DE3328520C1 - Schwenkleitwerk fuer Flugkoerper - Google Patents

Schwenkleitwerk fuer Flugkoerper

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/14Stabilising arrangements using fins spread or deployed after launch, e.g. after leaving the barrel
    • F42B10/18Stabilising arrangements using fins spread or deployed after launch, e.g. after leaving the barrel using a longitudinally slidable support member

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schwenkleitwerk für Flugkörper, Geschosse oder Kleinbomben nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 21 37 766 ist bei einem Geschoß für eine Panzerfaust, insbesondere für Übungszwecke, eine Flossenanordnung bekannt, bei der die Flossen radial aus dem Geschoß'ausschwenken. Die Flossen und eine federgetriebene Schiebehülse sind als Kurvengetriebe ausgebildet, wobei das Ausschwenken der Flossen entgegen der Flugrichtung erfolgt. Dadurch ist die Baulänge der gesamten Flossenanordnung aufgrund der notwendigen Verstauanordnung und der Kraftbedarf relativ groß.
Die Erfindung liegt ausgehend von der DE-OS 21 37 766 die Aufgabe zugrunde, ein Schwenkleitwerk entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß der erforderliche Stauraum für die eingeschwenkten Flossen in axialer Richtung gering ist und daß das Ausschwenken mit einem geringen Kraftaufwand geschieht.
Die Lösung dieser Aufgabe ist den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 zu entnehmen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes nach dem Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Prinzip beruht auf einem federkraftbetriebenen Kurvengetriebe, dessen Charakteristik darauf beruht, daß nach dem Entriegeln der Flossen dieselben mit geringem Kraftaufwand bei relativ hoher Winkelbeschleunigung aus der unwirksamen Position ausgeschwenkt werden, wobei im Verlauf des Schwenkweges die Beschleunigung kontinuierlich abnimmt bis zu dem Bewegungspunkt, bei dem die Schwenkbewegung übergeht in eine Gleitbewegung. Diese Gleitbewegung führt dann zur Verriegelung der Flossen in der Endposition.
Durch den geringen Stauraum des Schwenkleitwerks ist der Flugkörper sehr leicht auszubilden zur Optimierung des Nutzlastanteils bei den Flugkörpern ist das Schwenkleitwerk aus wenigen, relativ einfachen Teilen bestehend. Die präzis geführten Flossen bauen durch eine begrenzte Auslenkbarkeit über die Verriegelung hinaus Stöße und Schläge von Turbulenzen der Luft ab. Nach dem Anspruch 2 liegt ein einfaches Kurvengetriebe vor, das durch geringfügige, konstruktive Änderungen der an sich für ein Schwenkleitwerk bereits vorhandenen Elemente gebildet ist.
Dabei gewährt gerade der unterhalb der Flossendrehachse liegende Anlagepunkt des Anschlagringes die Funktion, da bei Axialdruck des Schiebers die Rollkurve über diesen Anlagepunkt abrollen kann und ein leichtes Ausschwenken der Flossen gewährleistet.
Die zweistufige Rollkurve an dem Anschlagring bewirkt in der ersten Stufe den eigentlichen Ausschwenkvorgang der Flossen und in der zweiten Stufe die formschlüssige Arretierung der Flossen in der Endstellung.
Nach dem Anspruch 3 ist eine einfache Maßnahme zur Arretierung der Flossen in eingeschwenkter Position angegeben.
Nach dem Anspruch 4 liegt eine konstruktive einfache und kostengünstige Lagerung der Flossen an dem Schieber vor.
Nach dem Anspruch 5 liegt eine einfache Verdrehsicherung des Schiebers vor, so daß die ausgeschwenkten Flossen in Rotationsrichtung arretiert sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt aus einem Schwenkleitwerk einer Kleinbombe;
F i g. 2 einen Schnitt gemäß H-II nach F i g. 1;
F i g. 3 das Schwenkleitwerk in einer Bewegungsphase während des Schwenkvorganges im Schnitt;
F i g. 4 das Schwenkleitwerk in der arretierten Endposition im Schnitt.
Nach den F i g. 1 und 2 sind in einer Hülle 1 einer nicht weiter dargestellten Kleinbombe 2 ein gehäusefester Stützring 3, eine in dem Stützring 3 zentrierte Schrau-
benfeder 4, ein Schieber 5, Flossen 6, ein axial beweglicher Anschlagring 7 und ein lösbarer Riegel 8 angeordnet.
Die Schraubenfeder 4 stützt sich an dem Stützring 3 zentral ab und wirkt — wiederum zentral — gegen den Schieber 5, der an seiner der Schraubenfeder 4 zugewandten Stirnfläche 12 radial ausgerichtete Stege 9 aufweist. Die innenliegenden Flächen 10 der Stege 9 umschließen zentrierend die Schraubenfeder 4, während die radial außenliegenden Flächen 11 der Stege 9 in Axialführung ander Innenwand der Hülle 1 anliegen.
Der im wesentlichen ringförmige Schieber 5 ist auf der den Stegen 9 abgewandten Stirnfläche 13 mit axial ausgerichteten Zungen 14 versehen, die gleichmäßig über den Umfang verteilt sind und jeweils zwischen zwei benachbarte Stege 9 ansetzen. Die Zungen 14 sind durch jeweils einen parallel zur Mittelachse verlaufenden Schlitz 18 getrennt, der sich radial bis in den ringförmigen Körper des Schiebers 5 fortsetzt. Am Außenumfang sind die Zungen 14 ferner mit quer zur Längsachse der Hülle 1 ausgebildetn, tangentialen Anlageschultern 15 versehen. Der drehfest, aber axial bewegliche Anschlagring 7 besitzt Öffnungen 16 für die Aufnahme der Zungen 14. Sowohl über die in den Öffnungen 16 eingreifenden Zungen 14 als auch über die in Längsschiitzen 19 der Hülle 1 beweglichen Flossen 6 ist der Schieber 5 verdrehfest festgelegt. Die drehfeste Halterung des Anschlagringes 7 wird durch Radialstifte 35 hervorgerufen, die in die Längsschlitze 19 der Hülle 1 eingreifen und bei Anlage an der axialen Begrenzung der. Längsschlitze 19 die axiale Bewegung des Anschlagringes 7 stoppen.
Die Flossen 6 besitzen an ihrem einen Ende einen in eine Durchgangsbohrung eingesteckten Spiralspannstift 17, der als Lager- und Drehachse der Flossen dient und an der Anlageschulter 15 anliegt. Durch die Innenwandung der Hülle 1 ist die Lagerstelle der Anlageschulter 15 radial nach außen begrenzt. In der eingeklappten Ruhelage befindet sich die Flosse 6 in dem radialen Schlitz 18 des Schiebers 5 und liegt mit einer Fläche 20 an der axialen Stirnfläche 12 des Schiebers 5 an, wodurch die Flosse 6 gegen axiales Verrutschen gesichert ist. Mit der Nase 21 an der dem Spiralspannstift 17 entgegengesetzten Stirnkante liegt die Flosse 6 in einer ringförmigen Ausdrehung 22 des Stützringes 3 und ist dadurch während ihrer Ruhelage gegen ein radiales Ausschwenken gehalten. Die Breite der Flosse 6 ist so groß, daß die Flosse 6 auch in ihrer Ruhelage mit der radial-außenliegenden Kante 23 im Längsschlitz 19 der Hülle 1 geführt ist und leicht über den Außendurchmesser der Hülle 1 hinausragt.
Die Außenkante 23 der Flosse 6 geht im Bereich des Spiralspannstiftes 17 in eine Rollkurve 24 über, welche ihrerseits an der Stirnkante 25 der Flosse 6 endet.
Mit dem unteren Teil dieser Stirnkante 25 steht die Flosse 6 an der stirnseitigen Ringfläche 26 des Anschlagringes 7 axial an. Der Anlage- oder Abrollpunkt 27 des Anschlagringes 7 liegt dabei radial unterhalt) dem Spiralspannstift 17. Die Ringfläche 26 geht über den Abrollpunkt 27 rechtwinklig in die Gleitbahn 28 der Öffnung 16 des Anschlagringes 7 über.
Der Schieber 5 ist insgesamt dünnwandig ausgebildet. Er schafft durch seine zentrale Ausnehmung 29, die sich im Anschlagring 7 über einen Innenkonus 30 fortsetzt, einen weiteren Raum 31 für die kopfseitige Einfügung einer strichpunktiert angedeuteten weiteren Kleinbombe 32. Die Ausnehmung 29 im Schieber 5 ist dabei so gestaltet, daß sie eine Auflagefläche für den Aufschlagsensor der nächsten Kleinbombe 32 bildet, der aufgrund der Abstimmung mit den Flächen der Ausnehmung 29 beim Transport unbeschädigt bleibt.
Die Funktion des Schwenkleitwerkes ist folgende:
Wenn die Außenhalterung 36 für den Riegel 8 — das kann bspw. die an dem Riegel 8 außen anliegende nächste Kleinbombe eines Bombenbündels sein — aufgehoben bzw. entfernt wird, wird der Riegel 8 durch die Kraft der Schraubenfeder 4 über den axial bewegten Schieber 5 ausgestoßen. Der Schieber 5 gleitet mit dem Anschlagring 7 innerhalb der Hülle 1 axial in Richtung der wirksamen Kraft der Schraubenfeder 4 soweit, bis der Radialstift 35 das Ende seines Führungsschlitzes in der Hülle 1 erreicht hat und dadurch die Flossen 6 aus der Ausdrehung 22 des Stützringes 3 heraustreten. Während dieser Gleitbewegung liegen die Stirnkanten 25 der Flossen 6 am Anschlagring 7 an.
Die weitere Bewegung des Schiebers 5 führt dazu, daß die Stirnkanten 25 an der Ringfläche 26 über den Abrollpunkt 27 hinweg auf die Gleitbahn 28 des feststehenden Schiebers 5 abgewälzt wird. Dadurch schwenken die Flossen 6 um die Spiralspannstifte 17 und nehmen die gezeichnete Enstellung nach F i g. 4 ein.
Die Schwenkbewegung der Flossen 6 erfolgt innerhalb der Längsschlitze 19 der Hülle 1 bis gegen deren Grenzkante 33. In diesem Enbereich liegt die Rollkuve 24 mit der anschließenden Kante 25 auf der Gleitbahn 28 auf, nachdem sich der Schieber 5 mit seinen Zungen 14 in die entsprechenden Öffnungen 16 des Anschlagringes 7 bewegt hat. Die Flossen 6 sind in dieser Stellung gegen ein Zurückschwenken sowohl durch die Auflage auf der Gleitbahn 28 als auch durch die Kraft der Schraubenfeder 4 verriegelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schwenkleitwerk für Flugkörper, Geschosse oder Kleinbomben mit innerhalb eines Gehäuses axial ausgerichteten, formschlüssig fixierten, über ein Kurvengetriebe radial schwenkbaren und in Längsschlitzen eines Gehäuses geführten Flossen und mit einem die Flossen ausstellenden, über eine vorgespannte, zentrale Schraubenfeder antreibbaren Schieber, dadurch gekennzeichnet, daß die Flossen (6) in der eingeschwenkten Ruhelage einen zur Schraubenfeder (4)'etwa parallelen Lagerraum (34) einnehmen, die Flossen (6) an ihrem der Flugrichtung abgekehrten Ende im Schieber (5) drehbar gelagert (14, 17) sind und eine das Ausschwenken und Verriegeln der Flossen (6) steuernde Führungsfläche (26—28) an einem axial beweglichen im Gehäuse geführten Anschlagring (7) ausgebildet ist.
2. Schwenkleitwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flossen (6) im Bereich ihrer Lagerachse (17) eine Rollkurve (24) aufweist, die kraftschlüssig an einer aus axialer Gleitbahn (28) und radialer Ringfiäche (26) mit dazwischenliegendem Abrollpunkt (27) gebildeten Gegenbahn an den Anschlagring (7) anliegt und sich über den radial unterhalb der Lagerachse (17) der Flossen angeordneten Abrollpunkt (27) bei ihrer radialen Schwenkbewegung von der Anlage an die radiale Ringfläche (26) bis auf die radiale Gleitbahn (28) abwickelt.
3. Schwenkleitwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flosse (6) an ihrem freien Ende eine Nase (19) aufweist, die zur Sicherung der Flosse (6) in eingeschwenkter Position an einem gehäusefesten Stützring (3) anliegt.
4. Schwenkleitwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Lagerung der Flossen (6) aus einem in die Flosse eingepreßten Spiralspannstift (17) besteht, der an einer Anlageschulter (15) am Schieber (5) anliegt und gegen radiales Ausweichen nach außen durch die Hülle (1) gesichert ist.
5. Schwenkleitwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) in Verschieberichtung mehrere Zungen (14) aufweist, die in Öffnungen (16) des Anschlagringes (7) geführt sind.
6. Schwenkleitwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der stirnseitige Bereich (25) der RoUkurve (24) im ausgeschwenkten Zustand im Zusammenwirken mit dem Anlagepunkt (27) des Anschlagringes (7) und der Endbegrenzung des Längsschlitzes (19) der Hülle (1) die Pfeilung der Flossen (6) bestimmen.
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