DE3327106A1 - Verfahren zum herstellen eines tennisballs - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines tennisballsInfo
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Description
Verfahren zum Herstellen eines Tennisballs
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ummanteln von Tennisballkernen sowie die nach diesem Verfahren erhaltenen
Tennisbälle.
Ein herkömmlicher Tennisball umfaßt einen kugelförmigen Kern aus Gummi oder einem anderen elastomeren Material
sowie einen Mantel aus Stoff, der eine faserig Oberfläche oder eine Floroberfläche hat.
Der Mantel eines herkömmlichen Tennisballs besteht aus zwei identisch geformten Stoffteilen, wobei jedes Teil hanteiförmig ist.
Die hanteiförmigen Teile werden auf einer Außenfläche mit einem Klebstoff beschichtet und dann auf die kugelförmige
Oberfläche des Kerns aufgebracht, bevor sie mit dem Kern in Formübereinstimmung gebracht werden. Es versteht sich,
daß eine Krümmung in mehr als einer Dimension hervorgerufen werden muß, um den flachen Stoff mit einer gekrümmten
Fläche in Formübereinstimmung zu bringen. Die Stoffteile müssen daher verzogen werden, um sie an die Krümmung der
Kernoberfläche anzupassen. Da eine Hantel relativ zu ihrer Breite lang ist, ist die Verzerrung längs des Stoffteiles
und quer dazu verschieden und kann durch das Ummanteln selbst ein gewisses Strecken im Stoff bewirkt werden. Eine
genaue Positionierung und Justierung ist folglich wesentlich, um eine gute Passung der Stoffteile zu bewirken.
Die hanteiförmigen Stoffteile können von Hand aus oder maschinell aufgebracht werden. Beim Aufbringen von Hand aus
kann ein erfahrener Arbeiter leicht die Hanteln justieren, um sie an die Krümmung des Kernes anzupassen, so daß sich
eine angemessene Toleranz für leichte Abweichungen ergibt. Dieses Verfahren ist arbeitsintensiv.
Wenn die Hanteln maschinell aufgebracht werden sollen, ist eine extrem genaue Anfangspositionierung erforderlich und
ergibt sich insofern ein Nachteil, als Abweichungen in-der
Größe des kugelförmigen Kernes schwierig aufzufangen sind.
Es hat sich herausgestellt, daß die beiden Schwierigkeiten,
nämlich die genaue Positionierung des Stoffes und die problemlose Anpassung des flachen Materials an eine gekrümmte
Fläche ohne ein Strecken dadurch gemildert werden können, daß die kugelförmige Oberfläche des Kerns gedanklich in
eine Vielzahl identischer pentagonaler Flächen unterteilt wird und pentagonal geformte Stoffteile auf diese Flächen
gepaßt werden. Gemäß der Erfindung wird somit die kugelförmige Oberfläche des Kerns gedanklich in zwölf pentagonale
Flächen unterteilt, und wird der Kern dann mit Hilfe von zwölf im wesentlichen identischen pentagonal geformten
Stoffteilen ummantelt, die darauf haften und die so zusammenpassen,
daß sie die Oberfläche des Balls ummanteln.
Jedes Stoffteil ist an seiner Rückseite und an jeder seiner Kanten mit einem geeigneten Klebemittel überzogen, bevor es
an seine Stelle auf dem Kern gebracht v/ird, und die Anordnung wird anschließend einer Lichtverfestigung unterworfen,
um die mit dem Klebemittel beschichteten Teile dazu zu bringen, daß sie zu der Krümmung des Kerns passen, wodurch die
benachbarten, mit dem Klebemittel beschichteten Kanten aneinandergedrückt werden- Die oben genannte Lichtverfestigung
hängt bezüglich ihrer Durchführung von der dem Stoff eige-
nen Eigenschaft ab, sich in alle Richtungen zu dehnen und somit effektiv im Oberflächenbereich zu wachsen.
Es hat sich gleichfalls herausgestellt, daß dann, wenn dieses Wachsen im Oberflächenbereich bis zur Vollendung der
Lichtverfestigungsstufe verhindert werden kann, ein genau
geformter schmaler gleichmäßiger Saum zwischen jeder benachbarten Kante der pentagonal geformten Stoffteile erzielt
werden kann.
Es hat sich zusätzlich herausgestellt, daß es dann, wenn das Wachsen im Oberflächenbereich kurzzeitig verhindert werden
kann, nicht mehr notwendig ist, irgendwelche Kanten der pentagonal geformten Teile mit einem Klebemittel zu überziehen,
bevor diese Teile auf dem Kern angeordnet werden. Das führt zu einem weniger arbeitsintensiven Verfahren der
Ummantelung des Kerns.
Schließlich hat es sich gezeigt, daß die Abmessungen der Säume genau in dem Maß gesteuert werden können, daß erforderlichenfalls
ein effektiv saumloser Ball hergestellt werden kann.
Das Wachsen im Oberflächenbereich der pentagonal geformten Stoffteile wird gemäß der Erfindung dadurch verhindert, daß
mit der Nutzfläche der Teile eine Schicht aus einem geeigneten Schutz- oder Sperrmaterial lösbar verbunden wird, bevor
die Teile auf den Kern aufgebracht werden. Das Sperrmaterial ist dazu erforderlich, ein Strecken der Oberfläche
des Stoffes zu verhindern, auf den es aufgebracht ist,und
wird nach Vollendung des Zusammenbaus des Balles und unmittelbar vor der Endstufe des Verfahrens abgelöst.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines
Tennisballes geschaffen, bei dem ein kugelförmiger Kern mit
zwölf, im -wesentlichen identischen pentagonal geformten
Teilen eines Mantelmaterials ummantelt wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
a) Aufbringen einer Schicht eines Klebemittels auf den Kern,
b) lösbares Verbinden der Nutzfläche jedes Teils des Mantelmaterials
mit einer Schicht aus einem klebemittelundurchlässigeen
Sperrmaterial,
c) Aufbringen einer Schicht eines Klebemittels auf die Rückfläche jedes Teils des Mantelmaterials,
d) Aufbringen von zwölf der genannten pentagonal geformten Teile auf dem Kern derart, daß jedes Teil auf dem
Kern an seiner Mitte aufgebracht wird und die Mitte jedes Teils von der Mitte jedes benachbarten Teils
gleich beabstandet ist und die Kanten der benachbarten Teile in einer Linie zueinander ausgerichtet sind, jedoch
nicht in Berührung miteinander oder mit dem Kern stehen,
e) Aussetzen der Anordnung einem leichten radialen Druck über den gesamten Oberflächenbereich, wodurch jedes
pentagonal geformte Teil dazu gebracht wird, sich an die Krümmung des Kernes anzupassen und die Kanten jedes
benachbarten Teils aufeinander zu gedrückt werden,
. ohne in eine gegenseitige Anlage zu kommen, so daß ein Saumkanal durch die benachbarten Kanten begrenzt wird,
f) Aufbringen eines Klebemittels auf die gesamte Anordnung
derart, daß der Saumkanal mit dem Klebemittel gefüllt wird,
g) Behandeln der Anordnung derart, daß das Sperrmaterial von der Nutzfläche des Mantelmaterials gelöst wird,
h) Aussetzung der Anordnung mittels einer an sich bekannten Einrichtung einem willkürlichen Rollen zwischen
parallelen Platten unter einer ausreichenden Last, um die Form des Kernes zu verzerren, wodurch
ein Umfangsdruck am Mante!material liegt und die be-
nachbarten Kanten jedes pentagonal geformten Teils in eine Anlage aneinander gedrückt werden und am Kern
haften.
Durch die Erfindung wird gleichfalls ein Tennisball geschaffen, der nach dem im obigen Absatz beschriebenen Verfahren
hergestellt ist.
Das oben in den Verfahrensschritten a), c) und f) des erfindungsgemäßen
Verfahrens erwähnte Klebemittel kann irgendein Klebemittel oder eine Kombination von Klebemitteln
sein, die bei der Herstellung herkömmlicher Tennisbälle verwandt werden. Das Klebemittel kann wärmeaushärtend
sein, wobei in diesem Fall der obige Schritt h) eine Erwärmung einschließt. Das Klebemittel kann auch selbsthärtend
sein, wobei in diesem Fall der ummantelte Kern dadurch fertiggestellt werden kann, daß er 24 Stunden lang
auf Raumtemperatur gehalten wird.
Das Mantelmaterial kann ein textiles Material, wie beispielsweise Melton oder ein Nadelfilzraaterial sein. Das
Mantelmaterial kann auch ein geschäumtes Kunststoffmaterial, beispielsweise ein Polyäthylen-oder Polyurethanschaum,
sein.
Das klebemittelundurchlässige Sperrmaterial kann irgendein Material sein, das ein ausreichendes Maß an Übereinstimmung
mit der Krümmung des kugelförmigen Kernes eingeht, während es gleichzeitig die Bewegung der Nutzfläche
des Mantelmaterials behindert. Ein besonders geeignetes Beispiel eines derartigen Sperrmaterials ist Seidenpapier.
Es kann jedoch auch ein wasserabsorbierendes oder wasserlösliches Folienmaterial verwandt werden.
Bei einem weiteren Ausführun£;sbeispiel ist das Sperrma-
terial von einem Typ. der in Kombination eine Sperrschicht und ein druckempfindliches Klebemittel umfaßt, wobei das
Klebemittel eine gewisse Verträglichkeit mit dem Klebemittel hat, das dazu benutzt wird, die pentagonalen Teile des
Mantelmaterials auf den Kern aufzubringen. Das Lösen des Sperrmaterials beginnt somit unmittelbar nach dem Aufbringen
des Saumklebemittels auf die Anordnung (Schritt f) und der Behandlungsschritt (Schritt g) kann anschließend
dadurch bewirkt werden, daß die Anordnung einem Dampf- oder Heißluftstrahl ausgesetzt wird, was erforderlichenfalls
von einer mechanischen Bewegung begleitet wird.
Beispiele von Sperrmaterialien gemäß des oben genannten bevorzugten Ausführungsbeispiels schließen Klebebänder
oder selbsthaftende Kreppbänder, Zelluloseklebebänder und Isolierbänder ein.
Wenn Seidenpapier als Sperrmaterial verwandt v/ird, wird dieses lösbar mit der Nutzfläche des Mantelmaterials mit
einem Klebstoff verbunden, der mit dem oben erwähnten Klebemittel unverträglich ist. Wenn dieses Klebemittel auf
einem organischen Lösungsmittel basiert,wie es üblich ist,
dann ist der Klebstoff ein reversibles wasserlösliches Klebemittel, beispielsweise auf der Grundlage von Polyvinylalkohol,
Polyvinylacetat oder Stärke. Es kann auch ein Etikettenklebstoff oder ein anderer wasserlöslicher Gummi
verwandt werden.
Der obige Verfahrensschritt f) erfolgt zweckmäßigerweise
dadurch, daß die Anordnung gedreht und gebürstet wird,um
das Klebemittel in den Saumkanal zu drücken.
Wenn als Sperrmaterial Seidenpapier verwandt wird, kann
die Behandlung der Anordnung zui:i Log en des Sperrmaterials
in geeigneter Weise ein Eintauchen der gesamten Anordnung
in Wasser wahlweise mit einer mechanischen Bewegung umfassen, um das Ablösen des Sperrmaterials zu unterstützen.
Daran schließt sich ein Trocknen der Anordnung an, um das überschüssige Wasser zu entfernen, was beispielsweise mittels
einer Zentrifuge erfolgen kann.
Wenn ein selbstklebendes Klebeband als Sperrmaterial verwandt wird, kann die Behandlung der Anordnung zum Ablösen
des Sperrmaterials das Aussetzen der Anordnung einem Dampf oder Heißluftstrahl v/ahlweise mit einer mechanischen Bewegung
zur Unterstützung des Ablösens des Sperrmaterials umfassen. In diesem Fall ist es nicht notwendig, die Anordnung
nach der Behandlung zu trocknen.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zur vollständigen Automatisierung jedes Schrittes a) bis h) (oben). Das
hat den Vorteil, daß die mit dem Lösungsmittel in Verbindung stehende Verschmutzung der Umgebung verringert wird
und die Arbeitskosten herabgesetzt werden.
Die gemäß der Erfindung hergestellten Tennisbälle sind wesentlich stärker kugelsymmetrisch als herkömmliche Tennisbälle,
die mit zwei hanteiförmigen Stoffteilen ummantelt sind.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Tennisbälle genügen den Anforderungen der internationalen Tennisförderation.
Claims (1)
- Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann Dipl -Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.PATENTANWÄLTEZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE3/LiISC.10210/10232DUNLOP LIMITED, London SW1Y 6PX,England.Verfahren zum Herstellen eines Tennisballs PATENTANSPRÜCHEVerfahren zum Herstellen eines Tennisballs, dadurch gekennzeichnet, daß ein kugelförmiger Kern mit zwölf im wesentlichen identischen, pentagonal geformten Teilen eines Mantelmaterials ummantelt wird, wobeia) eine Schicht eines Klebemittels auf dem Kern aufgebracht wird,b) die Nutzfläche jedes Teils des Mantelmaterials lösbar mit einer Schicht eines klebemittelundurchlässigen Sperrmaterials verbunden wird,c) eine Schicht eines Klebemittels auf die Rückfläche jedes Teils des Mantelmaterials aufgebracht wird,d) zwölf der pentagonal geformten Teile auf den Kern so aufgebracht -werden, daß jedes Teil nit seiner Mitte auf den Kern gesetzt wird, die I-Iitxe jedes Teils von der Mitte· jedes benachbarten Teils33271nachbarten Teile in einer Linie zueinander ausgerichtet sind, jedoch nicht in Berührung miteinander oder mit dem Kern stehen,e) die Anordnung einem leichten radialen Druck über ihrem gesamten Oberflächenbereich ausgesetzt wird, wobei alle pentagonal geformten Teile dazu gebracht werden, sich an die Krümmung des Kernes anzupassen und die Kanten aller benachten Teile aufeinander zu gedrückt werden, ohne zur Anlage aneinander zu kommen, so daß ein Saumkanal zwischen benachbarten Kanten begrenzt ist,f) ein Klebemittel auf die gesamte Anordnung aufgebracht wird, so daß der Saumkanal mit dem Klebemittel gefüllt wird,g) die Anordnung behandelt wird, um das Sperrmaterial von der Nutzfläche des Mantelmaterials zu lösen, undh) die Anordnung mittels einer an sich bekannten Einrichtung einem willkürlichen Rollen zwischen parallelen Platten unter ausreichender Last ausgesetzt wird, um die Form des Kernes zu verzerren, wodurch am Mantelmaterial ein Umfangsdruck liegt und die benachbarten Kanten aller pentagonal geformten Teile zur Anlage aneinander gedrückt werden und am Kern haften.2« Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelmaterial einen Meltonstoff oder einen Nadelfilzstoff umfaßt.3. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Manxelmaterial ein geschäumtes Kunststoffmaterial umfaßt.4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel ein wärmeaushärtbares Klebemittel umfaßt.5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel ein selbsthärtendes Klebemittel umfaßt.6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmaterial Seidenpapier umfaßt.7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmaterial ein wasserabsorbierendes Folienmaterial oder ein v/asserlösliches Folienmaterial umfaßt.8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmaterial von der Nutzfläche des Mantelmaterials dadurch gelöst wird, daß die Anordnung in Wasser eingetaucht wird.9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmaterial in Kombination eine Sperrschicht und ein druckempfindliches Klebemittel, beispielsweise ein Kreppklebeband, ein Zelluloseklebeband oder ein Isolierband umfaßt.10. Verfahren nach Anspruch 9 und einem der Ansprüche 1 bis· 5,dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmaterial von der Nutzfläche des Mantelmaterials dadurch gelöst wird, daß die Anordnung einem Dampf- oder Heißluftstrahl ausgesetzt wird.
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