DE3329618A1 - Cassettenbehaelter - Google Patents

Cassettenbehaelter

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DE3329618A1
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drawer
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cam
cassette
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DE19833329618
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English (en)
Inventor
Herbert 7530 Pforzheim Richter
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IDN Inventions and Development of Novelties AG
Original Assignee
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
    • G11B23/0233Containers for a single cassette

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Cassettenbehiiter
  • Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme einer Band-Aufzeichnungscassette, bestehend aus einem quaderförmigen, den Abmessungen der aufzunehmenden Cassette angepasten Gehäuse, das an einer großen Schmalseite offen ist, in das eine die Cassette aufnehmende Schublade oesen den Druck mindestens einer im Gehäuse angeordneten Feder, die sich einerseits an der Gehäuserückwand und andererseits an der Rückwand der Schublade abstützt, einschiebbar und in der Endstellung mittels einer lnsbaren Verriegelung feststellbar ist und zur Bewegungsbcerenzung der Schublade ein an ihr annebrachtcr, in mindestens einen in Schubladen-Bewogunosrichtung verlaufender Schlitz eingreifender Vorsprung, vorgesehen ist.
  • Derartige Cassettenbehölter werden benötigt, um Band-Aufzeichnungseassetten, also insbesondere @onbendeasetten, jedoch auch Videncasrtten staubdicht unterzubringen und in ansprechender Farm aufbewqhren beziehungsweise stapeln zu können. Solche Casettenbehälter sollen auch in Fahrzeugen, insbesondere in Personenkra fttagen urlternebracht werden können um die benötigten Casetten vom Fahrersitz aus leicht ergreifen beziehungsweise wechseln zu können. Beschrieben sind derartige Cassettenbehälter bereits in der DE-OS 20 33 388 sowie in der DE-PS 22 48 408.
  • Nachteilig bei den bekannten Cassettenbehältern ist zum einen die Art der Verriegelung der Schublade, die kaum eine Einhandbedienung zuläßt und zudem herstellungsmäßig sehr aufwendig ist, zum anderen ist die Aufbewehrung der Casetten in diesen Behältern nicht klappersicher, was sich insbesondere in Fahrzeugen äußerst störend bemerkbar macht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen derartigen Behälter anzugeben, bei dem die die Aufzeichnungseassette aufnehmende Schublade sowohl in ihrer eingeschobenen Endatellung ohne größere Manipulationen verriegelbar, wie auch, zum Herausnehmen der Cassette, ebenso einfach entriegeibar ist und bei dem auch ein klappern der Casette weitgehend vermieden ist.
  • Erreicht wird dies in erfindungsgemäßer eise dadurch, daß an einer der Seitenflächen oder der Bodenfläche der Schublade oder an den diese Flächen begrenzenden Flächen des Gehäuses in der Nähe der Gehäuse-Stirnseite mindestens ein in die Bewegungsebene der Schubladeoflächen hineinragender Nocken angebracht ist, der in der eingeschobenen Schubladen-Endstellung unter Verschiebung der Schublade in Hichtung des Nockens in eine im Gehäuse oder in der Schublade vorgesehene Vertiefung eingreift oder daß der Nocken an der Gehäuse-Stirnkante angebracht ist und in der Schubladen-Endstellung vor deren Stirn fläche lient.
  • Nicht mehr also tt je bei den bekannten Vorrichtungen ist eine separate Verrieuelung vorgesehen, die nur durch besondere Hanipultaionen verriegelt beziehungsweise entriegelt tierden kann, sondern die gesamte Schublade wird gering fügi g verachobn, t'ociu rcli sich ein Nocken in eine entsprechende Vertiefung einlegt und die Schublade in dieser Stellung hält. Durch einfachen geringfügigen seitlichen Druck auf die Schubladen-Stirnseite wird diese Verriegelung gelöst, so daß die Schublade, dem Druck der Feder beziehungsweiste der federn nachgebend, aus dem Gehäuse heraustritt. Irgendwelche besonderen Verriegelungs- oder Entriegelungsmanipulationen sind also nicht notwendig, sondern es genügt der einfache Drucl< auf die Schublade, um sie in das Gehäuse hineinzuschieben und dort: zu verriegeln und ein genausn leichter Druck auf die Schupladen-Stirnseite mit einer geringfügigen seitlichen Komponente, um die Entriegelung zu ttewirken.
  • Nicht: nur clas Verriegeln beziehungsweise Entriegeln der Schublade ist jedoch durch diese Erfindung so vereinfacht worden, daß unschwer die Schublade verriegelt beziehungsweise entrienelt werden kann, sondern es ist auch die Herstellung des Behälters dadurch, daß die aufwendige Verriegelunqsmechanik enl: llt, ußerst vereinfacht und verbilligt worden. Statt beweglicher Klinken oder ähnlicher Vorrichtungen, die nicht: nur zustitzliche bewegliche Teile, sondern auch Federn oder federnde Teile benötigen, genügt jetzt die An formung eines Nockens beziehungsweise die Aussparung einer Vertiefung, wobei diese unbeweglichen Teile kaum verschleifen oder brechen Innen und auch vollkommen wartungsfrei sind. Darüberhinaus kann noch dann auf eine separate Vertiefung verzichtet werden, wenn einem weiteren Erfindungsmcrkmal nach der Nocken in den Schlitz eingreift, der zur Bewegungs-Begrenzung der Schublade im Gehäuse vorgesehen ist.
  • Der Nocken mit seiner zugehörigen Vertiefung kann sowohl an der Schublade, wie auch am Gehäuse angebracht sein und sowohl an den Seitenflächen, wie auch insbesondere an der Beden fläche. Ist der Nocken @ezichunnsweise die Viertiefunn an der Seitenwand vorgesehen, so muß S@rge dafür getragen werden, daß die Schublade zum Einrasten des Nockens in die Vertiefung auch seitlich verschoben wird Werden die Gehäuse auf ihrer kleinen Schmalseite oebcneinaiider aufgesteilt, so erfolgt diese seitliche Verschiebung schon durch die Schwerkraft. Werden sie jedoch, wie dies die Regel ist, nit ihrer Breitseite aufliegend gestapelt, so kann die seitliche Verschiebung zum Einrasten durch seitlichen Fingerdruck beim Einschieben der Schublade erfolgen oder dadurch, daß die zwischen der Schublade und der Cehäuserückseite angeordnete Feder beziehungsweise die redern geringfügig in Richtung des Nockens schräg angeordnet sind. Eine weitere Mö@lichkeit besteht auch darin, daß a der dem Nocken gegenüberliegenden Gehäusewand mindestens eine, die Schublade in Richtung des Nockens verschiebende Blatt feder angeordnet ist . Zum Lösen der Verriegelung ist sodann die Schublade geringfügig seitlich zu verschieben.
  • Sowohl bei seitlich angebrachten, wie auch bei einem an der Bodenseite vorgesehenen Nocken kann das Hineinfübren des Nockens in die Vertiefung dadurch unterstttzt werden, daß an der dem Nocken gegenüberliegenden Gehäusewand und/oder der dem Nocken gegenüberliegenden Schubladenwand eine die Schublade in Richtung auf den Nocken verschiebende rampenförmige Erhöhung vorgesehen ist. Bei rn Einschieben der Schublade läuft die Schubladen-Stirnseite auf diese @ampenförmige Erhöhung auf und wird dadurch in die Vertiefung hineinsedrückt. Beim Loslassen der Schub lade echt die Schublade noch geringfügig vor, wodurch der Nocken zwirn Anschlag in der Vertiefung kommt.
  • Selbstverständlich kann statt der Anordnung eines oder mehrerer Nocken und entsprechender Vertiefungen auch eine, die jeweilige Flache überquerende, gegebenenfalls mit Aussparungen versehene, durctqehende oder unterbrochene Schiene und eine entsprechende Nut vorgesehen sein.
  • Zweckmäßig ist es, daß die Schubladen-Stirnfläche quer zur Schubladen-Verschieberichtung geriffelt ist, um das seitlictte Verschieben der Schublade unschwer zu ermöglichen.
  • tim das Klappern der Casetten auf den Schubladen beziehungsweise innerhalb der Gehäuse zu vermeiden, wird nach der Erfindung vorgechlagen, daß ati f dem Schubladenboden zwei in die Bandwickelkammer der Casetten eingreifende Zapfen vorgersehen sind, die bodenseitiq eine Stufe zum Eingreifen in das Casettengehäuse aufweisen. Dam gleichen Zweck dient auch das erfindungsgemäße Herkmal, daß der Schubladenboden zwischen der vorderen Stirnwand und den Zapfen bis auf z.^ei an beiden Seiten verbleibende Stege durchbrochen ist. Durch diese Durchbrechung kann die Casette mit ihrer an dieser Stelle vorgesehenen Verdickung hindurchtreten, so daß sie an den Kanten der Verdickung zusätzlich gehalten ist. Außerdem liegt nunmehr die gesamte Casette flach auf dem Schubladenboden auf wodurch ebenfalls Klappergeräusche sehr stark reduziert werden.
  • Hervorzuheben ist, daß bei der erfindungsgemäßen Ausführung der Behülter ohne Schwierigkeiten mehrere dieser Behälter übereinandergas@tzt und durch entsprechende Schienen oder einfacilerweise durch Klebefolien miteinander verbunden werden können. Dadruch ergibt sich ein massiver Block der nicht: mehr eines um@cbenden Gehäuses bedarf. Dieses Gehäuse kann insbasondere deshalb wenrallen, weil die Casetten in ihren umgebenden Cehäusen nicht mehr klappern, dersrtige Klappergeräusche also nicht mehr durch ein umgebendes Blockgehäuse gedämpft werden mössen. Außerdem kann bei einem derartigen aufeinandergesetzten Block das unterste Rchältergehäuse mit einem Fuß versehen werden der nicht nur formschön den gesamten Block tritt, sondern auch @estattet, dem Block eine gewünschte Schriolanc zu geben.
  • Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Gehäuse, Fig. 2 eine Seitenansicht der Schublade, Fig. 3, Fig. 4 und Fig 5 Längsschnitte durch das Gehäuse mit verschiedenen Verriegelungs-Ausführungen, Fig. 6 und Fig. 7 eine Draufsicht auf den Behälter hei abgenommenem Deckel, Fig. 8 die Agsicht eines derurtigen Gehäuses, Fig. 9 den Querschnitt reines Gehäuses, Fig. in den Längsschnitt eines solchen Gebäuses, Fiq.ll eine Einzelheit: nach >(l der iq. 1(1, Fig.l2 die Ansicht einer Schublade, teilweise geschnitten, Fig.13 die Draufsicht auf eine Schublade, Fig. 14 einen längsschnitt tlurch die Schublade, Fig.15 eine Einzelhet nach XV der Fin. 14 und Fig.16 einen Längsschnitt durch ein Cehäuse mit eingesetzter Schublade.
  • Der Cassettenbehölter nach der Erfindung besteht aus einem quaderförmigen, den Abmessungen der aufzunehmenden Sehublade beziehungsweise der einzulegenden Cassette angepaßten Gehäuse 1 sowie der in dieses Cahäuse i einzuschiebenden Schublade 2 und den diese Schublade 2 nach außen drängenden Federn 3. Diese Federn 3 stützen si ch einerseits an der Rückwand 4 der Schublade 2 ah. Von der Rückwand 4 der Schublade 2 erstrecken sich noch ober- und unterseitig Führungeflächen 5, fi, die einerseits zur Führung der Schublade 2 im Gehäuse 1 und andererseits auch zur Aufnahme der Federn 3 dienen. Den U ffnungen in den Aufzeichnungscassettten entsprechend sind auf der Schublade 2 Zapfen 7 angebracht, die ein die Band-Wickelkerne der Aufzeichnungscassetten eingrei-I en und die Lage dieser Kerne beziehungsweise der Cassetten in der Schublade fixieren. Daher können auch die Seitenwände der Schublade 2 bis auf niedrige Stabilisierunosstege 8 entfallen, so daß die Cassetten unschwer beidseits mit den Fingern ergriffen erden können. Nach vorne abgeschlossen wird die Schublade 2. durch eine Stirnwand 9, die mit einer Griffleiste lt) versehen oder auch geriffelt (11) sein kann.
  • In einer ersten Ausführung der Erfindung ist unterhalb der Stirnwand 9 der Schublade 2 an der Unterseite der Bodenflache 12 der Schuh Lade 2 ein als querverlaufende Schiene ausgebildeter Nocken 3 5 vorgesehen, der in eine entsprechend geformte Vertiefung 14 in der Unterseite des Gehäuses in der eingeschobenen Endstelluog der Schublade 2 eingreift. Um das Überschieben des Nockens 13 über die vor der als Nut: ausgebildeten Vertiefung 14 liegenden Schwelle 15 zu ermöglichen, ist die innenseite des Deckels -des Gehäuses 1 der Höhe des Nockens 13 entserechend ausgespart. Beim Einschieben der Schublade 2 in das Gehäuse 1 wird die Schublade 2 durch die Auschrögung des Noc!'ens 13 in diese Aussparung 16 bineingedrückt, fällt aber, nach Überschreiten der Schwelle 15 , insbesondere durch ihr Eigengewicht, wieder zurück, so daß der Nocken 13 beim Loslassen der Schublade 2 in die Vertiefung 14 eingreift und sich dort verhakt. Damit ist ciie Schublade 2 im Gehäuse 1 eindeutig und sicher verriegelt. Zur Entriegelung wird die Schublade 2 geringfügig gegen die Kraft der redern 3 in das Gehäuse hineingedrückt, wodurch wiederum durch die Anschrägung des Nockens 13 die Schublade angehoben wird und bei nachlassendem Druck Über die Schwelle 15 hinwegratscht beziehungsweise in die Gebrauchslage geführt wird.
  • Eine weitere, sehr einfache Ausführung ist in Fig. 3 gezeigt. Hier besteht der "@ocken" lcdinlich aus einem an der Gehäuse-Stirnkante vorgesehenen Querbalken 23, hinter dem sich die Schublade 2 nach den Einführen in das Gehäuse 1 legen kann. Auch hier geschieht das Lösen wieder durch neringfügiges Anheben der Stirgseite der Schublade 2, so daß dise Stirnwand aus den Beraich des Querbalkens 23 kommt und nach vorne heraustraten kann.
  • Eine weitere Möglichkeit zeigt die Fin. 4, bei der eine Querschiene 33 am Boden des Gohäuses 1 vorgeschen ist, die in eine entsprechende Nut 34 der Schublade 2 einorei fen kann. Hierbei kann der nach unten überstehende Teil 17 der Stirnwand 9 eine geringfügie grüßere Höbe aufweisen als die Querschiene 33, wodurch dieser überstchende Teil 17 a 1 s E mdanschlag für das Einschieben der Schublade 2 dienen kann.
  • Fig 5 zeigt eine an der Oberseite des Gehäuses 1 vorgesehene rampenförmige Erböhung, S an der entlang die Stirnwand 9 der Schublade 2 beim Einschieben der Schublade 2 in das Gehäuse 1 nach unten in eine Vertiefung 44 geführt wird, wodurch sich wiederum eine unterhalb der Stirnwand 9 angeordnet Querschiene 43 hinter einen entsprechenden stirnseitigen Anschlag 19 des Gehäuses legen kann.
  • Die Die Fig. 6 und 7 zeigen nach der Erfindung ausgefübrte Behälter mit seitlich angeordneter Verriegelung. Hier weist die Schublade 2 am Seitensteg @ einen @ncken 7l) auf, der sich in der eingeschobenen Endstellung der Schublade 2 in eine entsprechende Vertiefung 21 einlegen kann. Dawit sich der Nocken 2Q auch sicher in diese Vertiefung 21 einlegt, sind in der Darstellung nach fin. 6 die die Schublade 2 nach außen drägenden Federn 3 so schräggestellt, claß sich eine Druckkomponente quer zur Schubladen-Verschieberichtung ergibt, die den Nocken 20 in die Vertiefung 21 führt und ihn auch dort: hilt. In dieser Darstellung nach Fig. 6 sind auch zwei Schlitze 22 erkennbar, in die an der Schublade 2 angeordnete Vorsrünge eingreifen. Diese Schlitze 22 können selbstverständlich auch as Vertiefung zum Eingriff von Nocken cl i enen.
  • Fig. 7 zeigt die Angrdnung einer Blattfeder 23, die wiederum die Schublade 2 in liichtng auf den Nocken 20 drängt.
  • Die Fig. B bis l () zeigen eine ihnliche Ausführung wie die Fig.. 1 und ?, jedoch in detailierterer Darstellung. In der Ansicht: nach Fig. P wie auch in dem Querschnitt nach Fig. 9 sind hier Führungsleisten 23 erkennbar, die zum Führen der Schublade 2 dienen. An der Schublade 2 sind auch wiederum Nocken 13 angebracht, die in entsprechende Vertiefungen 14 im Gehäuse eingreifen. Die nach der Erfindung vorgesehene bodenseitige Stufe der Zapfen 7 ist deutlich in diesen detailierten Darstellungen zu erkennen. Diese Stufe 24 greift wie aus Fig. 26 ersichtlich ist, in das Gehäuse der Casette 25 ein, so daß nicht nur die fland-t'iickelkerne der Casetten sondern auch das Casettengehäuse selbst in der Schublade 2 festgesetzt ist. Insbesondere aus F iq. 13 ist eine Durchhrechunn 2h zu erkennen in d i e sich, wie aus Fig. 16 zu ersehen ist, eine Verdickung 27 der Casette einlegen kann, so daß die gesamte Casette, nie eben falls aus Fig. 16 erkennbar ist, flach auf dem Schubladenboden aufliegt womit die Klappergefahr sehr verringert ist:. Rechts und links dieser Durchbrechung 26 bleiben so noch Stege 27 stehen, die die Stirnband 9 mit: den Nocken 13 tragen.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. P A T E N T A N S P R ü C H C Behälter zur Aufoahme siner Band-Aufzeichnungscassette, bestehend aus einem quaderförmiqen, den Abmessungen der aufzunehmenden Cassette angepaßten Gehäuse, das an einer grossen Schmalseite offen ist, in das eine dij Cassette aufnehmende Schublade gegen den Druck mindestens einer im Gehäuse angeordneten Feder, die sich einerseits an der Gehäuserückwand und andererseits an der Riackwand der Schublade abstützt, einschiebbar und in der Endslellung mittels einer lösbaren Verriegelung feslstellbar ist und zur Beweeungs-Begrenzung der Schulade ein an ihr angebachter, in mindestens einen in Schubladen-Bewegungsrichtun verlaufender Schlitz eingreifender Vorsprung vorgeschen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Seitenfläcben (.9) oder der Bodenfläche (12) der Schublade (2) oder an f3en diese @ Flächen (E, 12) begrenzenden Flächen des Gehäuses (1) in der @ähe der Gehäuse-Stirnseite mindestens ein in die Gowegungsebene der Schubladenflächen hineinragender Nocken (13, 20, 23, 33, 43) angebracht ist, der in der eingeschobenen Schubladen-Endstellug unter Verschiebung der Schublade (2) in Richtung des Nockens 13, 20, 23, 33, 43) in eine im Gehäuse (1) oder in der Schublade (2) vorgesehene Vertiefung (14, 21, 34, 44) eingreift.
  2. 2. Behalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung der zur Bewcqungs-ßegrenzung der Schublade (2) dienende Schlitz (22) ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (23) an der Gehäuse-Stirnkante angebracht ist und in der Schubladen-Endstellung vor deren Stirnfläche liegt.
  4. 4. Behälter nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichrlet, daß der Nocken (13, 23, 33, 43) eine die jeweilige Fläche überquerende, durchgehende oder unterbrochene Schiene ist.
  5. 5. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladen-Stirnfläche quer zur Schubladen-Uerschieberichtuna geriffelt ist.
  6. 6. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der (3) geringfügig in Richtung des Nockens (20) schräg angeordnet ist.
  7. 7. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprficne, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Nocken (20) gegenüberlienenden Sehäusewand (24) mindestens eine die Schublade (2) in Richtung des Nockens (20) verschiebende Blat:tfedor (23) angeordnet ist.
  8. 8. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Nocken (43) negenüberlienenden Gehäusewand (a) und/oder der dem Nocken gegenüberliegenden Schubadenwand eine die Schublade (2) in Richtung auf den Nocken (43) verschiebende, rampenförmige Erhöhung (18) vorgesehen ist.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schubladenboden zwei in die Handwickellerne eingreifende Zapfen (7) vorgesehen sind die bodenseitig eine Stufe (24) zum Eingreifen in das Casettangehäuse aufweisen.
  10. 10. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubladenboden zwischen der vorderen Stirnwand (9) und den Zapfen (7) bis auf zwei an beiden Seiten verbleibende Stege (27) durchbrochen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0290717A2 (de) * 1984-08-03 1988-11-17 idn inventions and development of novelties ag Vorrichtung zum Aufbewahren von flachen Aufzeichnungsträgern
DE3806103A1 (de) * 1988-02-26 1989-09-07 Fischer Artur Werke Gmbh Behaelter fuer aufzeichnungstraeger

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