DE1803247U - Vorrichtung zur anlaufentlastung fuer elektromotorisch angetriebene kompressoren, insbesondere fuer kleinkaeltemaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zur anlaufentlastung fuer elektromotorisch angetriebene kompressoren, insbesondere fuer kleinkaeltemaschinen.

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DE1803247U
DE1803247U DE1957ST009154 DEST009154U DE1803247U DE 1803247 U DE1803247 U DE 1803247U DE 1957ST009154 DE1957ST009154 DE 1957ST009154 DE ST009154 U DEST009154 U DE ST009154U DE 1803247 U DE1803247 U DE 1803247U
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valve
compressor
electric motor
electromagnet
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STEMPEL HERMETIK GmbH
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Description

  • Vorrichtung zur Anlaur. ntlastung rUr alektroMctorl. ch ange-
    tri. bene KoMpr.. soren, ln. b.. ande, e tu, KlinklltaM.. chlnen
    KleinereKllt.... chinan, wia si. beispiel... i.. tOr den Betrieb
    inHaushaltkühlechränken und im Gewerbe Verwundumg finden, lwüssen
    in der Lage seint gegen den jeweils herrschenden Druck im Vor.
    flüssiger anzulaufen. Da bei bestimmten Kältemitteln und Arbeite.
    verhältniww<n in diesen FXliM hohe GegendrUckw zu überwinden
    sind, worden die elektrischen Antriebemeteren entweder überdliaen-
    sioniert oder sie erhalten einen sogenannten Anlaufkondensator,
    waleher dM Drehoment in der Hilfspheuee von Einphasenttotoren
    entsprechend vergrößert,
    Beikleinen Kompressoren für Haushaltkühlschränke, dis keine
    bszonderen Entgpant7un3*or4anet wi* Exp2Lnslonsv*ntile tcF
    wandeln, begnNgt man sich deshalb mit einem den Verflüssigungsdruck
    erzeugendenUrosselrahr (Kapillate), das nach Stilltetzen der
    Kälteanlage einen allmählichen Druckausgleich auf beiden Seiten
    des Kompressors bewirkt, so daß nach Wiedereinschalten das Kälte.
    thermostaton der Kompressor praktisch jedesmal entlastet ist und
    daherstets mit einem geringen Anlaufmoment des Motor* wieder
    starten kann, Für den Fall eines Anlaufen* des Kompressor* vor
    erfolgtemDruckausgleich mu0 dabei allerdings eine Sicherung
    eingebaut wenden, welche den am Anlaufen gehinderten motor nicht
    tllxulange unter KxechluS stahen läßt-, tondarn ihn abschaltet
    und nach erfolgtem Druckausgleich wieder einschaltet) damit der
    Kühlvorgang von neuem boglnnen kann,
    DieBereitetellung das unter Umständen vollen Anlaufdruh.
    Moments des Motors f0V eine Kleinkältemaschine erfordert hierbei
    also entweder eine gewisea Überdimensionierung das Motors oder
    aberanders meist kostspielige oder aber lästige Mannehmen bzw,
    Einrichtungen.
    Ferner sind Vorrichtunn bekannt. welche durch Anheben ainww
    der Arbaitsentile daa Kompressors von seinem Sitz einen Kur
    schluß in den Ga. wagen herstellen. 80 daß dann der Antrieb. motor
    praktisch nur noch die dgenraibung das Kompressors zu überwinden
    hat. Hierzu gehören Vorrichtungen, welche durch einan Öldruck,
    der von einer Schmierpumpe das Komprotaars geliefert wird* betätigt
    wordeni wobei entweder ein besonders vorgesehenes Kurzechlußvontil
    geöffnet und eschla n oder abst uine der Arbitswng lbßt
    angehoben und dann wieder gesenkt wird. Diese Anordnungen sind
    also stets auf das Vorhandensein in. s Öldrucke. angewiesen, der
    gewöhnlich von der Schmisreinrichtung das Komprssaors geliefert
    wird, und erfordern außerdem einen auf den Druck das Schmiersystens
    aneprechenden besonderen Betätigungekolban für dwn AnIaf-Vwntil-
    mechanismus.AbQawhN davon daß so] E. Gh$ hydauischsn Bst8tigun§w-
    einrichtungen in ih. er Wirksamkeit nicht nur von einer hochwertig. n
    gegenseitigenPteaung der einzelnen Elemente abhängen# erfordern
    sie darüber hinaus stets auch noch einen ganz bestimmten Druck im
    Schmiersystomi der aber wiederum sowohl von der Vigkesität das alt
    hydraulisches Mittel verwendeten Schnierdlos von Kompressor ab-
    hängig ist. als auch von dem Mischungsverhältnie des Scholgrölte
    mit dem Kältemittel. so daß mit einem einigermaßen konstanten
    Setätigungsdruck praktisch nicht gerechnet worden kann. Schließ.
    lich erfordert eine solche hydraulische Einrichtung eine Pumpe
    zur Schmierung des Kompressor* bzw. Erzeugung das Betätigungsdruckes
    mit einem ganz bestimmten Grucknivsau$ wodurch eine solch präzis
    arbeitende Pumpe einen äußerst hchan Aufwand erfordett. Au. di....
    Grunde findet man auch bei fast allan Kleinkältemaschinen mit
    hydraulischer Anlaufentlastungsolchs tllförderaystamet dia ent-
    weder auf der Zentrifugalkraft beruhende Schmisreinrichtungen oder
    eineSchraubsnadhäsionspumpe verwenden$ welche zwar für die
    Schmierung das Kompressors wNlli genügen, edoch nicht in dar
    Lage sind einen ausreichenden und konstanten Druck rar die hydrau-
    lieeh. Betätigungseinrichtung zu liefern# so daß die Wirkung
    letzterer durchweg eine unsicher « ist.
    ferner sind Einrichtungen b nnt gewotd nzn åurch
    win bweonderes elektroMagnetisch btäigtes Nadelventil ein dwn
    Anlauf das Kompressors erleichternder Kurzschluß zwiechen der
    Seug. und Druckseite herbeigeführt wird, Auch hierbei ist die
    Anordnungein « : besonderen entila mit zugehörigem Ventilsitz
    erforderlich, sowie eine Ventilfeder# welche unter allen möglichen
    Druckverhältnissen eine absolut vollkommene Abdichtung dieser
    Geakurzschlußleitunggewährleisten soll*
    Außerdem Ist es bekannt, einen Elektromagneten auf den bei.
    Anlauf hbhaten Strom, insbesondere dem Anlaufstrum in der Hilfs-
    phase eines einphasigen Elektromotors, ansprechen zu lassen und dadurch eines der selbständigen Arbeitsventile des Kompressors vorübergehend von seinem Sitz abzuheben. Dies geschieht bei einer Ausführungsform dadurch, daß der Anker des Elektromagneten einen Hilfsstromkreis schließt, worauf ein von diesem Hilfsstromkreis betätigter Elektromagnet unmittelbar am Ventil das vorübergehende Öffnen bewirkt. Die Zwischenschaltung eines zusätzlichen Hilfe. stromkreises macht die Anordnung sehr kompliziert und teuer. Bei einer anderen Ausführungsform sitzt der Elektromagnet unmittelbar im Zylinderdeckel und sein Magnetstössel wirkt direkt auf das plattenförmige Abschlußglied des Ventils. Bei dieser Konstruktion wird das Abschlußorgan jeweils schlagartig betätigt, was um so schneller zur Beschädigung des Abschlußgliodes führen kann, als der Stöpsel eine mit Bezug auf des Abschlußglied verhältnismäßig große Masse hat und bei einem starken Anlaufstrom eine relativ große Beschleunigung erfährt.
  • Demgegenüber ist die Neuerung gekennzeichnet durch eine vorzugsweise in der das Kopfende des Kompressorzylinders abschließenden Uentilträgerplatte gelagerten und schräg zu deren Sitzfläche verlaufenden sowie mit dem Vorderenda in den Verbindung. kanal beispielsweise vom Saugventil hineingeführten und nahe an das Abschlußglied des Ventiles heranreichenden drehbeweglichen Ventilateuerspindel, die an ihrem inneren Ende eine zum Ventilabschlußglied etwa parallale Anflächung zum Anheben des Ventilabschlußgliedes und an ihrem äußeren Ende eine als Hebelarm wirkende Abkröpfung zum Angriff des Ankers des Elektromagneten aufweist. mit dieser Konstruktion ist sichergestellt, daß das Abschlußglied des Ventils nicht schlagartig sondern allmählich betätigt und immer nur ein ganz kurzes Stück vom Ventilsitz abgehoben wird. so daß eine Beschädigung dieses Abschlußgliedes so gut wie ausgeschlossen ist. Andererseits ermöglicht es der Hebelarm am äußeren Ende der Spindel daß auch schon mit sehr kleinen Elektromagneten die gewünschte Ventilöffnung erzielt werden kann. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt und nachstehend im einzelnen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt das obere Ende des Kompressorzylinders mit der Ventiltrãgerplatte und dem Zylinderdeckel von der Seite gesehen, während Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf den Kompressorzylinder von oben her darstellt und Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Ventilträgerplatte und das anschließende Zylinderende im Bereich des Saugventils, aber ohne den Zylinderdeckel und das Druckventil veranschaulicht.
  • Mit 1 ist der Zylinder, mit 2 die Ventilträgerplatte und mit 3 der Zylinderdeckel des Kompressors bezeichnet, dessen Saugventil 4 (Fig. 3) durch vorübergehendes Anheben vom Ventilsitz zur Anlauferleichterung des auf der Zeichnung in seiner Gesamtheit nicht dargestellten Motorkompressors herangezogen ist. Gemäß der Neuerung ist zu diesem Zweck eine Ventilsteuerspindel 5 vorgesehen, die gemäß fig. 3 in einnr in der Ventilträgerplatte 2 angeordneten Schrägbohrung 6 drehbar gelagert ist und mit ihrem vor deren Ende 7, das zweckmäßig etwas konisch ausgebildet ist, in den Verbirldungskanal 8 vom Saugventil 4 hineinragt. Um ein axiales Verschieben der Spindel auszuschließen ist auf derselben im Bereich ihres Austrittes an der Stirnfläche 3a der Ventilträger. platte 2 eine Spannhülse 9 vorgesehen. Diese stützt sich einerseite auf der Fläche 3a der Ventilträgerplatte und andererseits auf einem Bügel 10 ab. der mit seinen beiden Endlappen 11 und 11a am Teil 2 einerseits mittels einer Kopfschraube 12 und andererseits mit einem Kerbstift 13 befestigt ist.
  • Am Außenende hat die Spindel 5 einen abgewinkelten Arm Sa, der neuerungsgemäß mit dem Anker 14, des an einem Ohr 11b des Bügels 10 befestigten Elektromagneten 15, bei 16 in zwar loser, aber kraftschlüssiger Verbindung steht. Da die Wicklung 16 vom Elektromagneten mit der Hilfsphase des Elektromotors zusammenrückt, wird diese demnach lediglich bei einem erschwerten Anlauf des Kompressors ; z. B. infolge eines noch zu hohen Druckes im Verflüssiger für das Kältemittel, von dem dann naturgemäß auch in der Hilfsphase des Motors auftretenden Strom durchflossen, der dann schließlich auch die Bewegung des Ankers 14 entgegen dem Druck der Schraubenfeder 17 in der in Fig.1 angedeuteten Pfeilrichtung bewirkt. Das hat indessen zur Folge, daß auch der Hebelarm 5a der Ventilsteuerspindel 5 eine Bewegung von der Ruhestellung A in die Betriebsstellung B macht, was durch die auf Drehung vorgespannte Feder 18 auf der Spindel 5 bewirkt wird, deren Enden zu diesem Zwecke einmal am Bügel 10 und das andere Mal am Hebelarm Sa befestigt sind.
  • Gleichzeitig mit der Drehbewegung der Spindel 5 wird dann aber auch die an dem freien Spindelende 7 vorgesehene plane Fläche 20, die sich während der Ruhestellung A in beispielsweise 0,1 Millimeter Abstand von der Ventilzunge 4 befindet, verdreht. wodurch schließlich ein Abheben der Zunge infolge der exzenterartigen Wirkung der Fläche 20 bewerkstelligt wird. Nach dem Anlüften das Ventiles 4 aber arbeitet der Kompressor in bekannter Weise leer, d. h. er saugt das zu verdichtende Kältemittelgas nur an und stößt es beim Hubwechsel unverdichtet und ohne nennenswerte Arbeitsleistung wieder in die Saugleitung bzw. den daran angeschlossenen Kältemittelverdampfer zurück. Dieser Zustand bleibt nun so lange bestehen, als der Strom in der Hilfsphase für die Dauer des erschwerten Anlaufens des Motorkompressors fließt und dieser dabei auch die Erregerwicklung des Elektromagneten 15 durchströmt.
  • Sobald aber der Elektromotor seine Hochstdrehzahl bzw. das höchste Drehmoment erreicht hat, wobei der Strom in der Hilfephase mehr und mehr absinkt, bis er schließlich den Wert Null erreicht hat, wird auch der Elektromagnet 15 außer Betrieb gesetzt, so daß dann die Gegenfeder 17, die naturgemäß etwas stärker ausgelegt sein muß als die ihr entgegenwirkende Drehfeder 18 der Ventilsteuerspindel 5, die Zurückführung letzterer in die Ausgangsstellung A bewirkt. Der Motorkompressor arbeitet von nun an normal.
  • Es wiederholt sich indessen das soeben beschriebene Spiel, sobald ein neuer Anlauf bei nicht genügendem Oruckausgleich zwischen der Saug-und Druckseite des Kompressors erfolgen soll oder derselbe während des Betriebes aus irgendwelchen Gründen, z. B. infolge einer Verstopfung des Drosselrohres (Kapillare) zwischen dem Werflüssiger und dem Verdampfer des Kälteaggregates. plötzlich gegen zu hohen Gegendruck arbeiten müßte. Wie man sieht. last der Neuerungsgegenstand die gestellte Aufgabe auf einfachste Weise und mit den einfachsten und geringsten Mitteln und verbürgt andererseits aber auch ein Höchstmaß an Betriebssicherheit, was in erster Linie wiederum ihrer großen Einfachheit zuzuschreiben ist. Schutzanspruch :

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r u c h : Vorrichtung zur Anlaufentlastung für elektromotorisch angetriebene Kompressoren, insbesondere für Kleinkältemaschinen, bei welcher ein Elektromagnet auf den beim Anlauf höheren Strom, insbesondere dem Anlaufstrom in der Hilfsphase eines einphasigen Elektromotors, anspricht und dadurch eines der selbständigen Arbeitsventile des Kompressors vorübergehend von seinem Sitz abgehoben wird, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise in der das Kopfende des Kompressorzylinders abschließenden Ventilträgerplatte gelagerten und schräg zu deren Sitzfläche verlaufenden sowie mit dem Vorderende in den Verbindungskanal beispielsweise vom Saugventil hineinoeführten und nahe an das Abschlußglied des Vantiles heranrsichenden drehbeweglichen Ventilsteuerspindel, die an ihrem einen Ende eine zum Ventilabschlußglied etwa parallele Anflächung zum Anheben des Ventilabachlußgliedss und an ihrem äußeren Ende eine als Hebelarm wirkende Abkröpfung zum Angriff des Ankers des Elektromagneten aufweist.
DE1957ST009154 1957-08-08 1957-08-08 Vorrichtung zur anlaufentlastung fuer elektromotorisch angetriebene kompressoren, insbesondere fuer kleinkaeltemaschinen. Expired DE1803247U (de)

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DE1957ST009154 DE1803247U (de) 1957-08-08 1957-08-08 Vorrichtung zur anlaufentlastung fuer elektromotorisch angetriebene kompressoren, insbesondere fuer kleinkaeltemaschinen.

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DE1957ST009154 DE1803247U (de) 1957-08-08 1957-08-08 Vorrichtung zur anlaufentlastung fuer elektromotorisch angetriebene kompressoren, insbesondere fuer kleinkaeltemaschinen.

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DE1803247U true DE1803247U (de) 1959-12-31

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ID=32888136

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DE1957ST009154 Expired DE1803247U (de) 1957-08-08 1957-08-08 Vorrichtung zur anlaufentlastung fuer elektromotorisch angetriebene kompressoren, insbesondere fuer kleinkaeltemaschinen.

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DE (1) DE1803247U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3214713A1 (de) * 1982-04-21 1983-10-27 Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, 3000 Hannover Einrichtung zur erzeugung von druckgas
DE3329790A1 (de) * 1983-08-18 1985-02-28 Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, 3000 Hannover Ventiltraeger fuer kolbenverdichter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3214713A1 (de) * 1982-04-21 1983-10-27 Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, 3000 Hannover Einrichtung zur erzeugung von druckgas
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