DE3330319A1 - Scheinwerfer - Google Patents

Scheinwerfer

Info

Publication number
DE3330319A1
DE3330319A1 DE19833330319 DE3330319A DE3330319A1 DE 3330319 A1 DE3330319 A1 DE 3330319A1 DE 19833330319 DE19833330319 DE 19833330319 DE 3330319 A DE3330319 A DE 3330319A DE 3330319 A1 DE3330319 A1 DE 3330319A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concave mirror
plastic part
mirror reflector
headlight
headlight according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833330319
Other languages
English (en)
Inventor
Knut Otto 6580 Idar-Oberstein Saßmannshausen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833330319 priority Critical patent/DE3330319A1/de
Publication of DE3330319A1 publication Critical patent/DE3330319A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/22Reflectors for light sources characterised by materials, surface treatments or coatings, e.g. dichroic reflectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/02Headlights
    • B62J6/028Headlights specially adapted for rider-propelled cycles with or without additional source of power
    • B62J6/029Headlights specially adapted for rider-propelled cycles with or without additional source of power characterised by the structure, e.g. casings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/33Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature
    • F21S41/337Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector having a structured surface, e.g. with facets or corrugations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/37Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors characterised by their material, surface treatment or coatings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/50Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by aesthetic components not otherwise provided for, e.g. decorative trim, partition walls or covers
    • F21S41/55Attachment thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Scheinwerfer
  • Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer, wie er zum Beispiel zur Beleuchtung der Fahrbahn im Straßenverkehr benötigt wird. Die Erfindung kann aber auch als Signalscheinwerfer wie zum Beispiel als Parkleuchte oder als Schlußleuchte ausgebildet werden. Insbesondere ist die Erfindung für Fahrradscheinwerfer geeignet.
  • Derartige Scheinwerfer sind allgemein bekannt und werden jedes Jahr in sehr großen Mengen von Millionen von Exemplaren auf dem deutschen und europäischen Markt verkauft.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Wege aufzuzeigen, wie dieser ausgesprochene Massenartikel billiger und auch verkehrs sicherer hergestellt bzw. gestaltet werden kann. Ferner sollen die erfindungsgemäßen Scheinwerfer bruchsicherer, funktionssicherer und allen betrieblichen Anforderungen des Straßenverkehrs gewachsen sein. Aufgabe der Erfindung ist es also, ein ausgesprochenes Massenprodukt zu verbessern.
  • Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgaben besteht aus einem Scheinwerfer, auch Signalscheinwerfer, insbesondere für Fahrrader mit einer Lichtquelle und einem Hohlspiegelreflektor und einer licht;durchlässigen Abdeckscheibe, welche im Ha upt strahlengang des Ilollispiegelreflektor s angeordnet ist, wobei der I-Iohlspiegelreflektor gleichzeitig auch das Gehäuse des Scheinwerfers bildet.
  • Vorteilhaft ist der Hohlspiegelreflektor aus Kunststoff und ist verspiegelt.
  • Die aller größten Vorteile bietet ein erfindungsgemäßer Scheinwerfer oder Hohlspiegelreflektor, welcher aus transparentem Kunststoff besteht und verspiegelt ist.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung muß besonders hervorgehoben werden, da sie in der Herstellung am preiswertesten und die zu erreichenden Qualität der Oberflächenveredelung am besten ist.
  • Vorzugsweise wird der erfindungsgemäße Scheinwerfer bzw. Hohlspiegelreflektor aus Polykarbonat bestehen.
  • Mit Polykarbonat kann der Scheinwerfer so hergestellt werden, daß er auch bei transparenter Ausführung bruch sicher bleibt.
  • Vorteilhaft ist bei dem erfindungsgemäßen Scheinwerfer die Abdeckscheibe mit Hohlspie gelreflektor fest verbunden.
  • Auf diese Art und Weise kann das Eindringen von Feuchtigkeit, Staub oder Schmutzteilchen an der Nahtstelle zwischen Hohlspiegelreflektor und Abdeck scheibe verhindert werden.
  • Vorteilhaft ist die Abdeckscheibe zu diesem Zwecke mit dem Hohlspiegelreflektor verschweißt, vorzugsweise mittels Ultraschall.
  • Vorteilhaft ist es auch, die Abdeckscheibe mit dem Hohlspiegelreflektor zu verkleben, wobei darauf geachtet werden muß, daß ein Klebstoff verwandt wird, welcher die Spiegelschicht des Scheinwerfers nicht beeinträchtigt.
  • Der erfindungsgemäße Scheinwerfer ist vorteilhaft mit einer Lichtquelle ausgerüstet, welche in einer Flanschsockelglühlampe vorzugsweise mit Flanschsockel P13, 5s angeordnet ist.
  • Eine derartige Lichtquelle hat den Vorteil, daß die Leuchtkörperlage gegenüber dem Sockelflansch der Glühlampe ganz genau justiert ist und die Lichtquelle genau in den Brennpunkt des Scheinwerfers gebracht werden kann.
  • Zu diesem Zwecke weist der erfindungsgemäße Scheinwerfer bzw.
  • Hohlspiegelreflektor in seinem Scheitelbereich ein Kunststoffteil auf, welches den Flansch der Flanschsockelglühlampe genau in der Achse des Hohlspiegelreflektors zentriert. Vorteilhaft besteht diese Zentrierung aus einem zylindrischen Rohr oder auch Tubus, wobei dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Sockelflansches entspricht und vorzugsweise mit dem Hohlspie gelreflektor einteilig ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß weist der Scheinwerfer bzw. Hohlspiegelreflektor einen in axialer Richtung wirkenden Anschlag auf, an welchen der Flansch der Flanschsockelglühlampe anschlägt.
  • Bei der vorgenannten Ausführungsart der Erfindung wird also die Flanschsockelglühlampe durch den am Hohlspiegelreflektor angeformten Tubus und den in axialer Richtung wirkenden Anschlag mit ihrer Lichtquelle genau in einem vorher bestimmbaren Punkt des Hohlspiegelreflektors angeordnet.
  • Vorteilhaft wird dabei der Anschlag für die Flanschsockelglühlampe mit dem Hohlspiegelreflektor einteilig ausgebildet. Vorteilhaft weist dieser Anschlag eine Erhöhung auf, welche in einen V-förmigen Einschnitt des Sockelflansches eingreift, um die Achswinkellage des Leuchtkörpers festzulegen.
  • Erfindungsgemäß wird dabei der Abstand vom Anschlag bis zur Mitte des Brennraumes des Hohlspiegelreflektors 6, 35 mm - 0, 5 mm betragen, vorzugsweise - 0, 05 mm.
  • Der erfindungsgemäße Scheinwerfer weist vorteilhaft an der Außenfläche des Hohlspiegelreflektors mindestens ein Sackloch auf, in welches eine Schraube eingeschraubt werden kann, vorzugsweise eine sogenannte Blechschraube.
  • Vorteilhaft wird dieses Sackloch mit dem Hohlspiegelreflektor einteilig ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist mehr als ein Sackloch am Hohlspiegelreflektor angeordnet.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Scheinwerfers ist im Scheitelbereich des Scheinwerfers bzw.
  • Hohlspiegelreflektors ein Kunststoffteil angeordnet, welches mit dem Scheinwerfer lösbar verbunden ist und wobei dieses Kunststoffteil Mittel vorteilhaft Erhöhungen, vorzugsweise einen Tubus aufweist, welche mit dem Kunststoffteil einteilig ausgebildet sind, wobei diese Mittel die Flanschsockelglühlampe bei Befestigung des Kunststoffteils am Scheinwerfer auf den Anschlag des Scheinwerfers drücken.
  • Dieses separate Kunststoffteil drückt also die Flanschsockelglühlampe in die am Hohlspiegelreflektor angeformte Fassung. Auf diese Art und Weise kann die Glühlampe leicht gewechselt werden und trotzdem ist ein präziser Sitz der Glühlampe im Scheinwerfer jederzeit gewährleierfindungsgemäße stet. Außerdem weist diese zweiteilige Ausführung einer Fassung, (wobei der Hohlspiegelreflektor die Führung und den Anschlag für die Glühlampe aufweist und das separate Kunststoffteil mit Mitteln zum Festhalten der Glühlampe ausgerüstet ist,) große Vorteile auf, weil diese Art der Befestigung der Glühlampe äußerst rationell ist.
  • Vorteilhaft weist das separate Kunststoffteil zwei federnde Kontakte auf, welche an diesem separaten Kunststoffteil befestigt sind und beim Anschrauben des separaten Kunststoffteiles an den Scheinwerfer die Kontakte mit der Glühlampe herstellen.
  • Erfindungsgemäß ragen diese federnden Kontakte von der Seite her durch Durchbrüche durch das separate Kunststoffteil und den Tubus, welcher die Glühlampe festhält in den Tubus hinein, um die Glühlampe innerhalb dieses Tubusses zu kontaktieren.
  • Vorteilhaft weist dieser Tubus über die gesamte Länge des Tubusses laufende Aussparungen oder Schlitze auf, durch welche die federnden Kontakte von der Seite her in den Tubus hineinragen können. Derartige Schlitze können bei der Herstellung des separaten Kunststoffteiles in dem Tubus leicht entformt werden, es sind dafür keine extra Seitenschieber notwendig.
  • Vorteilhaft ist es den Scheinwerfer mit einem zusätzlichen Seitenlicht auszurüsten, welches von der Seite her kommende Verkehrsteilnehmer an Kreuzungen warnt. Zu diesem Zwecke ist bei dem erfindungsgemäßen Scheinwerfer die Verspiegelung des transparenten Scheinwerfers in einer Horizontalebene, welche die Lichtquelle einschließt weggelassen worden und zwar vorteilhaft vom vorderen Rand des Hohlspiegelreflektors bis in die Gegend seines Scheitels, um so einen möglichst großen Abstrahlbereich rund um den Scheinwerfer herum in der Horizontalebene und etwas ober- und unterhalb der Horizontalebene zu erreichen. Vorteilhaft sind diese Lichtaustrittsöffnungen schlitzförmig ausgeführt, damit möglichst wenig Licht vom Hauptscheinwerferlichtbündel abgezweigt wird. Das separate Kunststoffteil, welches die Glühlampe in die Fassung des Scheinwerfers hineindrückt und gleichzeitig auch die Kontaktierung zu der Glühlampe herstellt, würde die seitlichen Lichtaustrittsöffnungen zumindest teilweise verdecken. Deshalb soll dieses separate Kunststoffteil erfindungsgemäß aus transparentem Kunststoff ausgebildet sein.
  • Auf diese Art und Weise kann dieses separate Kunststoffteil einfacher hergestellt werden, weil im Bereich des Seitenlichtes keine extra Durchbrüche an dem separaten Kunststoffteil vorgesehen werden müssen, vielmehr kann erfindungsgemäß das Seitenlicht durch dieses separate Kunststoffteil, weil es erfindungsgemäß transparent ausgebildet ist, einfach hindurchtreten.
  • Vorteilhaft wird der erfindungsgemäße Scheinwerfer so ausgebildet, daß alle aus Kunststoff bestehenden Außenflächen der Scheinwerfereinheit von nur drei Kunststoffteilen gebildet werden, nämlich der Abdeckscheibe, dem Hohlspiegelreflektor und dem die Kontakte tragenden separaten Kunststoffteil.
  • Erfindungsgemäß sind alle diese drei Teile nämlich die Abdeckscheibe, der Hohlspiegelreflektor und das separate Kunststoffteil, welches die Kontakte trägt, aus transparentem Kunststoff hergestellt, vorzugsweise aus transparentem Polykarbonat.
  • Vorteilhaft wird das separate Kunststoffteil, welches die Kontakte trägt auf seiner Innenseite mit Erhöhungen und/oder Vertiefungen ausgerüstet, welche vorzugsweise gleichmäßig ausgebildet sind.
  • Durch diese Ausbildung der inneren Oberfläche des separaten Kunststoffteiles wird bei einer transparenten Ausführung dieses Kunststoffteiles trotzdem sichergestellt, daß dieses Teil von außen nicht unansehnlich wirkt, indem alle technischen Teile, welche sich innerhalb dieses separaten Kunststoffteiles befinden, in ihren Einzelheiten für das menschlich Auge aufgelöst werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das separate Kunststoffteil mit seiner Außenfläche im wesentlichen parabolisch ausgebildet wird, wobei der Parameter der Außenfläche des separaten Kunststoffteils kleiner ist als der Parameter des Hohlspiegelreflektors.
  • Es hat sich herausgestellt, daß bei einer derartigen Ausbildung des separaten Kunststoffteils eine besonders gute Abdichtung gegenüber dem Hohlspiegelreflektor erreicht werden kann, wenn dieses separate Kunststoffteil nach Einsetzen der Glühlampe in den Hohlspiegelreflektor an diesen Hohlspiegelreflektor angeschraubt wird.
  • Erfindungsgemäß ist es vorteilhaft, wenn der größte Durchmesser des Hohlspiegelreflektors größer ausgeführt ist, als der größte Durchmesser des separaten Kunststoffteils.
  • Erfindungsgemäß wird die Außenfläche des Hohlspiegelreflektors nur zum Teil von dem separaten Kunststoffteil bedeckt.
  • Bei einer im wesentlichen parabolischen Ausgestaltung des separaten Kunststoffteils werden vorteilhaft auf der Innenseite des separaten Kunststoffteils Prismen angeordnet, welche vom Außenrand des separaten Kunststoffteils in Richtung auf den Scheitel des separaten Kunststoffteiles laufen.
  • Um bei zur Seite aus dem Scheinwerfer austretendem Warnlicht, dieses Warnlicht nicht zu beeinflussen, werden vorteilhaft auf der Innenseite des separaten Kunststoffteils in diesem Bereich die vorgesehenen Erhöhungen und/oder Vertiefungen oder auch Prismen weggelassen.
  • Auch kann man die Erfindung dahingehend ausgestalten, daß in dem separaten Kunststoffteil bei transparenter Ausführung im Bereich des Lichtdurchtritts des seitlichen Warnlichts das separate Kunststoffteil so ausgeführt ist, daß der Strahlengang des seitlichen Warnlichts durch die Ausgestaltung des transparenten Kunststoffteils beeinflußt wird, zum Beispiel könnte man den Winkelbereich in welchem das seitliche Warnlicht austritt erfindungsgemäß vergrößern. Vorteilhaft wird also erfindungsgemäß das transparente separate Kunst stoffteil durch spezielle Ausgestaltung seiner inneren bzw. äußeren Oberfläche optisch wirksam gemacht.
  • Wie in dieser Beschreibung bereits weiter oben ausgeführt, ist der Hohlspiegelreflektor mit der lichtdurchlässigen Abdeckscheibe hermetisch verbunden. Der einzige Ort, an dem noch Feuchtigkeit und eventuell Schmutz in den Reflektor eindringen könnte, ist das Einführungsloch für die Glühlampe am Scheitel des Hohlspiegelreflektors.
  • Diese Stelle ist auch deshalb gefährdet, weil der Flanschsockel P13, 5s in der Regel einen V-förmigen Ausschnitt in seinem Tellerrand aufweist, wodurch ein Loch zwischen dem Hohlspiegelreflektor und dem separaten Kunst stoffteil, welches die Kontaktierungen trägt, entsteht.
  • Erfindungsgemäß soll deshalb über die Sockelhülse des Flansch sockels der Flanschsockelglühlampe ein Dichtring angeordnet werden. Dieser Dichtring kann ebenfalls aus Kunststoff bestehen, zum Beispiel aus Silicon, Nylon oder Polyamit. Dieser Dichtring liegt erfindungsgemäß mit seinem Innendurchmesser an der Sockelhülse und mit seinem Aussendurchmesser an dem Zentriertubus des Hohlspiegelreflektors an.
  • Die Stirnseite des Dichtringes drückt gegen den Sockelflansch, wogegen der Tubus des separaten Kunststoffteiles von der anderen Seite her auf den Dichtring drückt. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung kann der Innenraum des Hohlspiegelreflektors hinreichend abgedichtet werden.
  • Um die Kosten einer separaten Halterung einzusparen, wird erfindungsgemäß an das separate Kunststoffteil ein vorteilhaft stegförmiges Teil mit einem Befestigungsloch angespritzt, so daß der Scheinwerfer mittels des separaten Kunststoffteiles mit seinem Steg und dem Loch am Fahrrad bzw. an einem Scheinwerferhalter befestigt werden kann.
  • Es ist vorteilhaft am transparenten Hohlspiegelreflektor seitliche Lichtaustrittsöffnungen durch Weglassen der Verspiegelung in bestimmten Bereichen vorzusehen und dann in den Bereichen in denen das Seitenlicht durch das transparente separate Kunststoffteil hindurchtritt, die Wandstärke dieses transparenten separaten Kunststoffteils gleichmäßig auszubilden, damit das Seitenlicht optisch nicht beeinflußt wird.
  • Erfindungsgemäß kann man das transparente separate Kunststoffteil aber auch dazu benutzen, daß man die Wandstärke des transparenten Separaten Kunststoffteils in Bereichen, welche vom Seitenlicht durchstrahlt werden, ungleichmäßig ausbildet, um so das Seitenlicht optisch gezielt zu beeinflussen. Man könnte zum Beispiel dadurch erreichen, daß der Abstrahlwinkel des Seitenlichtes dadurch erfindungsgemäß vergrößert wird.
  • In vielen Ländern ist für seitlich abgestrahltes Licht im vorderen Bereich eines Fahrzeuges eine gelbe Farbe vorgeschrieben. Dies kann bei der hier beschriebenen Erfindung einfach dadurch erreicht werden, daß der Hohlspiegelreflektor eingefärbt wird für den hier beschriebenen Fall zum Beispiel gelb. Darüberhinaus wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, für gewisse Anwendungsgebiete auch das transparente separate Kunststoffteil einzufärben, zum Beispiel rot einzufärben. Dies wird man insbesondere dann tun, wenn das separate transparente Kunststoffteil in seinem Durchmesser im Vergleich zum Hohlspiegelreflektor relativ klein ist, so daß Lichtstrahlen, welche durch das transparente separate Kunststoffteil hindurchtreten, in erster Linie nach hinten gerichtet sind. In einem solchen Falle ist eine rote Einfärbung dieses Teiles von Vorteil. Anders ausgedrückt, kann es vorteilhaft sein, den transparenten Hohlspiegelreflektor und das transparente separate Kunststoffteil unterschiedlich einzufärben.
  • In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes aber keineswegs die Erfindung erschöpfend darstellendes Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt: Figur 1 zeigt die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers.
  • Figur 2 zeigt einen vertikalen Axialschnitt des erfindungsgemäßen Scheinwerfers.
  • Figur 3 zeigt einen Schnitt auf der Schnittlinie S - S der Figur 1.
  • Figur 4 zeigt das separate Kunststoffteil in einer Vorderansicht.
  • Figur 5 zeigt das separate Kunststoffteil in einer Seitenansicht.
  • Figur 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Scheinwerfer in Seitenansicht.
  • Man erkennt den Hohlspiegelreflektor (10), welcher gleichzeitig auch als Gehäuse dient. Dieser Hohlspiegelreflektor (10) ist erfindungsgemäß vorteilhaft aus transparentem Kunststoff hergestellt, vorzugsweise aus Polykarbonat. Der Hohlspiegelreflektor (10) ist bei (19) mit der lichtdurchlässigen Abdeckscheibe (12) ultraschall verschweißt und damit an diesem vorderen Rande hermetisch abgeschlossen. Im Bereich des Scheitels (18) des Hohlspiegelreflektors (10) ist für die Flanschsockelglühlampe (16) ein Anschlag (26) für den Flansch (22) dieser Flanschsockelglühlampe (16) vorgesehen. Der Flansch (22), der Flanschsockelglühlampe (16) wird durch den Tubus (20) genau in die Achse (24) des Hohlspiegelreflektors (10) zentriert. Anschlag (26) und Zentriertubus (20) sind mit dem Hohlspiegelreflektor (10) einteilig ausgebildet. Zwischen dem Anschlag (26) und dem Brennraum (28) des Hohlspiegelreflektors (10) ist ein Abstand von vorteilhaft 6, 35 -0, 5 mm vorgegeben, vorzugsweise jedoch 6, 35 - 0, 05 mm. Dadurch wird die Lichtquelle (14) zum Beispiel der Leuchtkörper einer Glühlampe genau im Brennraum (28) des Hohlspiegelreflektors (10) angeordnet.
  • Um die Flanschsockelglühlampe (16) in die Fassungsaufnahme (20, 26) des Hohlspiegelreflektors (10) hineinzudrücken, ist im Scheitelbereich (18) des Hohlspiegelreflektors (10) ein separates Kunststoffteil (34) angeordnet, welches mit Hilfe der Schrauben (33 und 35), welche in die Sacklöcher (32) des Hohlspiegelreflektors (10) eingeschraubt sind, am Hohlspiegelreflektor (10) befestigt ist. Auf dem separaten Kunststoffteil (34) sind innen Mittel (36) vorteilhaft Erhöhungen, vorzugsweise ein Tubus (36) angeordnet, welche beim Festziehen der Schrauben (33 und 35) von hinten auf den Flansch (22) der Flanschsockelglühlampe (16) drücken und diese fest an den Anschlag (26) des Hohlspiegelreflektors (10) pressen.
  • (34) Das separate Kunststoffteil weist erfindungsgemäß zwei federnde Kontakte (40) und (42) auf, wobei der Kontakt (40) auf den Zentralkontakt der Flanschsockelglühlampe (16) drückt.
  • Dieser Kontakt (40) erstreckt sich erfindungsgemäß durch eine Öffnung im erfindungsgemäßen Tubus (36) und durch eine Öffnung des erfindungsgemäßen separaten Kunststoffteiles (34) bis zu einem Loch (82), welches sich auf einen Steg (80) des separaten Kunststoffteiles (34) befindet. Durch diesen Kontakt (40) wird der Massenkontakt des Scheinwerfers hergestellt.
  • Der zweite federnde Kontakt (42) erstreckt sich von der Sockelhülse (56) des Flanschsockels bis zur Befestigungsschraube (35) unter welcher ein Zuführungskabel für den anderen Pol der elektrischen Versorgung des Scheinwerfers festgeklemmt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist also die Fassung der Flanschsockelglühlampe (16) zweigeteilt, wobei sich zwei Komponenten der zentrierende Tubus (20) und der Anschlag (26) am Hohlspiegelreflektor befinden und die anderen Komponenten der Festhaltetubus (36) und die Kontakte (40 und 42) am separaten Kunststoffteil (34) angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß ist das separate Kunststoffteil (34) parabolisch ausgeführt, wobei der Parameter der Parabel des separaten Kunststoffteils (34) kleiner ist, als der Parameter des Hohlspiegelreflektors (10). Dadurch erhält man eine sehr gute Dichtfläche (74) zwischen separatem Kunststoffteil (34) und dem Hohlspiegelreflektor (10). Ein weiterer Vorteil ist, daß erfindungsgemäß innerhalb des separaten Kunststoffteils (34) dadurch ein relativ tiefer und damit auch großer Raum entsteht, in welchem nicht nur die Kontakte sondern gegenfalls ein hier in der Zeichnung nicht dargestellter elektronischer Lebensdauer schutz für die Flanschsockelglühlampe (16) angeordnet werden kann. Diese Flanschsockelglühlampe (16) dürfte nämlich in der Regel eine Halogenglühlampe sein, deren Ersatz kostenaufwendig ist. Deshalb sollte eine solche Halogenglühlampe gegen insbesondere bei Fahrrädern bei hohen Geschwindigkeiten auftretende Überspannungen durch eine Elektronik geschützt sein. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des separaten Kunststoffteiles (34) erlaubt es, diese Elektronik in diesem separaten Kunststoffteil (34) innen unterzubringen.
  • Aus der Figur 1 ist ferner zu ersehen, daß das separate Kunststoffteil (34) erfindungsgemäß nur einen Teil (30) der äußeren Oberfläche (11) des Hohlspiegelreflektors (10) bedeckt.
  • Der Hohlspiegelreflektor (10) wird vorteilhaft mit einer schlitzförmigen Lichtseitlichen Austrittsöffnung (15) versehen. Vorteilhaft wird diese seitliche Lichtaustrittsöffnung (15) durch Weglassen der Verspiegelung in diesem Bereich hergestellt. Wie aus der Figur 1 ersichtlich, würde der Bereich (17) dieser schlitzförmigen seitlichen Lichtaustrittsöffnung durch das separate Kunststoffteil (34) verdeckt werden. Deshalb soll erfindungsgemäß das separate Kunststoffteil (34) ebenfalls aus transparentem Kunststoff vorzugsweise aus Polykarbonat gefertigt werden.
  • Durch die erfindungsgemäße transparente Ausbildung des Hohlspiegelreflektors (10), welcher ja erfindungsgemäß gleichzeitig als Gehäuse dient, kann bei der Oberflächenveredelung (zum Beispiel Verspiegelung) viel an Produktionskosten eingespart werden. Auch die erfindungsgemäße transparente Ausführung des separaten Kunststoffteiles (34) bietet große Vorteile, insbesondere, das für das in dem schlitzförmigen Bereich austretende Seitenlicht in dem separaten Kunststoffteil (34) keine extra Aussparung angeordnet werden muß, da eine solche körperliche Aussparung große Dichtprobleme aufwerfen würde. Außerdem bietet ein solches transparentes separates Kunststoffteil (34) den Vorteil, daß man erfindungsgemäß je nach Verwendungszweck, das zusätzliche Seitenlicht entweder unbeeinflußt passieren lassen kann oder aber durch eine entsprechende Ausgestaltung des separaten Kunststoffteiles in dem Bereich (17) optisch gezielt beeinflussen kann, zum Beispiel zur Vergrößerung des Austrittswinkels des Seitenlichte s Um die inneren Konturen sowie die Konturen der darin befindlichen Gegenstände bei dem erfindungsgemäßen transparenten Kunststoffteil (34) etwas aufzulösen, sollen auf der Innenseite (37) des Kunststoffteiles (34) erfindungsgemäß Erhöhungen und/oder Vertiefungen, vorteilhaft vom Rande (74) in Richtung auf den Scheitel (76) verlaufende Prismen angeordnet werden, welche mit dem Kunststoffteil (34) einteilig ausgebildet sind. Um die Zeichnung der Figur 1 nicht zu verwirrend werden zu lassen, sind diese Erhöhungen und/oder Vertiefungen bzw. Prismen zeichnerisch nicht dargestellt worden.
  • Figur 2 zeigt den erfindungsgemäßen Scheinwerfer in einem axialen Vertikalschnitt. Man erkennt wie der den erfindungsgemäß transparenten Hohlspiegelreflektor (10), welcher mit der lichtdurchlässigen Abdeckscheibe (12) im Bereich (19) erfindungsgemäß mittels Ultraschall verschweißt ist und so nach vorne hermetisch abgedichtet ist. Ferner sieht man, daß die Flanschsockelglühlampe (16) vorzugsweise eine Halogenlampe mit ihrem Flansch (22) erfindungsgemäß an dem Anschlag (26) fest anliegt und daß dieser Flansch (22) außerdem erfindungsgemäß durch den Tubus (20) des Hohlspiegelreflektors (10) genau in der Achse (24) des Hohlspiegelreflektors zentriert wird. Das separate Kunststoffteil (34) weist erfindungsgemäß einen Tubus (36) auf, mittels welchem der Flansch (22) der Flanschsockelglühlampe (16) fest an den Anschlag (26) des Hohlspiegelreflektors (10) gedrückt wird. Dadurch steht die Lichtquelle (14) der Flanschsockelglühlampe (16) genau im Brennraum (28) des Hohlspiegelreflektors (10). Mit (40) ist ein federnder Mittelkontakt bezeichnet, welcher durch eine erfindungsgemäße schlitzförmige Aussparung (44) in den Innenraum des Tubusses (36) hineinragt. Die schlitzförmige Aussparung (44) erstreckt sich erfindungsgemäß vom vorderen Rand des Tubusses (36) bis zum Mittelkontakt (40), damit die Aussparung (44) in Entformungsrichtung liegt und keineriei extra Seitenschieber erfordert.
  • Auch der zweite federnde Kontakt (42), welcher auf das Ende der Sockelhülse (56) drückt, erstreckt sich erfindungsgemäß durch eine schlitzförmige Aussparung in dem Tubus (36) hindurch, um die Sockelhülse (56) zu erreichen. Außerdem erstrecken sich erfindungsgemäß beide Kontakte durch erfindungsgemäße Aussparungen im separaten Kunststoffteil (34) hindurch.
  • In der Figur 2 erkennt man fernerhin, daß auch das erfindungsgemäße separate Kunststoffteil (34) vorzugsweise aus transparentem Kunststoff hergestellt ist. Vorteilhaft wird hierfür Polykarbonat verwandt, welches unter den Markennamen Lexan oder Macrolon zu haben ist. Auch in der Figur 2 erkennt man wieder, daß die Fassung erfindungsgemäß zweigeteilt wurde, wobei der eine Teil mit dem Anschlag (26) und dem Tubus (20) erfindungsgemäß mit dem Hohlspiegelreflektor (10) einteilig ausgebildet ist, wogegen der Festhaltetubus (36) und die Kontakte (40 und 42) dem separaten Kunststoffteil (34) zugeordnet sind. Dadurch, daß erfindungsgemäß der Parameter des parabolisch ausgebildeten separaten Kunststoffteils (34) kleiner ist, als der Parameter des Hohlspiegelreflektors (10) erhält man erfindungsgemäß eine sehr gute Dichtfläche (74) zwischen dem separaten Kunststoffteil (34) und dem Hohlspiegelreflektor (10). Außerdem erhält man einen relativ großen Innenraum (37) in welchem erfindungsgemäß eine sogenannte Lebensdauerschutzelektronik gegen Überspannungen eingebaut werden kann.
  • Erfindungsgemäß weist das separate Kunststoffteil (34) einen Steg (80) auf, welcher mit dem separaten Kunststoffteil (34) erfindungsgemäß einteilig ausgebildet ist. Dieser stegförmige Teil (80) weist vorteilhaft eine Bohrung (82) auf mittels welcher der Scheinwerfer am Fahrrad bzw. an einem Scheinwerferhalter befestigt werden kann.
  • Man erkennt auch wieder die erfindungsgemäßen Seitenlichtaustrittsöffnungen (15), welche sich vorteilhaft schlitzförmig vom vorderen Rand des Reflektors bis in die Gegend der Glühlampenaufnahme erstrecken und durch Weglassen der Verspiegelung in dem Bereich (15) hergestellt wurden. In dem Bereich (17) passiert das Seitenlicht nicht nur die transparente Wandung des Hohlspiegelreflektors (10) sondern auch die transparente Wandung des separaten Kunststoffteiles (34).
  • Figur 3 zeigt einen Schnitt durch die Figur 1 auf der Schnittlinie S-S.
  • Sie zeigt den Hohlspiegelreflektor (10) und das separate Kunststoffteil (34). Man erkennt deutlich die seitlichen Lichtaustrittsöffnungen (15).
  • In dem Bereich (17) muß das Seitenlicht erfindungsgemäß auch das separate transparente Kunststoffteil (34) passieren. Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, daß der transparente Hohlspiegelreflektor (10) zum Beispiel gelb eingefärbt wird, wodurch im Bereich (15) gelbes Licht zur Seite austritt. Vorteilhaft könnte dann das transparente separate Kunststoffteil (17) rot eingefärbt werden, um mehr in Richtung nach hinten austretende Lichtstrahlen, welche durch den Bereich (17) austreten, rot einzufärben. Die erfindungsgemäß beste Lösung besteht aber darin, daß der Hohlspiegelreflektor (10) transparent farblos bleibt und das separate transparente Kunststoffteil (34) gelb eingefärbt wird, so daß im Bereich (15) weißes Licht zu sehen ist und im Bereich (17) gelbes Licht.
  • In Figur 3 erkennt man weiterhin, den erfindungsgemäßen Tubus (36), den Mittelkontakt (40) und den Seitenkontakt (42). Der Seitenkontakt (42) wird erfindungsgemäß von der Seite her durch die Wandung des separaten Kunststoffteiles (34) und durch den Tubus (36) hindurch schoben, um den Kontakt zur Sockelhülse (56) herzustellen. Zum Halten und Führen des Kontaktes sind erfindungsgemäß kleine Führungen (59), oder kleine Führungsbahnen (59) vorzugsweise Schwalbenschwanzführungen vorgesehen. Um ein Zurückrutschen des Kontaktes (42) zu verhindern, ist erfindungsgemäß eine kleine Nase (45) aus dem Seitenkontakt (42) herausgedrückt worden, welche zwischen dem Tubus (36) und dem separaten Kunststoffteil (34) einrastet. Mit Hilfe der Schraube (35) kann das Stromzuführungskabel auf den Seitenkontakt (42) festgeklemmt werden.
  • Die Schrauben (33) und (35) werden in die mit dem Hohlspiegelreflektor (10) einteilig ausgebildeten Sacklöcher (32) eingeschraubt und so das separate Kunststoffteil (34) erfindungsgemäß an dem Hohlspiegelreflektor (10) befestigt.
  • Figur 4 zeigt eine Vorderansicht des separaten Kunststoffteiles (34) Man erkennt wieder die Dichtfläche (74) und die Kontakte(40) und (42) Ferner sieht man den erfindungsgemäßen Andrücktubus (36) Klar erkennbar sind außerdem erfindungsgemäße Erhöhungen (60) und Vertiefungen (62), die in dem hier vorliegenden Fall als Prismen ausgebildet sind. Diese Prismen verlaufen vom Außenrand desseparaten Kunststoffteils(34 vorzugsweise in Richtung auf den Scheitele76)des parabolischen Kunststoffteiles (34) Bei (17) erkennt man, daß in dem Bereich der Seitenlichtaustrittsöffnung des Hohlspiegelreflektors (10) auch bei dem separaten Kunststoffteil (34) die Wandstärke gleichmäßig ausgeführt ist, damit das Seitenlicht hier ohne optische Beeinflussung passieren kann. Erfindungsgemäß können aber in dem Bereich (17) auch optisch wirksame Mittel angeordnet werden, die erfindungsgemäß zum Beispiel den Austrittswinkel des Seitenlichts vergrößern können. Bei (59) sieht man die erfindungsgemäßen Führ ungsb ahnen, durch welche erfindungsgemäß der Seitenkontakt (42) in das separate Kunststoffteil (34) hineingeschoben wird. Dazu weist erfindungsgemäß das separate Kunststoffteil (34) einen Durchbruch auf und weiter innen weist der erfindungsgemäße Tubus (36) vorteilhaft ebenfalls eine Aussparung auf, welche vorzugsweise schlitzförmig ausgebildet ist. Wird der Seitenkontakt (42) durch die Führungsbahnen hindurch in das separate Kunststoffteil (34) hinein eingeschoben dann rastet eine erfindungsgemäß am Seitenkontakt (42) angeordnete kleine Ausbuchtung oder Nase (45) so in das separate Kunststoffteil (34) ein, daß der Seitenkontakt (42) weder weiter nach vorne noch wieder zurück rutschen kann. Bei (33) und (35) erkennt man die Schrauben, mittels welchen das separate Kunststoffteil (34) an den Hohlspiegelreflektor (10) angeschraubt werden kann.
  • Figur 5 zeigt eine Seitenansicht des separaten Kunststoffteiles (34).
  • Man erkennt wieder die Dichtfläche (74) und die Seitenlicht austrittsöffnung (17). Um die erfindungsgemäße Seitenlichtaustrittsöffnung (17) überhaupt funktionsfähig zu machen, muß das separate Kunststoffteil (34) aus transparentem Material hergestellt werden. Dies hätte aber zur Folge, daß der ganze technische Innenausbau des separaten Kunststoffteils (34) von außen klar erkennbar wäre. Deshalb sind auf der Innenseite des separaten Kunststoffteiles (34) erfindungsgemäß Erhöhungen (60) und oder Vertiefungen (62) angeordnet, welche vorzugsweise in Form von Prismen von der Dichtfläche (74; aus in Richtung auf den Scheitel (76) des parabolischen Kunststoffteiles (34) verlaufen, um so erfindungsgemäß trotz Verwendung eines transparenten Kunststoffes die Konturen des technischen Innenausbaus des separaten Kunststoffteiles (34) für einen Betrachter aufzulösen. Bei (36) erkennt man, daß am Fuß des erfindungsgemäßen Tubuses (36) die Prismen unterbrochen sind. Bei (80) erkennt man wieder den erfindungsgemäß direkt an das separate Kunststoffteil (34) angespritzten Steg (80) mit seinem Befestigungsloch (82) bis zu welchem der Mittelkontakt (40) hinunterragt, um so den Kontakt zwischen Mittelkontakt (40) und der Masse der Fahrrades herstellen zu können.
  • Alle neuen, in den Figuren, der Figurenbeschreibung oder der allgemeinen Beschreibung dieser Erfindung offenbarten Einzelmerkmale der Erfindung aber auch deren Kombination, sollen als erfindungswesentl ich bewertet werden. Die Zeichnungen stellen dabei nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und die Erfindung soll nicht auf dieses eine Zeichnungsbeispiel beschränkt sein.

Claims (36)

  1. Patentansprüche 1. Scheinwerfer, auch Signalscheinwerfer, insbesondere für Fahrräder, mit einer Lichtquelle und einem Hohlspiegelreflektor und einer lichtdurchlässigen Abdeckscheibe, welche im Hauptstrahlengang des Hohlspiegelreflektors angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlspiegelreflektor (10) auch das Gehäuse des Scheinwerfers bildet.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlspiegelreflektor (10) aus Kunststoff besteht und verspiegelt ist.
  3. 3. Scheinwerfer insbesondere nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlspiegelreflektor (10) aus transparentem Kunststoff besteht und verspiegelt ist.
  4. 4. Scheinwerfer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlspiegelreflektor (10) aus Polykarbonat besteht.
  5. 5. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (12) mit dem Hohlspiegelreflektor (10) fest verbunden ist.
  6. 6. Scheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (12) mit dem Hohlspiegelreflektor (10), vorzugsweise mittels Ultraschall, verschweißt ist.
  7. 7. Scheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (12) mit dem Hohlspiegelreflektor (10) verklebt ist.
  8. 8. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (14) in einer Flanschsockelglühlampe (16), vorzugsweise mit Flanschsockel P13, 5s, angeordnet ist,
  9. 9. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlspiegelreflektor (10) in seinem Scheitelbereich (18) ein Kunststoffteil (20) aufweist, welches den Flansch (22) der Flanschsockelglühlampe (16) genau in der Achse (24) des Hohlspiegelreflektors (10) zentriert.
  10. 10. Scheinwerfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (20) als Tubus ausgebildet ist, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Sockelflansches (22) entspricht und mit dem Hohlspiegelreflektor vorzugsweise einteilig ausgebildet ist.
  11. 11. Scheinwerfer nach Anspruch 8 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlspiegelreflektor (10) einen in axialer Richtung wirkenden Anschlag (26) aufweist, an welchen der Flansch (22) der Flanschsockelglühlampe (16) anschlägt.
  12. 12. Scheinwerfer nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (26) mit dem Hohlspiegelreflektor (10) einteilig ausgebildet ist.
  13. 13. Scheinwerfer nach Anspruch 11 oder 12 dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand vom Anschlag (26) bis zur Mitte des Brennraums (28) des Hohlspiegelreflektors (10) 6, 35 mm - 0, 5 mm beträgt, vorzugsweise - 0, 05 mm.
  14. 14. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlspiegelreflektor (10) an seiner Außenfläche (30) mindestens ein Loch (32) aufweist, in welches eine Schraube eingeschraubt werden kann, vorzugsweise eine Blechschraube.
  15. 15. Scheinwerfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sackloch (32) mit dem Hohlspiegelreflektor (10) einteilig ausgebildet ist.
  16. 16. Scheinwerfer nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als ein Sackloch (32) am Hohlspiegelreflektor (10) angeordnet ist.
  17. 17. Scheinwerfer insbesondere nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoffteil (34) im Scheitelbereich (18) des Scheinwerfers (10) mit dem Scheinwerfer (10) lösbar verbunden ist und daß dieses Kunststoffteil (34) Mittel (36) vorteilhaft Erhöhungen (36) vorzugsweise einen Tubus (36) aufweist, welche mit dem Kunststoffteil (34) einteilig ausgebildet sind, wobei diese Mittel (36) die Flanschsockelglühlampe (16) bei Befestigung des Kunststoffteiles (34) am Scheinwerfer (10) auf den Anschlag (26) des Scheinwerfers (10) drücken.
  18. 18. Scheinwerfer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (34) 2 federnde Kontakte (40) und (42) aufweist.
  19. 19. Scheinwerfer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Kontakte (40) und (42) von der Seite her durch Durchbrüche (44) und (46) durch das Kunststoffteil (34) und den Tubus (36) in den Tubus (36) hineinragen.
  20. 20. Scheinwerfer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Kontakte (40) und (42) von der Seite her durch im Tubus (35) vorhandene Schlitze (44) und (46) in den Tubus (36) hineinragen.
  21. 21. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (34) transparent ausgebildet ist.
  22. 22. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß alle aus Kunststoff bestehenden Außenflächen des Scheinwerfers von nur 3 Kunststoffteilen gebildet werden, der Abdeckscheibe (12), dem Hohlspiegelreflektor (10) und dem die Kontakte (40) und (42) tragenden Kunststoffteil (34).
  23. 23. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (12), der Hohlspiegelreflektor (10) und das Kunststoffteil (34) aus transparentem Kunststoff, vorzugsweise aus transparentem Polykarbonat bestehen.
  24. 24. Scheinwerfer nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das transparente Kunststoffteil (34) innen mit Erhöhungen (60) und/oder Vertiefungen (62) ausgerüstet ist, welche vorzugsweise gleichmäßig ausgebildet sind.
  25. 25. Scheinwerfer insbesondere nach Anspruch 17 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (70) des Kunststoffteils (34) im wesentlichen parabolisch ausgebildet ist, wobei der Parameter der Außenfläche (70) des Kunststoffteils (34) kleiner ist als der Parameter des Hohlspiegelreflektors (10).
  26. 26. Scheinwerfer nach Anspruch 25 dadurch gekennzeichnet, daß der größte Durchmesser des Hohlspiegelreflektors (10) größer ist als der größte Durchmesser des Kunststoffteils (34).
  27. 27. Scheinwerfer nach Anspruch 17 oder folgende dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (11) des Hohlspiegelreflektors (10) nur zum Teil von dem Kunststoffteil (34) bedeckt wird.
  28. 28. Scheinwerfer nach Anspruch 25 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Kunststoffteils (34) Prismen (62) angeordnet sind, welche vom Außenrand (74) des Kunststoffteils (34) in Richtung auf seinen Scheitel (76) verlaufen.
  29. 29. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder folgende dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sockelhülse (56) des Flanschsockels (17) der Flanschsockelglühiampe (16) ein Dichtring (58) angeordnet ist.
  30. 30. Scheinwerfer nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Dichtrings (58) dem Außendurchmesser des Flansches (22) der Flanschsockelglühlampe (16) entspricht.
  31. 31. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder folgende dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (34) ein angespritztes vorteilhaft stegförmiges Teil (80) mit einem Loch (82) aufweist und daß der Scheinwerfer mit Hilfe des Teiles (80) und dem Loch (82) am Fahrrad respektive an einem Scheinwerferhalter befestigt werden kann.
  32. 32. Scheinwerfer nach Anspruch 3 oder folgende dadurch gekennzeichnet, daß am Hohlspiegelreflektor (10) seitliche Lichtaustrittsöffnungen (15) durch Weglassen der Verspiegelung in bestimmten Bereichen vorgesehen sind und daß in Bereichen (17) in denen das Seitenlicht durch das Kunststoffteil (34) hindurchtritt, die Wandstärke des Kunststoffteils (34) gleichmäßig ausgebildet ist, um das Seitenlicht optisch nicht zu beeinflussen.
  33. 33. Scheinwerfer nach Anspruch 3 oder folgende dadurch gekennzeichnet, daß am Hohlspiegelreflektor (10) seitliche Lichtaustrittsöffnungen (15) durch Weglassen der Verspiegelung in bestimmten Bereichen vorgesehen sind und daß in Bereichen (17) in denen das Seitenlicht durch das Kunststoffteil (34) hindurchtritt die Wandstärke des Kunststoffteils (34) ungleichmäßig ausgebildet ist, um das Seitenlicht optisch zu beeinflussen.
  34. 34. Scheinwerfer nach Anspruch 3 oder folgende dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Hohlspiegelreflektor eingefärbt ist, vorteilhaft gelb ein gefärbt ist.
  35. 35. Scheinwerfer nach Anspruch 3 oder folgende dadurch gekennzeichnet, daß das transparente Kunststoffteil (34) eingefärbt ist, vorteilhaft gelb oder rot eingefärbt ist.
  36. 36. Scheinwerfer nach Anspruch 34 oder 35 dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlspiegelreflektor (10) und das Kunststoffteil (34) unterschiedlich eingefärbt sind.
DE19833330319 1983-08-23 1983-08-23 Scheinwerfer Withdrawn DE3330319A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833330319 DE3330319A1 (de) 1983-08-23 1983-08-23 Scheinwerfer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833330319 DE3330319A1 (de) 1983-08-23 1983-08-23 Scheinwerfer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3330319A1 true DE3330319A1 (de) 1985-03-07

Family

ID=6207183

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833330319 Withdrawn DE3330319A1 (de) 1983-08-23 1983-08-23 Scheinwerfer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3330319A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3811297A1 (de) * 1988-04-02 1989-10-12 Licentia Gmbh Leuchte mit transparentem leuchtengehaeuse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3811297A1 (de) * 1988-04-02 1989-10-12 Licentia Gmbh Leuchte mit transparentem leuchtengehaeuse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0442095B1 (de) Heckleuchte für Fahrzeuge
DE10158336B4 (de) Leuchte für Fahrzeuge
EP2179215A1 (de) Fahrzeugleuchtvorrichtung mit einem zusatzreflektor zum seitlichen umlenken eines lichtteils einer lichtquelle
DE19647094B4 (de) Signalleuchte mit geringem axialem Bauraumbedarf, insbesondere erhöht angeordnete Bremsleuchte
DE10233719A1 (de) Leuchte für Kraftfahrzeuge
DE19938439A1 (de) Signalleuchte mit gleichmäßiger Beleuchtungsstärke und glatten Flächen
DE10231162B4 (de) Fahrzeugleuchte mit Angabezeichen
EP0180145A1 (de) Beleuchtungs- und Lichtsignaleinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE19646042A1 (de) Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge
DE60131232T2 (de) Beleuchtungs-oder Signal-Vorrichtung für Kraftfahrzeug mit verbessertem Aussehen
DE102008046748B4 (de) Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
EP1128984B1 (de) Fahrzeug-rückleuchteneinheit mit einer streifenoptik
DE202005009770U1 (de) LED-Beleuchtungsvorrichtung
EP1213531A2 (de) Leuchte für Fahrzeuge
DE3330319A1 (de) Scheinwerfer
DE3330320A1 (de) Scheinwerfer, insbesondere fuer fahrraeder
DE2755432A1 (de) Leuchte mit einem hohlspiegelreflektor, insbesondere rueck-, sicherungs- oder signalleuchte oder scheinwerfer
DE19838224A1 (de) Frontleuchtenanordnung für Kraftfahrzeuge
DE102015109816A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge
DE19916843B4 (de) Fahrzeugleuchte
DE19831004A1 (de) LED-Leuchte für ein Kraftfahrzeug
DE10314351A1 (de) Leuchte für Fahrzeuge
DE3107285A1 (de) "leuchte"
DE8324139U1 (de) Scheinwerfer, insbesondere für Fahrräder
EP2020565A1 (de) Leuchte

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination