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Scheinwerfer
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Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer, wie er zum Beispiel zur
Beleuchtung der Fahrbahn im Straßenverkehr benötigt wird. Die Erfindung kann aber
auch als Signalscheinwerfer wie zum Beispiel als Parkleuchte oder als Schlußleuchte
ausgebildet werden. Insbesondere ist die Erfindung für Fahrradscheinwerfer geeignet.
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Derartige Scheinwerfer sind allgemein bekannt und werden jedes Jahr
in sehr großen Mengen von Millionen von Exemplaren auf dem deutschen und europäischen
Markt verkauft.
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Aufgabe der Erfindung ist es, Wege aufzuzeigen, wie dieser ausgesprochene
Massenartikel billiger und auch verkehrs sicherer hergestellt bzw. gestaltet werden
kann. Ferner sollen die erfindungsgemäßen Scheinwerfer bruchsicherer, funktionssicherer
und allen betrieblichen Anforderungen des Straßenverkehrs gewachsen sein. Aufgabe
der Erfindung ist es also, ein ausgesprochenes Massenprodukt zu verbessern.
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Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgaben besteht aus einem Scheinwerfer,
auch Signalscheinwerfer, insbesondere für Fahrrader mit einer Lichtquelle und einem
Hohlspiegelreflektor und einer licht;durchlässigen Abdeckscheibe, welche im Ha upt
strahlengang des Ilollispiegelreflektor s angeordnet ist, wobei der I-Iohlspiegelreflektor
gleichzeitig auch das Gehäuse des Scheinwerfers bildet.
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Vorteilhaft ist der Hohlspiegelreflektor aus Kunststoff und ist verspiegelt.
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Die aller größten Vorteile bietet ein erfindungsgemäßer Scheinwerfer
oder Hohlspiegelreflektor, welcher aus transparentem Kunststoff besteht und verspiegelt
ist.
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Diese Ausführungsform der Erfindung muß besonders hervorgehoben werden,
da sie in der Herstellung am preiswertesten und die zu erreichenden Qualität der
Oberflächenveredelung am besten ist.
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Vorzugsweise wird der erfindungsgemäße Scheinwerfer bzw. Hohlspiegelreflektor
aus Polykarbonat bestehen.
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Mit Polykarbonat kann der Scheinwerfer so hergestellt werden, daß
er auch bei transparenter Ausführung bruch sicher bleibt.
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Vorteilhaft ist bei dem erfindungsgemäßen Scheinwerfer die Abdeckscheibe
mit Hohlspie gelreflektor fest verbunden.
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Auf diese Art und Weise kann das Eindringen von Feuchtigkeit, Staub
oder Schmutzteilchen an der Nahtstelle zwischen Hohlspiegelreflektor und Abdeck
scheibe verhindert werden.
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Vorteilhaft ist die Abdeckscheibe zu diesem Zwecke mit dem Hohlspiegelreflektor
verschweißt, vorzugsweise mittels Ultraschall.
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Vorteilhaft ist es auch, die Abdeckscheibe mit dem Hohlspiegelreflektor
zu verkleben, wobei darauf geachtet werden muß, daß ein Klebstoff verwandt wird,
welcher die Spiegelschicht des Scheinwerfers nicht beeinträchtigt.
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Der erfindungsgemäße Scheinwerfer ist vorteilhaft mit einer Lichtquelle
ausgerüstet, welche in einer Flanschsockelglühlampe vorzugsweise mit Flanschsockel
P13, 5s angeordnet ist.
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Eine derartige Lichtquelle hat den Vorteil, daß die Leuchtkörperlage
gegenüber dem Sockelflansch der Glühlampe ganz genau justiert ist und die Lichtquelle
genau in den Brennpunkt des Scheinwerfers gebracht werden kann.
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Zu diesem Zwecke weist der erfindungsgemäße Scheinwerfer bzw.
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Hohlspiegelreflektor in seinem Scheitelbereich ein Kunststoffteil
auf, welches den Flansch der Flanschsockelglühlampe genau in der Achse des Hohlspiegelreflektors
zentriert. Vorteilhaft besteht diese Zentrierung aus einem zylindrischen Rohr oder
auch Tubus, wobei dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Sockelflansches
entspricht und vorzugsweise mit dem Hohlspie gelreflektor einteilig ausgebildet
ist.
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Erfindungsgemäß weist der Scheinwerfer bzw. Hohlspiegelreflektor
einen in axialer Richtung wirkenden Anschlag auf, an welchen der Flansch der Flanschsockelglühlampe
anschlägt.
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Bei der vorgenannten Ausführungsart der Erfindung wird also die Flanschsockelglühlampe
durch den am Hohlspiegelreflektor angeformten Tubus und den in axialer Richtung
wirkenden Anschlag mit ihrer Lichtquelle genau in einem vorher bestimmbaren Punkt
des Hohlspiegelreflektors angeordnet.
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Vorteilhaft wird dabei der Anschlag für die Flanschsockelglühlampe
mit dem Hohlspiegelreflektor einteilig ausgebildet. Vorteilhaft weist dieser Anschlag
eine Erhöhung auf, welche in einen V-förmigen Einschnitt des Sockelflansches eingreift,
um die Achswinkellage des Leuchtkörpers festzulegen.
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Erfindungsgemäß wird dabei der Abstand vom Anschlag bis zur Mitte
des Brennraumes des Hohlspiegelreflektors 6, 35 mm - 0, 5 mm betragen, vorzugsweise
- 0, 05 mm.
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Der erfindungsgemäße Scheinwerfer weist vorteilhaft an der Außenfläche
des Hohlspiegelreflektors mindestens ein Sackloch auf, in welches eine Schraube
eingeschraubt werden kann, vorzugsweise eine sogenannte Blechschraube.
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Vorteilhaft wird dieses Sackloch mit dem Hohlspiegelreflektor einteilig
ausgebildet.
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Vorzugsweise ist mehr als ein Sackloch am Hohlspiegelreflektor angeordnet.
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Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Scheinwerfers ist im Scheitelbereich des Scheinwerfers bzw.
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Hohlspiegelreflektors ein Kunststoffteil angeordnet, welches mit
dem Scheinwerfer lösbar verbunden ist und wobei dieses Kunststoffteil Mittel vorteilhaft
Erhöhungen, vorzugsweise einen Tubus aufweist, welche mit dem Kunststoffteil einteilig
ausgebildet sind, wobei diese Mittel die Flanschsockelglühlampe bei Befestigung
des Kunststoffteils am Scheinwerfer auf den Anschlag des Scheinwerfers drücken.
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Dieses separate Kunststoffteil drückt also die Flanschsockelglühlampe
in die am Hohlspiegelreflektor angeformte Fassung. Auf diese Art und Weise kann
die Glühlampe leicht gewechselt werden und trotzdem ist ein präziser Sitz der Glühlampe
im Scheinwerfer jederzeit gewährleierfindungsgemäße stet. Außerdem weist diese zweiteilige
Ausführung einer Fassung, (wobei der Hohlspiegelreflektor die Führung und den Anschlag
für die Glühlampe aufweist und das separate Kunststoffteil mit Mitteln zum Festhalten
der Glühlampe ausgerüstet ist,) große Vorteile auf, weil diese Art der Befestigung
der Glühlampe äußerst rationell ist.
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Vorteilhaft weist das separate Kunststoffteil zwei federnde Kontakte
auf, welche an diesem separaten Kunststoffteil befestigt sind und beim Anschrauben
des separaten Kunststoffteiles an den Scheinwerfer die Kontakte mit der Glühlampe
herstellen.
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Erfindungsgemäß ragen diese federnden Kontakte von der Seite her
durch Durchbrüche durch das separate Kunststoffteil und den Tubus, welcher die Glühlampe
festhält in den Tubus hinein, um die Glühlampe innerhalb dieses Tubusses zu kontaktieren.
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Vorteilhaft weist dieser Tubus über die gesamte Länge des Tubusses
laufende Aussparungen oder Schlitze auf, durch welche die federnden Kontakte von
der Seite her in den Tubus hineinragen können. Derartige Schlitze können bei der
Herstellung des separaten Kunststoffteiles in dem Tubus leicht entformt werden,
es sind dafür keine extra Seitenschieber notwendig.
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Vorteilhaft ist es den Scheinwerfer mit einem zusätzlichen Seitenlicht
auszurüsten, welches von der Seite her kommende Verkehrsteilnehmer an Kreuzungen
warnt. Zu diesem Zwecke ist bei dem erfindungsgemäßen Scheinwerfer die Verspiegelung
des transparenten Scheinwerfers in einer Horizontalebene, welche die Lichtquelle
einschließt weggelassen worden und zwar vorteilhaft vom vorderen Rand des Hohlspiegelreflektors
bis in die Gegend seines Scheitels, um so einen möglichst großen Abstrahlbereich
rund um den Scheinwerfer herum in der Horizontalebene und etwas ober- und unterhalb
der Horizontalebene zu erreichen. Vorteilhaft sind diese Lichtaustrittsöffnungen
schlitzförmig ausgeführt, damit möglichst wenig Licht vom Hauptscheinwerferlichtbündel
abgezweigt wird. Das separate Kunststoffteil, welches die Glühlampe in die Fassung
des Scheinwerfers hineindrückt und gleichzeitig auch die Kontaktierung zu der Glühlampe
herstellt, würde die seitlichen Lichtaustrittsöffnungen zumindest teilweise verdecken.
Deshalb soll dieses separate Kunststoffteil erfindungsgemäß aus transparentem Kunststoff
ausgebildet sein.
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Auf diese Art und Weise kann dieses separate Kunststoffteil einfacher
hergestellt werden, weil im Bereich des Seitenlichtes keine extra Durchbrüche an
dem separaten Kunststoffteil vorgesehen werden müssen, vielmehr kann erfindungsgemäß
das Seitenlicht durch dieses separate Kunststoffteil, weil es erfindungsgemäß transparent
ausgebildet ist, einfach hindurchtreten.
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Vorteilhaft wird der erfindungsgemäße Scheinwerfer so ausgebildet,
daß alle aus Kunststoff bestehenden Außenflächen der Scheinwerfereinheit von nur
drei Kunststoffteilen gebildet werden, nämlich der Abdeckscheibe, dem Hohlspiegelreflektor
und dem die Kontakte tragenden separaten Kunststoffteil.
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Erfindungsgemäß sind alle diese drei Teile nämlich die Abdeckscheibe,
der Hohlspiegelreflektor und das separate Kunststoffteil, welches die Kontakte trägt,
aus transparentem Kunststoff hergestellt, vorzugsweise aus transparentem Polykarbonat.
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Vorteilhaft wird das separate Kunststoffteil, welches die Kontakte
trägt auf seiner Innenseite mit Erhöhungen und/oder Vertiefungen ausgerüstet, welche
vorzugsweise gleichmäßig ausgebildet sind.
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Durch diese Ausbildung der inneren Oberfläche des separaten Kunststoffteiles
wird bei einer transparenten Ausführung dieses Kunststoffteiles trotzdem sichergestellt,
daß dieses Teil von außen nicht unansehnlich wirkt, indem alle technischen Teile,
welche sich innerhalb dieses separaten Kunststoffteiles befinden, in ihren Einzelheiten
für das menschlich Auge aufgelöst werden.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn das separate Kunststoffteil mit
seiner Außenfläche im wesentlichen parabolisch ausgebildet wird, wobei der Parameter
der Außenfläche des separaten Kunststoffteils kleiner ist als der Parameter des
Hohlspiegelreflektors.
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Es hat sich herausgestellt, daß bei einer derartigen Ausbildung des
separaten Kunststoffteils eine besonders gute Abdichtung gegenüber dem Hohlspiegelreflektor
erreicht werden kann, wenn dieses separate Kunststoffteil nach Einsetzen der Glühlampe
in den Hohlspiegelreflektor an diesen Hohlspiegelreflektor angeschraubt wird.
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Erfindungsgemäß ist es vorteilhaft, wenn der größte Durchmesser des
Hohlspiegelreflektors größer ausgeführt ist, als der größte Durchmesser des separaten
Kunststoffteils.
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Erfindungsgemäß wird die Außenfläche des Hohlspiegelreflektors nur
zum Teil von dem separaten Kunststoffteil bedeckt.
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Bei einer im wesentlichen parabolischen Ausgestaltung des separaten
Kunststoffteils werden vorteilhaft auf der Innenseite des separaten Kunststoffteils
Prismen angeordnet, welche vom Außenrand des separaten Kunststoffteils in Richtung
auf den Scheitel des separaten Kunststoffteiles laufen.
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Um bei zur Seite aus dem Scheinwerfer austretendem Warnlicht, dieses
Warnlicht nicht zu beeinflussen, werden vorteilhaft auf der Innenseite des separaten
Kunststoffteils in diesem Bereich die vorgesehenen Erhöhungen und/oder Vertiefungen
oder auch Prismen weggelassen.
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Auch kann man die Erfindung dahingehend ausgestalten, daß in dem separaten
Kunststoffteil bei transparenter Ausführung im Bereich des Lichtdurchtritts des
seitlichen Warnlichts das separate Kunststoffteil so ausgeführt ist, daß der Strahlengang
des seitlichen Warnlichts durch die Ausgestaltung des transparenten Kunststoffteils
beeinflußt wird, zum Beispiel könnte man den Winkelbereich in welchem das seitliche
Warnlicht austritt erfindungsgemäß vergrößern. Vorteilhaft wird also erfindungsgemäß
das transparente separate Kunst stoffteil durch spezielle Ausgestaltung seiner inneren
bzw. äußeren Oberfläche optisch wirksam gemacht.
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Wie in dieser Beschreibung bereits weiter oben ausgeführt, ist der
Hohlspiegelreflektor mit der lichtdurchlässigen Abdeckscheibe hermetisch verbunden.
Der einzige Ort, an dem noch Feuchtigkeit und eventuell Schmutz in den Reflektor
eindringen könnte, ist das Einführungsloch für die Glühlampe am Scheitel des Hohlspiegelreflektors.
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Diese Stelle ist auch deshalb gefährdet, weil der Flanschsockel P13,
5s in der Regel einen V-förmigen Ausschnitt in seinem Tellerrand aufweist, wodurch
ein Loch zwischen dem Hohlspiegelreflektor und dem separaten Kunst stoffteil, welches
die Kontaktierungen trägt, entsteht.
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Erfindungsgemäß soll deshalb über die Sockelhülse des Flansch sockels
der Flanschsockelglühlampe ein Dichtring angeordnet werden. Dieser Dichtring kann
ebenfalls aus Kunststoff bestehen, zum Beispiel aus Silicon, Nylon oder Polyamit.
Dieser Dichtring liegt erfindungsgemäß mit seinem Innendurchmesser an der Sockelhülse
und mit seinem Aussendurchmesser an dem Zentriertubus des Hohlspiegelreflektors
an.
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Die Stirnseite des Dichtringes drückt gegen den Sockelflansch, wogegen
der Tubus des separaten Kunststoffteiles von der anderen Seite her auf den Dichtring
drückt. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung kann der Innenraum des Hohlspiegelreflektors
hinreichend abgedichtet werden.
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Um die Kosten einer separaten Halterung einzusparen, wird erfindungsgemäß
an das separate Kunststoffteil ein vorteilhaft stegförmiges Teil mit einem Befestigungsloch
angespritzt, so daß der Scheinwerfer mittels des separaten Kunststoffteiles mit
seinem Steg und dem Loch am Fahrrad bzw. an einem Scheinwerferhalter befestigt werden
kann.
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Es ist vorteilhaft am transparenten Hohlspiegelreflektor seitliche
Lichtaustrittsöffnungen durch Weglassen der Verspiegelung in bestimmten Bereichen
vorzusehen und dann in den Bereichen in denen das Seitenlicht durch das transparente
separate Kunststoffteil hindurchtritt, die Wandstärke dieses transparenten separaten
Kunststoffteils gleichmäßig auszubilden, damit das Seitenlicht optisch nicht beeinflußt
wird.
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Erfindungsgemäß kann man das transparente separate Kunststoffteil
aber auch dazu benutzen, daß man die Wandstärke des transparenten Separaten Kunststoffteils
in Bereichen, welche vom Seitenlicht durchstrahlt werden, ungleichmäßig ausbildet,
um so das Seitenlicht optisch gezielt zu beeinflussen. Man könnte zum Beispiel dadurch
erreichen, daß der Abstrahlwinkel des Seitenlichtes dadurch erfindungsgemäß vergrößert
wird.
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In vielen Ländern ist für seitlich abgestrahltes Licht im vorderen
Bereich eines Fahrzeuges eine gelbe Farbe vorgeschrieben. Dies kann bei der hier
beschriebenen Erfindung einfach dadurch erreicht werden, daß der Hohlspiegelreflektor
eingefärbt wird für den hier beschriebenen Fall zum Beispiel gelb. Darüberhinaus
wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, für gewisse Anwendungsgebiete auch das transparente
separate Kunststoffteil einzufärben, zum Beispiel rot einzufärben. Dies wird man
insbesondere dann tun, wenn das separate transparente Kunststoffteil in seinem Durchmesser
im Vergleich zum Hohlspiegelreflektor relativ klein ist, so daß Lichtstrahlen, welche
durch das transparente separate Kunststoffteil hindurchtreten, in erster Linie nach
hinten gerichtet sind. In einem solchen Falle ist eine rote Einfärbung dieses Teiles
von Vorteil. Anders ausgedrückt, kann es vorteilhaft sein, den transparenten Hohlspiegelreflektor
und das transparente separate Kunststoffteil unterschiedlich einzufärben.
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In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes aber keineswegs die Erfindung
erschöpfend darstellendes Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt:
Figur 1 zeigt die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers.
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Figur 2 zeigt einen vertikalen Axialschnitt des erfindungsgemäßen
Scheinwerfers.
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Figur 3 zeigt einen Schnitt auf der Schnittlinie S - S der Figur 1.
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Figur 4 zeigt das separate Kunststoffteil in einer Vorderansicht.
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Figur 5 zeigt das separate Kunststoffteil in einer Seitenansicht.
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Figur 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Scheinwerfer in Seitenansicht.
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Man erkennt den Hohlspiegelreflektor (10), welcher gleichzeitig auch
als Gehäuse dient. Dieser Hohlspiegelreflektor (10) ist erfindungsgemäß vorteilhaft
aus transparentem Kunststoff hergestellt, vorzugsweise aus Polykarbonat. Der Hohlspiegelreflektor
(10) ist bei (19) mit der lichtdurchlässigen Abdeckscheibe (12) ultraschall verschweißt
und damit an diesem vorderen Rande hermetisch abgeschlossen. Im Bereich des Scheitels
(18) des Hohlspiegelreflektors (10) ist für die Flanschsockelglühlampe (16) ein
Anschlag (26) für den Flansch (22) dieser Flanschsockelglühlampe (16) vorgesehen.
Der Flansch (22), der Flanschsockelglühlampe (16) wird durch den Tubus (20) genau
in die Achse (24) des Hohlspiegelreflektors (10) zentriert. Anschlag (26) und Zentriertubus
(20) sind mit dem Hohlspiegelreflektor (10) einteilig ausgebildet. Zwischen dem
Anschlag (26) und dem Brennraum (28) des Hohlspiegelreflektors (10) ist ein Abstand
von vorteilhaft 6, 35 -0, 5 mm vorgegeben, vorzugsweise jedoch 6, 35 - 0, 05 mm.
Dadurch wird die Lichtquelle (14) zum Beispiel der Leuchtkörper einer Glühlampe
genau im Brennraum (28) des Hohlspiegelreflektors (10) angeordnet.
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Um die Flanschsockelglühlampe (16) in die Fassungsaufnahme (20, 26)
des Hohlspiegelreflektors (10) hineinzudrücken, ist im Scheitelbereich (18) des
Hohlspiegelreflektors (10) ein separates Kunststoffteil (34) angeordnet, welches
mit Hilfe der Schrauben (33 und 35), welche in die Sacklöcher (32) des Hohlspiegelreflektors
(10) eingeschraubt sind, am Hohlspiegelreflektor (10) befestigt ist. Auf dem separaten
Kunststoffteil (34) sind innen Mittel (36) vorteilhaft Erhöhungen, vorzugsweise
ein Tubus (36) angeordnet, welche beim Festziehen der Schrauben (33 und 35) von
hinten auf den Flansch (22) der Flanschsockelglühlampe (16) drücken und diese fest
an den Anschlag (26) des Hohlspiegelreflektors (10) pressen.
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(34) Das separate Kunststoffteil weist erfindungsgemäß zwei federnde
Kontakte (40) und (42) auf, wobei der Kontakt (40) auf den Zentralkontakt der Flanschsockelglühlampe
(16) drückt.
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Dieser Kontakt (40) erstreckt sich erfindungsgemäß durch eine Öffnung
im erfindungsgemäßen Tubus (36) und durch eine Öffnung des erfindungsgemäßen separaten
Kunststoffteiles (34) bis zu einem Loch (82), welches sich auf einen Steg (80) des
separaten Kunststoffteiles (34) befindet. Durch diesen Kontakt (40) wird der Massenkontakt
des Scheinwerfers hergestellt.
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Der zweite federnde Kontakt (42) erstreckt sich von der Sockelhülse
(56) des Flanschsockels bis zur Befestigungsschraube (35) unter welcher ein Zuführungskabel
für den anderen Pol der elektrischen Versorgung des Scheinwerfers festgeklemmt werden
kann.
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Erfindungsgemäß ist also die Fassung der Flanschsockelglühlampe (16)
zweigeteilt, wobei sich zwei Komponenten der zentrierende Tubus (20) und der Anschlag
(26) am Hohlspiegelreflektor befinden und die anderen Komponenten der Festhaltetubus
(36) und die Kontakte (40 und 42) am separaten Kunststoffteil (34) angeordnet sind.
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Erfindungsgemäß ist das separate Kunststoffteil (34) parabolisch ausgeführt,
wobei der Parameter der Parabel des separaten Kunststoffteils (34) kleiner ist,
als der Parameter des Hohlspiegelreflektors (10). Dadurch erhält man eine sehr gute
Dichtfläche (74) zwischen separatem Kunststoffteil (34) und dem Hohlspiegelreflektor
(10). Ein weiterer Vorteil ist, daß erfindungsgemäß innerhalb des separaten Kunststoffteils
(34) dadurch ein relativ tiefer und damit auch großer Raum entsteht, in welchem
nicht nur die Kontakte sondern gegenfalls ein hier in der Zeichnung nicht dargestellter
elektronischer Lebensdauer schutz für die Flanschsockelglühlampe (16) angeordnet
werden kann. Diese Flanschsockelglühlampe (16) dürfte nämlich in der Regel eine
Halogenglühlampe sein, deren Ersatz kostenaufwendig ist. Deshalb sollte eine solche
Halogenglühlampe gegen insbesondere bei Fahrrädern bei hohen Geschwindigkeiten auftretende
Überspannungen durch eine Elektronik geschützt sein. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung
des separaten Kunststoffteiles (34) erlaubt es, diese Elektronik in diesem separaten
Kunststoffteil (34) innen unterzubringen.
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Aus der Figur 1 ist ferner zu ersehen, daß das separate Kunststoffteil
(34) erfindungsgemäß nur einen Teil (30) der äußeren Oberfläche (11) des Hohlspiegelreflektors
(10) bedeckt.
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Der Hohlspiegelreflektor (10) wird vorteilhaft mit einer schlitzförmigen
Lichtseitlichen Austrittsöffnung (15) versehen. Vorteilhaft wird diese seitliche
Lichtaustrittsöffnung (15) durch Weglassen der Verspiegelung in diesem Bereich hergestellt.
Wie aus der Figur 1 ersichtlich, würde der Bereich (17) dieser schlitzförmigen seitlichen
Lichtaustrittsöffnung durch das separate Kunststoffteil (34) verdeckt werden. Deshalb
soll erfindungsgemäß das separate Kunststoffteil (34) ebenfalls aus transparentem
Kunststoff vorzugsweise aus Polykarbonat gefertigt werden.
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Durch die erfindungsgemäße transparente Ausbildung des Hohlspiegelreflektors
(10), welcher ja erfindungsgemäß gleichzeitig als Gehäuse dient, kann bei der Oberflächenveredelung
(zum Beispiel Verspiegelung) viel an Produktionskosten eingespart werden. Auch die
erfindungsgemäße transparente Ausführung des separaten Kunststoffteiles (34) bietet
große Vorteile, insbesondere, das für das in dem schlitzförmigen Bereich austretende
Seitenlicht in dem separaten Kunststoffteil (34) keine extra Aussparung angeordnet
werden muß, da eine solche körperliche Aussparung große Dichtprobleme aufwerfen
würde. Außerdem bietet ein solches transparentes separates Kunststoffteil (34) den
Vorteil, daß man erfindungsgemäß je nach Verwendungszweck, das zusätzliche Seitenlicht
entweder unbeeinflußt passieren lassen kann oder aber durch eine entsprechende Ausgestaltung
des separaten Kunststoffteiles in dem Bereich (17) optisch gezielt beeinflussen
kann, zum Beispiel zur Vergrößerung des Austrittswinkels des Seitenlichte s Um die
inneren Konturen sowie die Konturen der darin befindlichen Gegenstände bei dem erfindungsgemäßen
transparenten Kunststoffteil (34) etwas aufzulösen, sollen auf der Innenseite (37)
des Kunststoffteiles (34) erfindungsgemäß Erhöhungen und/oder Vertiefungen, vorteilhaft
vom Rande (74) in Richtung auf den Scheitel (76) verlaufende Prismen angeordnet
werden,
welche mit dem Kunststoffteil (34) einteilig ausgebildet sind. Um die Zeichnung
der Figur 1 nicht zu verwirrend werden zu lassen, sind diese Erhöhungen und/oder
Vertiefungen bzw. Prismen zeichnerisch nicht dargestellt worden.
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Figur 2 zeigt den erfindungsgemäßen Scheinwerfer in einem axialen
Vertikalschnitt. Man erkennt wie der den erfindungsgemäß transparenten Hohlspiegelreflektor
(10), welcher mit der lichtdurchlässigen Abdeckscheibe (12) im Bereich (19) erfindungsgemäß
mittels Ultraschall verschweißt ist und so nach vorne hermetisch abgedichtet ist.
Ferner sieht man, daß die Flanschsockelglühlampe (16) vorzugsweise eine Halogenlampe
mit ihrem Flansch (22) erfindungsgemäß an dem Anschlag (26) fest anliegt und daß
dieser Flansch (22) außerdem erfindungsgemäß durch den Tubus (20) des Hohlspiegelreflektors
(10) genau in der Achse (24) des Hohlspiegelreflektors zentriert wird. Das separate
Kunststoffteil (34) weist erfindungsgemäß einen Tubus (36) auf, mittels welchem
der Flansch (22) der Flanschsockelglühlampe (16) fest an den Anschlag (26) des Hohlspiegelreflektors
(10) gedrückt wird. Dadurch steht die Lichtquelle (14) der Flanschsockelglühlampe
(16) genau im Brennraum (28) des Hohlspiegelreflektors (10). Mit (40) ist ein federnder
Mittelkontakt bezeichnet, welcher durch eine erfindungsgemäße schlitzförmige Aussparung
(44) in den Innenraum des Tubusses (36) hineinragt. Die schlitzförmige Aussparung
(44) erstreckt sich erfindungsgemäß vom vorderen Rand des Tubusses (36) bis zum
Mittelkontakt (40), damit die Aussparung (44) in Entformungsrichtung liegt und keineriei
extra Seitenschieber erfordert.
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Auch der zweite federnde Kontakt (42), welcher auf das Ende der Sockelhülse
(56) drückt, erstreckt sich erfindungsgemäß durch eine schlitzförmige Aussparung
in dem Tubus (36) hindurch, um die Sockelhülse (56) zu erreichen. Außerdem erstrecken
sich erfindungsgemäß beide Kontakte durch erfindungsgemäße Aussparungen im separaten
Kunststoffteil (34) hindurch.
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In der Figur 2 erkennt man fernerhin, daß auch das erfindungsgemäße
separate Kunststoffteil (34) vorzugsweise aus transparentem Kunststoff hergestellt
ist. Vorteilhaft wird hierfür Polykarbonat verwandt, welches unter den Markennamen
Lexan oder Macrolon zu haben ist. Auch in der Figur 2 erkennt man wieder, daß die
Fassung erfindungsgemäß zweigeteilt wurde, wobei der eine Teil mit dem Anschlag
(26) und dem Tubus (20) erfindungsgemäß mit dem Hohlspiegelreflektor (10) einteilig
ausgebildet ist, wogegen der Festhaltetubus (36) und die Kontakte (40 und 42) dem
separaten Kunststoffteil (34) zugeordnet sind. Dadurch, daß erfindungsgemäß der
Parameter des parabolisch ausgebildeten separaten Kunststoffteils (34) kleiner ist,
als der Parameter des Hohlspiegelreflektors (10) erhält man erfindungsgemäß eine
sehr gute Dichtfläche (74) zwischen dem separaten Kunststoffteil (34) und dem Hohlspiegelreflektor
(10). Außerdem erhält man einen relativ großen Innenraum (37) in welchem erfindungsgemäß
eine sogenannte Lebensdauerschutzelektronik gegen Überspannungen eingebaut werden
kann.
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Erfindungsgemäß weist das separate Kunststoffteil (34) einen Steg
(80) auf, welcher mit dem separaten Kunststoffteil (34) erfindungsgemäß einteilig
ausgebildet ist. Dieser stegförmige Teil (80) weist vorteilhaft eine Bohrung (82)
auf mittels welcher der Scheinwerfer am Fahrrad bzw. an einem Scheinwerferhalter
befestigt werden kann.
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Man erkennt auch wieder die erfindungsgemäßen Seitenlichtaustrittsöffnungen
(15), welche sich vorteilhaft schlitzförmig vom vorderen Rand des Reflektors bis
in die Gegend der Glühlampenaufnahme erstrecken und durch Weglassen der Verspiegelung
in dem Bereich (15) hergestellt wurden. In dem Bereich (17) passiert das Seitenlicht
nicht nur die transparente Wandung des Hohlspiegelreflektors (10) sondern auch die
transparente Wandung des separaten Kunststoffteiles (34).
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Figur 3 zeigt einen Schnitt durch die Figur 1 auf der Schnittlinie
S-S.
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Sie zeigt den Hohlspiegelreflektor (10) und das separate Kunststoffteil
(34). Man erkennt deutlich die seitlichen Lichtaustrittsöffnungen (15).
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In dem Bereich (17) muß das Seitenlicht erfindungsgemäß auch das
separate transparente Kunststoffteil (34) passieren. Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen,
daß der transparente Hohlspiegelreflektor (10) zum Beispiel gelb eingefärbt wird,
wodurch im Bereich (15) gelbes Licht zur Seite austritt. Vorteilhaft könnte dann
das transparente separate Kunststoffteil (17) rot eingefärbt werden, um mehr in
Richtung nach hinten austretende Lichtstrahlen, welche durch den Bereich (17) austreten,
rot einzufärben. Die erfindungsgemäß beste Lösung besteht aber darin, daß der Hohlspiegelreflektor
(10) transparent farblos bleibt und das separate transparente Kunststoffteil (34)
gelb eingefärbt wird, so daß im Bereich (15) weißes Licht zu sehen ist und im Bereich
(17) gelbes Licht.
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In Figur 3 erkennt man weiterhin, den erfindungsgemäßen Tubus (36),
den Mittelkontakt (40) und den Seitenkontakt (42). Der Seitenkontakt (42) wird erfindungsgemäß
von der Seite her durch die Wandung des separaten Kunststoffteiles (34) und durch
den Tubus (36) hindurch schoben, um den Kontakt zur Sockelhülse (56) herzustellen.
Zum Halten und Führen des Kontaktes sind erfindungsgemäß kleine Führungen (59),
oder kleine Führungsbahnen (59) vorzugsweise Schwalbenschwanzführungen vorgesehen.
Um ein Zurückrutschen des Kontaktes (42) zu verhindern, ist erfindungsgemäß eine
kleine Nase (45) aus dem Seitenkontakt (42) herausgedrückt worden, welche zwischen
dem Tubus (36) und dem separaten Kunststoffteil (34) einrastet. Mit Hilfe der Schraube
(35) kann das Stromzuführungskabel auf den Seitenkontakt (42) festgeklemmt werden.
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Die Schrauben (33) und (35) werden in die mit dem Hohlspiegelreflektor
(10) einteilig ausgebildeten Sacklöcher (32) eingeschraubt und so das separate Kunststoffteil
(34) erfindungsgemäß an dem Hohlspiegelreflektor (10) befestigt.
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Figur 4 zeigt eine Vorderansicht des separaten Kunststoffteiles (34)
Man erkennt wieder die Dichtfläche (74) und die Kontakte(40) und (42) Ferner sieht
man den erfindungsgemäßen Andrücktubus (36) Klar erkennbar sind außerdem erfindungsgemäße
Erhöhungen (60) und Vertiefungen (62), die in dem hier vorliegenden Fall als Prismen
ausgebildet sind. Diese Prismen verlaufen vom Außenrand desseparaten Kunststoffteils(34
vorzugsweise in Richtung auf den Scheitele76)des parabolischen Kunststoffteiles
(34) Bei (17) erkennt man, daß in dem Bereich der Seitenlichtaustrittsöffnung des
Hohlspiegelreflektors (10) auch bei dem separaten Kunststoffteil (34) die Wandstärke
gleichmäßig ausgeführt ist, damit das Seitenlicht hier ohne optische Beeinflussung
passieren kann. Erfindungsgemäß können aber in dem Bereich (17) auch optisch wirksame
Mittel angeordnet werden, die erfindungsgemäß zum Beispiel den Austrittswinkel des
Seitenlichts vergrößern können. Bei (59) sieht man die erfindungsgemäßen Führ ungsb
ahnen, durch welche erfindungsgemäß der Seitenkontakt (42) in das separate Kunststoffteil
(34) hineingeschoben wird. Dazu weist erfindungsgemäß das separate Kunststoffteil
(34) einen Durchbruch auf und weiter innen weist der erfindungsgemäße Tubus (36)
vorteilhaft ebenfalls eine Aussparung auf, welche vorzugsweise schlitzförmig ausgebildet
ist. Wird der Seitenkontakt (42) durch die Führungsbahnen hindurch in das separate
Kunststoffteil (34) hinein eingeschoben dann rastet eine erfindungsgemäß am Seitenkontakt
(42) angeordnete kleine Ausbuchtung oder Nase (45) so in das separate Kunststoffteil
(34) ein, daß der Seitenkontakt (42) weder weiter nach vorne noch wieder zurück
rutschen kann. Bei (33) und (35) erkennt man die Schrauben, mittels welchen das
separate Kunststoffteil (34) an den Hohlspiegelreflektor (10) angeschraubt werden
kann.
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Figur 5 zeigt eine Seitenansicht des separaten Kunststoffteiles (34).
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Man erkennt wieder die Dichtfläche (74) und die Seitenlicht austrittsöffnung
(17). Um die erfindungsgemäße Seitenlichtaustrittsöffnung (17) überhaupt funktionsfähig
zu machen, muß das separate Kunststoffteil (34) aus transparentem Material hergestellt
werden. Dies hätte aber zur Folge, daß der ganze technische Innenausbau des separaten
Kunststoffteils (34) von außen klar erkennbar wäre. Deshalb sind auf der Innenseite
des separaten Kunststoffteiles (34) erfindungsgemäß Erhöhungen (60) und oder Vertiefungen
(62) angeordnet, welche vorzugsweise in Form von Prismen von der Dichtfläche (74;
aus in Richtung auf den Scheitel (76) des parabolischen Kunststoffteiles (34) verlaufen,
um so erfindungsgemäß trotz Verwendung eines transparenten Kunststoffes die Konturen
des technischen Innenausbaus des separaten Kunststoffteiles (34) für einen Betrachter
aufzulösen. Bei (36) erkennt man, daß am Fuß des erfindungsgemäßen Tubuses (36)
die Prismen unterbrochen sind. Bei (80) erkennt man wieder den erfindungsgemäß direkt
an das separate Kunststoffteil (34) angespritzten Steg (80) mit seinem Befestigungsloch
(82) bis zu welchem der Mittelkontakt (40) hinunterragt, um so den Kontakt zwischen
Mittelkontakt (40) und der Masse der Fahrrades herstellen zu können.
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Alle neuen, in den Figuren, der Figurenbeschreibung oder der allgemeinen
Beschreibung dieser Erfindung offenbarten Einzelmerkmale der Erfindung aber auch
deren Kombination, sollen als erfindungswesentl ich bewertet werden. Die Zeichnungen
stellen dabei nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und die Erfindung soll
nicht auf dieses eine Zeichnungsbeispiel beschränkt sein.