DE3327561C2 - Ösophaguselektrodensonde - Google Patents

Ösophaguselektrodensonde

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Hans-Jürgen Dipl.-Ing. DDR 6902 Jena Brix
Christiane Henning
Roland Dr.sc.med. DDR 6018 Suhl Paliege
Roland Dipl.-Ing. DDR 6900 Jena Sonnenschein
Hans-Jürgen Dr.sc.med. DDR 6900 Jena Volkmann
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Abstract

Die Erfindung dient der temporären Elektrostimulation des Herzens, insbesondere in Notfallsituationen. Ziel der Erfindung ist es, beim Einsatz ösophageal plazierter Schrittmacherelektroden die Herzschrittmacherimpulsabgabe durch R-Wellen (Kammerpotentiale) zu steuern. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zusätzlich zu den in Herznähe positionierten Stimulationselektroden (5, 6) zwei ringförmige Ableitelektroden (3, 4) in einem Abstand voneinander von mindestens 20 cm angeordnet sind, wobei die aborale Ableitelektrode (3) näher als die orale Ableitelektrode (4) zur differenten Stimulationselektrode (5) liegt. Diese Positionierung der Ableitelektroden (3, 4) ermöglicht eine sichere R-Wellen-Inhibierung des externen Herzschrittmachers.

Description

Die Erfindung betrifft eine ösophaguselektrodcnsonde mit mindestens zwei Elektroden zur temporären Elektrostimulation des Herzens und zwei Elektroden zur EKG-Ableitung sowie mit einem aufblasbaren Magenballon zur herznahen Positionierung der Stimulationselektroden. Derartige Ösophagusclektrodensonden finden insbesondere bei der Elektrostimulation des Herzens in Notfallsituationen Anwendung.
Es ist bekannt, eine Elektroslimulalion des Herzens über ösophageal plazierte Schrittmacherelektrodcn durchzuführen. Die Elektroden, die ringförmig auf einer Ösophagussonde angeordnet sind, werden dabei zur Stimulation in eine herznahe Lage gebracht (Roth, F.; Salzmann, C. und Gärtner. Η.-P.; Elektrische Stimulation über eine ösophagusclektrode; Schweiz., med. Wochenschrift 99,1969. S. 1661 -1664).
Um eine schnelle und sichere Positionierung der Stimulationselektroden zu ermöglichen, ist es ferner bekannt, am aboralcn Ende einen aufblasbaren Magenballon vorzusehen und entlang der Sonde mehrere ringförmige Elektroden in gleichmäßigen Abständen anzuordnen; außerdem ist es bekannt, mullipolarc ösophaguselektrodensonden, insbesondere in Notfallsituationcn. gleichzeitig zur EKG-Ableitung zu verwenden (DD-PS 1 33 400). Alle bekannten ösophaguselektrodensondcn haben den Nachteil, daß sie für eine R-Wellen inhibierte Elektrodensimulation nicht eingesetzt werden können, da die über die Stimulationselektrodcn ableitbaren EKG-Signale keine Differenzierung zwischen P-WeIIe (Vorhofpotential) und R-WeIIc (Kamtncrpolcntial) gestatten. Eine Inhibierung der Schrittmachcrimpulsabgabe durch P-Wellen (Vorhofpotentiale) ist jedoch unerwünscht und kann zu bedrohlichen Situationen führen, insbesondere dann, wenn im Falle einer atriovcntrikulären Blockierung Vorhofpotentiale vom Herzschrittmacher getriggert werden. In dieser Situation erfolgt trot/. Kammerstillstand keine Herzschritiniacherimpulsabgabe, da das noch vorhandene Vorhofpotential die Stimulation inhibiert und daraus der lebensbedrohliche Zustand eines Herzstillstandes resultiert. Eine R-Wellen inhibierte Elektrostimulation des Her/.ens ist jedoch auch im Notfall zur Unterdrückung der Herzschrittmacherimpulsabgabe bei Auftreten von Eigenreaktionen der Herzkammer zu fordern, um den Einfall eines elektrischen .Stimulationsimpulses in die vulnerable Phase 1S einer Herzaktion mit der Gefahr der Induktion von Kammcrflimmern zu verhindern.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, eine ösophaguseleklrodensonde zu entwickeln, mit der eine R-Wellen-inhibierte Elektrostimulation des Herzens ohne P-Wellen-Inhibierung erreicht wird. Erfin- dungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die ringförmigen Ableiteleklroden in einem Abstand voneinander von mindestens 20 cm angeordnet sind, wobei die aborale Ableitclektrode zwischen dem aboralen Ende der Sonde und dem Magenballon angeordnet ist und dieselbe Ableitelektrode näher als die orale Ableitelektrodc zur differenten Stimulationselektrode liegt Eine besonders sichere R-Wellen-Inhibierung wird freicht, wenn der Abstand der Ableitelektroden voneinander 28 cm und der Abstand der aborafen Ableitelcktrode von der diffcremen Stimulationselektrode 10 cm beträgt.
Zweckmäßig ist, daß zur schnellen und sicheren herznahen Positionierung der differenlen Stimulationselek-2r> trodc zwischen ihr und der aboralen Ableitelektrode ein aufblasbarer Magenbaiion vorgesehen ist. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die Stimulationselektroden eine verhältnismäßig große Länge aufweisen, damit garantiert wird, daß trotz anatomischer Unterschiede der Patienten mindestens ein Teil der differenten Stimulationselektrode in der optimalen Stimulationsposition liegt, in welcher eine minimale Stimulationsenergie erforderlich ist. Zur Vermeidung anodalcr Stimulationen hat es sich als günstig erwiesen, daß 3r) zur Ausbildung des elektrischen Feldes die wirksame Fläche der differenten Stimulationselektrode kleiner ist als die der indifferenten Stimulationselektrode.
Die erfindungsgemäßc Ösophaguselektrodensonde stellt eine wirkungsvolle Lösung dar. Sie ist durch eine optimale Anordnung der Ableit- und Stimulationselektroden sowohl zueinander als auch untereinander gekennzeichnet und gestattet die für eine sichere Eleklrostimulation des Herzens zu fordernde R-Wellen-Inhibierung des Herzschrittmachers. Die R-Wellen-Inhibierung verhindert bei Auftreten von Eigenaktionen des Herzens den Einfall eines elektrischen Stimulationsimpulses in die vulnerable Phase einer Herzaktion mit der Gefahr der Auslösung von Kammerflimmern als Komplikation der Herzschrittmachertherapie. Gleichzeitig wird die Inhibierung des Herzschrittmachers durch P-Wellen (Vorhofpotentiale) verhindert. Eine P-Wellen-Inhibicrung würde im Falle einer totalen atrioventrikulären Blockierung zum Herzstillstand infolge Kammerstillstands führen. Durch die vorgeschlagene Anordnung der Ableitelektrode wird nur bei fehlendem Kam- incrpotential sofort eine Herzschrittmacherimpulsabgabe ausgelöst. Damit wird die Sicherheit und Wirksamkeit der Elektrostimulation des Herzens mittels ösophageal plazierter Schrittmacherelektroden, insbesondere W) in Notfällen, wesentlich erhöht.
In der Zeichnung ist eine zweckmäßige Form der Realisierung der Erfindung dargestellt.
Für die erfindungsgemäße ösophaguselektrodensondc wird eine aus isolierendem Material bestehende üblihr) ehe Magensonde I verwendet, auf der ringförmige Metallelektrodcn 3 bis 6, und zwar zur EKG-Ableitung eine iiboralu Ablciteleklrode 3 und eine orale Ableitelektrode 4 sowie zur Elektrostimulation eine differente Stimu-
lationselektrode 5 und eine indifferente Stimulationselektrode 6, angebracht sind. Im Inneren der Magensonde 1 werden Leitungen 8 der Ableit- und Stimulationselektroden 3 bis 6 sowie ein Luftschlauch 7 zum Aufblasen eines Magenballons 2 geführt. Die aborale Ableiielektrode 3 ist in einem Abstand von 10 cm von der differenten Stimulationselekirode 5, die als Kathode wirkt und sich nach Einführen der ösophaguselektrodensonde in Herznähe befinden muß, auf der Ma^snsonde 1 angeordnet Der Abstand zwischen der abora- iu len Ableitelektrode 3 und oraien Ableitelektrode 4 beträgt 28 cm entlang der Sonde I. Die Lage der als Anode wirkenden indifferenten Stimulationselektrode 6 weist von der differenten Stimulalionselektrode 5 in bekannter Weise einen Abstand von 4 cm auf. Der aufblasbare ii Magenballon 2 ist an der Magensonde 1 so angebracht, daß sich seine orale Seile direkt an der differenten Stimulationselektrode 5 befindet. Sein Durchmesser beträgt im aufgeblasenen Zustand ca. 7 cm. Die Breite der ringförmigen Ableitelektroden 3 und 4 beträgt I cm, die der differenten und indifferenten Stimulationselektroden 5 und 6 jeweils 4 cm. Die ösophaguselektrodcnsonde wird wie jeder Magenschlauch so weit eingeführt, daß sich der Magenballon 2 im Magenraum befindet. Danach wird der Magenballon über den Luftschlauch 7 mit einer definierten Luftmenge aufgeblasen. Der Luftschlauch 7 wird verschlossen. Die ösophaguselektrodensonde wird zurückgezogen, bis ein Widerstand spürbar ist. Der Magenballon 2 legt sich dabei am Mageneingang an und fixiert somit die Sonde 1. jo
Mittels der Leitungen 8 wird die Verbindung der Ableit- und Stimulationselektroden 3 bis 6 mit dem externen Herzschrittmacher hergestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. ösophaguselektrodensondc mit mindestens zwei Elektroden zur temporären Elektrostimulation des Herzens und zwei Elektroden zur EKG-Ableitung sowie mit einem aufblasbaren Magenballon zur herznahen Positionierung der Stimulationselektroden, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Ableitelektroden (3, 4) in einem Abstand voneinander von mindestens 20 cm angeordnet sind, wobei die aboralc Ableitclektrode (3) zwischen dem aboralen Ende der Sonde und dem Magenballon (2) angeordnet ist und dieselbe Ableitelektrode (3) näher als die orale Ableitelcktrode (4) zur differenten Stimulationselcktrodc (5) liegt.
2. ösophaguselektrodensondc nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aer Abstand der Ableitelektroden (3,4) voneinander 28 cm beträgt.
3. ösophaguselektrodensondc nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der aboralen Ableitelektrode (3) von der differenten Stimulationselektrode (5) 10 cm beträgt.
DE3327561A 1982-09-28 1983-07-30 Ösophaguselektrodensonde Expired DE3327561C2 (de)

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DE3327561A1 DE3327561A1 (de) 1984-03-29
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