DE3329790C2 - Ventilträger für Kolbenverdichter - Google Patents
Ventilträger für KolbenverdichterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung für einen Kolbenverdichter gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Ventilanordnung ist aus der GB 11 32 506 dort insbesondere Fig. 14,
bekannt. In dem zugehörigen, den Verdichtungsraum des Kolbenverdichters abschließenden,
Gehäuseteil ist vom Verdichtungsraum, der in bekannter Weise in dem
Zylinder des Kolbenverdichters angeordnet ist, zu einem Ansaugraum hin ein Ansaugkanal
angeordnet, der auf der zylinderseitigen Oberfläche des Gehäuseteiles in
eine Ansaugöffnung mündet. Mit dieser Ansaugöffnung bildet eine als Ventilglied dienende
Lamelle ein Ansaugventil. Die Lamelle ist insgesamt längsverschieblich, an
ihrem einen Ende frei und an ihrem anderen Ende längsverschieblich geführt. Die
Lamelle steuert durch Aufliegen ihres zwischen ihren Enden liegenden Bereichs auf
die Ansaugöffnung und durch Abheben dieses Bereichs von der Ansaugöffnung deren
Durchgängigkeit, wobei das Abheben von dem Ansaugunterdruck in dem Verdichtungsraum
hervorgerufen wird. Vom Zwecke der längsverschieblichen Führung der
Lamelle ragt ein Vorsprung des Zylindergehäuses in den Verdichtungsraum hinein. Zur
Regelung der Fördermenge des Kolbenverdichters bzw. des Drucks in dem nachgeschalteten
Verbrauchersystem ist der bekannten Ventilanordnung ein Stellmittel zugeordnet,
welches die Lamelle zwischen einer Betriebsstellung und einer Regelstellung
verschiebt. In der Betriebsstellung überlappt die Lamelle die Ansaugöffnung und ist
dabei durch den Ansaugunterdruck von dieser abhebbar. In der Regelstellung gibt die
Lamelle die Ansaugöffnung frei. Das Stellmittel ist am Zylindergehäuse angeordnet und
dringt im Bereich der längsverschieblichen Führung der Lamelle in den Verdichtungsraum
ein.
Die DE-GM 18 03 247 zeigt eine Ventilanordnung mit einem ähnlich aufgebauten Ansaugventil,
dessen Lamelle an einem Ende unverschieblich eingespannt ist und zur
Fördermengen- bzw. Druckregelung statt durch den Ansaugunterdruck durch ein
Stellmittel von der Ansaugöffnung abgehoben wird.
Die DT 24 29 458 A1 zeigt eine Ventilanordnung mit einem ähnlich aufgebauten Ansaugventil,
dessen Lamelle an ihrem freien Ende längsverschieblich und an ihrem
anderen Ende unverschieblich eingespannt ist. Eine Regelfunktion kommt dieser Ventilanordnung
nicht zu.
Ein Kolbenverdichter mit einer Ventilanordnung nach der GB 11 32 506 weist infolge
des für die längsverschiebliche Führung der Lamelle erforderlichen Vorsprungs einen
zerklüfteten Verdichtungsraum auf, der Ansatzpunkte für die Ablagerung von Verunreinigungen,
insbesondere von Ölkohle, bieten und damit die Gefahr von Veränderungen
des Betriebsverhaltens bergen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventilanordnung der eingangs genannten
Art mit einfachen Mitteln derart fortzubilden, daß sie einfache und ein gleichbleibendes
Betriebsverhalten sicherstellende Gestaltung des Verdichtungsraums
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführte Erfindung gelöst. Weiterbildungen
und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Der erwähnte Vorsprung des Zylindergehäuses in den Zylinderraum hinein erschwert
auch die maschinelle Bearbeitung der den Kolben führenden Zylinderbohrung und verteuert
damit die Produktion. Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil. Die am Eintritt
des Stellmittels in den Verdichtungsraum erforderliche dynamische Abdichtung kann,
wenn sie nicht ausreichend hitzebeständig ist, zu Betriebsstörungen führen. Auch
diesen Nachteil vermeidet die Erfindung.
Der für die längsverschiebliche Führung der Lamelle und den in den Verdichtungsraum
eindringenden Teil des Stellmittels erforderliche Raum stellt zusätzlichen sogenannten
"schädlichen Raum" des Kolbenverdichters dar, der dessen Liefergrad (volumetrischen
Wirkungsgrad) herabgesetzt. Auch diesen Nachteil vermeidet die Erfindung.
Die Erfindung ermöglicht in vorteilhafter Weise den
Einsatz einer Kolbenverdichter-Type für verschiedene
Regelarten ohne Änderungen von Hauptbauteilen wie z. B.
Zylinder oder Zylinderkopf.
Vorteilhaft ist auch der geringe Herstellaufwand der
erfindungsgemäßen Lösung.
Infolge der geringen erforderlichen Betätigungskräfte
ist die Erfindung auch mit einem geringen Raumbedarf
ausführbar. Dieser Vorteil ist insbesondere von Bedeutung
für flüssigkeitsgekühlte Kolbenverdichter, bei
denen wegen der Kanäle für die Kühlflüssigkeit erhöhter
Raumbedarf auftritt. Besonders ausgeprägt ist
dieser Vorteil bei der
schwenkbaren Lamelle, weil
die Öffnungsbewegung des Ventilgliedes
nicht gegen den Förderdruck des Kolbenverdichters
erfolgen muß.
Vorteilhaft ist auch der geringe Verbrauch an Steuerluft.
Die Erfindung ermöglicht auch, unabhängig von der Regelart
einen Einheitszylinderkopf in unterschiedlichen
Stellungen aufzusetzen und so auf einfache Weise verschiedene
Verdichtervarianten herzustellen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles,
welches in den Zeichnungen dargestellt ist,
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Ventilträger für einen Einzylinder-Kolbenverdichter
für eine Druckluftanlage in Kraftfahrzeugen,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie I-I durch den
Ventilträger nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie II-II durch den
Ventilträger nach Fig. 1.
Fig. 1 stellt eine Ansicht auf die zylinderseitige
Oberfläche eines Ventilträgers mit Ansaug- und Auslaßventilen
und mit integrierten Leerlauf-Steuereinrichtung
für einen Einzylinder-Kolbenverdichter für eine Druckluftanlage
in Kraftfahrzeugen dar.
Fig. 2 zeigt insbesondere die Anordnung des Ventilträgers
im Kolbenverdichter und die Anordnung der
Ansaug- und Auslaßventile.
Fig. 3 zeigt insbesondere die Anordnung der integrierten
Leerlauf-Steuereinrichtung.
Das Ausführungsbeispiel wird im folgenden anhand dieser
Figuren beschrieben, ohne daß auf die jeweils zutreffende
Figur besonders Bezug genommen wird.
Der Ventilträger 1 ist zwischen einem Zylinderkopf 2
und einem Zylinder 3 angeordnet und mit diesen Teilen
mittels nicht dargestellter Schrauben und zwischengelegter
Dichtungen 4, 5, 6 verschraubt und abgedichtet.
Eine als Gehäuseteil dienende und als Trägerkörper ausgebildete Platte 7 weist auf
ihrer zylinderseitigen Oberfläche sichelförmige Ansaugöffnungen
9 auf, welche über Ansaugkanäle 24 mit
einem Ansaugraum 28 im Zylinderkopf 2 in Verbindung
stehen. Mit den Ansaugöffnungen 9 bildet eine als
Ventilglied ausgebildete Lamelle 13 ein als Ansaugventil
9, 13 wirkendes, in Richtung vom Ansaugraum 28
zu einem Verdichtungsraum 29 in Zylinder 3 öffnendes
und in entgegengesetzter Richtung sperrendes Rückschlagventil.
Die Lamelle 13 hat einen etwa halbmondförmigen Grundriß
mit in etwa radialer Richtung nach außen abgebogenen
Enden. An ihrem einen radial nach außen abgebogenen
Ende ist die Lamelle 13 um einen in der Platte
7 befestigten Stift 14 schwenkbar gelagert. An
ihrem anderen Ende ist die Lamelle gabelförmig ausgebildet.
Beide Enden der Lamelle 13 ragen radial aus dem Verdichtungsraum
29 heraus und in Führungsschlitze zwischen
Ventilträger 1 und Zylinder 3 hinein, welche
durch entsprechend dem Schwenkbereich der Lamelle 13
geformte Ausnehmungen in den Dichtungen 4, 5 gebildet
werden und in denen die Enden der Lamelle 13 gelagert
sind und beim Schwenken geführt werden.
Die Lamelle 13 ist um ein ihre Dicke geringfügig überschreitendes
Maß, welches durch die zur Erzielung eines
störungslosen Freiganges der Lamelle 13 erforderlichen
Toleranzen bestimmt ist, in der Platte 7 versenkt angeordnet,
woraus eine Verminderung der Bauhöhe resultiert.
Die Lamelle 13 kann auch direkt auf der zylinderseitigen
Oberfläche der Platte 7 aufliegend schwenkbar
sein, woraus sich eine einfache Fertigung der Platte 7
ergibt.
Zum Schwenken der Lamelle 13 um eine parallel zur Längsachse
des Zylinders 3 verlaufende Achse ist im Innern
der Platte 7 ein über einen Anschluß 26 druckbeaufschlagbarer
Schaltzylinder 21, 16 angeordnet. Dieser
besteht aus einer als Zylinder ausgebildeten Stufenbohrung
21 mit im wesentlichen zur zylinderseitigen
Oberfläche der Platte 7 paralleler und im wesentlichen
zum Schwenkradius der Lamelle 13 tangentialer Achse,
in deren großen Durchmesser ein Kolben 16 abgedichtet
axial verschiebbar geführt und in deren kleinem Durchmesser
eine mit dem Kolben 16 verbundene Kolbenstange 22
axial verschiebbar geführt ist. Die Kolbenbewegung wird
über die Kolbenstange 22 auf einen Mitnehmer 15 übertragen,
der als in die Kolbenstange etwa senkrecht zu
deren Achse eingesetzter Stift ausgebildet ist. Die
drucklose Seite des Kolbens 16 und die Stufe der Stufenbohrung
21 begrenzen einen Federraum, in dem eine
Rückstellfeder 23 angeordnet ist, die sich zwischen
der drucklosen Seite des Kolbens 16 und der Stufe der
Stufenbohrung 21 abstützt.
Im Bewegungsbereich des Mitnehmers 15 ist die von der
Platte 7 gebildete Wandung zwischen dem kleinen Durchmesser
der Stufenbohrung 21 und der zylinderseitigen
Oberfläche der Platte 7 ausgespart. Diese Aussparung
ist als Schlitz 30 ausgebildet, den der Mitnehmer 15
geführt durchdringt.
Zur Abdichtung der von dem Schlitz 30 und dem Ringschlitz
zwischen Kolbenstange 22 und kleinem Durchmesser
der Stufenbohrung 21 gebildeten Verbindung
zwischen dem Verdichtungsraum 29 und dem Federraum
ist der Schlitz durch eine als Flachschieber 34
ausgebildete Gleitdichtung abgedeckt, welche gleichzeitig
eine Vergrößerung des schädlichen Raums durch
den Schlitz 30 und den Federraum verhindert. Der
Flachschieber 34 ist zwischen der Lamelle 13 und der
Platte 7 angeordnet. Er wird in einer Nut 33 geführt,
die in Richtung Achse der Kolbenstange 22 in die Wandung
der Platte 7 zwischen Stufenbohrung 21 und zylinderseitiger
Oberfläche der Platte 7 bzw. der Ansenkung
für die Lamelle 13 eingesenkt ist. Der Flachschieber 34
weist etwa mittig eine topfförmige Aufwölbung 35 in
Richtung zum Zylinder 3 auf, in die innen der Mitnehmer 15
eingreift und die außen vom gabelförmigen Ende der Lamelle
13 umfaßt wird. Infolge dieser Anordnung macht der
Flachschieber jede Bewegung des Mitnehmers 15 mit und
überträgt sie auf das gabelförmige Ende der Lamelle 13.
Zur Abführung etwaiger die vom Flachschieber 34 gebildete
Abdichtung passierender Leckmengen ist der
Federraum über eine Ventilationsbohrung 36 mit dem
Ansaugraum 28 verbunden.
Alternativ zu der Abdichtung mittels des Flachschiebers
34 kann in Fällen, in denen eine Vergrößerung
des schädlichen Raums in Kauf genommen werden kann,
die Abdichtung zwischen Schlitz 30 und Federraum durch
eine abgedichtete Führung der Kolbenstange 22 im kleinen
Durchmesser der Stufenbohrung 21 erfolgen. In diesem
Fall würde der Mitnehmer 15 direkt mit dem zugeordneten
Ende der Lamelle 13, in Eingriff stehen.
Es liegt auf der Hand, daß das dem Mitnehmer 15 zugewandte
Ende der Lamele 13 auch anders als gabelförmig
ausgebildet sein kann, beispielsweise mit einem entsprechend
der Relativbewegung zwischen Mitnehmer 15
bzw. Flachschieber 34 und Ende der Lamelle 13 ausgebildeten
Langloch.
Der Mitnehmer 15 bzw. der Flachschieber 34 und der
Stift 14 sind in dem jeweils zugeordneten Bereich
der Führungsschlitze zwischen Ventilträger 1 und
Zylinder 3 angeordnet, wodurch sie gegen Herausfallen
gesichert sind.
Die Lamelle 13 ist vom Kolben 16 in eine Leerlaufstellung
und von der Rückstellfeder 23 in eine Betriebsstellung,
jeweils über die Kolbenstange 22,
den Mitnehmer 15 und den Flachschieber 34 schwenkbar
und in der jeweiligen Stellung haltbar.
Die Lamelle 13 kann aber auch durch Druckbeaufschlagung
der dem Anschluß 26 abgewandten Kammer der Stufenbohrung
21 - im Ausführungsbeispiel als Federraum dienend -
in die Betriebsstellung geschwenkt und darin
gehalten werden, wozu diese Kammer in geeigneter Weise
mit einem Druckanschluß verbunden und abgedichtet
werden muß.
Die genannten Stellungen der Lamelle 13 werden durch
die Schwenkbewegung begrenzende Anschläge festgelegt,
die im Ausführungsbeispiel durch das Anlegen des Mitnehmers
15 an die Stirnflächen des Schlitzes 30 gebildet
werden. Im Falle der versenkten Anordnung der
Lamelle 13 - wie im Ausführungsbeispiel - können die
Anschläge aber auch dadurch gebildet werden, daß die
Lamelle 13 sich an Teile oder die Gesamtheit der Begrenzungsfläche
der Ansenkung in der Platte 7 anlegt.
Weiterhin können die Anschläge durch Anlegen wenigstens
eines Endes der Lamelle 13 an die Konturen der die
Führungsschlitze zwischen Platte 7 und Zylinder 3 für
die Lamelle 13 bildenden Ausnehmungen der Dichtungen
4, 5 gebildet werden.
Im Ausführungsbeispiel wird aus der versenkten Anordnung
der Lamelle 13 der Vorteil gezogen, daß mit einfachen
Mitteln ein weiteres Ansaugventil 8, 11 angeordnet
werden kann, welches in vorteilhafter Weise
den Ansaugquerschnitt vergrößert und mit dem Ansaugventil
9, 13 zusammenwirkt.
In der zylinderseitigen Oberfläche der Platte 7 sind
auf einem radial außerhalb der Ansaugöffnungen 9 und
zu diesen etwa konzentrisch liegenden Kurvenbogen
weitere Ansaugöffnungen 8 verteilt, welche über weitere
Ansaugkanäle 25 mit dem Ansaugraum 28 in Verbindung
stehen. Eine weitere Lamelle 11 ist zwischen
Zylinder 3 und Platte 7 angeordnet. Diese weitere
Lamelle 1 besitzt einen etwa kreisringförmigen Grundriß
mit einer laschenförmigen radialen Erweiterung an
einem Ende und radialen ohrenförmigen Vorsprüngen 27
am gegenüberliegenden Ende. Mit der laschenförmigen Erweiterung
ist die weitere Lamelle 11 über zwei Stifte 12
zur Platte 7 fixiert und zwischen Ventilträger 1, Dichtung
4 und Zylinder 3 eingespannt. Mit den ohrenförmigen
Vorsprüngen 27 ragt die weitere Lamelle 11 uneingespannt
in Fugen 32 zwischen Platte 7 und Zylinder 3 hinein,
welche durch Aussparungen in den Dichtungen 4, 5 gebildet
werden. Mit einem die ohrenförmigen Vorsprünge 27 tragenden
Bereich bildet die weitere Lamelle 11 mit den weiteren
Ansaugöffnungen 8 das weitere Ansaugventil 8, 11,
welches in gleicher Weise wie das Ansaugventil 9, 13 wirkt,
wobei der Öffnungshub der weiteren Lamelle 11 durch die
Höhe der Fuge 32 und Anschlagen der ohrenförmigen Vorsprünge
27 am Zylinder 3 begrenzt wird.
Die versenkt angeordnete Lamelle 13 erstreckt sich mit
ihren etwa radial abgebogenen Enden zwischen der Lamelle 11
und der Platte 7 hindurch und wird an ihrem äußeren Umfang
von der weiteren Lamelle 11 teilweise überlappt. Dadurch
werden die Lamelle 13 in der Betriebsstellung von der weiteren
Lamelle 11 zusätzlich abgestützt und beim Schwenken
geführt sowie der Öffnungshub der Lamelle 13 begrenzt.
Infolge dieser zusätzlichen Abstützung kann die Lamelle 13
besonders dünn und einfach ausgebildet werden. Die Ansaugöffnungen
9 befinden sich innerhalb eines inneren Flächenausschnitts
der Lamelle 11, so daß sie in der Regelstellung
der Lamelle 13 freiliegen.
In vorteilhaft kompakter Bauweise sind im Ausführungsbeispiel
auch zylinderseitige Mündungen von Auslaßkanäle 35
innerhalb des inneren Flächenausschnitts der weiteren
Lamelle 11 angeordnet.
Die in der Platte 7 angeordneten, den Verdichtungsraum
29 mit einem Druckraum 20 im Zylinderkopf 2 verbindenden
Auslaßkanäle 35 treten auf der dem Zylinderkopf
2 zugewandten Seite der Platte 7 mit Auslaßöffnungen
10 aus. Eine bandförmige, als Ventilglied dienende
Auslaßlamelle 17 bildet mit den Auslaßöffnungen 10
ein Auslaßventil 10, 17, welches als in Richtung vom
Verdichtungsraum 29 zum Druckraum 20 öffnendes und in
entgegengesetzter Richtung sperrendes Rückschlagventil
wirkt. Die Auslaßlamelle 17 ist über Schrauben 19 in
nicht näher dargestellter Weise zwischen der zylinderkopfseitigen
Oberfläche der Platte 7 und einem Ventilfänger
18 gelagert, wobei die Lagerung an einem Ende
der Lamelle 17 fest und am anderen Ende der Lamelle 17
gleitend ausgebildet ist, wodurch ein Öffnungshub der
Auslaßlamelle 17 bis zum Anschlag an den Ventilfänger 18
ermöglicht wird.
Nachstehend wird die Funktion des Ausführungsbeispiels
beschrieben, wobei die Wirkungsweise eines
Kolbenverdichters als bekannt vorausgesetzt wird.
In der Betriebsstellung überlappt die Lamelle 13 die
Ansaugöffnungen 9. Der Kolben des Kolbenverdichters saugt
durch die Ansaugventile 9, 13 und 8, 11 die zu verdichtende
Luft aus dem Ansaugraum 28 an und schiebt sie bei
geschlossenen Ansaugventilen 9, 13, 8, 11 durch das Auslaßventil
10, 17 in den Druckraum 20 und von dort in
das Verbrauchersystem.
Beim Eintritt bestimmter Betriebszustände wird über den
Anschluß 26 der Schaltzylinder 21, 16 in der Platte 7
mit Druck beaufschlagt. Derartige Betriebszustände können
beispielsweise das Erreichen des Nenndrucks im Verbrauchersystem
oder eine Überlastung des Antriebsmotors
sein.
Als Druckmedium für die Beaufschlagung des Schaltzylinders
kommen vom Kolbenverdichter selbst geförderte Luft,
aber auch aus anderen Druckmittelquellen stammende Druckmittel
in Frage.
Unter der Einwirkung des eingesteuerten Drucks bewegt sich
der Kolben 16 gegen die Rückstellfeder 23 und schwenkt
dabei die Lamelle 13 über die Kolbenstange 22, den Mitnehmer
15 sowie den Flachschieber 34 in die Regelstellung,
in welcher die Lamelle 13 die Ansaugöffnungen 9 freigibt,
so daß der nicht dargestellte Kolben des Kolbenverdichters
die angesaugte Luft durch die Ansaugöffnungen 9 wieder
ausschieben kann, so daß eine Förderung durch das
Auslaßventil 10, 17 in den Druckraum 20 unterbleibt.
Soll der Kolbenverdichter wieder fördern, wird der Schaltzylinder
21, 16 druckentlastet, und die Rückstellfeder 23
drückt den Kolben 16 zurück, wobei über die Kolbenstange
21, den Mitnehmer 15 und den Flachschieber 34 die Lamelle
13 in die Betriebsstellung zurückgeschwenkt wird.
Der Flachschieber 34 macht die Bewegungen des Mitnehmers
15 mit und dichtet infolge seiner entsprechenden Ausgestaltung
und mit seiner mit der Bewegungsrichtung des
Mitnehmers 15 gleichlaufenden Führung den Verdichtungsraum
29 jederzeit gegenüber dem Schlitz 30 ab.
Es liegt auf der Hand, daß neben der im Ausführungsbeispiel
dargestellten auch andere Ausführungen der Erfindung
möglich sind, beispielsweise eine Ausführung
mit Parallelverschiebung der als Ventilglied ausgebildeten
Lamelle mit einem an der Mitte und mit zwei an den
Enden der Lamelle angreifenden Schaltzylindern. Auch ist
die dargestellte Steuerung der Stellung der Lamelle 13
nur beispielhaft zu verstehen. Beispielsweise wären anstelle
von Schaltzylindern über abgedichtet verschiebbare
Zugstangen auf Mitnehmer und Lamellen einwirkende
Magnete ausführbar. Auch sind andere Arten von Ventilgliedern
als Lamellen durch die erwähnten Betätigungsmittel
steuerbar.
Es ist auch ersichtlich, daß die vorstehend an einem
Einzylinder-Kolbenverdichter zur Erzeugung von Druckluft
für Druckluftanlagen in Kraftfahrzeugen erläuterte Erfindung
auch auf Kolbenverdichter für andere Einsatzzwecke
und für andere Gase sowie auch für Kolbenverdichter mit
mehreren Zylinder anwendbar ist, wobei die Erfindung für
jeden Zylinder einzeln oder für mehrere Zylinder zusammengefaßt
ausgeführt werden kann.
Claims (11)
1. Ventilanordnung für einen Kolbenverdichter mit wenigstens
einem Ansaugventil (9, 13) das aus wenigstens einer in
einem zum Abschluß des Verdichtungsraumes (29) des Kolbenverdichters
dienenden Gehäuseteil (7) angeordneten Ansaugöffnung
(9) und einer an ihrem einen Ende gehaltenen
Lamelle
besteht und wobei die Lamelle durch Auflegen
auf die Ansaugöffnung (9) und durch Abheben von der
Ansaugöffnung (9) deren Durchgängigkeit steuert, wobei
das Abheben von dem Ansaugunterdruck in dem Verdichtungsraum
(19) hervorgerufen wird und mit einem Stellmittel, welches
dafür sorgt, daß die Lamelle (13) zwischen zwei Stellungen
bewegbar ist, in deren einer (Betriebsstellung) sie
die Ansaugöffnung (9) von dieser abhebbar, überlappt und
in deren anderer (Regelstellung) sie die Ansaugöffnung
(9) freigibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamelle (13) an ihrem gehaltenen Ende unverschieblich und an ihrem anderen Ende im wesentlichen längsverschieblich eingespannt ist,
daß die Enden etwa radial aus dem Verdichtungsraum heraustreten,
daß das Stellmittel an dem längsverschieblich eingespannten Ende der Lamelle in etwa normaler Richtung dazu angreift und in dem Gehäuseteil (7) untergebracht ist, daß die Lamelle (13) um ein ihre Dicke geringfügig überschreitendes Maß in das Gehäuseteil (7) versenkt ist und, daß die Bewegung der Lamelle durch die seitlichen Begrenzungsflächen der Ansenkung im Gehäuseteil oder von Ausnehmungen der Dichtungen zwischen Gehäuseteil und Zylinder oder eines, einen Mitnehmer des Stellmittels führenden Schlitzes begrenzt wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamelle (13) an ihrem gehaltenen Ende unverschieblich und an ihrem anderen Ende im wesentlichen längsverschieblich eingespannt ist,
daß die Enden etwa radial aus dem Verdichtungsraum heraustreten,
daß das Stellmittel an dem längsverschieblich eingespannten Ende der Lamelle in etwa normaler Richtung dazu angreift und in dem Gehäuseteil (7) untergebracht ist, daß die Lamelle (13) um ein ihre Dicke geringfügig überschreitendes Maß in das Gehäuseteil (7) versenkt ist und, daß die Bewegung der Lamelle durch die seitlichen Begrenzungsflächen der Ansenkung im Gehäuseteil oder von Ausnehmungen der Dichtungen zwischen Gehäuseteil und Zylinder oder eines, einen Mitnehmer des Stellmittels führenden Schlitzes begrenzt wird.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
die Lamelle (13) weist einen etwa halbmondförmigen Grundriß mit in etwa radialer Richtung nach außen abgebogenen Enden auf.
die Lamelle (13) weist einen etwa halbmondförmigen Grundriß mit in etwa radialer Richtung nach außen abgebogenen Enden auf.
3. Ventilanordnung nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) zwischen dem Zylinder (3) des Kolbenverdichters und dem Gehäuseteil (7) ist eine weitere Lamelle (11) angeordnet, welche mit weiteren Ansaugöffnungen (8) ein weiteres Ansaugventil (8, 11) bildet und einen inneren Flächenausschnitt aufweist, innerhalb dessen die Ansaugöffnung (9) des Ansaugventils (9, 13) angeordnet ist;
- b) die Lamelle (13) erstreckt sich mit ihren etwa radial abgebogenen Enden radial zwischen der weiteren Lamelle (11) und dem Gehäuseteil (7) hindurch;
- c) die weitere Lamelle (11) ist an ihrem einen Ende zwischen Gehäuseteil (7) und einer Dichtung (4) zwischen Zylinder (3) und Gehäuseteil (7) und dem Zylinder (3) eingespannt und weist am anderen Ende ohrenartige Vorsprünge (27) auf, mit denen sie sich in durch Aussparungen in den Dichtungen (4, 5) gebildete Fugen (32) zwischen Gehäuseteil (7) und Zylinder (3) erstreckt, derart, daß sie einen durch die Höhe der Fugen (32) bestimmten Öffnungshub zurücklegen kann.
4. Ventilanordnung nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
die Lamelle (13) wird in Betriebsstellung an ihrem äußeren Umfang von der weiteren Lamelle (11) teilweise überlappt, wobei die Überlappung als zusätzliche Abstützung und als Hubbegrenzung für die Lamelle (13) wirkt.
die Lamelle (13) wird in Betriebsstellung an ihrem äußeren Umfang von der weiteren Lamelle (11) teilweise überlappt, wobei die Überlappung als zusätzliche Abstützung und als Hubbegrenzung für die Lamelle (13) wirkt.
5. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellmittel
(21, 16; 15; 22; 23) wenigstens einen
druckbeaufschlagbaren Schaltzylinder (21, 16) enthält.
6. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellmittel
(21, 16; 15; 22; 23) folgende
Merkmale aufweist:
- a) zur Schwenkung der Lamelle (13) aus der Betriebsstellung in die Regelstellung ist wenigstens ein druckbeaufschlagbarer Schaltzylinder (21, 16) vorgesehen;
- b) zur Schwenkung der Lamelle (13) aus der Regelstellung in die Betriebsstellung ist wenigstens eine Rückstellkraft vorgesehen.
7. Ventilanordnung nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
zur Erzeugung der Rückstellkraft ist eine Rückstellfeder (23) vorgesehen.
zur Erzeugung der Rückstellkraft ist eine Rückstellfeder (23) vorgesehen.
8. Ventilanordnung nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) der Schaltzylinder (21, 16) besteht aus einer im Gehäuseteil (7) mit im wesentlichen zur zylinderseitigen Oberfläche des Gehäuseteils (7) paralleler und im wesentlichen zum Schwenkradius der schwenkbaren Lamelle (13) tangentialer Achse angeordneten Stufenbohrung (21) mit einem Kolben (16);
- b) der Kolben (16) ist im großen Durchmesser der Stufenbohrung (21) gegen die Kraft der sich zwischen dem Kolben (16) und einer Stufe der Stufenbohrung (21) abstützender Rückstellfeder (23) abgedichtet verschiebbar geführt;
- c) eine mit dem Kolben (16) verbundene Kolbenstange (22) ist im kleinen Durchmesser der Stufenbohrung (21) axial verschiebbar geführt;
- d) die Bewegung des Kolbens (16) wird über die Kolbenstange (22) auf einen mit der Kolbenstange (22) verbundenen Mitnehmer (15) übertragen, der die Wandung des Gehäuseteils (7) durch einen zwischen dem kleinen Durchmesser der Stufenbohrung (21) und der zylinderseitigen Fläche des Gehäuseteils (7) ausgebildeten Schlitz (30) durchdringt und in dem Schlitz (30) geführt wird.
9. Ventilanordnung nach Anspruch 8,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) die Lamelle (13) ist an ihrem unverschieblich eingespannten Ende im Gehäuseteil (7) schwenkbar gelagert und an ihrem längsverschieblich eingespannten Ende mit dem Mitnehmer (15) verbunden;
- b) die Enden der Lamelle (13) sind in durch Ausnehmungen in Dichtungen (4, 5) zwischen dem Zylinder (3) und dem Gehäuseteil (7) gebildeten Führungsschlitzen gelagert und beim Schwenken geführt.
10. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 9,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) zwischen der Lamelle (13) und der zylinderseitigen Oberfläche des Gehäuseteils (7) bzw. der Ansenkung für die Lamelle (13) ist eine den Schlitz (30) abdichtende Gleitdichtung (34) angeordnet;
- b) die Gleitdichtung (34) ist einerseits mit dem Mitnehmer (15) und andererseits mit der Lamelle (13) verbunden derart, daß die Gleitdichtung (34) vom Mitnehmer (15) mitgenommen wird und ihrerseits die Bewegung des Mitnehmers auf die Lamelle (13) überträgt.
11. Ventilanordnung nach Anspruch 10,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) die Gleitdichtung (34) ist als Flachschieber ausgebildet, der in einer mit der Achse der Kolbenstange (22) gleichgerichteten Nut (33) geführt wird, welche in die Wandung des Gehäuseteils (7) zwischen dem kleinen Durchmesser der Stufenbohrung (21) und der zylinderseitigen Oberfläche des Gehäuseteils (7) bzw. der Ansenkung für die Lamelle (13) eingesenkt ist;
- b) der Flachschieber weist etwa mittig eine topfförmige Aufwölbung (35) auf;
- c) der Mitnehmer (15) ragt zur Herstellung der Verbindung zwischen Mitnehmer (15) und Gleitdichtung (34) in die topfförmige Aufwölbung (35) hinein;
- d) das dem Mitnehmer (15) zugewandte Ende der Lamelle (13) ist gabelförmig ausgebildet und umgreift mit der Gabel die topfförmige Aufwölbung (35) des Flachschiebers von außen.
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