hand betrieben werden. Ein Handhebel 170 ist fest an der Stellwelle 51 befestigt. Wenn die Einrichtung 86 durch die Unterbrechung des Hilfsdruckströmungsmittels nicht betriebsbereit ist, kann der Pumpenhub manuell durch die Bewegung des Handhebels 170 eingestellt werden. In diesem Fall muß der Handhebel 170 in der gewünschten Position gehalten werden, da die Federn 74, 75 automatisch den Pumpenhub auf die Nullförderstellung einstellen, falls die Stellwelle 51 nicht durch die Einrichtung 86 oder eine auf den Handhebel 170 einwirkende Kraft betätigt wird.

Claims (3)

1. Elektrohydraulisches Servoventil mit zweistufigem Aufbau zur Steuerung einer Axialkolbenpumpe, deren Schrägscheibe (29) durch einen Stellmotor (34) verschwenkbar ist, wobei der Elektromagnet (87) eine die erste Stufe bildende Düsenein­ richtung (88) zur Verstellung einer die zweite Stufe beaufschlagende hydraulische Stelleinheit (89) betätigt und zwischen der Düseneinrichtung (88) und der Stelleinheit (89) eine Rückkoppelfeder (138) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stelleinheit (89) und der Rückkoppelfeder (138) eine Leerlaufeinrichtung (148, 149) vorgesehen ist, die ein begrenztes Bewegungsspiel für die Stelleinheit festlegt.
2. Elektrohydraulisches Servoventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinheit (89) einen Stellkolben (133) aufweist, der mit einem auf der Stellwelle (51) des Servoventils gelagerten Leerlaufarm (146) in Eingriff steht und daß auf der Stellwelle (51) ein Verbindungsarm (147) befestigt ist, der mit dem Leerlaufarm (146) über eine die Leerlaufeinrichtung (148, 149) bildende Bolzen- (148) Langloch- (149)-Verbindung verbunden ist.
3. Elektrohydraulisches Servoventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkoppelfeder (138) sich mit ihrem einen Ende in einer Ausnehmung (153) des Verbindungsarms (147) abstützt.
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