DE3326687C2 - Vorrichtung zum Schneiden und Einlegen von Papier oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zum Schneiden und Einlegen von Papier oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden und
Einlegen von Papier oder dergleichen zwischen einzelne
scheibenförmige Gegenstände, insbesonders aufgeschnittene
Lebensmittel, wobei der Antrieb der Vorrichtung von einer die
Gegenstände abgegebenen Produktmaschine gesteuert ist.
Es sind Schneidemaschinen für Lebensmittel bekannt, die
beispielsweise Käse oder auch Wurst in feine Scheiben auf
schneiden. Da die geschnittenen Lebensmittel nach dem Schneiden
leicht zusammenkleben, ist es erwünscht, zwischen die einzelnen
Scheiben Papier, dünne Kunststoffolien oder dergleichen
einzulegen, um das Trennen der Scheiben voneinander zu
erleichtern.
Die US-PS 30 19 578 beschreibt eine Einlegemaschine, die dazu
dient, Papier zwischen den einzelnen Scheiben von Speck einzu
legen. Hierzu wird ein Papierstreifen von einer Rolle abgezogen
und mit Förderrollen vor die Schnittfläche des zu
verarbeitenden Speckstückes gebracht. Ein Messer schneidet in
einem einzigen Arbeitsgang sowohl ein Stück des Papierstreifens
als auch eine Scheibe des Speckstückes ab. Es ist sowohl ein
Motor für den Antrieb des die geschnittenen Scheiben wegbeför
dernden Förderbandes, wie auch ein Motor für den Papiervorschub
vorgesehen. Des weiteren ist hier ein Motor für das umlaufende
Messer und ein Vorschubmotor für das Schneidgut vorgesehen. Der
Papierstreifen wird durch eine Druckluftanlage gegen die
Schnittfläche gedrückt. All diese Motoren werden nur von einem
einzigen Schalter gleichartig und gleichzeitig betätigt.
Eine solche Schneid- und Einlegevorrichtung ist in ihren
Einsatzmöglichkeiten sehr begrenzt. Sowohl die Verarbeitungs
geschwindigkeit, wie auch die Größe der Papierabschnitte sind
nur durch erheblichen konstruktiven Aufwand an der Einlege
maschine veränderbar.
Moderne Schneidemaschinen arbeiten mit sehr hohen Schnittge
schwindigkeiten und es ist notwendig, daß die Vorrichtung zum
Schneiden und Einlegen von Papier eine sinngemäß gleiche
Arbeitsgeschwindigkeit zuläßt. Es werden hierbei z. B.
Geschwindigkeiten von 400 Scheiben pro Minute erreicht.
Aufgrund der hohen Geschwindigkeit erfolgt der Papiervorschub
zur Schneideinrichtung immer schrittweise, wodurch sich
beträchtliche Belastungen der Papierbahn ergeben. Es besteht
immer das Problem, daß beim Schneiden einer Papierbahn, einer
Kunststoffbahn oder dergleichen für diesen Zweck es schwierig
ist, daß kontinuierliche Arbeitsabläufe erreicht werden, um
diese hohen Arbeitsgeschwindigkeiten zu ermöglichen. Bislang
wurden diese Probleme damit gelöst, daß verhältnismäßig
reißfeste Papiersorten verwendet wurden, die dieser ruckartigen
Belastung gewachsen sind. Jedoch sind derartige Papiersorten
bzw. entsprechende Kunststoffolien vergleichsweise teuer, wobei
des weiteren zu beachten ist, daß auch ein verhältnismäßig hohes
Gewicht der Verpackungsmittel usw. unerwünscht ist.
Für bestimmte Lebensmittel ist es wünschenswert, verhältnis
mäßig großflächige Papierabschnitte zwischen den einzelnen
Scheiben einzulegen. In anderen Fällen genügen schmale
Streifen, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Eine
Vorrichtung hierfür muß also auch bezüglich der Größe der
einzulegenden Papierabschnitte leicht einstellbar und anpaßbar
sein.
Schneidmaschinen der in Rede stehenden Art arbeiten häufig
derart, daß immer jeweils eine bestimmte Scheibenzahl
geschnitten wird und daß anschließend eine Schneidpause
erfolgt, um die einzelnen geschnittenen Portionen voneinander
zu trennen. Auch diesen Arbeitsbedingungen muß die Schneidvor
richtung für Papiereinlagen anpaßbar sein.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs
beschriebenen Gattung derart auszugestalten, daß sie sich
optimal den Bedingungen der Schneidmaschine anpaßt, insbe
sondere in der Lage ist, deren Arbeitsgeschwindigkeit zu
folgen. Dabei ist es ein weiteres Erfordernis der Erfindung,
daß die äußeren Abmessungen der Vorrichtung gering gehalten
werden, um in den begrenzten Raum eingesetzt zu werden, der in
der Regel zwischen einer Schneidmaschine und den unter den
Schneidmaschinen angeordneten weiteren Maschinen und
Vorrichtungen, insbesondere den Fördereinrichtungen verbleibt.
Auch soll die Vorrichtung derart ausgestaltet sein, daß ein
möglichst papierschonender Betrieb möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der Vor
richtung der eingangs beschriebenen Gattung. Die erfindungsge
mäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen ersten Schritt
motor als Antrieb für die Schneideinrichtung der Vorrichtung
und einem zweiten Schrittmotor als Antrieb des Papiervorschubs
der Vorrichtung, wobei der auslösende Steuerimpuls des ersten
Schrittmotors von der Produktmaschine und der auslösende
Steuerimpuls des zweiten Schrittmotors von der Schneideinrich
tung abgeleitet ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung bringt beträchtliche
Vorteile mit sich. Die Verwendung von Schritt
schaltmotoren und das angegebene, gegenseitige Zu
sammenwirken ergibt die Möglichkeit, daß für den
ersten Schrittmotor, der die Schneideinrichtung an
treibt, die Einsatzdauer günstig ausgewählt werden
kann. Insbesondere kann auch der erste Schrittmotor
gut synchron zur Schneidmaschine eingestellt werden,
was Voraussetzung ist für ein exaktes Zusammenwirken
der erfindungsgemäßen Vorrichtung und der Schneid
maschine.
Von der vom ersten Schrittmotor angetriebenen Schneid
einrichtung wird erfindungsgemäß der zweite Schritt
motor gesteuert, der seinerseits bezüglich seiner
Schrittzahl veränderbar ist, so daß die Länge des
Papiervorschubs eingeregelt werden kann. Die feine
Abstufung der Größe der Schritte erlaubt praktisch
eine kontinuierliche Veränderung der Größe des Papier
vorschubs. Dabei kann der zweite Schrittmotor ange
steuert werden, daß er einen Großteil der Zeitspanne
eines Arbeitstaktes ausnützen kann. Der Papiervor
schub muß nur in der Zeitspanne unterbrochen bleiben,
in der der Schneidvorgang selbst abläuft, das Messer
also die Papierbahn abschneidet.
Sobald aber der Messerspalt wieder weit genug geöffnet
bzw. noch nicht ausreichend geschlossen ist, ist ein
Papiervorschub durchführbar. Dies wiederum ergibt eine
optimale Schonung der Papierbahn und erlaubt die Ver
wendung auch wenig reißfester Sorten.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß an der Schneideinrichtung ein Positionierungs
anschlag angeordnet ist, der die Anfangslage der
Schneideinrichtung bzw. des ersten Schrittmotors fest
legt. Dies stellt sicher, daß jeder der Arbeitsspiele
genau synchron zum Arbeitsspiel der Schneidmaschine
durchgeführt wird.
Es ist gefunden worden, daß es vorteilhaft ist, zwischen
den vom zweiten Schrittmotor angetriebenen steuerbaren
Papiervorschub und der Schneideinrichtung ein gleich
förmig angetriebenes, die Papierbahn durch Reibung mit
nehmendes Fördermittel, insbesondere ein Förderband,
anzuordnen. Diese Bauweise hat den Vorteil, daß die
Kräfte, die auf die Papierbahn einwirken, möglichst
gering gehalten werden. Der Papiervorschub bestimmt zwar
die Länge bzw. die Größe der abgeschnittenen einzulegenden
Papierabschnitte und der Papiervorschub fordert auch
die Papierbahn nach. Die Zuförderung zur Schneidein
richtung übernimmt dagegen das Förderband, das gleich
förmig angetrieben wird. Sobald also der Papiervorschub
sich bewegt, wird die Papierbahn abgezogen, was
Stockungen vermeidet. Die Zuförderung der Papierbahn
zum Papiervorschub erfolgt vorzugsweise aber eine frei
hängende Papierschleife, die durch geeignete Steuerungs
mittel bezüglich ihrer Größe annähernd konstant gehalten
wird.
Dadurch wird die Papierbahn auch vor dem Papiervor
schub nur ganz gering beansprucht.
Die Verwendung eines Förderbandes hat ferner den Vor
teil, daß der Papiervorschub an einer Stelle ange
ordnet werden kann, wo die Platzverhältnisse günstiger
sind, als beispielsweise in unmittelbarer Nähe der
Schneideinrichtung.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß der steuerbare
Papiervorschub, das Fördermittel und die Schneidein
richtung zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
Eine solche Baueinheit erleichtert die Anordnung an der
bzw. im Zusammenwirken mit der Schneidemaschine.
Die Erfindung schlägt weiter vor, daß der erste Schritt
motor auf eine umlaufende Kurbelwelle wirkt, und daß
die von der Kurbelwelle angetriebene Pleuelstange eine
Zwischenwelle oszillierend antreibt. Die Zwischenwelle
bewegt dann das Messer der Schneideinrichtung, wobei
vorzugsweise Lenker die Zwischenwelle mit dem Messer
verbinden.
Diese Bauweise hat den Vorteil, daß alle Teile der
Schneideinrichtung harmonische, sinusförmige Bewegungen
ausführen, wodurch besondere Beschleunigungs- oder
Verzögerungsspitzen vermieden werden. Dies ist wiederum
wichtig, um eine platzsparende Bauweise zu erhalten,
die dennoch ausreichend stabil ist, um auch bei hoher
Arbeitsgeschwindigkeit störungsfrei zu arbeiten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er
findung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der wesent
lichen Teile der erfindungs
gemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht mit teilweisem
Schnitt auf die Vorrichtung der
Fig. 1 und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entsprechend der
Schnittlinie III-III der
Fig. 2.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist als Baueinheit 7
ausgebildet, deren Maschinengestell 13 alle wesentlichen
Teile der Vorrichtung aufnimmt. Die Papierbahn 14 ist
in der Fig. 3 mit strichpunktierten Linien dargestellt.
Es ist klar, daß bei der Erfindung anstelle der Papier
bahn auch eine Kunststoffolie Verwendung finden kann,
wobei die Breite dieser Bahn groß genug ist, um von
den Förderbändern 6, die in der Fig. 2 weggelassen sind,
ausreichend geführt zu werden.
Wie schon ausgeführt, findet die erfindungsgemäße Vor
richtung vorzugsweise im Zusammenhang mit einer Schneid
maschine zur Herstellung von Scheiben von Lebensmitteln,
wie z. B. Käse, Wurst od. dgl. Verwendung.
Es ist klar, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch
in anderem Zusammenhang eingesetzt werden kann, nämlich
immer dann, wenn zwischen scheibenförmigen Gegenständen
Zwischenblätter eingelegt werden müssen.
Die Bahn 14 wird in Richtung des Pfeiles 15 durch die
Vorrichtung geführt und in Pfeilrichtung 15 entspricht
auch die Förderrichtung bzw. Durchlaufrichtung der
Ware durch die Schneidmaschine, die in der Regel über
der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordnet ist, so
daß die geschnittenen Scheiben und die abgeschnittenen
Papierabschnitte einander benachbart aus der betreffenden
Maschine bzw. Vorrichtung ausgetragen werden.
Die Zufuhr der Bahn 14 ist in den Zeichnungen nicht
näher dargestellt. Die Zufuhr der Bahn erfolgt über
eine gesteuerte Schleife und die Bahn wird dann auf
dem Gleittisch 16 dem Papiervorschub 4 zugeführt. Dieser
Papiervorschub 4 besteht im wesentlichen aus einem
Walzenpaar 17 und 18, die durch Zahnräder 19 gekoppelt
sind und durch den zweiten Schrittmotor 2 angetrieben
sind. Über dem Tisch 20 gelangt die Bahn 14 auf die
Bänder 6, die von den Walzen 21, 22 und 23 geführt sind.
Diese Walzen besitzen geeignete Rillen 37 zur Band
führung. Die Walze 21 wird von dem Motor 25 angetrieben,
und zwar mittels der Zahnräder 26 und 27. In der Dar
stellung der Fig. 1 ist der Motor 25 nicht gezeichnet.
Der Motor 25 ist beispielsweise ein Gleichstrommotor,
der keine besondere Steuerung besitzt und den Förder
bändern 6 einen gleichförmigen Antrieb vermittelt.
Diese Förderbänder nehmen die Bahn 14 durch Reibung
mit. Die Walze 24 verbessert die Führung der Bahn 14.
An der Walze 23 geben die Förderbänder 6 die Bahn
auf den Tisch 36 ab und die Bahn wird der Schneid
einrichtung 3 zugeleitet, die das bewegliche Messer
11 und das stillstehende Gegenmesser 28 besitzt.
Die Schneideinrichtung wird mittels des ersten Schritt
motors 1 angetrieben, der auf der einen Seite des
Maschinengestells angeordnet ist. Die vom Motor 1
angetriebene Kurbelwelle 8 besitzt auf der anderen
Seite des Maschinengestells 13 die Kurbel 29, die
ihrerseits die Pleuelstange 9 antreibt, die mit dem
Kurbelzapfen 30 der Zwischenwelle 10 verbunden ist.
Es ist klar, daß bei einer ganzen Umdrehung der
Kurbelwelle 8 die Zwischenwelle 10 nur eine oszil
lierende, hin- und hergehende Bewegung ausführen wird,
wobei diese Bewegung jedoch weitgehend harmonisch ver
läuft.
Die Zwischenwelle 10 erstreckt sich über die ganze
Breite des Maschinengestells 13 und treibt an beiden
Enden die Lenker 12 an, deren nach oben gerichtete
Enden an einem Zapfen 31 des Messerträgers 32 ange
lenkt sind. Der Messerträger 32 trägt das Messer 11
und es ist klar, daß durch diesen Antrieb das Messer
eine auf- und abgehende Bewegung ausführen wird.
Das Messer 11 und das Gegenmesser 28 sind im spitzen
Winkel angeordnet, so daß ein scherenartiger Schnitt
erhalten wird.
Auf der Kurbelwelle 8 sind Scheiben 33 und 34
montiert, die je einen Steuernocken tragen,
der als Positionierungsanschlag 5 dient. Dieser
Positionierungsanschlag 5 wirkt mit einem Näherungs
schalter 35, der beispielsweise induktiv arbeitet,
zusammen. In der Fig. 2 sind diese Näherungsschalter
nicht näher dargestellt. Mittels eines der Positio
nierungsanschläge 5 läßt sich eine Anfangslage
des Schrittmotors 1 sicherstellen. Desgleichen
ergibt sich durch einen solchen Positionieranschlag
das zeitgerechte Einschalten des Schrittmotors
2, der den Papiervorschub antreibt, bei der geeigneten
Stellung der Schneideinrichtung, d. h. dann, wenn
das bewegliche Messer 11 sich ausreichend vom still
stehenden Messer 28 entfernt hat.
Durch geeignete Einstellung der Schritte des Schritt
motors 2 läßt sich ohne weiteres ein exakter Papier
vorschub erhalten, der den jeweiligen Bedürfnissen
angepaßt ist und die Größe der Abschnitte der Bahn 14
können in einfacher Weise durch entsprechende Wahl
der Schritte des Schrittmotors 2 bestimmt werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Schneiden und Einlegen von Papier oder
dergleichen zwischen einzelne scheibenförmige Gegen
stände, insbesonders aufgeschnittene Lebensmittel, wobei
der Antrieb der Vorrichtung von einer die Gegenstände
abgegebenen Produktmaschine gesteuert ist, gekennzeichnet
durch einen ersten Schrittmotor (1) als Antrieb für die
Schneideinrichtung (3) der Vorrichtung und einem zweiten
Schrittmotor (2) als Antrieb des Papiervorschubs (4) der
Vorrichtung, wobei der auslösende Steuerimpuls des ersten
Schrittmotors (1) von der Produktmaschine und der aus
lösende Steuerimpuls des zweiten Schrittmotors (2) von
der Schneideinrichtung (3) abgeleitet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Schneideinrichtung (3) ein Positionierungsanschlag
(5) angeordnet ist, der die Anfangslage der Schneidein
richtung bzw. des ersten Schrittmotors (1) festlegt.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vom
zweiten Schrittmotor (2) angetriebenen, steuerbaren
Papiervorschub (4) und der Schneideinrichtung (3) ein
gleichförmig angetriebenes, die Papierbahn durch Reibung
mitnehmendes Fördermittel (6) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare
Papiervorschub (4), das Fördermittel (6) und die Schneid
einrichtung (3) zu einer Baueinheit (7) zusammengefaßt
sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schritt
motor (1) auf eine umlaufende Kurbelwelle (8) wirkt und
die von der Kurbelwelle angetriebene Pleuelstange (9)
eine Zwischenwelle (10) oszillierend antreibt und die
Zwischenwelle (10) das Messer (11) der Schneideinrichtung
(3) bewegt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch Lenker (12), die die
Zwischenwelle (10) mit dem Messer (11) verbinden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833326687 DE3326687C3 (de) | 1983-07-23 | 1983-07-23 | Vorrichtung zum Schneiden und Einlegen von Papier oder dergleichen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833326687 DE3326687C3 (de) | 1983-07-23 | 1983-07-23 | Vorrichtung zum Schneiden und Einlegen von Papier oder dergleichen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3326687A1 DE3326687A1 (de) | 1985-01-31 |
DE3326687C2 true DE3326687C2 (de) | 1994-08-25 |
DE3326687C3 DE3326687C3 (de) | 1998-01-08 |
Family
ID=6204807
Family Applications (1)
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DE19833326687 Expired - Fee Related DE3326687C3 (de) | 1983-07-23 | 1983-07-23 | Vorrichtung zum Schneiden und Einlegen von Papier oder dergleichen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3326687C3 (de) |
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US2813798A (en) * | 1954-01-28 | 1957-11-19 | Package Entpr Inc | Method for placing paper sheets between slices in a stack |
US3019578A (en) * | 1960-09-30 | 1962-02-06 | Israel B Cohen | Interleaving apparatus for packaging bacon slices |
IT1136172B (it) * | 1980-04-09 | 1986-08-27 | Cir Spa Divisione Sasib | Dispositivo a regolazione elettronica per il taglio progressivo in foglietti di una bobina di nastro di materilae in foglio anche stampato |
IT1145778B (it) * | 1981-06-03 | 1986-11-12 | Gd Spa | Dispositivo di alimentazione e taglio in spezzoni un nastro continuo con cambio automatico della bobina di svolgimento del nastro |
-
1983
- 1983-07-23 DE DE19833326687 patent/DE3326687C3/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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DE3326687C3 (de) | 1998-01-08 |
DE3326687A1 (de) | 1985-01-31 |
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