DE3329770A1 - Schaltungsanordnung zum zeitgerechten einsatz der uebermittlung eines ansagetextes - Google Patents

Schaltungsanordnung zum zeitgerechten einsatz der uebermittlung eines ansagetextes

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DE3329770A1
DE3329770A1 DE19833329770 DE3329770A DE3329770A1 DE 3329770 A1 DE3329770 A1 DE 3329770A1 DE 19833329770 DE19833329770 DE 19833329770 DE 3329770 A DE3329770 A DE 3329770A DE 3329770 A1 DE3329770 A1 DE 3329770A1
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Wolfgang Dipl.-Ing.(FH) 6457 Maintal Gerger
Reinhard Dipl.-Ing. 6000 Frankfurt Pohlit
Günter Dipl.-Ing. Scheu (FH), 6200 Wiesbaden
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Telenorma GmbH
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/487Arrangements for providing information services, e.g. recorded voice services or time announcements
    • H04M3/4872Non-interactive information services

Description

  • Schaltungsanordnung zum zeitgerechten Einsatz der
  • Übermittlung eines Ansagetextes Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine digitale Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage zum zeitgerechten Einsatz der Übermittlung eines Ansagetextes von einer gemeinsamen Ansageeinrichtung an eine telzahl von daran angeschlossenen Beitungssätzen, wobei der Beginn des Ansagetextes markiert ist.
  • Damit ein Teilnehmer mit dem Beginn einer Ansage auch den vollständigen Ansagetext übermittelt bekommt, ist es notwendig, die Ansage derart zu steuern, daß der A PP Beginn des Ansagetextes mit dem BeglññSesseenOiibereinstimmt. Diese Problem besteht nicht bei einer leitungsindividuellen Ansageeinrichtung, da diese erst auf eine Anforderung hin angelassen wird. Dient Jedoch die Ansageeinrichtung zur Versorgung mehrerer Stellen, wobei eine gleichzeitige Übermittlung des Ansagetextes an dieselben möglich ist, so erhält zwar die erste anfordernde Stelle den vollständigen Ansagetext, wenn die Aussendung auf deren Veranlassung erfolgte, eine zweite während der laufenden Übermittlung den Text anfordernde Stelle erhält Jedoch keinen vollständigen Ansagetext, wenn nicht besondere Maßnahmen ergriffen werden. Das gleiche gilt auch bei einer Ansageeinrichtung, welche ohne Anforderung den Ansagetext ständig wiederholt.
  • Eine derartige Maßnahme ist beispielsweise in der DE-OS 21 23 227 beschrieben. Diese betrifft ein vertayien zum Erzielen eines zeitgerechten Einsatzes der Hinweisansage im öffentlichen Fernsprechdienst, wobei dem Ansagetext ein Hinweiston vorangestellt wird, welcher von der sendenden Stelle ausgewertet wird, wobei das Auswertesignal zusammen mit dem Anforderungssignal die Aussendung des Ansagetextes freigibt. Dieses Verfahren könnten zwar auch bei einer digitalen Fernsprechvermittlungsanlage angewendet werden, es ist Jedoch recht aufwendig.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Schaltungsanordnung für eine digitale Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage zum zeitgerechten Einsatz der Übermittlung eines Ansagetextes anzugeben, wobei der Aufwand gering gehalten werden soll.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Leitungssätze über jeweils einen individuellen Zeichengabekanal und einen oder mehrere Sprachkanäle eines PCM-Leitungssystems mit der digitalen Ansageeinrichtung verbunden sind, daß von einem Leitungssatz ein Anforderungssignal über den Zeichenkanal an die Ansageeinrichtung gesendet wird, welche daraufhin ein den Zeitdifferenzwert bis zum Beginn des Ansagetextes beinhaltendes Datenwort über den Zeichenkanal an diesen Leitungssatz sendet, daß im Leitungssatz eine Zeitüberwachung mit Hilfe des Zeitdifferenzwertes durchgeführt wird und daß bei Ablauf der vorgegebenen Zeit die auf dem Sprachkanal übertragenen PCM-Worte von diesem Leitungssatz aufgenommen und ggf. nach der Zeitlagenumsetzung auf die Leitung des Leitungssatzes weitergegeben werden.
  • Die Zeichengabekanäle des PCM-Leitungssystems sind dabei den einzelnen Leitungssätzen fest zugeordnet, hierdurch entfällt eine besondere Adressierung.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß Jedem Leitungssatz ein bestimmter Sprachkanal zugeordnet ist, und daß auf allen Sprachkanälen der gleiche Ansagetext übermittelt wird. Diese Lösung bietet sich an, wenn nur ein bestimmter Ansagetext übertragen werden soll.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß eine Vielzahl von Ansagetexten vorgesehen sind, wobei Jeweils ein Ansagetext über einen individuellen Sprachkanal übertragen wird und alle Ansagetexte den gleichen Beginnzeitpunkt aufweisen. Das PCM-Leitungssystem ermöglicht auch die Übermittlung einer Vielzahl von Ansagetexten, wobei die Auswahl des Jeweiligen Ansagetextes vom Leitungssatz selbst getroffen wird.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Eine Vielzahl von Leitungssätzen L1 bis Ln sind an einer Ansageeinrichtung AN angeschlossen. Bei den Leitungssätzen kann es sich beispielsweise um Innenverbindungssätze, Amtsleitungsübertragungen, Fernleitungsübertragungen, usw. handeln. Jeder Leitungssatz L ist mit der dazugehörigen Leitung AL verbunden, welche über ein nicht gezeigtes Koppelfeld mit einem Teilnehmeranschluß oder einer Verbindungsleitung zu einer anderen Vermittlungsstelle verbindbar ist. Auf den Leitungen AL erfolgt die Übermittlung der Sprachsignale in Form PCM-Worten.
  • Die Leitungssätze L sind mit der Ansageeinrichtung AN über ein PCM-Leitungssystem verbunden, welches bekanntlich eine bestimmte Anzahl von Sprachkanälen SK und die dazugehörigen Signalisierungskanäle oder Zeichenkanäle ZK aufweist. Bei dem PCM-Leitungssystem kann es sich beispielsweise um ein PCM 30-Leitungssystem handeln, wobei bis zu maximal dreißig Leitungssätze L anschließbar sind.
  • Die Ansageeinrichtung AN weist einen als Zähler ausgebildeten und von einem Takt geber TG angesteuerten Adreßgenerator AD auf, welcher zur Ansteuerung eines Speichers SP dient. Dieser Speicher besteht aus den Zeilen Z1 bis Zm, wobei Jede Zeile Z in eine Vielzahl von Spalten SP1 bis SPp aufgeteilt sein kann. Dieser Speicher enthält den bzw. die Ansagetexte, wobei jede Zeile Z ein PCM-Wort des Ansagetextes enthält. Die Spalten SP dienen zur Einspeicherung unterschiedlicher Ansagetexte, wobei sich die Anzahl der Zeilen Z nach der Länge des längsten Ansagetextes richtet. Durch den Adreßgenerator AD werden die einzelnen Speicherzeilen Z des Speichers SP nacheinander abgetastet und der Speicherinhalt über den Sprachkanal SK an die Leitungssätze L übermittelt. Enthält der Speicher SP nur einen einzigen Ansagetext, so kann jedem Leitungssatz ein Sprachkanal SE fest zugeordnet werden, wobei auf allen Sprachkanälen 8K der gleiche Ansagetext gleichzeitig übertragen wird. Bilden die Leitungen All ein mehrkanaliges PCM-Leitungssystem, so können die PCM-Worte desJenigen Sprachkanals SK auf die Leitung AL weitergegeben werden, dessen Zeitlage der betreffenden Leitung All entspricht. Eine Zeitlagenumsetzung ist in diesem Fall in dem Leitungssatz L nicht notwendig. Die Zeichenkanäle ZK des PCM-Leitungssystems sind individuell den einzelnen Leitungssätzen L fest zugeordnet, so daß eine Adressierung zur Übermittlung von Signaliierungßinformationen zu einem Leitungssatz L nicht notwendig ist. Ebenso ergibt sich aus der Zeitlage des Zeichenkanals der Ursprung einer Anforderungsmeldung an die Ansageeinrichtung AN.
  • Die Ansageeinrichtung AN kann in zwei Varianten betrieben werden, wobei eine Variante darin besteht, daß der Speicher SP unabhängig von einer Anforderung ständig durch den Adreßgenerator AD angesteuert und ausgelesen wird oder das Ansteuern und Auslesen des Speichers SP nur bei Vorliegen mindestens einer Anforderung erfolgt.
  • Sobald ein Anforderungssignal, welches über den Zeichenkanal ZK von einem Leitungssatz an die Ansageeinrichtung AN ubermittelt wurde, in deren Steuereinrichtung ST empfangen und ausgewertet worden ist, wird der inverse Wert der augenblicklichen Zählerstellung des Adreßgenerators AD auf Veranlaßung der Steuereinrichtung ST über den Zeichenkanal ZK an den betreffenden Leitungssatz L übermittelt.
  • Dieser Zeitdifferenzwert wird in dem betreffenden aeftungssatz L in einem nicht gezeigten Zähler eingespeichert.
  • Anschließend erfolgt die Freigabe des vom Taktgeber TG an die Leitungssätze L über die Leitung T gelieferten Taktsignals, mit Hilfe dessen der Zähler mit jedem Taktimpuls um Jeweils einen Schritt zurückgezählt wird. Sobald der Zähler Z die Stellung 0 erreicht hat, erfolgt die Freigabe des Sprachkanals Sg, worauf die auf diesem übermittelten PCM-Worte in dem betreffenden Leitungssatz auf die zugehörige Leitung AL weitergegeben werden. Der gleiche Vorgang geschieht auch bei der Übermittlung mehrerer Ansagetexte, wobei diese Jedoch derart im Speicher SP eingespeichert sind, daß alle Texte mit der Zeile Z1 beginnen.
  • Das Ende eines Ansagetextes kann durch ein besonderes, nicht als PCM-Wort benutztes Datenwort markiert sein, dessen Auftreten in den Leitungssätzen L überwacht wird und bei Auftreten desselben die Weitergabe der auf dem betreffenden Sprachkanal SK übermittelten PCM-Worte beendet wird. Die Wiederholung eines Ansagetextes kann durch ein Zeitglied in dem Leitungssatz L erfolgen, nach dessen Ablauf ein neues Anforderungssignal AF an die Ansageeinrichtung AN gesendet wird.
  • Sind mehrere Ansagetexte in dem Speicher SP eingespeichert, so erfolgt deren Übermittlung in Jeweils einem Sprachkanal zu den Leitungssätzen L. In den Leitungssätzen L ist in diesem Fall allerdings eine Zeitlagenumsetzung notwendig, damit die auf einem bestimmten Sprachkanal eintreffenden PCM-Datenworte auf den betreffenden Sprachkanal der Leitung AL umgesetzt werden können.

Claims (9)

  1. Schaltungsanordnung zum zeitgerechten Einsatz der tibermittlung eines Ansagetextes Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung für eine digitale Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage zum zeitgerechten Einsatz der Ubermittlung eines Ansagetextes von einer gemeinsamen Ansageeinrichtung an eine Vielzahl von daran angeschlossenen Leitungssätzen, wobei der Beginn des Ansagetextes markiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungssätze (L1 bis Sn) über jeweils einen individuellen Zeichengabekanal (ZK) und einen oder mehrere Sprachkanäle (SK) eines PCM-Leitungssystems (P) mit der digitalen Ansageeinrichtung (AN) verbunden sind, daß von einem Leitungssatz (L) ein Anforderungssignal über den Zeichenkanal (ZK) an die Ansageeinrichtung (AN) gesendet wird, welche daraufhin ein den Zeitdifferenzwert bis zum Beginn des Ansagetextes beinhaltendes Datenwort über den Zeichenkanal (ZK) an diesen Leitungssatz (L) sendet, daß im Leitungssatz (L) eine Zeitüberwachung mit Hilfe des Zeitdifferenzwertes durchgeführt wird, und daß bei Ablauf der vorgegebenen Zeit die auf dem Sprachkanal (SK) übertragenen PCM-Worte von diesem Leitungssatz (L) aufgenommen und ggf. nach einer Zeitlagenumsetzung auf die Leitungs (AL) des Leitungssatzes weitergegeben werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenwort des Zeitdifferenzwertes in dem Leitungssatz (L) einem Zähler (Z) zugeführt wird, welcher von einem von der Ansageeinrichtung (AN) gelieferten Takt (T) heruntergezählt wird und daß die Uebernahme der PCM-Worte beginnt, sobald der Zähler seine 0-Stellung erreicht hat.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jedem Leitungssatz (L) ein bestimmter Sprachkanal (SK) zugeordnet ist, und daß auf allen Sprachkanälen (SE) der gleiche Ansagetext übermittelt wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Ansagetexten vorgesehen sind, wobei Jeweils ein Ansagetext über einen individuellen Sprachkanal (SK) übertragen wird, und alle Ansagetexte den gleichen Beginnzeitpunkt aufweisen.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Ansagetexte ständig wiederholt werden.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussendung des bzw. der Ansagetexte nach dem Eintreffen des Anforderungssignals beginnt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die PCM-Worte eines Ansagetextes nacheinander in den Zeilen (Z1 bis Zm) eines Speichers (SP) eingespeichert sind, wobei die Zeilen durch einen Adreßgenerator (AD) nacheinander angesteuert und ausgelesen werden.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher SP eine Vielzahl von Spalten CSPI bis SPp) aufweist, wobei Jeder Spalte ein Ansagetext zugeordnet ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitdifferenzwert aus der Zählerstellung des Adreßgenerators (AD) abgeleitet wird.
DE19833329770 1983-08-18 1983-08-18 Schaltungsanordnung zum zeitgerechten Einsatz der Übermittlung eines Ansagetextes Expired DE3329770C2 (de)

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FR2606196A1 (fr) * 1986-10-30 1988-05-06 Kalfon Rene Generateur numerique de tonalites et messages parles, et equipement de reception associe

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