DE3327475A1 - Verfahren zur herstellung von tafelglas - Google Patents

Verfahren zur herstellung von tafelglas

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DE3327475A1
DE3327475A1 DE19833327475 DE3327475A DE3327475A1 DE 3327475 A1 DE3327475 A1 DE 3327475A1 DE 19833327475 DE19833327475 DE 19833327475 DE 3327475 A DE3327475 A DE 3327475A DE 3327475 A1 DE3327475 A1 DE 3327475A1
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Description

Patentanwälte · European Patent Attorneys
Dr. Müller-Bora und Partner · POB 26 02 47 ■ D-8U00 München 26 Dr. W. Müfier-Bore f Dr. Paul Deufel
Dipl.-Chem., Dipl.-Wirtsdi.-Ing.
Dr. Alfred Schön
Dipl.-Chem.
Werner Hertel
Dipl.-Phys.
Dietrich Lewald
Dipl.-Ing.
Dr.-Ing. Dieter Otto
Dipl.-Ing.
D/Sz - G 3291 /se
GLAVERBEL
Chaussee de la Hulpe 166 B-1170 Brüssel, Belgien
Verfahren zur Herstellung von Tafelglas
D-8000 München 2
Isarturplatz ti
POB 26 02 47
D-8000 München 26
Kabel: Telefon Telecopier Infotec 6400 B Telex
Muubopat 089/221483-7 GII + IH (089)22 96 43 5-24285
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Tafelglas*und liefert ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von solchem Glas. Die Erfindung richtet sich auch auf Glas, welches unter Anwendung eines solchen Verfahrens oder dieser Vorrichtung erhalten ist.
*(im folgenden Flachglas genannt)
Bei der kontinuierlichen Herstellung von sogenanntem Flachglas ist es notwendig, Glasschmelze zu einem Band zu formen und dieses dann beim Abkühlen zu entspannen, um ein kühles, spannungsfreies Glasband zu bilden, das dann zu Scheiben geschnitten werden kann.
Es sind klassische Verfahren bekannt, bei welchen das Band in einem senkrechten Kühlschacht gekühlt wird und andere bekannte Verfahren wenden einen horizontalen Kühlkanal an.
Diese Verfahren, die sehr oft als Senkrechtziehverfahren und Horizontalziehverfahren bezeichnet werden, sind ganz unterschiedlicher Art. Im Falle eines senkrechten Kühl-Schachtes wird das Band nach oben durch Walzen durch einen Kühlschacht abgezogen, der 6 m bis 10 m Höhe haben kann, je nach dem tatsächlich angewandten Verfahren und in einen Schneidschacht über dem Kühlschacht, wo das Band zu Scheiben geschnitten wird. Die untersten Walzen sind in ausreichendem Abstand über der Wurzel des Bandes (gewöhnlich 2 m oder mehr) angeordnet, damit das Glas hart genug ist, um durch die Walzen nicht verletzt zu werden.
Lm Falle eines horizontalen KühLkanaLs wird das nach oben gezogene Band um eine horizontale Umlenkwalze auf horizontale Tragrollen umgelenkt, welche durch den Kühlkanal führen. Die Umlenkwalze ist in einem Abstand über der Wurzel des Bandes (gewöhnlich etwa 1 m) angeordnet,, wo das Glas weich genug ist, um dem horizontalen Kühlkanal zugeführt zu werden. Horizontale Kühlkanäle sind oft mehr als 50 m lang.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flachglas-Herstellungsverfahren, wobei das in einer Glasschmelzwanne gebildete schmelzflüssige Glas kontinuierlich einem Ziehtank zufließt,wo das Glas von oben in Form eines kontinuierlichen Bandes gezogen, um eine Umlenkwalze umgelenkt und dann einem horizontalen Kühlkanal zugeführt wird.
Die Vorteile eines solchen horizontalen Ziehprozesses gegenüber den senkrechten Ziehprozessen sind wohlbekannt.
Das gezogene Band kann durch eine Umlenkwalze zu einem früheren Zeitpunkt als durch Ziehwalzen unterstützt und so stabilisiert werden. Da ein längerer Kühlkanal benutzt werden kann, kann das Band langsamer abgekühlt werden, so daß es verhältnismäßig spannungsfrei ist und somit das Glas leichter zu schneiden ist. Das Abkühlen bzw. die Wärmebehandlung ist auch in einem horizontalen Kühlkanal leichter zu steuern als in einem senkrechten Schacht, wo Konvektionsströme besonders störend sein können. In einem horizontalen Kühlkanal besteht somit weniger Gefahr, daß das Band durch einen Wärmeschock brechen kann. Selbst wenn ein horizontal gezogenes Band brechen sollte, können sich keine Längsrisse nach hinten über die Umlenkwalze hinaus fortpflanzen, wo das Glas noch weich genug zum Umlenken ist. Das Risiko, daß irgendwelches gebrochenes Glas in die Ziehwanne herunterfällt, ist somit sehr stark vermindert.
Das horizontale Ziehen von Glas hat jedoch Grenzen in der erreichbaren Ausbeute an Glas von brauchbarem Standard hinsichtlich Gleichmäßigkeit der Dicke. Dies gilt insbesondere, wenn sehr dünnes Glas gezogen wird. Tatsächlich ist für die großtechnische kontinuierliche Produktion die praktische untere Grenze der Dicke, die bei irgendeinem der bekannten Horizontalziehverfahren beobachtet wird, etwa 0,b mm.
IQ Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein horizontaler Glasziehprozeß, bei welchem dünnes Flachglas mit hohem Standard bezüglich gleichmäßiger Dicke zuverlässig und wirtschaftlich in industriellem Maßstab erzeugt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von Flachglas bereitgestellt, wobei schmelzflüssiges Glas, das in einem Glasschmelzwannenofen gebildet ist, kontinuierlich zu einem Ziehtank fließt, wo das Glas nach
2Q oben in Form eines kontinuierlichen Bandes gezogen, um eine Umlenkwalze gebogen und dann zu einem horizontalen Kühlkanal geführt wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Glas nach oben durch einen Schlitz zum Fließen gebracht wird, der durch eine feuerfeste Vorrichtung definiert ist, die teilweise in das schmelzflüssige Glas in einem tiefen Ziehtank eingetaucht ist.
Die Erfindung macht es leichter, eine hohe Ausbeute an dünnem Flachglas innerhalb eines sehr engen Toleranzbereiches einer vorbestimmten Dicke zu erzielen. Die Erfindung bietet auch andere Vorteile, die noch gezeigt werden sollen.
Der hauptsächlich bekannte horizontale Ziehprozeß ist das Colburn (oder Libbey-Owens) Vorfahren, das aus den ersten zwei Dekaden dieses -Jahrhunderts stammt. Bei
diesem Prozeß wird das Glas von einem Meniskus auf der Oberfläche der Glasschmelze in einem flachen Ziehtank , gewöhnlich mit einer Tiefe von 20 bis 25 cm, abgezogen, der von unten erhitzt werden kann, so daß die Viskosität des Glases im Ziehtank ausreichend gering ist, damit das Band durch Oberflächenströmungen von Glas, die im Tank fließen, gespeist werden kann.
Es wurden Vergleichsversuche zwischen einem bekannten Pro zeß vom Colburn-Typ und einem Prozeß gemäß der Erfindung gemacht. Die Versuche wurden unter gleichen Bedingungen durchgeführt. Im Verfahren nach der Erfindung wurde ein Balken benutzt, der eine Ziehdüse (Ziehschlitz) umgrenzte und der teilweise in die Glasschmelze eingetaucht war mit dem Ergebnis, daß der hydrostatische Druck die Glasschmelze nach oben in die Düse preßte.
Unter Anwendung des bisher bekannten Verfahrens wurde festgestellt, daß ein Band von 2 mm Nominal-Dicke nicht leicht über eine längere fortdauernde Zeitspanne mit einer Abweichung in der Dicke über einen brauchbaren breiten mittleren Teil seiner Breite von deutlich weniger als 0,2 mm gezogen werden konnte. Unter Anwendung des Verfahrens der Erfindung konnte Flachglas mit einer Dicke von 2 mm +_ 0,05 mm über einen mittleren Teil des Bandes mit größerer Breite gezogen werden als dem des mittleren Teils des Vergleichsbandes.
Unter Anwendung des vorher bekannten Verfahrens konnte ein Glasband mit einem Nominal-Dicke von 0,4 mm nur mit Mühe gezogen werden, jedoch war für die technische Produktion von Glas von annehmbarer Qualität die minimale praktische Dicke, die erzeugt worden konnte, 0,6 mm. Unter Anwendung des Verfahren:.; der Erfindung wurde Glas Ü5 von einer technisch annehmbaren Qualität bis zu einer Dicke von 0,4 mm + 0,05 nun ohne Schwierigkeit beim aller-
-a. ersten Versuch erzeugt und seitdem wurde dünneres Glas hergestellt.
Während Produktionsversuchen unter Anwendung des vorher bekannten Verfahrens ist es vorgekommen, daß sich ein Querbruch im Band zwischen der Umlenkwalze und der ersten Tragwalze ausbildete. Wenn dies erfolgte, bewirkten die Oberflächenspannungskräfte an der Wurzel des Bandes und das Gewicht des Glasbandteiles, das sich senkrecht zwischen der Bandwurzel und der Umlenkwalze erstreckte, eine Trennung des Bandes an der Bruchlinie und das Band fiel in den Ziehtank zurück, was zu einem beträchtlichen Produktionsverlust führte. Während der Prüfung des Verfahrens der Erfindung passierte es ebenfalls, daß sich ein solcher Querbruch ausbildete. In diesem Falle jedoch waren die Zugspannungskräfte am Band nicht ausreichend, um es an der Bruchlinie zu trennen und der Produktionsverlust war sehr viel geringer. Dieses Ergebnis war sehr überraschend, jedoch wird nun angenommen, daß dies auf die Tatsache zurückzuführen ist, daß das Glas, das der Wurzel des Bandes zugeführt werden soll, hydrostatischen Kräften unterlag, welche es stärker nach oben trieben als die Wurzel des Bandes, das als konkaver Meniskus an der Oberfläche der Glasschmelze im Ziehtank zugeführt wird.
Dieser Vorteil ist besonders ausgeprägt, wenn diese feuerfeste Vorrichtung in die Glasschmelze im Ziehtank zu einer Tiefe eingetaucht ist, daß eine Zwiebel von Glas an der Oberseite des Schlitzes, von welchem das Band gezogen wird, aufrechterhalten bleibt, was bevorzugt wird.
Es wurde gefunden, daß sich eine verbesserte Planität des entspannten gekühlten Bandes durch die Anwendung der Erfindung ergab. Die Gründe für dieses überraschende
Ergebnis sind noch nicht ganz bekannt.
Ein weiterer Vorteil durch die Anwendung der Erfindung bestand darin, daß Staub und andere Teilchen auf der Oberfläche des Glases im Ziehtank nicht in das Band gezogen wurden. Dies kann ein besonders schwerer Fehler bei horizontalen Oberflächenziehverfahren, wie dem Colburn-Verfahren sein, insbesondere wenn sich ein solches Teilchen an der Umlenkwalze festsetzen sollte und das gleiche Teilchen dann periodische Fehler im Band erzeugt.
Die vorliegende Erfindung meidet im wesentlichen andere Nachteile von horizontalen Oberflächenziehverfahren. Während des Ziehens von Glas bei solchen Verfahren wird ein Luftstrom erzeugt, der vom Kühlkanal zur Ziehkammer strömt. Ein solcher Luftstrom ist natürlich kühler als das Glas im Ziehtank und kann einen unregelmäßigen Kühleffekt auf die Oberfläche der Schmelze haben. Bei Oberflächenziehverf ahren können diese Unregelmäßigkeiten vom Band mitgeschleppt werden, was Fehler hervorruft. Eine andere Ursache von Fehlern im Band entsteht dadurch, daß es wünschenswert für einige Zwecke ist, Schwefeldioxid in den Kühlkanal einzuführen. Schwefeldioxid kann auch zurück in die Ziehkammer fließen, wo es mit dem sehr heißen Glas an der Oberfläche der Schmelze und an der Wurzel des Bandes in einem solchen Ausmaß reagiert, daß Fehler hervorgerufen werden können. Bei einem Verfahren gemäß der Erfindung wird das Band von Glas gebildet, das aus der Tiefe des Ziehtanks kommt, so daß nur die Wurzel des Bandes angegriffen werden kann. Das sehr heiße Glas, welches das Band bildet, wird somit dem Risiko eines Angriffes durch Schwefeldioxid nur für eine viel kürzere Zeit ausgesetzt, die nicht ausreicht, um merkliche Fehler zu erzeugen.
Weil der ZLehtank, der im Verfahren gemäß der Erfindung
verwendet wird, tief ist, kann ein hochgradig günstiges Fließmuster von Glasschmelze im Tank ausgebildet werden. Glas, das in den Ziehtank fließt und in Kontakt mit dessen Seiten und den Endwänden stromabwärts kommt, wird natürlich abgekühlt, und weil der Ziehtank tief ist, kann dieses kühlere Glas eine absinkende Strömung an diesen Wänden bilden, was eine Rückströmung an der Sohle des Ziehtanks ausbildet, die zurück zu dessen Eingang und somit zu den Bereichen stromaufwärts der Einrichtung führt. Als Ergebnis davon hat das Glas, welches in thermischem Kontakt mit diesen Tankwänden zu jedem gegebenen Zeitpunkt fließt, ein verhältnismäßig größeres Volumen, so daß für eine gegebene Rate von Wärmeübergang durch diese Wände ein Temperaturverlust, welchem die Glasschmelze ausgesetzt ist, vermindere wird. Dies begünstigt die Gleichmäßigkeit der Temperatur und somit der Viskosität von Glas, welches in die Ziehdüse eintritt, was einen sehr günstigen Effekt für die Erzeugung einer hohen Ausbeute von Glas mit guter Gleichmäßigkeit der Dicke hat und auch zu einer verminderten Neigung des Glases, sich in der Ziehdüse zu entglasen, besonders an deren Enden, beiträgt.
Wenn ein solches Fließmuster eingestellt wird, können auch gewisse andere Mängel im erzeugten Glas vermindert werden. Wenn Glasschmelze feuerfeste Tankwände anströmt, kann es Material aus diesen Wänden lösen oder abscheuern. Das Mitschleppen von solchem Material im gezogenen Glasband gibt Anlaß zu Fehlern. Durch die Anwendung eines tiefen Ziehtanks kann gewährleistet werden, daß solches Material in den Rückströmungen mitgeschleppt wird, die zu den Regionen stromaufwärts in der Einrichtung fließen, so daß dieses Material nicht in das Band eintritt, bevor es vollständig zu einer homogenenSchmelze gelöst ist.
Dieses günstige Fließmustor von Strömen von Glasschmelze
im Ziehtank kann weiter begünstigt werden, indem man eines oder mehrere der folgenden Merkmale anwendet:
i. Das Glas im Ziehtank wird bei einer Tiefe von wenigstens 1 m und vorzugsweise bei einer Tiefe im Bereich von 1,2 bis 1,5 m einschließlich gehalten.
ii. Die Glasschmelze wird dem Ziehtank von einem Ofen teil (z.B. einem Zuführkanal oder einem Verteilungstank) von praktisch der gleichen Tiefe wie die des Ziehtanks zugeführt.
iii. Die Tiefe des Glases im Ziehtank ist praktisch gleich der Tiefe des Glases in der Schmelzwanne.
Es ist besonders bevorzugt, jedes dieser Merkmale anzuwenden.
Es ist auch bevorzugt, daß das Glas in den Ziehtank über praktisch dessen volle Breite fließen soll.
Die oberen Bereiche der Ziehkammer sind vorzugsweise vom Glas innerhalb des Ziehtanks abgeschirmt. Das Glas wird vorzugsweise durch den Schlitz einer einstückigen Düse, welche die besagte feuerfeste Vorrichtung darstellt, nach oben zum Fließen gebracht.
Die Erfindung ist besonders anwendbar auf die Herstellung eines Glasbandes, das zu einer Dicke von 3 mm oder weniger gezogen wird, beispielsweise zu einer Dicke im Bereich von 0,4 mm bis 2,2 mm.
Die Erfindung erstreckt .sich auch auf eine Anlage zur H(JTiJL-1Ilung von Flachglas nach üinem Verfahren gemäß j5 der Erfindung wie oben definiert:. Die Vorteile einer sol chen Anlage sind leicht aus den obigen Ausführungen
bezüglich des Verfahrens der Erfindung verständlich.
Demgemäß liefert die Erfindung eine Flachglas-Herstellungsanlage, welche einen Glasschmelzwannenofen umfaßt, der zur kontinuierlichen Speisung von Glasschmelze zu dem Ziehtank angeordnet ist, wo das Glas nach oben als kontinuierliches Band abgezogen werden kann, eine Umlenkwalze, die in der Ziehkammer über dem Ziehtank angeordnet ist und um welche das Band umgelenkt worden kann, sowie einen horizontalen Kühlkanal zur Aufnahme des Bandes von gezogenem Glas nach seiner Umlenkung um die Umlenkwalze, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine feuerfeste Vorrichtung teilweise in der Glasschmelze in einem tiefen Ziehtank eingetaucht ist und einen Ziehschlitz definiert, durch welchen das Glas geht, um das Band zu bilden.
Eine solche Anlage umfaßt vorzugsweise eines oder mehrere der folgenden gegebenfalls Merkmale:
i. Die Tiefe des Ziehtanks ist wenigstens 1 m und vorzugsweise im Bereich von 1,2 bis 1,5 m einschließlich.
ii. Ein Kanal für die Zuführung von Glasschmelze aus der Schmelzwanne zum Ziehtank hat seine Sohlenwand auf praktisch der gleichen Höhe wie die Sohlenwand des Ziehtanks liegt.
iii. Die Sohlenwand des Ziehtanks ist auf praktisch der gleichen Höhe wie die Sohlenwand der Schmelzwanne.
iv. Der Eingang für die Zufuhr von Glasschmelze zum Ziehtank erstreckt jich über praktisch die gesamte Breite dieses Tanks.
v. Die den Schlitz definierende feuerfeste Vorrichtung ist in Form einer eins Lückigen Düse ausgebildet.
Uic feuerfeste Vorrichtung, die zur Umgrenzung dos Ziehschlitzes benutzt wird, kann aus Keramik sein, wie dies üblich ist, odor sie kann aus Metall oder mit Metall verkleideter Keramik suin, wie dies in der Literatur vorgeschlagen wurde.
Die Erfindung wird nun anhand υ ines Beispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische Zeichnung
beschrieben. Es bedeuten:
10
Fig. 1 ist eine schematische Detailansicht
im Schnitt durch eine Glasherstellungsanlage gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, 15
Fig. 2 ist eine (entsprechende Ansicht einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung.
In der Zeichnung ist die Glasschmelze 1 in einem Glasschmelz-WannenoLon 2 mit einer Sohlenwand 3 enthalten und wird von einer Konditionierzone 4 des Ofens durch einen Kanal (bei 5 in Fig. 1 gezeigt) und einer Brückenwand 6 zum Ziehtank 7 am unteren Ende der Ziehkammer 8 gespeist, deren Stromabwärts-Ende durch eine rückwärtige Endwand 9 geschlossen ist. Gemäß der Erfindung wird Glas nach oben als kontinuierliches Band 10 durch einen Schlitz 11 gezogen, der durch feuerfestes Material umgrenzt ist und hier in Form einer einstückigen Düse 12 gezeigt ist, die teilweise im Glas 1 im Ziehtank 7 eingetaucht ist. Das Band wird über eine Umlenkwalze 13 umgelenkt, von wo us zu einem horizontalen Kühlkanal 14 geht.
Tray ro L lon 15 sind für die Be:vrderung d-'s Bandes 10 durch ob den Kanal 14 vorgesehen.
Die Ziehkammer 8 isL vom Kühlkanal 14 durch obere und untere Abschirmwände 16, 17 abgeschirmt, die einen SchLiL;; umgrenzen, durch welchen das Band 10 geführt wird. C.v.'wün:;c:itenfalls kann die obere Abschirmwand 16 αLs flexiblor Vorhang ausgebildet sein, beispielsweise aus Asbest oder einem anderen geeigneten feuerfesten Material, und diesen kann man gegen das Band bürsten lassen, um Schutz für die Ziohkammer gegen den Eintritt von Staub vom Kühlkanal zu bieten. Alternativ kann ein Heißluftvorhang angewandt werden.
Über der Düse 12 sind ein Paar Kühler 18 zur Kühlung des Bandes 10 angeordnet, wenn dies zwischen ihnen zur Umlenkwalze Ί.3 geht.
Erforderlichenfalls kann ein Heizelement (nicht gezeigt) vorgesehen sein, um zu gewährleisten, daß das Band 10 ausreichend weich ist, um über die Umlenkwalze 13 ohne Bruchgefahr zu gehen.
Ein wahlweiser Kühler 19 für die Vorderseite des Bandes, wenn es zur Umlenkwalze 13 aufsteigt, ist in Fig. 2 gezeigt.
Die Düse 12 ist in die Glasschmelze 1 im Ziehtank 7 eingetaucht, so daß die Spitze des Schlitzes 11 unter dem Niveau der Oberfläche der Schmelze ist. Als Ergebnis davon, wird Glasschmelze durch den Schlitz nach oben gedrückt, um eine Zwiebel 20 an der Spitze des Schlitzes 11 zu bilden, aus welchem das Band 10 gezogen wird. Die Kanten der Wurzel des Bandes 10 können zwischen Gabeln geführt werden, was zur Stabilisierung der Ränder des gezogenen Bandes dient.
Die Düse 12, welche den Ziehschlitz 11 umgrenzt, ist von der Brückenwand 6 in Abstand angeordnet, welche das Strom-
-vs- ~
aufwärts-Ende des Ziehtanks 7 bildet, und auch von der rückwärtigen Endwand 9, welche das Stromabwärts-Ende dieses Tanks begrenzt, und beläßt so Oberflächenbereiche 21 bzw. 22 des Glases im Ziehtank freiliegend. 5
Das Fließmuster der Ströme im Glas im Ziehtank 7 wird durch Pfeile dargestellt«Glas fließt in den Ziehtank 7 unmittelbar unter der Brückenwand 6 und ein Teil davon wird in das Band 10 hochgezogen. Etwas des Glases fließt weiter bis nahe an die Endwand 9, wo es kühler wird, so daß es eine sinkende Strömung bildet, die dann langsam zurück zur Konditionierzone 4 des Glasschmelz-Wannenofens 2 entlang der Sohlenwand 3 fließt. In den gezeigten Ausführungsformen haben der Ziehtank 7 und die Konditionierzone 4 des Wannenofens 2 eine gemeinsame horizontale Sohlenwand 3.
In Fig. 1 ist die Düse 12 nahe an der Brückenwand 6 und der rückwärtigen Endwand 9 angeordnet, so daß die freiliegenden Oberflächenbereiche 21, 22 an Glas im Ziehtank kurz sind.
In Fig. 2 ist der Abstand der Düse 12 von der Brückenwand 6 und der hinteren Endwand 9 sehr viel größer als in Fig. 1 und reicht aus, daß natürliche Ströme im Glas kontinuierlich das Glas unterhalb den Oberflächenbereichen 21, 22 verdrängen. Als Beispiel sei darauf hingewiesen, daß in einer Anlage zur Herstellung eines 2,8 m breiten Bandes der Spalt zwischen der Düse und der Brückenwand von 50 mm auf 1100 mm erhöht werden kann, während derjenige zwischen der Düse und der hinteren Endwand von 50 mm auf 700 mm vergrößert werden kann.
Die Verwendung eines solchen verlängerten Ziehtanks 7 ist in der Anmeldung der gleichen Anmelderin vom gleichen Tag mit der Bezeichnung "Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas"(Unser Zeichen: G 3292) beschrieben
welche ebenfalls auf der Priorität der britischen Patentanmeldung No. 82 22 083 beruht, beschrieben.
Die Tiefe an Glasschmelze im Ziehtank 7 liegt geeigneterweise im Bereich von 1,2 bis 1,5 m in jeder der gezeigten Ausführungsformen.
Die Düse 12 kann bei einer erforderlichen Tiefe in der
Glasschmelze im Ziehtank mittels mit Schrauben betätigten Hebeln (nicht gezeigt) gehalten werden, welche an den
Seitenwänden des Ziehtanks gewünschtenfalls befestigt wer den können.
Alternativ oder zusätzlich dazu kann die Düse aus einer
Keramik oder anderem feuerfesten Material gemacht werden, das in der Glasschmelze im Ziehtank 7 schwimmt. Die Düse
12 kann dann durch die Kühler 18 am Platz gehalten werden, die darauf ruhen und sie zur erforderlichen Tiefe
nach unten drücken, so daß der hydrostatische Druck die
Gasschmelze nach oben durch den Schlitz 11 drückt, um die Zwiebel 20 an der Wurzel des Bandes zu bilden.

Claims (15)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung von Tafelglas, wobei schmelzflüssiges Glas, das in einem Glasschmelzwannenofen gebildet ist, kontinuierlich zu einem Ziehtank fließt, wo das Glas nach oben in Form eines kontinuierlichen Bandes gezogen, um eine Umlenkwalze gebogen und dann zu einem horizontalen Kühlkanal geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Glas nach oben durch einen Schlitz zum Fließen gebracht wird, der durch eine feuerfest Vorrichtung definiert ist, die teilweise in das schmelzflüssige Glas in einem tiefen Ziehtank eingetaucht ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung im schmelzflüssigen Glas zu einer solchen Tiefe eingetaucht ist, daß eine Glaszwiebel am oberen Ende des Schlitzes aufrechterhalten wird, von welcher das Band abgezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Glas im Ziehtank bei einer Tiefe von wenigstens 1 m, vorzugsweise bei einer Tiefe im Bereich von 1,2 bis 1,5 m einschließlich gehalten wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß schmelzflüssiges Glas zum Ziehtank durch einen Zufuhrkanal von praktisch der gleichen Tiefe wie der des Tanks zugeführt wird.
"^* 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Glases im Ziehtank praktisch gleich der Tiefe des Glases in der Schmelzwanne ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasschmelze dem Ziehtank über praktisch die volle Breite desselben zugeführt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Glas nach oben durch 'den Schlitz einer einstückigen Ziehdüse zum Fließen gebracht wird, welche die genannte feuerfeste Vorrichtung IQ darstellt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasband bis zu einer Dicke von 3 mm oder weniger gezogen wird.
9. Vorrichtung zur Herstellung von Tafelglas, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Glasschmelzwannenofen, der zur kontinuierlichen Speisung von Glasschmelze in einem Ziehtank angeordnet ist, wo das Glas nach oben als kontinuierliches Band gezogen werden kann, eine Umlenkwalze, die in einer Ziehkammer über dem Ziehtank angeordnet ist um welche das Band umgelenkt werden kann, und einen horizontalen Kühlkanal zur Aufnahme des Bandes von gezogenem Glas nach dessen Umlenkung um die Umlenkwalze, dadurch gekennzeichnet, daß eine feuerfeste Vorrichtung teilweise in der Glasschmelze in einem tiefen Ziehtank eingetaucht ist und einen Ziehschlitz definiert, durch welchen das Glas zur Bildung des Bandes geht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dip Tiefe; des Zi oh tank rs wenigstens 1 m beträgt und vorzugsweise im Bereich von 1,2 bis 1,5 m ein- ^j5 schließlich i :s t: .
11. Vorrichtung nach Anspruch 0 oder 10, dadurch gekonnzeichnet, daß ein Kanal zur Zuführung von Glasschmelze von der Schmelzwanne zum Ziehtank seine Sohlenwand auf praktisch dem gleichen Niveau hat wie die Sohlen des Ziehtanks.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenwand des Ziehtanks auf praktisch dem gleichen Niveau ist wie die Sohlenwand der Schmelz-
IQ wanne.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang für die Zufuhr von Glasschmelze zum Ziehtank sich über praktisch die gesamte Breite dieses Tanks erstreckt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die Düse definierende feuerfeste Vorrichtung in Form einer einstückigen Ziehdüse ausgebildet ist.
15. Tafelglas hergestellt nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 und/oder unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14.
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