DE3327161A1 - Elektronische registrierkasse - Google Patents
Elektronische registrierkasseInfo
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07G—REGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
- G07G1/00—Cash registers
- G07G1/12—Cash registers electronically operated
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06Q—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06Q20/00—Payment architectures, schemes or protocols
- G06Q20/08—Payment architectures
- G06Q20/20—Point-of-sale [POS] network systems
Description
VON KRE5SLER SCHONWALD EISHOLD FUES
VON KREiSLER KELLER SELTiNG WERNER
VON KREiSLER KELLER SELTiNG WERNER
Sharp Kabushiki Kaisha 22-22, Nagaike-cho Abeno-ku, Osaka-shi
Osaka-fu
Japan
Japan
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler t 1973
Dr.-Ing. K. W. Eishold 11981
Dr.-Ing. K. W. Eishold 11981
Dr.-Ing. K. Schönwald Dr. J. F. Fues Dipl.-Chem. Alek von Kreisier
Dipl.-Chem. Carola Keller Dipl.-Ing. G. Selting Dr. H.-K. Werner
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
Sg-Da-fz
27. Juli 1983
Die Erfindung betrifft eine elektronische Registrierkasse mit einer Einrichtung zur überwachung der Zulässigkeit
eingegebener Geldbeträge bei verschiedenen Geldtransaktionen .
Bei einer bekannten Registrierkasse besteht die angewandte Methode zur Überprüfung der Zulässigkeit der
Eingabe für verschiedene zu registrierende Geldtransaktionen bei Abteilungsregistration in der Prüfung der
Stellenanzahl des eingegebenen Geldbetrages (um bei-
spielsweise eine Anzeige zu bewirken, die anzeigt, daß die überprüfte Stellenzahl größer ist als z.B. sechs
Stellen) oder bei der übergabe eines Schecks in der Prüfung des Geldbetrages. Wenn die Anzahl der Stellen
des zu registrierenden Geldbetrages überprüft wird,hat
diese Registrierkasse den Nachteil, daß beispielsweise 50$ oder 370$ nicht als Grenzwert eingestellt werden
können und daß hinsichtlich der Methode der überprüfung des Geldbetrages selbst ein RAM-Speicher großer Kapazität
für die Speicherung der Grenzwerte benötigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Registrierkasse der eingangs genannten Art zu schaffen,
die für unterschiedliche Geldtransaktionen verschiedene
Grenzwerte für einzugebende und zu registrierende GeIdbetrage
festlegen kann, ohne eigens für die Speicherung von Daten und deren Prüfung einen großen RAM-Speicherbedarf
zu haben. .
Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch einen
erster Speicher, der eine Tabelle von oberen und unteren Geldbetragsgrenzwerten speichert, die einen zulässigen
Eingabebereich für den während des Verlaufs der Transaktion zu registrierenden Geldbetrag definieren, und
einen zweiten Speicher zur Speicherung der oberen und
unteren Geldbetragsgrenzen, die den zulässigen Eingabebereich entsprechend einem Tabellencode definieren,
der dem in dem ersten Speicher gespeicherten Geldbetrag entspricht.
Eine derartige Registrierkasse kann die zulässige Eingabe verschiedener Geldtransaktionen (Funktionen) überprüfen,
indem die Zulässigkeit der Geldbetragseingabe, ohne die Verwendung eines Speichers mit ,vergrößerter
Speicherkapazität überprüft wird (außer der Erweiterung,
die erforderlich, ist, um die Tabelle der oberen und. unteren Geldbetragsgrenzen zu speichern).
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
' · ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der elektronischen
Registrierkasse,
Fig. 2 und 3 Speicherbereiche einer Speichereinheit
der Registrierkasse gemäß Fig. 1,
Fig. 4 ein Flußdiagraitim der Reihenfolge der
durchgeführten Einstellvorgänge,
durchgeführten Einstellvorgänge,
Fig. 5a und 5b Ausdruckstreifen, in denen die oberen
und unteren Geldbetragsgrenzwerte jeweils ausgedruckt sind, und
Fig. 6 ein Flußdiagramm der Reihenfolge der
Registrierung.
Die elektronische Registrierkasse in Fig. 1 besteht aus einer zentralen Prozeßeinheit (CPU) I zur Verarbeitung
der Informationen aus verschiedenen Geldtransaktionen, an die folgende Teile angeschlossen sind:
- ein Lesespeicher (ROM) 2, in dem ein Programm
gespeichert ist, das die Verarbeitungsschritte bei verschiedenen Geldtransaktionen festlegt,
- ein numerisches Eingabetastenfeld 4, um in die
zentrale Prozeßeinheit 1 über einen Tastenkodierer 3 Zahlenwerte oder Geldbeträge, die mit jeder der Transaktionen verbunden sind, einzugeben,
zentrale Prozeßeinheit 1 über einen Tastenkodierer 3 Zahlenwerte oder Geldbeträge, die mit jeder der Transaktionen verbunden sind, einzugeben,
- ein Funktionstastenfeld 6 mit mehreren Funktionstasten, um über einen Tastendiskriminator 5 der
zentralen Prozeßeinheit 1 eine Anweisung zuzuführen, die einen einzelnen Verarbeitungsvorgang,
der mit den Registrierdaten in Verbindung mit der jeweiligen Transaktion ausgeführt werden muß, betrifft,
-S-
- einen Betriebsartenwähler 7, um die Betriebsart der Registrierkasse (d.h. eine Einstellbetriebsart,
eine Registrierbetriebsart, oder eine Prüf- und Löschbetriebsart) auszuwählen,
- eine Speichereinheit 8 zum Speichern der Daten der jeweiligen Transaktion,
- eine Anzeigeeinheit 9, um eine sichtbare Ausgabe der Transaktionsdaten vorzusehen, und
- einen Drucker 10 für den Ausdruck des Ergebnisses der jeweiligen Transaktion auf einem Aufzeichnungsmedium,
wie beispielsweise einer Empfangsbestätigung, einem Tagesauszug oder einem Druckerstreifen.
Die Zentralprozeßeinheit 1 hat einen Speicherbereich a zur Speicherung der Betriebsarteninformation der Registrierkasse.
Die Speichereinheit 8 weist daneben einen Speicherbereich b zur Speicherung sowohl eines
Codes für jede Abteilung als auch eines Funktionscodes für jede Transaktionsregistrierung des zu registrierenden
Geldes auf· Die Speichereinheit 8 hat außerdem einen Speicherbereich c zur Speicherung eines Tabellencodes
(die Nummer der jeweiligen Elemente), der eine spezielle Tabelle beinhaltet, auf die während der Registrierung
in jeder Abteilung Bezug genommen werden soll. Die Speichereinheit 8 enthält ferner einen Tabellenbereich
Ml (erster Speicher) zur Speicherung von oberen und unteren Grenzwerten der für jede Abteilung zu registrierenden
Geldbeträge. Der Tabellenbereich Ml schließt, wie in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab dargestellt,
einen Tabellencodebereich d (Elementnummer), einen
Speicherbereich c für die oberen Grenzwerte, einen
Speicherbereich g für untere Grenzwerte und Speicherbe-
reiche f und h für die Speicherung von Exponenten der oberen bzw. unteren Grenzwerte ein.
In Fig. 3 sind in vergrößertem Maßstab die Speicherbereiche b und c gezeigt, die einen zweiten Speicher M2
bilden, um die oberen und unteren Geldbetragsgrenzen zu speichern, die einen zulässigen Eingabebereich entsprechend
einem Tabellencode (Elementnummer)definieren, der dem in dem ersten Speicher Ml gespeicherten Geldbetrag
entspricht. Die Bezugszeichen el und c2 in Fig. 3 stellen einen Tabellencode - Speicherbereich (Elementnummer
- Speicherbereich) dar, der dem oberen Grenzwert (el) bzw. dem unteren Grenzwert entspricht (C2).
Das Funktionstastenfeld 6 weist u.a. eine Funktionswähltaste
# zur Auswahl einer Funktion wie beispielsweise der Einstellung der Tabelle für die oberen und unteren
Geldbetragsgrenzwerte im der Einstellbetriebsart, eine Funktionsausführungstaste TL und eine Elementnummerauswahl
a auf.
Die Arbeitsweise der elektronischen Registrierkasse in der zuvor beschriebenen Zusammenstellung wird im
folgenden unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme in den Fign. 4 und 6 beschrieben.
Vor dem Einsatz der elektronischen Registrierkasse muß ein Kassierer verschiedene Informationssegmente in den
einzelnen Bereichen innerhalb der Speichereinheit 8 einstellen. Dies kann auf folgende Weise erfolgen:
Der Kassierer betätigt den Betriebsartenwähler 7, um
die Registrierkasse auf eine Einstellbetriebsart zu schalten, wie in Fig. 4 (Schritt 1: Betriebsartenwahl)
- €r-
- V
dargestellt. Dabei wird die Information über die Einstellbetriebsart
dem Speicherbereich a der zentralen Prozeßeinheit 1 zugeführt (Schritt 2: Betriebsarten-Speicherung)
. Auf die Eingabe der Betriebsarteninformation wählt die zentrale Prozeßeinheit 1 ein vorbestimmtes
Programm aus dem Lesespeicher 2 (ROM) aus (Schritt 3: Programmwahl) und legt die Einstellbetriebsart
fest (Schritt 4: Festlegung der Betriebsart).
Wenn der Kassierer im folgenden das numerische Eingabetastenfeld 4 und die Funktionswähltaste # betätigt, um
einen vorbestimmten Funktionscode der zentralen Prozeßeinheit 1 zuzuführen, wählt die zentrale Prozeßeinheit
1 aus dem Lesespeicher 2 (ROM) ein vorbestimmtes Programm, das von dem Funktionscode spezifiziert wird.
Beispielsweise kann durch Betätigung des Einstellfunktionscodes 242 für den oberen Grenzwert der Funktionswähltaste # und der Ausführungstaste TL das Programm zum Einstellen der oberen Grenze ausgewählt v/erden (Schritt 5: Einstellen des oberen Grenzwertes
und Schritt 6: Auswahl der Tabelle für die oberen Grenzwerte).
Beispielsweise kann durch Betätigung des Einstellfunktionscodes 242 für den oberen Grenzwert der Funktionswähltaste # und der Ausführungstaste TL das Programm zum Einstellen der oberen Grenze ausgewählt v/erden (Schritt 5: Einstellen des oberen Grenzwertes
und Schritt 6: Auswahl der Tabelle für die oberen Grenzwerte).
Danach gibt der Kassierer eine bestimmte Elementnummer des Tabellespeicherbereichs Ml ein (Schritt 7: Anweisung
der Tabellenummer), um den Bereich des Tabel-
lenspeicherbereichs Ml in der Speichereinheit 8 zu definieren, in den der bereitstehende Geldbetrag
eingegeben und gespeichert werden soll. Direkt danach gibt der Kassierer den oberen Geldbetragsgrenzwert ein
(Schritt 8: Eingabe des Geldbetrages) und betätigt die Ausführungstaste TL in dem Funktionstastenfeld 6
(Schritt 9: Speicheranweisung), um die zentrale Prozeßeinheit 1 anzuweisen, die Information über den
Geldbetrag einzuspeichern.
Sobald die zentrale Prozeßeinheit 1 diese Anweisung erhält, wandelt sie die Geldbetragsinformation in eine
dreistellige Zahl mit einem einstelligen Exponenten in der Form ABC χ 10 um (Schritt 10: Umwandlung des
Zahlenwertes). Diese Zahl wird wiederum in vorbestimmten Bereichen e und f des Tabellenspeicherbereichs Ml der Speichereinheit 8 eingegeben und gespeichert (Schritt 11: Speicherung). Gleichzeitig wird der Drucker 10 aktiviert, um die betreffenden Daten auf einem Tagesauszug auszudrucken (Schritt 12: Druckbeleg).
Zahlenwertes). Diese Zahl wird wiederum in vorbestimmten Bereichen e und f des Tabellenspeicherbereichs Ml der Speichereinheit 8 eingegeben und gespeichert (Schritt 11: Speicherung). Gleichzeitig wird der Drucker 10 aktiviert, um die betreffenden Daten auf einem Tagesauszug auszudrucken (Schritt 12: Druckbeleg).
Diese im vorangegangenen beschriebene Folge von Vorgängen wird wiederholt, um das Einstellen der oberen
Geldbetragsinformationen für alle Elementnummern (1 bis 15) durchzuführen.
Auf entsprechende Weise wird das Einstellen der unteren Geldbetragsgrenzwerte für alle Elementnummern durchgeführt,
in dem ein Einstellfunktionscode 243 für einen unteren Grenzwert, die Funktionswähltaste # und die
Ausführungstaste TL betätigt wird (Schritt 14: Einstellen des unteren Grenzwertes), um die zentrale
Prozeßeinheit 1 zu veranlassen, ein Programm für das Einstellen der unteren Grenze auszuwählen (Schritt 15:
Auswahl der Tabelle für die unteren Grenzwerte) und indem die Vorgänge Schritt 7 bis Schritt 13 einander
nachfolgend wiederholt werden.
Unter der Annahme, daß beispielsweise $ 9.99, und $ 999.00 jeweils für die Elementnummern 1 und 15 der
oberen Grenze eingestellt werden soll und daß $ 1,00, und $ 9.99 jeweils für die Elementnummern 1 und 15 der
unteren Grenze eingestellt werden soll, wird das Tastenfeld in der folgenden Reihenfolge betätigt:
unteren Grenze eingestellt werden soll, wird das Tastenfeld in der folgenden Reihenfolge betätigt:
-V-
Für das Einstellen der oberen Grenze: "242", #, TL, "1", a, "999", TL, "15", a, "99900" und
schließlich TL und
für das Einstellen der unteren Grenze: "24 3", #,
TL, "1", a, "100", TL, "15",a, "999" und schließlich TL.
TL, "1", a, "100", TL, "15",a, "999" und schließlich TL.
Durch diese Schritte werden die in Fig. 2 gezeigten Daten eingestellt, in den jeweiligen Bereichen e,f,g
und h des Speicherbereichs Ml gespeichert sowie
Streifen 11 und 12, die den oberen bzw. unteren Geldbetragsgrenzwert
ausgeben, von dem Drucker 10 ausgedruckt (Fign. 5a bzw. 5b) . In diesen Figuren kennzeichnen
die, Bezugszeichen 13 und 14 die jeweiligen Tabellencodes (Elementnummern) und die Bezugszeichen 15
und 16 die ausgedruckten oberen bzw. unteren Geldbetragsgrenzwerte.
Daraufhin gibt der Kassierer unter Verwendung der Tastenfelder 4 und 6 einen vorbestimmten Funktionscode
in die zentrale Prozeßeinheit 1 ein. Auf diese Weise
kann die Information, auf die Bezug genommen werden soll, zur Zeit der Registrierung für jede Abteilung der
in der zuvor beschriebenen Weise eingestellten Tabelleninformation, eingestellt v/erden. Die zentrale Prozeßeinheit
1 wählt und bestimmt bei Empfang dieses Funktionscodes ein Programm aus dem Lesespeicher 2 (ROM) aus, um
die Information von der Abteilung einzustellen (Schritt 16: Information von der Abteilung). Die nachfolgend
eingegebenen Daten werden entsprechend diesem Programm verarbeitet.
Im einzelnen gibt der Kassierer die Elementnummer des Tabellenspeicherbereichs Ml, auf die während der Registrierung
für die Abteilung Bezug genommen werden soll, in Form einer vierstelligen Informationseingabe
ein (die beiden höherwertigen Stellen repräsentieren die Obergrenze, die beiden niedrigwertigen Stellen die
Untergrenze (Schritt 17: obere und untere Grenze des Tabellencodes). Der Kassierer betätigt dann eine Abteilungstaste
(Schritt 18: Abteilungstaste betätigen), um zu veranlassen, daß die betreffende Elementnummer in*
den Speicherbereich c der Speichereinheit 8 für eine solche Abteilung eingegeben und gespeichert wird
(Schritt 19: Speicherung). Daraufhin wird die auf diese Weise eingestellte Information von dem Drucker 10 ausgedruckt
(Schritt 20: Ausdrucken).
In einem Fall, in dem beispielsweise die obere bzw. untere Grenze auf 152 $ bzw. 1 $ gesetzt werden soll,
müssen 03 bzw. 01 als Elementnummern für die obere bzw. untere Grenze jeweils eingegeben werden. Diese werden
dann in den entsprechenden Speicherbereichen el und c2, der Abteilung 1 des in Fig. 3 gezeigten Speichers M2
gespeichert, so daß der zulässige Eingabebereich für diese Abteilung 1 festgelegt werden kann.
Wenn weder der obere Grenzwert noch der untere Grenzwert festgelegt werden soll, wird die Elementnummer 00
eingestellt.
Während die vorangegangene Beschreibung auf das Einstellen des zulässigen Eingabebereichs für jede Abteilung
gerichtet ist, können die Elementnummern für die oberen und unteren Grenzen im Speicherbereich c entsprechend
jeder Funktionszahl gespeichert werden, indem eine ahn-
- XL -*- M-
liehe Methode in allen Anwendungsfällen durchgeführt
wird, wie beispielsweise die Registrierung des Übergabe eines Schecks, die Verkaufs- und Ankaufsregistrierung,
die Registrierung von Preisnachlässen und die Re-5
gistrierung von Darlehen, in denen der zulässige Eingabebereich für den einzugebenden Geldbetrag überprüft
werden muß.
Durch das Einstellen und Speichern des zulässigen Eingabebereichs in der zuvor beschriebenen Weise kann die
Speicherkapazität, die für das Einstellen erforderlich ist, auf vorteilhafte Weise bemerkenswert reduziert
werden. Das heißt, wenn die erforderliche Speicherkapazität für das Einstellen der Tabelle für die oberen
Grenzwerte signifikant dreistellig ist, plus eine Stel-Ie
für den Exponenten, d.h. zwei Bytes für jedes Element, sind 2 χ 15 = 30 Bytes für alle Elemente erforderlich.
Entsprechend ist die erforderliche Speicherkapazität für das Einstellen der unteren Grenzwerte ebenfalls 30
Bytes.
Bytes.
Darüberhinaus ist die notwendige Speicherkapazität für das Einstellen der Tabellenelementnummern für die Funktionen,
die eine Überprüfung des zulässigen Eingabebereichs erfordern, zwei mal eine Stelle entsprechend
einem Byte für jede Funktion.
einem Byte für jede Funktion.
Andererseits, wenn der Geldbetragsgrenzwert in der Form wie es früher üblich war, eingegeben wird, sind vier
Bytes (siebenstelliger Geldbetrag) für jede der oberen und unteren Grenzwerte erforderlich, folglich insgesamt
8 Bytes und die Bereitstellung von Grenzwerten für acht
- JWT -
oder neun Funktionen benötigt die gleiche Speicherkapazität wie die erfindungsgemäße Registrierkasse, die in
den Fällen, in denen obere und untere Geldbetragsgrenzwerte für eine größere Anzahl von Funktionen als GeIdinformation
eingestellt werden müssen, hinsichtlich der Speicherkapazität sehr effektiv ist.
Obwohl auf eine signifikante Anzahl von drei Stellen für den Geldbetrag Bezug genommen worden ist, ist die
Erfindung nicht darauf beschränkt. Jedenfalls ist die
dreistellige Zahl praktisch ausreichend für das Einstellen der oberen und unteren Grenzwerte für das einzugebende Geld.
dreistellige Zahl praktisch ausreichend für das Einstellen der oberen und unteren Grenzwerte für das einzugebende Geld.
Die Arbeitsweise der Registrierkasse in der Registrierbetriebsart wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig.
6 beschrieben.
Im Falle einer zu registrierenden Transaktion geht der Kassierer in ähnlicher Weise vor wie zuvor beschrieben,
um eine Registrierbetriebsart zu bestimmen. Dadurch wird ein Programm zur Verarbeitung der Registrierung
aus dem Lesespeicher 2 (ROM) ausgewählt (Fig. 6, Schritt 31: Registrierung). Dann werden die nachfolgend eingegebenen Daten entsprechend diesem Programm verarbeitet.
aus dem Lesespeicher 2 (ROM) ausgewählt (Fig. 6, Schritt 31: Registrierung). Dann werden die nachfolgend eingegebenen Daten entsprechend diesem Programm verarbeitet.
Im einzelnen werden Informationen über den Stückpreis
der der Transaktion zugrundeliegenden Ware über die Tastenfelder 4 und 6 in die zentrale Prozeßeinheit 1 eingegeben (Schritt 33: Eingabe des Stückpreises). Dann wird, indem eine spezielle Abteilungstaste auf dem Funktionstastenfeld 6 betätigt wird, die Abteilung zu
der der Transaktion zugrundeliegenden Ware über die Tastenfelder 4 und 6 in die zentrale Prozeßeinheit 1 eingegeben (Schritt 33: Eingabe des Stückpreises). Dann wird, indem eine spezielle Abteilungstaste auf dem Funktionstastenfeld 6 betätigt wird, die Abteilung zu
der die Stückpreisinformation gehört, gegenüber der zentralen Prozeßeinheit 1 definiert (Schritt 34: Eingabe
der Abteilung). Aufgrund der Anweisung durch die betätigte Abteilungstaste nimmt die zentrale Prozeßeinheit
1 Bezug auf den Speicherbereich c der spezifizierten Abteilung (Schritt 35: Bezug auf Speicherbereich
c) und liest die in diesem Speicherbereich befindliche Elementnummer aus (Schritt 36: Tabellencode
lesen). Dann werden die Informationen über die oberen und unteren Geldbetragsgrenzwerte, die den auf diese
Weise gelesenen Elementnummern entsprechen, aus den Speicherbereichen e,f und h des Tabellenspeicherbereichs
Ml übernommen (Schritt 37: Bezug auf die Tabelle) und die Stückpreisinformation wird nachfolgend
überprüft, ob sie innerhalb des Bereiches zwischen den oberen und unteren Grenzwerten liegt oder
nicht (Schritt 38: innerhalb der Grenzwerte?). Wenn festgestellt wird, daß sie außerhalb des definierten
Bereiches ist, wird eine Anzeige eingeschaltet, die einen Eingabefehler über eine Anzeigeeinheit 9 anzeigt
(Schritt 48: Fehleranzeige). Im entgegengesetzten Fall, wenn der Preis innerhalb des definierten Bereiches
liegt, registriert und speichert die zentrale Prozeßeinheit 1 die Information in einem vorbestimmten Bereich
in der Speichereinheit 8 (Schritt 39: Speicherung) und veranlaßt dann den Drucker 10, die Information auszudrucken
(Schritt 40: Ausdrucken).
Nachdem die oben beschriebene Vorgehensweise wiederholt worden ist, um die Registrierung der Transaktion, die
einen einzelnen Kunden betrifft, zu vollenden, muß der Kassierer eine Transaktionsbeendigungstaste auf dem
Funktionstastenfeld 6 betätigen, um die zentrale Prozeßeinheit 1 anzuweisen, daß die Transaktion beendet worden
-VS-
ist (Schritt 41: Bearbeitung beendet?) und (Schritt 42: Anweisung für den Abschluß der Bearbeitung).
Danach führt die zentrale Prozeßeinheit 1 ein Aufsummieren des übergebenen Geldbetrages aus (Schritt 43:
Sunmierung), wobei der Gesamtbetrag in den Speicherbereich e aufaddiert und gespeichert wird (Schritt 44: Speicherung), indem der Gesamtgeldbetrag, der jeden Tag übergeben wird, gespeichert ist. Dieser Gesamtbetrag wird daraufhin von dem Drucker 10 ausgedruckt (Schritt 45: Ausdrucken) und/oder über eine Anzeigeeinheit angezeigt. Der Kassierer befaßt sich mit einer Bearbeitung einer Einzahlung unter Beobachtung der Anzeigeeinheit 9 (Schritt 46: Bearbeitung einer Einzahlung) und teilt dem Kunden eine Empfangsbestätigung aus (Schritt 47:
Sunmierung), wobei der Gesamtbetrag in den Speicherbereich e aufaddiert und gespeichert wird (Schritt 44: Speicherung), indem der Gesamtgeldbetrag, der jeden Tag übergeben wird, gespeichert ist. Dieser Gesamtbetrag wird daraufhin von dem Drucker 10 ausgedruckt (Schritt 45: Ausdrucken) und/oder über eine Anzeigeeinheit angezeigt. Der Kassierer befaßt sich mit einer Bearbeitung einer Einzahlung unter Beobachtung der Anzeigeeinheit 9 (Schritt 46: Bearbeitung einer Einzahlung) und teilt dem Kunden eine Empfangsbestätigung aus (Schritt 47:
Ausgabe einer Empfangsbestätigung).
Wie zuvor beschrieben ist der Speicherbereich für die Speicherung der Geldbetragstabelle für die oberen und
unteren Grenzwerte und die Geldtabelle, die zur Überprüfung des zulässigen Eingabebereiches unter Berück-
sichtigung der Registrierung verschiedener Transaktionen,
bei denen Geldbeträge eingegeben werden müssen, verwendet werden muß, so vorgesehen, daß mit Rücksicht
auf die Funktion, die die Grenzwerte für das Geld haben könnten, die Elernentnummerη der Tabelle, die den oberen
und unteren Grenzwerten entsprechen, jeweils voreingestellt
werden können und daß während der Registrierung auf der Basis der voreingestellten Elementnummer Bezug
auf die Geldtabelle genommen werden kann, um dadurch zu erlauben, daß obere und untere Geldbetragsgrenzwerte
0 ausgelesen werden, wodurch die gewünschte überprüfung
des zulässigen Eingabebereichs durchgeführt werden kann.
Auf diese Weise kann die überprüfung auf Zulässigkeit
der Eingabe während der Registrierung von zu registrierenden Geldtransaktionen, ohne das Erfordernis einer
wesentlich vergrößerten Speicherkapazität durchgeführt werden, da die Geldbetragstabelle für die oberen und
unteren Grenzwerte, die den zulässigen Eingabebereich im Zusammenhang mit der Registrierung von Transaktionen
definieren, in denen zu registrierende Geldbeträge vorkommen, in dem Speicher gespeichert ist und die oberen
und unteren Geldbetragsgrenzen, die den zulässigen Eingabebereich definieren, gemäß dem Tabellencode (Elementnummer)
entsprechend dem Geldbetrag, der in diesem Speicher gespeichert ist, eingestellt und gespeichert
worden sind.
Leerseite
Claims (1)
1. Elektronische Registrierkasse mit einer Einrichtung
zur Überwachung der Zulässigkeit eingegebener Geldbeträge bei verschiedenen Geldtransaktionen,
gekennzeichnet durch einen ersten Speicher (Ml), der eine Tabelle von oberen und unteren Geldbetragsgrenzwerten speichert, die einen zulässigen Eingabebereich für den während des Verlaufs der Transaktion zu registrierenden Geldbetrag definieren, und einen zweiten Speicher (M2) zur Speicherung der oberen und unteren Geldbetragsgrenzen, die den zulässigen Eingabebereich entsprechend einem Tabellencode definieren, der dem in dem ersten Speicher (Ml) gespeicherten Geldbetrag entspricht.
gekennzeichnet durch einen ersten Speicher (Ml), der eine Tabelle von oberen und unteren Geldbetragsgrenzwerten speichert, die einen zulässigen Eingabebereich für den während des Verlaufs der Transaktion zu registrierenden Geldbetrag definieren, und einen zweiten Speicher (M2) zur Speicherung der oberen und unteren Geldbetragsgrenzen, die den zulässigen Eingabebereich entsprechend einem Tabellencode definieren, der dem in dem ersten Speicher (Ml) gespeicherten Geldbetrag entspricht.
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