DE2358883A1 - Einadrige kathetervorrichtung und schrittmachverfahren - Google Patents

Einadrige kathetervorrichtung und schrittmachverfahren

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Description

Priorität vom 28. Noyember_1972 in USA
US-Serial No. 309 996
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Herzschrittmacher-Vorrichtungen und betrifft insbesondere das Gebiet von
Kathetern, die mit äußeren und implantierten Schrittmachern für die zeitweilige und dauernde Schrittmachertätigkeit in einer Klinik verwendet werden. Die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung sind besonders für die "Bedarfs"-Schrittmachertätigkeit geeignet.
Im folgenden wird zunächst der Stand der Technik beschrieben. Zwei Grundarten von Kathetern standen zur Verfügung und befanden sich für die äußere oder zeitweilige Schritt-
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ORIGINAL INSPECTED
machertätigkeit zur Verfügung«». Eine erste Art, auf die Bezug genommen wird, ist z.B. ein einpoliger Katheter mit einer Leitung, die sich im wesentlichen über die Katheterlänge erstreckt und elektrisch an einer Elektrode angeschlossen ist, die sich in dem Herzen des Patienten zur übertragung des gewünschten elektrischen Signals dorthin befindet. Diese Herzelektrode ist über eine Katheterleitung mit einem ersten Anschluß einer Schrittmachervorrichtung verbunden, die bei der zeitweiligen ,Schrittmachertätigkeit außerhalb des Patienten angeordnet ist und so ausgebildet ist, daß sie ein gewünschtes periodisches Schrittmachersignal erzeugt. Die zweite Leitung des äußeren oder externen Schrittmachers ist an einer Elektrode angeschlossen, die allgemein an der Haut des Patienten um die Kathetereintrittsstelle oder in deren Nähe angeklammert oder an- *. geklemmt ist, welche etwa an der großen Veie gegenüber dem rechten Ellenbogen des Patienten sein kann. Auch ein anderer geeigneter Platz, z.B. in der femoralen Vene, kann für die Kathetereinführung benutzt werden. Eine solche Elektrode muß in festem elektrischen Kontakt mit dem Patienten gehalten werden und erfordert gewöhnlicJty&ine gewisse Art elektrisch leitender Paste, die auf die Haut des Patienten aufzubringen ist, sowie die Verwendung einer zusätzlichen Einrichtung (wie z.B. Annähen einer Elektrode unter der Haut am Ort des Schnittes) zum Halten der Elektrode in einer festen Position. Die zum Anbringen der zweiten Elektrode an der Haut des Patienten notwendige Zeit wird von den meis.ten Ärzten bestenfalls als ein erheblicher Übel-
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stand angesehen, und die äußeren, an der Haut angebrachten Elektroden sind unzuverlässig und erfordern eine dauernde Achtsamkeit» ¥enn sowohl die äußere Elektrode als auch die Elektrode, die im Herzen des Patienten angeordnet ist, am Schrittmacher angeschlossen sind, erzeugen periodische ,Ausgangssignale von den Schrittmacheranschlüssen im Herz des Patienten βiopotentiale einer Eigenschaft wie z.B. das Einführen einer Stimulation des Herzens, d.h. die "Schritt-, mach-ung" des Herzens.
Die zweite Art von Standärdkatheter, die gewöhnlich verwendet wird, und eindeutig die bevorzugte Art darstellt, ist der sogenannte bipolare Katheter, bei „dem beide Elektroden -in der Nähe des entfernten Katheterendes angeordnet sind, so daß nach dem vollständigen Einführen des Katheters in das Herz des Patienten beide Elektroden sich im Herz und in geeigneter Lage befinden, um das gewünschte Signal vom Schrittmacher direkt auf das Herz des Patienten zu übertragen. Der Vorteil des bipolaren Katheters gegenüber der einadrigen Form besteht offensichtlich darin t daß das Erfordernis der äusseren Anbringung einer Elektrode an der Haut des Patienten beseitigt ist. Beim Verwenden des bipolaren Katheters sind di-e zwei Leitungen des Katheters in einfacher Weise direkt an dem äußeren oder externen Schrittmacher oder jeder anderen in der Klinik in Benutzung befindlichen Vorrichtung angeschlossen. "..-,.
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Es gibt zwei grundsätzliche Gründe, die zu dem Schluß führen, daß die neue Katheterausbildung gemäß der Erfindung nicht nur vorteilhaft ist, sondern auch bei einer zuverlässigen und sicheren klinischen Verwendung erforderlich sein sollte. Der erste Grund betrifft die Erscheinung der bei der Verwendung von künstlichen Schrittmachern auftretenden induzierten ventrikularen Arrhyimien. Zwar ist die Möglichkeit von durch Schrittmacher induzierten ventrikularen Arrhytmien vor einiger Zeit festgestellt worden, das Ausmaß des klinischen Risikos solcher Arrhyimien ist jedoch nicht bekannt gewesen. Tatsächlich 1st die Entwicklung gezeigt, daß ein elektronischer Schrittmacherstimulus eine gefährlüne Arrhyfanie dadurch hervorrufen kann, daß er während der ungeschützten Periode eines vorhergehenden Ventrikularschlages abfällt. Diese Möglichkeit besteht am häufigsten, wenn ein asynchroner künstlicher Schrittmacher sich in Konkurrenz zu normalen Sinusrhytmus- oder ektopischen Schlagen von irgendeiner Quelle befindet. Das Problem ist besonders bedeutsam bei Patienten, die während eines akuten Myocardialinfarktes die Schrittmachertätigkeit benötigen , da diese Patienten äußerst empfindlich auf lebensbedrohende Ventrikulararrhyümien sind.
Erfindungsgemäß ist der Beweis gelungen, daß Ventriuklare ArrhytäaiaLen durch anodale Stimulation hervorgerufen sind, woraus sich der Vorschlag ergibt^ daß in den meisten Fällen eine Anode an oder in dem Herz notwendig ist - einer solchen Größe una Gestalt, daß die anodale Stimulation möglich ist -
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um ventriulare Tachycardie oder ventriuklare Fibrillation bei Menschen mit dauernden oder zeitweiligen Schrittmaciieranlagen zu erzeugen. Das ganze zur Verfügung stellende Naciiweismateriai deutet aui" die Anode als dei gewöhnlichste Ort oder Ursprung von durch Schrittmacher induzierter ventrikularer Fibrillation. Obwohl im Handel erhältliche Schrittmacher Ausgänge haben, die wahrscheinlich zu klein sind, um Arrhythmien in normalen, menschlichen Herzen hervorzurufen, müssen solche Einheiten so. ausgestaltet sein, daß sie Stimuli erzeugen, welche die Erregungsschwellen von 90 $ oder mehr aller angetroffenen erfaßten Patienten überschreiten. Mit der Zeit kann die Erregungs schwelle für eine implantierte Elek-. trodenanlage auf das Zehnfache der anfänglichen Implantationsschwelle ansteigen, und deshalb sind Schrittmacher so ausgebildet, daß sie einen zehn bis dreißig mal so großen Stimulus liefern, als für die effektive Schrittmachertätigkeit zur Zeit der Elektrodenimplantation erforderlich ist. Unter nachteiligen Bedingungen, z.B. bei einem akuten myocardialen Infarkt usw., sind von einem Schrittmacher induzierte ventrikulare Arrhythmien möglich, insbesondere wenn die Ano^de an oder in dem Ventrikel (Kammer) ist.
Aus den obigen Ausführungen geht hervor, daß man klar nur unipolare oder einpolige kathodale Schrittmachertätigkeit verwenden sollte. Da die meiste Schrittmachertätigkeit bei der klinischen Anwendung durch -tanpöräre Kathetesrelektroden erfolgt, sollte entweder eine entfernte indifferente
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Elektrode (Anode) oder ein Katheter mit einer entfernten oder distalen Schrittmacherkathode und einer großen Proximalanode verwendet werden, d.h. einer Anode mit einer mindestens zehnfachen Oberfläche der Kathode, die außerhalb der rechten Kammer (Herzkammer) angeordnet ist. Da es eine überwältigende Bevorzugung für eine bipolare Kathodenart gibt - wie oben beschrieben wurde - welche das Erfordernis des Anbringens einer Elektrode außen an der Haut des Patienten vermeidet, besteht eine Notwendigkeit füi* eine Katheterkonstruktion mit einer ersten (Herz-)elektrode, die im Herzen anbringbar ist, und einer zweiten Elektrode^ die derart anbringbar ist, daß sie sich im Körper des Patienten befindet, aber außerhalb und in der Nähe des Herzens und vorzugsweise ein größeres Flächenmaß aufweist als die Herzelektrode■ Ferner sollte die Herzelektrode als die Kathode, und die Proximalelektrode als die Anode verwendet werden.
Die zweite überraschende Feststellung, die zu gemäßen Käthetervorrichtungsausbildung geführt hat sowie zu dem Verfahren zur Benutzung dessel ben, bezieht sich auf die Verwendung von Bedarfsschnittmachern oder nicht dauernd gleichzeitigen (non-competitive) Schrittmachern. Bei dem Bedarfsschrittmacher wird das Schrittmachersignal nur auf Bedarf erzeugt, d.h. wenn das natürliche Schrittmacher signal des Patienten nicht abgefühlt wird. Solche Bedarfsschrittmacher werden gewöhnlich für die ventriJCtalare Schrittmachung verwendet, um die konkurrierende Wirkung mit Sinus— oder ektopischen Schlägen zu vermeiden. Die konkurrierende Wir-
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kung zwischen künstlichen und natürlichen Schrittmachern kann zu einem unannehmbaren Anstieg der Herzgeschwindigkeit führen und ernsthafte ventrikulare Arrhythmien herbeiführen« Kürzlich sind Fehlermuster oder -beispiele der richtigen Bedarfsfunktion in der post-operativen Zeitperiode angetroffen worden, die zu diesen Komplikationen geführt habenj und in jedem Falle kam der Fehler von einem Niederspannungssignal9 welches von den1 bipolaren Elektroden des verwendeten Katheters kam, und die normale Bedarfsfunktion wurde durch Umwandlung zu einem unipolaren System wiederhergestellt.
Obwohl epicardiale Spannungen in einer bipolaren Anlage gewöhnlichnEhr befriedigend als jene sind9 die für die Bedarf sfunktion erforderlich sindρ können beliebige bipolare Herzelektroden so angeordnet wördens um ein für die Bedarfsabtastung zu kleines Signal zu erfassen» Ein zur Erfassmig von Sinusschlägen geeignetes bipolares System kann nicht Schläge von einem anderen Ursprung erfassen, wie ζ»B. ektopische Ventrikularschäge. In jedem FaIl9 der jedoch beobachtet wurdef unabhängig von der Amplitude des bipolaren Elektrogramme% konnte ein unipolares Elektrogramm erhalten werden, das größer an Bedeutung und ausreichend für die geeignete Bedarfsfunktion war. Die Umwandlung einer bipolaren Elektrodenanlage zu. einer unipolaren Anlage mit nur einer Elektrode im Herz führt zu einer einfachen und wirksamen Einrichtung aur Steigerung oder Erhöhung des durch den Schrittmacher erfaßten Signals. g
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Es ist Aufgabe dieser Erfindung, eine Käthetervorrichtung und ein Verfahren, für ein künstliches Schrittmachen des Herzens eines Patienten vorzusehen, welche die Vorteile einer bipolaren Elektrodenanlage in Form bequeme^lclinischer Verwendung aufweisen, wobei die Nachteile einer bipolaren Elektrode jedoch vermieden werden und insbesondere dafür gesorgt wird, daß die Anode außerhalb des Herzens des Patienten angeordnet ist und für eine wirksame Erfassung oder Abtastung der Bedarfs-Schrittmachertätigkeit gesorgt wird.
Erfindungsgemäß ist eine Kathetervorrichtung für die Schrittmachertätigkeit für das Herz eines Patienten vorgesehen, die einen Katheter mit einer ersten Elektrode aufweist, welche als Kathode verwendet wird und auf dem Katheter derart angeordnet ist, daß sie sich im Herzen des Patienten befindet, wenn der Katheter voll in Position gebracht ist, und mit einer zweiten Elektrode, die als Anode verwendet wird und in der Nähe der ersten Elektrode in Position gebracht wird, welche eine Oberfläche aufweist,, die viel größer als jene der Herzelektrode ist, und so angeordnet ist, daß sie sich während der Schrittmachertätigkeit außerhalb des Herzens des Patienten befindet. Die Schrittmachertätigkeit wird daduuh gewährleistet, daß periodisch das Schrittmachersignal zwischen einer in dem Herz angeordneten Kathode und einer außerhalb des Herzais angeordneten Anode zugeführt wird.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Vorrichtung und ein Verfahren für die zeitweilige Schrittmachertätigkeit eines Patienten vorzusehen, durch welche Schrittmachersignale außerhalb des Herzens erzeugt werden, innerhalb des Patienten durch ein Katheter verbesserter Ausgestaltung übertragen und zwischen eine erste innerhalb des Herzens des Patienten angeordneten Elektrode und einer zweiten innerhalb des Patienten und außerhalb des Herzens des Patienten angeordneten Elektrode angeschlossen sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Skizze unter Barstellung der Anordnung eines Katheters in einem menschlichen Körper, wobei die kritischen Bereiche der Elektrodenanordnung gemäß der Erfindung angezeigt sind,
Fig. 2 eine Skizze unter Darstellung der erfindungsgemäßen Kathetervorrichtung in Kombination mit einem künstlichen Schrittmacher,
Fig. 2a eine Detailskizze unter Darstellung der Verbindung der Ano^de des Katheters gemäß der Erfindung mit einer der, elektrischen Katheterlextungaiund
Fig. 2b eine Detailskizze unter Darstellung der Verbindung der Kathode des erfindungsgemäßen Katheters zu der anderen Katheterleitung. ,
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Die folgende Figurenbeschreibung bezieht sich auf eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Fig. ι zeigt schematisch eine Skxzze eines Katheters 'düt der in einen menschlichen Körper eingegeben ist. Gewöhnlich, wird der Katheter etwa en der mit 21 bezeichneten Stelle in die rechte Basilica-Vene eingeführt. Die Katheterspitze wird durch die obere Venenkammer (Vena cava), den rechten Vorhof (Atrium) und in das rechte Ventrikulum hinein von Hand eingeführt» Der Katheter kann auch durch, die äußerai (oder innereql Jugularisvenoj Sub clariavenen oder Femoralvenen eingeführt werden. Am Ende eines bipolaren Katheters außerhalb des Körpers ist ein Paar elektrischer Leitungen (oder eine Leitung für eine Unipolare) für die Schrittmachertätigkeit am Schrittmacher angeschlossen. Es gibt eine Vielzahl von im Handel erhältlicher Schrittmacher, die bei der Praxis dieser Erfindung benutzt werden können. Solche Schrittmacher und ihre Verwendung sind den HerzSpezialisten bekannt.
Bei einem gewöhnlichen, bekannten bipolaren Katheter beläßt man die zwei Elektroden im rechten Ventrikulum, wie bei 24 und 25 gezeigt. Wenn ein bekannter unipolarer Katheter verwendet wird, gibt es nur eine Herzelektrode, wie ζ.Β« bei 24 gezeigt ist, und eine zweite Elektrode wird auf der Haut des Patienten in der Nähe der Eintrittsstelle bei 21 angeordnet. Dieselbe Kathetervorrichtung wird für die Bedarfsschrittmachertätigkeit verwendet.
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in. Pig. 2 ist eine schematische Skizze eines Katheters gezeigt, der bei der Praxis der Erfindung verwendet wird und an einen Schrittmacher 32 angeschlossen ist« Dieser kann entweder ein herkömmlicher Schrittmacher oder ein Bedarf sschrittmacher sein. Der Katheter ist ein längliches und elastisches Instrument, das vorzugsweise aus einem Kunststoffj, wie z.Bo Nylon oder Teflon, hergestellt ist, und hat gewöhnlich. Rohrform mit im wesentlichen konstantem Außendurchmesser von Ende zu Ende. Der erfindungsgemäße Katheter hat zwei elektrische Leitungen 3^- und 35» die aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt sind und in das nichtleitfähige Kunststoffmaterial eingebettet sind. Die größere der zwei Elektroden 3.8» zweckmäßigerweise ein zylindrischer Hing und aus leitfähigem Material» ist so angeordnet, daß, wenn sich der Katheter in dem Patienten an Ort und Stelle befindet, er außerhalb des Herzens des Patienten liegt. Er ist an eine erste Katheterleitung 3**·» wie· in Fig. 2a gezeigt ist, angeschlossen, die ihrerseits an den positiven Anschluß des Schrittmachers 32 so angeschlossen ist, daß sie die anodale Elektrode ist» Am fernen distalen Ende des Katheters in der Nähe dessen Spitze befindet sich eine Elektrode hO9 die auch zweckmäßigerweise ein Ring aus leitfähigem Material rund um das Äußere des Katheters ist und sich in elektrischer Berührung mit dem. Äußeren der zwei elektrischen Leitungen, 35? befindet^ wie in Fig. 2b gezeigt ist. Die Leitung ist ihrerseits an den negativen Anschluß des Sehrittmachers 32 angeschlossen, so daß die Elektrode ^O die kathodale
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Elektrode ist. Diese Elektrode hat eine relativ kleine Oberfläche und weist in typischer Weise eine Breite von etwa, 1 bis 3 mm auf. Für einen Katheter mit einem Außenumfang von etwa 6 bis 10 mm hätte die Gesamt oberfläche
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etwa 6 bis 2k mm .
Gemäß der vorstehenden Ausführung und zur Erreichung des Zweckes, die anodale Stimulation des Herzens zu vermeiden, wurde gefunden, daß die zweite Elektrode, die als die Anode verwendet wird, vorzugsweise mindestens vier cm nahe am Herzen (dem rechten Atrium) angeordnet sein sollte· Diese Stelle ist in Fig. 1 durch die gestrichelte Linie bei angezeigt. Um ferner eine Anpassung an die Vorkommnisse oder Gegebenheiteavorzusehen, wo der Katheter durch die subclaviane Vene eingeführt wird, sollte die Anode sich über den etwa durch die gestrichelte Linie 52 gezeigten Bereich hinaus erstrecken. Für einen typischen Menschen beträgt der Abstand von der distalen Elektrode (Kathode) zu der gestrichelten Linie 50 etwa 23 cm, und der Abstand von der gestrichelten Linie 50 zu der gestrichelten Linie beträgt etwa weitere 6 cm. Demgemäß ist die nahe Elektrode (Anode) zweckmäßigerweise innerhalb dieses 6 cm-Abstandes angeordnet (muß aber nicht notwendigerweise diese Länge haben). Für einen Katheter mit einem Außendurchmesser von 2 bis 3 mm sollte die Oberfläche der Anode etwa 100 bis
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300 mm betragen.
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Es ist äußerst erwünscht», daß die nähe oder, proximale Anode eine viel größere Oberfläche als die Kathode hat, um die anodal eingeführte oder positiv induzierte elektrische Feldintensität zu verteilen, um nicht umgebende Gebilde zu reizen. Dies ist dadurch gewährleistet, daß man die Oberfläche der Anode etwa TO mal größer als die der Kathode macht.
In der Praxis wird die distale- Elektrode des Katheters zur Kathode dadurch gemacht, daß man sie an den negativen Anschluß des Schrittmachers 32 anschließt, und die proximale Elektrode wird dadurch zur Anode gemacht, daß man sie über Leitung 35 an den positiven Anschluß des Schrittaachers 32 anschließt. Man sieht, daß bei der klinischen Verwendung die erfindüngsgemäße Vorrichtung dafür sorgt, daß die Anode sicher außerhalb des Herzens des Patienten angeordnet ist und vorzugsweise mindestens vier Zentimeter Vom Herzen des* Pätiaien entfernt, während die Kathode im rechten Ventrikülum des Patienten angeordnet ist» Durch die Anordnung der Anode außerhalb des Herzens und zusatz« lieh die Mäßnähme, die Anode mit einer sehr viel grοsseren Oberfläche zu versehen als die Kathode (um die elektrische Feldkonzentration tun die Anode herum zu reduzieren), wird somit die Möglichkeit der anodalen Stimulation oder Anregung des Herzens wirksam beseitigt,- und die kathodale Schrittmachertätigkeit ist sichergestellt· Gleichzeitig schafft die erfindungsgemäße Vorrichtung jedoch die Vorteile des bipolaren Katheters dadurch, daß beide
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Elektroden dauernd am Ketheter angebracht sind und keine Notwendigkeit für eine externe Anordnung einer Elektrode auf der Haut des Patienten besteht. Gleichzeitig sorgt die Anordnung der Elektroden gemäß der Erfindung für eine wirksame unipolare Art von Erfassung oder Aufnahme aus dem Herzen, so daß bei der Verwendung der erfindungsgemässen Kathetervorrichtung mit einem Bedarfsschrittmacher die Gefahr der Erfassung von weniger als Schwellensignalen erheblich vermindert ist.
Es versteht sich also, daß zur Sicherstellung gegen anodale Anregung oder Stimulation es erwünscht ist, sowohl die Anode aus der Nachbarschaft des Herzens zu entfernen als auch die Oberfläche der Anode groß zu machen. Obwohl die in Fig. 2 gezeigte Form als die beste und sicherste an- gesehen wird, versteht es sich, daß eine Verbesserung der bekannten Formen von Kathetern mit verschiedenen Kompromißgestaltungen vorgenommen werden kann. ¥enn sich beispielsweise die Anode in das Herz hinein erstrecken würde, aber eine große und ausgebreitete Oberfläche hätte, die man erhielte, wenn die Anode kontinuierlich fast zur Eintrittsstelle fortliefe, würde die Verteilung der großen Anodenoberfläche mäßigend gegen die Anodenerregung wirken. In ähnlicher Weise wäre die einfache Anordnung der Anode ausserhalb des Herzens ebenfalls eine gewisse Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik, wenn man sie jedoch mit derselben Größenordnung und Oberflächengröße wie die Kathode
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versieht. Während das Gestaltungskriterium der Anordnung der Anode mindestens 4 cm außerhalb des Herzens eine kritische Begrenzung ist, die notwendig ist» um einen Sicherheitsfaktor gegen anodale Erregung sicherzustellen, stellt die Anordnung der Anoae innerhalb weniger als 4 cm vom Herzen auch noch eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik, und zwar gemäß den Prinzipien dieser Erfindung dar. So ist auch das Gestaltungskriterium, dab man die Anode mindestens 10 mal größer als die Kathode macht, auch eine kritische Begrenzung, _die notwendig istj um eine Sicherheit gegen die anodale Erregung vorzusehen, aber die Verwendung der Anode mit einer geringeren Größe würde noch im Rahmen dieser Erfindung liegen.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Zweileitrige Herz-Kathetervorrichtung für Herzschrittmacher, vorzugsweise Bedarfsschrittmacher, mit zwei Reiz- bzw. Abtastsignale liefernden Elektroden, die jeweils an einen Leiter angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine, distale Elektrode (40) auf negativem Potential liegt und in der Nähe des Endes der Kathetervorrichtung zur Einführung in das Herz angeordnet ist, während die andere, proximale Elektrode (38) auf positivem Potential liegt und von der distalen Elektrode (40) auf der Kathetervorrichtung (30) im Abstand angeordnet ist, wobei der Abstand und/oder die Größe der Oberfläche, der proximalen Elektrode so bestimmt sind, daß die anodale Erregung des Herzens und damit die Gefahr einer induzierten Herzkammer-Arrhythmie zumindest herabgesetzt wird.
2, Zweileitrige Herz-Kathetervorrichtung nach Anspruch lf gekennzeichnet, daß der Abstand mindestens 19 cm beträgt, wodurch nach dem Einführen die proximale Elektrode mindestens am Herzeingang liegt,
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3. Zweileitrige Herz-Kathetervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand ca. 23 cm beträgt, wodurch die proxima.le Elektrode (38) im eingeführten, Zustand sich im wesentlichen innerhalb der oberen Hahlvene ca. 4 cm vom Herzeingang entfernt befindet.
4. Zweileitrige Herz-Kathetervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche eier proximalen Elektrode (38) etwa um den Faktor 10 größer als die Oberfläche der distalen Elektrode (40) ist.
5. Zweileitrige Herz"Kathetervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,- daß die axiale Ausdehnung- der proximalen Elektrode (38) ca..6 cm beträgt»
6. Zweileitrige Herz-Kathetervorrichtung-nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Ausdehnung der distalen Elektrode (4b) ca. 1 bis 3 mm beträgt.
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