DE3327652A1 - Verfahren und vorrichtung zum nassloeschen von gluehendem koks in einem einpunktloeschwagen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum nassloeschen von gluehendem koks in einem einpunktloeschwagen

Info

Publication number
DE3327652A1
DE3327652A1 DE19833327652 DE3327652A DE3327652A1 DE 3327652 A1 DE3327652 A1 DE 3327652A1 DE 19833327652 DE19833327652 DE 19833327652 DE 3327652 A DE3327652 A DE 3327652A DE 3327652 A1 DE3327652 A1 DE 3327652A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coke
extinguishing
point
nozzles
pressure water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833327652
Other languages
English (en)
Other versions
DE3327652C2 (de
Inventor
Engelbert 4350 Recklinghausen Bruns
Kurt Dr. 4321 Hattingen Lorenz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thyssen Still Otto Anlagentechnik GmbH
Original Assignee
Carl Still & Co Kg 4350 Recklinghausen GmbH
Carl Still GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Still & Co Kg 4350 Recklinghausen GmbH, Carl Still GmbH and Co KG filed Critical Carl Still & Co Kg 4350 Recklinghausen GmbH
Priority to DE19833327652 priority Critical patent/DE3327652A1/de
Publication of DE3327652A1 publication Critical patent/DE3327652A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3327652C2 publication Critical patent/DE3327652C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/04Wet quenching
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/14Cars

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Naßlöschen von glühendem Koks in
  • einem Einpunktlöschwagen Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Naßlöschen von glühendem Koks in einem Einpunktlöschwagen gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Ein Verfahren zum Naßlöschen von Einpunktlöschwagen der gattungsgemäßen Art ist insbesondere im Zusammenhang mit der sogenannten Drucklöschung bekannt. Dabei wird der gesamte Koks aus einer Verkokungsofenkammer in einer Stellung des Löschwagens, d. h. ohne daß er während des Ausdrückens verfahren wird, in einen Kübel gedrückt, der anschließend mit einem Deckel verschlossen wird. Zum Löschen wird eine nur kleine Wassermenge aufgegeben, die nahezu vollständig verdampft und möglichst ats verwertbarer Dampf abgezogen wird. Derartige Drucklöschkammern erfordern sehr stabile Wandungen wegen der unter Umständen auftretenden hohen Drücke innerhalb der Kammern. Außerdem wird eine relativ lange Zeit für das vollständige Löschen der Kammerfüllung benötigt.
  • Aus der DE-OS 1 41 242 ist eine Kokslöscheinrichtung bekannt, bei der zwar möglichst drucklos gelöscht wird, wobei aber der Kokslöschbehälter ebenfalls mit einem Deckel verschlossen wird.
  • An der Deckelunterseite befinden sich sogenannte Sprühdüsen zur Aufgabe des Löschwassers. Die beim Löschen entstehenden Gase, vor allen Dingen der Wasserdampf, werden im unteren Bereich des Kokslöschbehälters seitlich abgezogen. Hierbei müssen die Lòschdämpfe entgegen dem natürlichen Auftrieb über besondere Einrichtungen durch die Koksschüttung nach unten gezogen werden und aus dem Löschbehälter entfernt werden. Das erfordert zusätzlichen apparativen Aufwand. Darüber hinaus bereitet es Probleme, bei einer relativ hohen Koksschüttung den Koks gleichmäßig abzukühlen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Naßlöschen von glühendem Koks in einem Einpunktlöschwagen vorzuschlagen, das keinen. Oberdruck im Behälter hat und bei dem auch bei höherer Koksschüttung bzw.
  • bei extrem großer Koksmenge es zu einer gleichmäßigen Abkühlung des Kokses kommt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst. Die Verfahrensansprüche 2 bis 4 enthalten sinnvolle Ergänzungen dazu. In den Ansprüchen 6 bis 10 ist darüber hinaus eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit verschiedenen Ausführungsformen wiedergegeben.
  • Das Löschwasser wird erfindungsgemäß mit Hochdruckstrahldüsen an verschiedenen Stellen in die Koksschüttung eingeleitet. Die Düsen sind-so angeordnet, daß die Wasserstrahlen asymetrisch in die Schüttung mit glühendem Koks eindringen können. Da das von oben aufgegebene Wasser bei einer hohen Koksschüttung schon nach Durchlaufen einer geringen Schüttungshöhe sich nicht mehr gleichmäßig auf die gesamte Schüttung verteilt, ist bei dieser alleinigen Aufgabe von oben leicht mit ungleichmäßiger Löschung des Kokses zu rechnern. Um nun auch die unteren Schichten des Kokses gleichmäßig zu -erfassen und voll zu löschen, sieht die Erfindung vor, auch von der Seite und schräg von unten gezielte Strahlen von Hochdruckwasser einzuleiten. Wollte man bei Aufgabe von oben eine vollständige Löschung des gesamten Kokses erreichen, müßte man sehr viel länger und sehr viel mehr Wasser aufgeben, als -bei gleichmäßiger Verteilung erforderlich wäre. Eine übergroße Menge Wasser führt aber an den zuerst gelöschten Stellen des Kokses dazu, daß der Koks zu naß wird. Durch die zusätzliche erfindungsgemäße Aufgabe des Wassers von der Seite und von unten wird nun erreicht, daß der Wassereintrag in den Löschwagen gering gehalten werden kann und der Wassergehalt des Kokses gleichmäßig niedrig bleibt, wobei wenig Oberschußwasser entsteht.
  • Erfindungsgemäß hat sich vor allem eine stufenweise Beaufschlagung als vorteilhaft erwiesen, wobei man zunächst nur von oben besprüht und nach einer gewissen Zeit erst die anderen Hochdruckwasserdüsen zuschaltet. Auf diese Weise läßt sich verhindern, daß zu Beginn innerhalb kürzester Zeit sich explosionsartig zuviel Dampf entwickelt und dieser eventuell bereits an der Einfahröffnung des Löschwagens herausgedrückt wird. In diesem Zusammenhang ist vor allem der Vorschlag von Bedeutung, daß bei Zuschalten der unteren Wasserdüsen stufenweise die von oben aufgegebene Wassermenge auf mindestens die Hälfte der Anfangsmenge reduziert wird.
  • Wenn die Löschung der oberen Schicht der Koksschüttung bereits im wesentlichen erfolgt ist, läßt sich insbesondere das Wasser von oben her fein verteilen, so daß es zu einer weitgehenden Kondensation des aufstrebenden Dampfes und einem Niederschlag der hochsteigenden Feststoffpartikel kommt.
  • Es hat sich auch als günstig erwiesen, daß der von der Seite und von unten in die Koksschüttung eingeleitete Hochdruckwasserstrahl in Intervallen aufgegeben wird. Dadurch kann in kurzer Zeit sehr viel und mit hohem Druck Wasser aufgegeben werden, so daß der Koks in eine gewisse Bewegung gebracht wird und es zu einem Temperaturausgleich in der Koksschüttung und an der Oberfläche zu einem Einebnen der Koksschüttung kommt.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird insbesondere vorgeschlagen, die Düsen und die Zuflußleitungen für die Zugabe des Hoch-druckwassers an der Seite und unten am Löschwagen zu installieren und nach Einfahren des Löschwagens in den Löschturm die Zuflußleitungen an ein stationäres Hochdruckwassersystem anzuschließen. Die Wasseraufgabe von oben kann in an sich bekannter Weise im Löschturm fest installiert sein.
  • Um die absolute effektive Schütthöhe des heißen Kokses in dem Einpunktlöschwagen zu verringern, sieht die Erfindung vor5 eine satteldachförmige Erhöhung in der Mitte des Schrägbodens anzuordnen, die vor allem die Hochdruckwasserdüsen enthält und unter der Zuflußleitungen für die Zugabe des Wassers vorhanden sind. Da der Löschwagen, abgesehen von der satteldachförmigen Erhöhung, insgesamt einen schrägen Boden enthält, ist es günstig, die Sprührichtung der Hochdruckwasserdüsen nur in Fahrtrichtung des Einpunktlöschwagens zu haben. Im Zusammenhang mit den Verfahrens- und Vorrichtungsvorschlägen der Erfindung hat es sich außerdem als günstig erwiesen, über dem Einpunktlöschwagen im Löschturm einen höhenveränderlichen Prallrost aufzuhängen, der sich über die gesamte Fläche des Einpunktlöschwagens erstreckt, um eventuell hochfliegenden Koks abzufangen.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren 1 und 2 beispielsweise näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt in der Ansicht den erfindungsgemäßen Einpunktlöschwagen in der Löschstellung unter dem angedeuteten Löschturm.
  • Figur 2 zeigt den erfindungsgemäßen Löschwagen in der anderen Ansicht, wobei ebenfalls die Anordnung der Düsen und deren Zuführungsleitungen angedeutet sind.
  • Bezugszeichenliste (1) Einpunktlöschwagen (2) Fahrwerk von (1) (3) Querwände (4) Längswände (5) Schrägboden (6) satteldachförmige Einbauten (7) Koksauslaßklappen (8) angedeutete Oberkante der Koksschüttung in Figur 2 (9) angedeutete Oberkante der Koksschüttung in Figur 1 (10) Wasserbehälter (11) Hochdruckpumpe (12) Hochdruckwasseranschlüsse mit hydraulischer oder elektrischer Absenkung (13) konischer Ventilsitz an (12) (14) Zuführungsleistung zu (15) (15) seitliche obere Düsen (16) Zuführungsleitung zu (17) (17) Düse im oberen Bereich von (6) (18) Zuführungsleitung für (19) und (20) (19) untere seitliche Düsen in (3) (20) untere Düsen in (6) (21) Außenwand des Löschturmes (22) Prall rost (23) Aufhängung von (22) (24) Zuführung für (25) (25) obere, senkrecht nach unten gerichtete Düsen zur Feinverteilung des Wassers In der Figur 1 ist mit (1) der Einpunktlöschwagen auf dem Fahrwerk (2) in Längsrichtung dargestellt. In den Querwänden (3) des Einpunktlöschwagens (1) befinden sich im oberen Bereich die seitlichen Hochdruckwasserdüsen (15) mit ihren Zuführungsleitungen (14) sowie im unteren Bereich die seitlichen Düsen (19) mit den Zuführungsleitungen (18). Der Schrägboden (5) des Einpunktlöschwagens ist etwa mittig mit einer satteldachförmigen Erhöhung (6) versehen, dessen obere Kante nahezu parallel zu der Schräge des Schrägbodens verläuft. Unter der satteldachförmigen Erhöhung befinden sich die Zuführungsleitungen (16) zu den einzelnen Hochdruckdüsen (17). In der Spitze dieser satteldachförmigen Erhöhung (6) wird das Wasser nahezu senkrecht nach oben bzw. schräg nach oben und zur Seite in die Koksschüttung gedrückt,und im unteren Bereich sind die Hochdruckwasserstrahlen aus den Düsen (20) nahezu waagerecht bzw. nur ein wenig nach oben in die Koksschüttung gerichtet. Wenn der Einpunktlöschwagen unter den Löschturm gefahren ist, werden die innen an der Wand des Löschturmes (21) angebrachten Hochdruckwasseranschlüsse (12) mit hydraulischer oder elektrischer Absenkung auf den konischen Ventilsitz (13) der Zuführungsleitungen am Einpunktlöschwagen abgesenkt. Aus den Wasserbehältern (10) wird dann über die Hochdruckpumpen (11) das Wasser in die Zuführungsleitungen (14, 16, 18) am Einpunktlöschwagen gegeben. In den Figuren 1 und 2 ist jeweils mit (8) und (9) die Oberkante der Koksschüttung angedeutet. Aus Figur I ist insbesondere ersichtlich, wie die Hochdruckwasserstrahlen auf die Koksschüttung gerichtet sind und wie weit die einzelnen Strahlen die Koksschüttung durchdringen. Im Löschturm ist dicht über dem Einpunktlöschwagen ein sogenannter Prallrost (22) an Ketten (23) oder Stangen oder Shnlichem höhenveränderlich aufgehängt, um eventuell hochgewirbelte Koksstückchen abzufangen. Dicht oberhalb des Prall rostes sind in einer Ebene senkrecht nach oben gerichtete Düsen zur Feinverteilung des Wassers über die gesamte Koksschüttung angeordnet. Diese Düsen (25) bestehen aus vielen kleinen Düsen, die nur mit geringem überdruck im Vergleich zu den anderen Hochdruckwasserdüsen beaufschlagt werden. Ihre Zuführung (24) ist ebenfalls fest im Löschturm installiert un-d gegebenenfalls ohne Zwischenschaltung einer Hochdruckpumpe direkt mit dem Wasserbehälter (10) verbunden.
  • In der Figur 2 ist die Position der einzelnen Hochdruckdüsen (15, 17, 19, 20) in den Längswänden (4) und der satteldachförmigen Erhöhung (6) des Einpunktlöschwagens noch einmal dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß die oberen Düsen (15) etwa waagerecht in der Querwand des Löschwagens angeordnet sind, während die unteren Düsen (19, 20) sich etwa parallel zum Schrägboden und die Hochdruckdüsen (17) sich etwa parallel zu der Spitze der satteldachförmigen Erhöhung (6) erstrecken, - Leerseite -

Claims (10)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Naßlöschen von glühendem Koks in einem Einpunktlöschwagen Patentansprüche ;1. Serfahren zum Naßlöschen von glühendem Koks in einem Einpunktöschwagen, der während des Koksausdrückens vor der Kammeröffnung steht und zum Löschen des Kokses in einen Löschturm gefahren wirda dadurch gekennzeichnet, daß der glühende Koks im Einpunktlöschwagen unter dem Löschturm von oben besprüht wird und von der Seite und von unten ein Hochdruckwasserstrahl waagerecht und/oder schräg nach oben gerichtet in die Koksschüttung eingeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn des Löschvorganges einige Sekunden, vorzugsweise 10 bis 30 Sekunden, nur von oben besprüht wird und dann nacheinander oder gleichzeitig von der Seite und von unten die Hochdruckwasserstrahidüsen zugeschaltet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zuschalten der Düsen von der Seite und von unten die von oben aufgegebene Wassermenge stufenweise auf mindestens die Hälfte der Anfangsmenge reduziert wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Seite und von unten in die Koksschüttung eingeleitete Hochdruckwasserstrahl in Intervallen aufgegeben wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Zuschalten der Düsen von der Seite und von unten von oben nur noch fein verteiltes Wasser aufgegeben wird, dessen Geschwindigkeit höher liegt als die Dampfgeschwindigkeit, so daß die entstandenen Dämpfe kondensiert werden.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwandungen (3, 4) und im Schrägboden (5) des Einpunktlöschwagens (1) Hochdruckwasserdüsen (15, 17, 19, 20) fest installiert sind, deren Zuflußleitungen (14, 16, 18) im Löschturm (21) an ein stationäres Hochdruckwassersystem (10 bis 13) angeschlossen werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Schrägboden (5) des Einpunktlöschwagens in der Mitte eine satteldachförmige Erhöhung (6) angeordnet ist, in der ebenfalls Hochdruckwasserdüsen (17, 20) sich befinden und wobei sich unter dieser satteldachförmigen Erhöhung (6) die Zuführungsleitungen zu den Düsen befinden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die satteldachförmige Erhöhung (6) sich quer zur Fahrtrichtung des Einpunktlöschwagens erstreckt.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen und unteren Hochdruckwasserdüsen (15, 17, 19, 20) nur eine Sprührichtung in Fahrtrichtung des Einpunktlöschwagens haben.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Löschturm (21) dicht über dem Einpunktlöschwagen ein Prallrost (22) gegen eventuell hochfliegenden Koks hohenveränderlich aufgehängt ist, der sich über die gesamte Fläche des Einpunktlöschwagens erstreckt.
DE19833327652 1983-07-30 1983-07-30 Verfahren und vorrichtung zum nassloeschen von gluehendem koks in einem einpunktloeschwagen Granted DE3327652A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833327652 DE3327652A1 (de) 1983-07-30 1983-07-30 Verfahren und vorrichtung zum nassloeschen von gluehendem koks in einem einpunktloeschwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833327652 DE3327652A1 (de) 1983-07-30 1983-07-30 Verfahren und vorrichtung zum nassloeschen von gluehendem koks in einem einpunktloeschwagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3327652A1 true DE3327652A1 (de) 1985-02-07
DE3327652C2 DE3327652C2 (de) 1990-06-07

Family

ID=6205415

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833327652 Granted DE3327652A1 (de) 1983-07-30 1983-07-30 Verfahren und vorrichtung zum nassloeschen von gluehendem koks in einem einpunktloeschwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3327652A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110343533A (zh) * 2019-08-12 2019-10-18 青岛德施普机械工业有限公司 一种淋喷熄焦系统

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4274923A (en) * 1979-02-22 1981-06-23 Republic Steel Corporation Air pollution control method and apparatus for the extrusion and quenching of coke
DE3141242A1 (de) * 1981-10-16 1983-05-11 Hartung, Kuhn & Co Maschinenfabrik GmbH, 4000 Düsseldorf Koksloescheinrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4274923A (en) * 1979-02-22 1981-06-23 Republic Steel Corporation Air pollution control method and apparatus for the extrusion and quenching of coke
DE3141242A1 (de) * 1981-10-16 1983-05-11 Hartung, Kuhn & Co Maschinenfabrik GmbH, 4000 Düsseldorf Koksloescheinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110343533A (zh) * 2019-08-12 2019-10-18 青岛德施普机械工业有限公司 一种淋喷熄焦系统
CN110343533B (zh) * 2019-08-12 2024-05-14 青岛德施普机械工业有限公司 一种淋喷熄焦系统

Also Published As

Publication number Publication date
DE3327652C2 (de) 1990-06-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2312907C2 (de) Verfahren zum Ablöschen des Koksbrandes von batterieweise angeordneten Verkokungsöfen
DE3315738C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Entstauben von Kokereiemissionen
DE2915330C2 (de) Verfahren und Anlage für die Naßlöschung von Koks
DE3328702A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum loeschen von gluehendem koks
DE1935435C3 (de) Feuerlöscheinrichtung zum Einbau in Gebäuden od. dgl
DE2236981B2 (de) Verfahren zum loeschen von koks
DE2038495A1 (de) Vor den Koksoefen verfahrbare Berieselungseinrichtung fuer den gedrueckten Koks
DE3006570A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum koksloeschen
DE3327652A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum nassloeschen von gluehendem koks in einem einpunktloeschwagen
DE3038519C2 (de) Verfahren zur Verminderung der Feststoffemissionen während des Ausdrückens einer Kokscharge aus Horizontalkammeröfen und Kamin zur Durchführung des Verfahrens
DE2312475A1 (de) Vorrichtung zum entgasen von wasser
EP0054739B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Nasslöschen von insbesondere Steinkohlenkoks
DE873686C (de) Einrichtung zum Loeschen von Koks
DE2914949C2 (de) Verfahren und Löschturm zum emissionsfreien Ablöschen von Koks
DE19614482C1 (de) Anlage zum Naßlöschen von heißem Koks im Zuge der Verkokung von Steinkohle und Verfahren zum Betrieb der Anlage
DE3108925A1 (de) Dichtung und dichtungsverfahren fuer das gasabzugsrohr eines kokereiofens
DE2407689C3 (de)
DE750732C (de) Einrichtung zum Abloeschen von Koks aus waagerechten Verkokungskammeroefen
DE3239928C1 (de) Einrichtung zum Naßlöschen von Koks
DE1067775B (de) Koksloeschturm
DE2407689A1 (de) Verfahren und einrichtung zur verwendung von beim loeschen von erhitztem schuettgut entstehendem dampf
DE102017113501B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Löschen eines Torfbrandes
DE629422C (de) Vorrichtung zum Spritzen von Teer und Bitumen auf Pappdaecher
DE2116729C3 (de) Vorrichtung zum Vermeiden von Emissionen beim Betreiben von Horizontalkammerofen auf Kokereien
DE3141242A1 (de) Koksloescheinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: STILL OTTO GMBH, 4630 BOCHUM, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: THYSSEN STILL OTTO ANLAGENTECHNIK GMBH, 44789 BOCH

8339 Ceased/non-payment of the annual fee