DE3330395A1 - Klappdeckel fuer glaeser und kruege - Google Patents

Klappdeckel fuer glaeser und kruege

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DE3330395A1
DE3330395A1 DE19833330395 DE3330395A DE3330395A1 DE 3330395 A1 DE3330395 A1 DE 3330395A1 DE 19833330395 DE19833330395 DE 19833330395 DE 3330395 A DE3330395 A DE 3330395A DE 3330395 A1 DE3330395 A1 DE 3330395A1
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DE
Germany
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lid according
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glass
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DE19833330395
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Reinhold Ostler
Eva 8000 München Vetter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/2205Drinking glasses or vessels

Landscapes

  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Klappdeckel für Gläser und Krüge,
  • insbesondere Biergläser, Maßkrüge und dergleichen, mit einem zur Auflage auf dem Glasrand bestimmten Abdeckteil und einer gelenkig mit diesem verbundenen, an der Glasumfangsfläche fixierbaren Haltelasche.
  • Bekannte Klappdeckel der eingangs genannten Art weisen ein im allgemeinen haubenartiges Abdeckteil auf, das über ein Scharnier mit einer fest am Glas bzw. am Krug angebrachten Haltelasche verbunden ist.
  • Derartige Klappdeckel sind relativ aufwendig und teuer und im allgemeinen fester Bestandteil spezieller Gläser und Xrüge.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Klappdeckel der eingangs genannten Art zu schaffen, der äußerst wirtschaftlich herstellbar sowie auch nachträglich problemlos am jeweiligen Glas bzw. Krug anbringbar ist und der sich somit insbesondere auch für eine einmalige Verwendung eignet.
  • Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Abdeckteil aus einem im wesentlichen flachen Deckel besteht, daß die Haltelasche von einem Fortsatz des Flachdeckels gebildet ist und daß zwischen dem Abdeckteil und der Haltelasche ein Knickgelenk vorgesehen ist.
  • Mit dieser Ausbildung ist der Klappdeckel als äußerst einfaches, billiges Stanzteil herstellbar, das aufgrund der zunächst im wesentlichen ebenen Form beispielsweise von Gaststättenbetrieben problemlos gelagert und in größeren Mengen bereitgestellt werden kann und das beispielsweise durch den jeweiligen Benutzer auf einfachste Weise bereits durch ein Abbiegen der Haltelasche nach unten in die zur Anbringung am jeweiligen Glas erforderliche Form bringbar ist. Die Stanzungen liegen derart, daß sich im Randbereich des Glases eine Knickstelle ergibt, die das Knickgelenk bildet und von der aus sich die an der Glasumfangsfläche mit einfachsten Hilfsmitteln fixierbare Haltelasche nach unten erstreckt.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante ist im Fortsatz des Flachdeckels eine Stanzung in Form einer zum Abdeckteil hin offenen Schleife vorgesehen, die sich mit ihren beiden Enden im wesentlichen bis zum Knickgelenk erstreckt.
  • Durch die zweckmäßigerweise U- oder auch rautenförmige Stanzung wird ein äußerer und ein innerer Abschnitt des Fortsatz es erhalten, so daß die Haltelasche vorzugsweise durch den äußeren Abschnitt gebildet werden kann, während mit dem inneren Abschnitt eine Hebellasche bestehen bleibt, über die das Abdeckteil um das Knickgelenk zwischen dem als Haltelasche dienenden äußeren Abschnitt des Fortsatzes und dem Abdeckteil verschwenkbar ist.
  • Aufgrund der Verwendung des äußeren Abschnitts des Fortsatz es als Haltelasche ergeben sich zwei relativ kurze, im wesentlichen gerade Knickstellen, was sowohl im Hinblick auf eine möglichst geringe Materialbelastung als auch im Hinblick auf eine exakte Festlegung des Knickgelenks sowie einer einfachen Verschwenkbarkeit des Abdeckteils von Vorteil ist.
  • Bei Gläsern oder Krügen mit Henkeln wird der Klappdeckel derart auf das betreffende Glas bzw. den Krug aufgesetzt, daß die Haltelasche mit dem Henkel ausgerichtet ist, wobei sich die Haltelasche hierbei im wesentlichen zweckmäßigerweise bis zum Henkel erstrecken kann.
  • Obwohl die Haltelasche bevorzugt durch den äußeren Abschnitt der beiden durch die Stanzung erhaltenen Abschnitte des Fortsatzes gebildet ist, ist grundsätzlich auch möglich, die Haltelasche durch den inneren1 und die Hebellæche, über die das Abdeckteil geöffnet wird, durch den äußeren Abschnitt des Fortsatzes zu bilden. Im letzteren Falle würde die das Gelenk bildende Knickstelle zwischen dem inneren Abschnitt des Fortsatzes und dem Abdeckteil liegen.
  • Eine äußerst einfache Befestigung des Klappdeckels am betreffenden Glas bzw. Krug wird dadurch erhalten, daß die Haltelasche vorteilhafterweise mittels eines Bandes oder eines elastischen Ringes an der Glasumfangsfläche fixiert wird. Hierbei kann die Haltelasche zweckmäßigerweise eine Schlitzlasche zur Aufnahme des Bandes oder Ringes aufweisen, die bevorzugt am freien, äußeren Ende der Haltelasche vorgesehen ist.
  • Als elastischer Ring genügt bereits ein in die Schlitzlasche eingehängter einfacher Gummiring, der vor dem Aufsetzen des Klappdeckels beispielsweise zunächst in der Haltelasche eingehängt und auf das Glas aufgeschoben wird.
  • Aus optischen Gründen ist dieser Gummiring vorzugsweise transparent, so daß er sich dem Glas bzw. dem Inhalt des Glases anpaßt.
  • Im Deckelumfangsbereich kann wenigstens eine Versteifungskerbe oder Prägekante vorgesehen sein. Um eine verbesserte Ausrichtung des Abdeckteils mit der Glasöffnung und eine stets vollständige Abdeckung dieser Öffnung zu erhalten, ist zweckmäßigerweise ein beispielsweise durch eine Prägekante definierter äußerer Rand des Abdeckteils vorgesehen, der zum Glas hin abbiegbar ist.
  • Zur Anpassung an unterschiedliche Glasgrößen ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante im Umfangsbereich ein Abreißrand vorgesehen, so daß durch Abreißen einer Ringschicht die im wesentlichen dem jeweiligen Glasdurchmesser entsprechende Form erhalten werden kann.
  • Der Klappdeckel besteht vorzugsweise aus Papiermaterial, Pappmaterial oder dergleichen. Als Ausgangsmaterial ist jedoch grundsätzlich auch ein Kunststoff, wie beispielsweise PVC usw.
  • denkbar.
  • Aus Papiermaterial oder Pappmaterial bestehende Deckel sind zweckmäßigerweise beschichtet. Hierbei ist vorzugsweise eine Wachsbeschichtung vorgesehen.
  • Ferner kann die Innenfläche des Abdeckteils vorteilhafterweise verspiegelt sein, wobei eine solche Verspiegelung zweckmäßigerweise durch Aufdampfen einer Aluminiumschicht erhalten wird.
  • Zumindest die Außenfläche des Abdeckteils kann als Werbefläche Verwendung finden oder auch Aufnahmefelder für Strichmarkierungen aufweisen. Ist der Deckel etwas größer, so können am Umfang ohne weiteres auch Abzwickbereiche vorgesehen sein. Schließlich läßt sich das Abdeckteil auch mit Prägungen versehen.
  • Beim erfindungsgemäßen Klappdeckel handelt es sich somit um einen äußerst wirtschaftlich herstellbaren Massenartikel, der unter anderem eine ausgezeichnete Werbeträgerfunktion besitzt, mit einfachsten Hilfsmitteln auch nachträglich problemlos anbringbar ist und einen zuverlässigen Schutz vor eintretendem Staub, Regen, Insekten usw. sowie einen wirksamen Wärmestrahlenschutz sicherstellt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines auf ein Glas aufgesetzten und an diesem befestigten Klappdeckels, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des abgenommenen Klappdeckels, Fig. 3 eine Draufsicht des Klappdeckels, wobei die zur Befestigung am Glas dienende Haltelasche noch nicht nach unten gebogen ist, Fig. 4 eine Schnittdarstellung des Klappdeckels gemäß Linie I-I in Fig. 3, und Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung des Klappdeckels mit einer auf dem Abdeckteil vorgesehenen Werbefläche.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines auf ein Bierglas bzw. einen Maßkrug 12 aufgesetzten und an diesem befestigten Klappdeckels 10. In Fig. 2 ist lediglich der abgenommene Klappdeckel 10 ohne den Bierkrug gezeigt. In den Figuren sind einander entsprechenden Teilen gleiche Bezugszeichen zugeordnet.
  • Der Klappdeckel 10 weist ein zur Auflage auf dem Glasrand 14 bestimmtes Abdeckteil 16 sowie eine über ein Knickgelenk 22 mit dem Abdeckteil 16 verbundene, an der Glasumfangsfläche fixierbare Haltelasche 24 auf.
  • Das Abdeckteil 16 besteht aus einem im wesentlichen flachen Deckel, der beispielsweise als einfaches Stanzteil erhalten wird und einen zunächst im wesentlichen in der Deckelebene liegenden Fortsatz 18 (siehe auch Fig. 3 und 4) aufweist.
  • Im Fortsatz 18 des Flachdeckels ist eine zum Abdeckteil 16 hin offene, im wesentlichen U-förmige Stanzung 20 vorgesehen, die sich mit ihren beiden Enden im wesentlichen bis zum Knickgelenk 22 erstreckt.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, ist die Haltelasche 24 durch den äußeren Abschnitt der beiden durch die Stanzung 20 erhaltenen Abschnitte des Fortsatzes 18 gebildet und um das Knickgelenk 22 nach unten gebogen, so daß sie an der Glasumfangsfläche anliegt.
  • Der nach dem Abbiegen der Haltelasche 24 verbleibende innere Abschnitt des Fortsatzes 18 dient als Hebeliasche 26, über die das Abdeckteil 16 um das Knickgelenk 22 zwischen der nach unten gebogenen Haltelasche 24 und dem Abdeckteil 16 verschwenkbar ist. Die Hebellasche 26 ist also relativ steif und nicht ohne weiteres abknickbar mit dem Abdeckteil 16 verbunden, mit dem sie vorzugsweise im wesentlichen bündig ist.
  • Dadurch, daß der äußere Abschnitt des Fortsatzes 18 als nach unten abzubiegende Haltelasche 24 vorgesehen ist, ergeben sich zwischen dieser Haltelasche und dem Abdeckteil 16 als Knickgelenk 22 zwei relativ kurze und im wesentlichen gerade Knickstellen.
  • Die Hebellasche 26 weist entsprechend der Stanzung 20 eine sich zum Abdeckteil 16 hin verringernde Querabmessung auf, durch trotz relativ langer Knickstellen eine relativ große Betätigungsfläche für den Daumen des Benutzers geschaffen wird.
  • Der Klappdeckel 10 ist derart auf den Maßkrug 12 aufgesetzt, daß die nach unten gebogene und vom äußeren Abschnitt des Fortsatzes 18 gebildete Haltelasche 24 mit dem Glashenkel 30 ausgerichtet ist.
  • Am Umfang des Abdeckteils 16 ist eine sich bis zum Fortsatz 18 erstreckende Prägekante 34 ausgebildet, die einen äußeren, nach unten gebogenen Rand festlegt. Während die Haltelasche 24 bei geschlossenem Deckel bezüglich der Oberfläche des Abdeckteils 16 um 900 nach unten gebogen ist, ist der Rand dieses Abdeckteils 16 bezüglich dieser Oberfläche des Abdeckteils lediglich um 450 nach unten geneigt.
  • Die Stanzungen liegen somit derart, daß sich einerseits eine im Randbereich des Glases bzw. Kruges liegende Knickstelle ergibt, von der sich eine Haltelasche nach unten erstreckt, und andererseits am Abdeckteil eine Hebe1iasche bestehen bleibt, über die dieses Abdeckteil geöffnet wird.
  • Die nach unten gebogene Haltelasche 24 weist am unteren Rand eine Schlitzlasche 32 auf, in die ein elastischer Ring eingehängt ist. Dieser elastische Ring ist ein einfacher, transparenter Gummiring 28, der, wie in Fig. 1 zu erkennen ist, zur Fixierung der Haltelasche 24 an der Glasumfangsfläche auf den Maßkrug 12 aufgeschoben wird.
  • Vor dem Aufsetzen des Klappdeckels auf den Maßkrug wird somit zunächst der Gummiring 28 in die Schlitzlasche 22 eingehängt und anschließend von oben auf den Maßkrug aufgeschoben.
  • Die Schlitzlasche 32 wird durch zwei Stanzungen erhalten, die ausgehend vom unteren Rand der Haltelasche 24 zunächst einen nach außen gekrümmten Verlauf aufweisen und am oberen Ende schließlich halbkreisartig gebogen und somit wiederum ein Stück zum unteren Rand der Haltelasche 24 hin geführt sind.
  • Somit weisen die beiden die Schlitzlasche 32 festlegenden Stanzungen am unteren Rand der Haltelasche 24, wo der Gummiring 28 eingeführt wird, einen größeren Abstand auf als zwei Öffnungen am anderen Ende der beiden Stanzungen, in denen der eingehängte Gummiring 28 schließlich aufgenommen ist. Nachdem der Gummiring 28 auf den Maßkrug 12 aufgeschoben und somit gespannt ist, verbleibt der Gummiring stets unverrückbar in den beiden am Ende der beiden Stanzungen vorgesehenen Öffnungen eingehängt.
  • In Fig. 3 ist eine Draufsicht des Klappdeckels 10 gezeigt, wobei der die Haltelasche 24 bildende äußere Abschnitt der beiden durch die Stanzung 20 erhaltenen Abschnitte des Fortsatz es zweiteilige 18 jedoch noch nicht nach unten gebogen ist. Das Knickgelenk 22, um das die Haltelasche 24 und das Abdeckteil 16 gegeneinander verschwenkbar sind, ist gestrichelt dargestellt.
  • Es sind besonders deutlich auch die zur Aufnahme des Gummiringes dienenden Öffnungen erkennbar, die am Ende der die Schlitzlasche 32 festlegenden Stanzungen vorgesehen sind.
  • Es ist auch deutlich zu erkennen, daß die Hebeillasche 26 zunächst in einer Ebene mit der Haltelasche 24 liegt und durch die Stanzung 20 vom inneren Abschnitt des Fortsatzes 18 gebildet wird.
  • Der durch die Prägekante 34 festgelegte äußere Rand des Abdeckteils 16 ist, wie aus der Schnittdarstellung in Fig. 4 gemäß Linie I-I in Fig. 3 deutlich hervorgeht, etwa um 450 nach unten gebogen.
  • Ebenso wie die Hebeliasche 26 erstreckt sich auch die Haltelasche 24 in derselben Ebene wie die Oberfläche des Abdeckteils 16. Diese Haltelasche 24 wird nachträglich wie oben beschrieben nach unten gebogen, während die durch die Stanzung 20 erhaltene Hebellasche 26 zur Betätigung des Abdeckteils 16 in der dargestellten Ausrichtung verbleibt.
  • In Fig. 5 ist eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung des Klappdeckels 10 gezeigt, bei der jedoch die Oberfläche des Abdeckteils 16 als Werbefläche dient.

Claims (19)

  1. Reinhold OSTLER Thierschplatz 1 8000 München 22 Eva VETTER Wilramstr. 13 8000 München 80 Klappdeckel für Gläser und Krüge Patentansprüche 1. Klappdeckel für Gläser und Krüge, insbesondere Biergläser, Maßkrüge und dergleichen, mit einem zur Auflage auf dem Glasrand bestimmten Abdeckteil und einer gelenkig mit diesem verbundenen, an der Glasumfangsfläche fixierbaren Haltelasche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Abdeckteil (16) aus einem im wesentlichen flachen Deckel besteht, daß die Haltelasche (24) von einem Fortsatz (18) des Flachdeckels gebildet ist und daß zwischen dem Abdeckteil (16) und der Haltelasche (24) ein Knickgelenk (22) vorgesehen ist.
  2. 2. Klappdeckel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß im Fortsatz (18) des Flachdeckels eine Stanzung (20) in Form einer zum Abdeckteil (16) hin offenen Schleife vorgesehen ist, die sich mit ihren beiden Enden im wesentlichen bis zum Knickgelenk (22) erstreckt.
  3. 3. Klappdeckel nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Stanzung (20) im wesentlichen eine U- oder Rautenform besitzt und mittig angeordnet ist.
  4. 4. Klappdeckel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Haltelasche (24) durch den äußeren Abschnitt der beiden durch die Stanzung (20) erhaltenen Abschnitte des Fortsatzes (18) und durch den inneren Abschnitt eine Hebellasche (26) gebildet ist.
  5. 5. Klappdeckel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Haltelasche (24) durch den inneren und die Hebellasche (26) durch den äußeren Abschnitt des Fortsatzes (18) gebildet ist.
  6. 6. Klappdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die Haltelasche (24) im wesentlichen bis zum Glashenkel (30) erstreckt.
  7. 7. Klappdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Haltelasche (24) mittels eines Bandes oder eines elastischen Ringes (28) an der Glasumfangsfläche fixierbar ist.
  8. 8. Klappdeckel nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Haltelasche (24) eine Schlitzlasche (32) zur Aufnahme des Bandes oder Ringes (28) besitzt.
  9. 9. Klappdeckel nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Schlitzlasche (32) am freien, äußeren Ende der Haltelasche (26) vorgesehen ist.
  10. 10. Klappdeckel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der elastische Ring (28) ein in die Schlitzlasche (32) eingehängter Gummiring ist.
  11. 11. Klappdeckel nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Band bzw. der elastische Ring (28) transparent ist.
  12. 12. Klappdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Umfangsbereich des Abdeckteils (16) zumindest eine stabilitätserhöhende Prägekante (34) vorgesehen ist und ein durch die Prägekante erhaltener äußerer Rand des Abdeckteils (16) zum Glas (12) hin abgebogen ist.
  13. 13. Klappdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Anpassung an unterschiedliche Glasgrößen im Umfangsbereich ein Abreißrand vorgesehen ist.
  14. 14. Klappdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß er aus Papiermaterial, Pappmaterial oder dergleichen besteht.
  15. 15. Klappdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß er aus Kunststoff besteht.
  16. 16. Klappdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß er beschichtet ist.
  17. 17. Klappdeckel nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Wachsbeschichtung vorgesehen ist.
  18. 18. Klappdeckel nach Anspruch 16 oder 17, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Innenfläche des Abdeckteils (16) verspiegelt ist.
  19. 19. Klappdeckel nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verspiegelung aus einer aufgedampften Aluminiumschicht besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4325925A1 (de) * 1993-08-02 1995-02-23 Andrea Wittmann Trinkbehälterdeckel
WO2011026467A1 (de) 2009-09-02 2011-03-10 Mank Gmbh ABDECKUNG FÜR EIN GEFÄß

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4325925A1 (de) * 1993-08-02 1995-02-23 Andrea Wittmann Trinkbehälterdeckel
WO2011026467A1 (de) 2009-09-02 2011-03-10 Mank Gmbh ABDECKUNG FÜR EIN GEFÄß

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