DE3330227A1 - Verfahren zum fuellen und konservieren einer verlegten rohrleitung - Google Patents

Verfahren zum fuellen und konservieren einer verlegten rohrleitung

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DE3330227A1
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pickling
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pipe
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Withdrawn
Application number
DE19833330227
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English (en)
Inventor
Siegfried 3014 Laatzen Führmann
Helmuth Dipl.-Kaufm. Dr. 8000 München Schulz
Erich 8092 Haag Tischer
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Kabelmetal Electro GmbH
Original Assignee
Kabelmetal Electro GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L58/00Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
    • F16L58/02Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation by means of internal or external coatings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Description

  • Verfahren zum Füllen und Konservieren einer verlegten Rohrleitung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füllen und Konservieren der inneren Oberfläche von in einem Fernwärmenetz mit Vor- und Rücklauf verlegten wärmeisolierten Leitunysrohren, bei welchem die mediumführenden Rohre aus Stahl bestehen gegen Korrosionsangriff.
  • Beim erstmaligen Füllen eines Fernwärmenetzes mit Wasser tritt ein Problem auf, welches darin besteht, daß beim Einfüllen des Wassers durch die Strömung an der Innenwandung des Rohres befindliche Rostpartikel abgelöst werden, sich zunächst am Boden der Rohrleitung absetzen und allmählich von der Strömung mitgerissen werden. Darüber hinaus enthält das eingefüllte Frischwasser üblicherweise eine Menge Sauerstoff, der sich an der Rohrinnenwandung zu Rost umsetzt.
  • Bei größeren Rohrleitungsnetzen kann die anfallende Rostmenge so groß werden, daß die vorhandenen Filter- und Abscheidungsvorrichtungen nicht ausreichen, um den Rost aus dem Rohrleitungsnetz zu entfernen.
  • Man hat sich bisher dadurch beholfen, daß man bei der Füllung eines Fernärmenetzes aufbereitetes Wasser, d. h. von Sauerstoff befreites Wasser, verwendet hat.- Diese Vorgehensweise ist jedoch nur geeignet für kleinere Rohrleitungsnetze, da die Kapazität der Aufbereitungsanlagen begrenzt ist.
  • Eine andere Möglichkeit, den Rost- bzw. Schlammanfall zu reduzieren, besteht darin, Rohre mit behandelter innerer Oberfläche, beispielsweise kunstharzbeschichtete Rohre, zu verwenden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß beim Zusammenschweißen der einzelnen Rohrleitungsstränge die Schutzschicht zerstört wurde und daß der Korrosionsangriff im Bereich der Schweißnaht besonders stark war. Darüber hinaus führt eine Beschichtung der inneren Oberfläche vielfach zu Fehlern in der Schweißnaht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schlammanfall bei der Inbetriebnahme eines Fernwärmenetzes zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs-erslähnten Art dadurch gelöst, daß man in das Netz Wasser einfüllt, daß man einen Teilabschnitt des Netzes mit einer Beiziösung füllt, daß man das Wasser und die Beizlösung gemeinsam mindestens einmal durch die Vorlauf- und Rücklaufleitung umpumpt, mindestens jedoch so lange, bis die innere Oberfläche metallisch blank ist, und daß nach dem Beizen die innere Rohroberfläche durch Phosphatieren korrosionsfest gemacht wird. Durch das Abbeizen- der auf der Rohrinnenoberfläche vorhandenen Rostschicht, insbesondere der aus dem Walzprozeß herrührenden Zunderschicht, verringert sich der Schlammanfall erheblich. Dadurch, daß nach dem Beizen die innere Rohroberfläche durch Phosphatieren korrosionsfest gemacht wird, reduziert sich der aus dem Sauerstoffgehalt des eingebrachten Wassers resultierende Rostanfall jedenfalls merklich>bzw. es fällt kein Rost an. Eine Vermischung der Beizlösung mit dem Wasser während des Umpumpens tritt nur begrenzt auf, so daß ein pfropfenartig ausgebildetes Volumen der Beizlösung durch die Rohrleitung hindurchgepumpt wird. Durch den Beizvorgang wird der Rost in eine wasserlösliche bzw. säurelösliche Substanz umgewandelt und fällt somit nicht mehr als Schlamm an. Wesentlich ist ferner, daß auch die Schweißverbindungen an der inneren Rohroberfläche gebeizt und anschließend korrosionsfest gemacht werden.
  • In Durchführung des Verfahrens hat es sich als vorteilhaft erwiesen, nach dem Beizen die Beizflüssigkeit zu entfernen, die Phosphatierungslösung in gleicher Menge und in der gewünschten Konzentration in den Teilabschnitt des Rohrnetzes einzufüllen und das Wasser und die Phosphatierungslösung mindestens einmal durch die Vorlauf- und Rücklaufleitung hindurchzupumpen, mindestens jedoch so lange, bis sich die Phosphatschicht an der Innenwandung des Rohres in der gewünschten Stärke gebildet hat. Die Phosphatierungslösung wird ebenso wie die Beizlösung als "Pfropfen" durch das Rohrnetz gepumpt. Der nach dem Beizen entstandene Flugrost ist nicht schädlich, da die Phosphorsäure diesen vor dem Phosphatieren auflöst. Nachdem die Phosphatschicht in der gewünschten Dicke auf der inneren Rohroberfläche erzeugt ist, wird die Phosphatierungslösung vorteilhafterweise aus dem Rohrnetz entfernt und durch Wasser ersetzt. Die Phosphatierungslösung besteht zweckmäßigerweise aus Orthophosphorsäure, der Inhibitoren zugesetzt sind. Soll das Rohrnetz noch nicht sofort in Betrieb genommen werden, ist es zweckmäßig, das Rohrinnere zu evakuieren und unter Vakuum zu belassen bzw. mit trockener Luft zu füllen, bis die Füllung durchgeführt wird. Da die korrosionshindernde Wirkung der Phosphatschicht nicht zeitlich unbegrenzt ist, ist die Konservierung der Phosphatschicht durch das Vakuum bei einem längeren Zeitraum zwischen der Phosphatierung und der Inbetri ebnahme unumgänglich.
  • Beim erstmaligen Füllen des Rohrnetzes füllt man kaltes Brauchwasser in das Netz, dem ein alkalisch reagierendes Mittel zugefügt ist. Für diesen Zweck hat sich Natronlauge als vorteilhaft erwiesen. Die Natronlauge neutralisiert die am Rohrnetz verbleibenden Reste der Phosphorsäure unter Bildung von Natriumphosphat. Sodann wird das Wasser auf Betriebstemperatur erwärmt und dem erwärmten Wasser ein bei erhöhter Temperatur sauerstoffbindendes Reagenz, vorteilhafterweise Hydrazin, in geringer Konzentration zugefügt. Hydrazin hat sich für den genannten Zweck in der Praxis bereits durchgesetzt.
  • Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß der Schlammanfall bei Inbetriebnahme eines Fernwärmenetzes stark verringert wird. Die Erfindung ist mit Vorteil wirtschaftlich anwendbar bei Fernwärmenetzen großer Dimension, d. h. großer Länge bzw. großen Durchmessers der Rohre, wobei durch das Umpumpen von pfropfenartig ausgebildeten Volumina -von Beiz- und Phosphatierungslösung nur geringe Mengen davon benötigt werden.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Das Rohrleitungsnetz besteht aus einer Vorlaufleitung und einer Rücklaufleitung, die dazu dienen, das in einem Kraftwerk erwärmte Wasser einem nicht mehr dargestellten Verbraucher, beispielsweise einem Verteilernetz zuzuführen. Vor- und Rücklaufleitung bestehen aus einem Stahlrohr, auf dem eine Wärmeisolationsschicht angeordnet ist, die von einem Außenmantel umgeben ist. Das Rohrleitungsnetz ist aus einzelnen Rohrleitungslängen aufgebaut, die miteinander verschweißt sind. Die Stahlrohre weisen an ihrer inneren Oberfläche eine herstellungsbedingte Zunderschicht sowie eine sich im Laufe der Zeit ausbildende Rostschicht auf.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Innenrohre der Vorlaufleitung und der Rücklaufleitung an ihrem einen Ende durchverbunden und an ihrem anderen Ende unter Zwischenschaltung einer Pumpe ebenfalls durchverbunden. Die Pumpe dient dazu, das im Leitungsnetz befindliche Medium umzupumpen. Im Verlauf des Rohrleitungsnetzes sind mehrere Schieber angeordnet, die ein Absperren des Innenrohres ermöglichen. Erfindungsgemäß wird nun das Netz zum größten Teil mit Wasser gefüllt. Der verbleibende Rest des Netzes wird mit einer Beiziösung gefüllt, die vorteilhafterweise aus 1 - 2%-iger Flußsäure besteht, der Inhibitoren zugesetzt sind, die einen Angriff der Flußsäure auf das Metall verhindern. Nach dem Schließen der Einfüllöffnungen werden das Wasser und die Beizlösung durch die Pumpe in dem Rohrleitungsstrang solange umgewälzt, bis die innere Oberfläche des Innenrohres metallisch blank ist. Es hat sich gezeigt, daß die Beizlösung im Rohrleitungsstrang umgewälzt werden kann, ohne daß sie sich wesentlich mit dem angrenzenden Wasser vermischt. Die Beiziösung wird also in Form eines Pfropfens durch den Rohrleitungsstrang hindurchgepumpt. Nach Abschluß des Beizvorgangs wird die Beizlösung entfernt, wobei die Lage der Beizlösung durch bekannte Maßnahmen, wie die lessung des PH-Wertes oder der elektrischen Leitfähigkeit bzw. durch Einfärbung, festgestellt wird. Nach dem Beizen wird die Rohrleitung intensiv gespült, um Reste der Beizlösung zu entfernen. Sodann wird in den Rohrleitungsstrang die Phosphatierungslösung eingebracht und mehrfach umgepumpt.
  • Die Phosphatierungslösung besteht im wesentlichen aus Phosphorsäure in einer Konzentration von 1,5 %, der Inhibitoren zugesetzt sind. Während des Phosphatierungsvorgangs kann verbrauchte Phosphatierungslösung abgezogen und durch frische Phosphatierungslösung ersetzt werden. Auch beim Phosphatieren wird man - wie beim Beizen - die Pfropfenmethode anwenden, d. h. die Phosphatierungslösung in einer relativ geringen Menge mit einer großen Wassermenge umpumpen. Nachdem eine ausreichend dicke Phopshatschicht an der inneren Rohroberfläche erzeugt ist, wird die Phosphatierungslösung entfernt und Natronlauge zugegeben, welche die Aufgabe hat, Reste der Phosphorsäure zu neutra- lisieren. Bei diesem Neutralisierungsvorgang bildet sich Natriumphosphat, welches üblicherweise dem Wasser in Fernwärmenetzen zugesetzt wird. Mittels des Kraftwerks wird das in dem Rohrleitungsstrang befindliche Wasser nun erwärmt und dem Wasser Hydrazin'in geringer Menge zugegeben, welches bei 0 Temperaturen oberhalb 80Q C die Eigenschaft hat, freien Sauerstoff zu binden. Das Fernwärmenetz ist nun betriebsfertig und kann an das Verteilernetz bzw. an einen Wärmeverbraucher angeschlossen werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Füllen und Konservieren der inneren Oberfläche von in einem Fernwärmenetz mit Vor- und Rücklauf verlegten wärmeisolierten Leitungsrohren, bei welchem die mediumführenden Rohre aus Stahl bestehen gegen Korrosionsangriff, dadurch qekennzeichnet" daß man in das Netz Wasser einfüllt, daß man einen Teilabschnitt des Netzes mit einer Beiziösung füllt, daß man das Wasser und die Beiziösung mindestens einmal durch die Vorlauf- und Rücklaufleitung umpumpt, mindestens jedoch solange, bis die innere Oberfläche metallisch blank ist, und daß nach dem Beizen die innere Rohroberfläche durch Phosphatieren korrosionsfest gemacht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Beizen die Beizflüssigkeit entfernt, die Phosphatierungslösung in gleicher Menge und in der gewünschten Konzentration in den Teilabschnitt des Rohrnetzes eingefüllt wird und daß das Wasser und die Phosphatierunsslösung mindestens einmal durch die Vorlauf- und Rücklaufleitung hindurchgepumpt wird, mindestens jedoch solange, bis die Phosphatschicht an der Innenwandung des Rohres in der gewünschten Stärke gebildet ist.
  3. 3 Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phosphatierungslösung aus dem Rohrnetz entfernt und durch asser ersetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Füllen des Rohrnetzes dem kalten Wasser ein alkalisch reagierendes tdittel zufügt, daß man das Wasser auf mindestens 800 C erwärmt und daß man nach Erreichen der gewünschten Temperatur ein bei erhöhter Temperatur sauerstoffbindendes Reagenz, vorteilhafterweise Hydrazin, in geringer Konzentration zufügt.
DE19833330227 1983-08-22 1983-08-22 Verfahren zum fuellen und konservieren einer verlegten rohrleitung Withdrawn DE3330227A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2587921A1 (fr) * 1985-08-16 1987-04-03 Trest Juzhvodoprovod Procede de nettoyage de la surface interieure d'une conduite pour en eliminer les depots et d'application sur ladite surface d'un revetement protecteur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2587921A1 (fr) * 1985-08-16 1987-04-03 Trest Juzhvodoprovod Procede de nettoyage de la surface interieure d'une conduite pour en eliminer les depots et d'application sur ladite surface d'un revetement protecteur

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