DE3325960C2 - Magnetisch wirksame Farbe und deren Verwendung - Google Patents

Magnetisch wirksame Farbe und deren Verwendung

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Abstract

Eine magnetisch wirksame Farbe zur Auftragung auf die meisten gängigen Unterlagen enthält chemisch reines, durch Reduktion hergestelltes Eisen in einem Gewichtsverhältnis Bindemittel/Eisen von 0,2-2,5.

Description

Die Erfindung betrifft eine magnetisch wirksame Farbe zum Auftrag auf eine Unterlage, enthaltend ein Bindemittel, ein magnetisches Pigment und gegebenenfalls einen Füllstoff.
Eine bekannte Farbe dieser Art (JP-OS 73 39 531) besteht aus 40 Teilen eines nicht näher bezeichneten magnetischen Pulvers, das in 100 Teilen eines Lacks suspendiert ist, der mit Benzin verdünnt wird. Die Farbe wird auf unmagnetische Materialien wie Holz aufgetragen, um diese magnetisch zu machen. Die Farbe enthält u. a. beträchtliche Anteile an Leinöl und ist daher in ihrer Zusammensetzung für die Verwendung insbesondere im Siebdruckverfahren ungeeignet.
Es ist weiterhin z. B. in der Büroorganisation bekannt, bestimmte Termine und andere wichtige Daten mit Hilfe von Magneten auf Informationstafeln deutlich sichtbar anzuzeigen. Auch bei Verkehrsübungstafeln können zu Unterrichtszwecken Verkehrsteilnehmer durch magnetische Bausteine dargestellt werden. In diesen und entsprechenden anderen Fällen bestehen die Tafeln aus lackiertem Eisenblech, so daß die Magnete fest daran haften.
Es gibt jedoch viele Anwendungsfälle, in denen solche Anbringungen auf magnetischer Grundlage nicht ohne weiteres realisierbar sind, weil die Unterlage üblicherweise nicht aus Eisenblech hergestellt wird, z. B. bei Preisauszeichnungsschildern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine magnetisch wirksame Farbe zu schaffen, die für die Markierung von Unterlagen aller Art unter Anwendung magnetischer Wirkungen geeignet ist und im Siebdruckverfahren aufgetragen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das magnetische Pigment durch Reduktion hergestelltes nicht-pyrophores Eisen aus abgerundeten Teilchen mit einer Teilchengröße im Bereich von 0,01 bis 0,06 mm ist, daß das Bindemittel ein trocknendes oder oxidativ irocknendes Bindemittel ist, und daß das Gewichtsverhältnis Eisen/Bindemittel im Bereich von 0,8 bis 2,4 liegt.
Das Bindemittel wird dabei in seiner Zusammensetzung so gewählt, wie es für die jeweilige Auftragung und Unterlage am zweckmäßigsten ist. Dabei kann die Farbe insbesondere bei der Auftragung nach dem Siebdruckverfahren ein physikalisch trocknendes Bindemittel auf der Grundlage von Acrylharz in einem Lösungsmittelgemisch aus Aromaten, Ketonen und Estern oder auch ein oxidativ trocknendes Bindemittel auf der Grundlage von Alkydharz in einem Lösungsmittel wie Testbenzin enthalten. Falls erforderlich, kann der Farbe auch ein Füllstoff zugesetzt werden.
Der Anteil des Pigments an der Farbe kann in weiten Grenzen variieren. Die Menge an Eisen in der aufgetragenen Schicht muß lediglich groß genug sein, damit die im jeweiligen Anwendungsfall erforderlichen Ha'tkräfte auftreten bzw. bei der elektronischen Abtastung einer solchen Markierung ein hinreichend starkes Signal erzeugt wird. Die Menge des Pigments darf nicht so groß sein, daß die Farbe nicht mehr zusammenhalt bzw. nicht mehr hinreichend fest an der Unterlage haftet. Im allgemeinen hat sich dabei, je nach Anwendungszweck, ein Gewichtsverhältnis Pigment/Bindemittel im Bereich von 0,8 bis 2,4 als besonders geeignet erwiesen.
Nach der Erfindung kann die magnetisch wirksame Farbe als Druckfarbe im Siebdruckverfahren verwendet werden. Dafür hat sich die abgerundete Gestalt und die relativ geringe Größe der Eisenteilchen dadurch als besonders vorteilhaft erwiesen, daß Beschädigungen der im Siebdruck verwendeten feinmaschigen Gewebe weitestgehend vermieden werden. Die magnetische Farbe läßt sich auf diese Weise auf fast jede Unterlage aufbringen; als Beispiel seien textile Stoffe, Papier, Pappe, Holz, Glas und Kunststoffe wie Polystyrol oder Acrylgläser genannt.
Die magnetisch wirksame Farbe kann aber bei Wahl des geeigneten Bindemittels außer durch das Siebdruckverfahren auch durch Streichen, Rollen oder Spritzen aufgetragen werden.
Nach der Erfindung kann die magnetisch wirksame Farbe zur Herstellung von Feldern für auswechselbare Kennzeichen aus magnetischem Material Verwendung finden. Beispielsweise können die Kennzeichen aus Ziffern oder Buchstaben aus magnetischem Kunststoff bestehen, die Preise, Uhrzeiten oder dergleichen anzeigen. Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
Herstellung der magnetisch wirksamen Farbe
In einem Gefäß werden 50 g eines physikalisch trocknenden Bindemittels auf der Basis von Acrylharz in einem Lösungsmittelgemisch (ζ. B. des Typs HGB von der Firma Wiederholdt) mit 60 g fein verteiltem, durch Reduktion hergestelltem, nicht-pyrophorem Eisen (Riedel de Haen, Prod. Nr. 12 312) mit einem Rührer, der durch einen Bohrmaschinenmotor angetrieben wird, bis zur Homogenität gerührt. Das Eisenpulver besteht aus unregelmäßig geformten, abgerundeten Teilchen ohne scharfe Ecken und Kanten mit einer Größe im Bereich von 0,01 bis ca. 0,06 mm.
Auftragung der magnetisch wirksamen Farbe
im Siebdruck
Die wie vorstehend erhaltene magnetisch wirksame Farbe wird in einer Siebdruckanlage (Flachbett-Automat »Midas«) unter Verwendung eines Siebrahmens mit einem Polyester-Gewebe von 34 Fäden/cm2 auf eine Unterlage aus handelsüblicher, 2,7 mm starker, beidseitig weiß beschichteter Pappe aufgetragen. Die Schichtdicke der bedruckten Fläche war groß genug, um auch
bei senkrechter Stellung magnetische Körper wie Magnethaftfolien sicher daran festzuhalten.
Das gleiche Ergebnis wurde trotz abnehmender Schichtdicke des Farbauftrags auch bei Verwendung von Siebrahmen mit Polyester-Gewebe bis zu 120 Fäden/cm2 erhalten. Anstelle des Polyester-Gewebes kann auch ein entsprechendes Gewebe aus rostfreiem Stahl wie V2A verwendet werden.
Der Pigmentanteil in der magnetisch wirksamen Farbe kann ohne Beeinträchtigung der Wirkung in relativ weiten Grenzen variiert werden. So wurden praktisch die gleichen Ergebnisse mit 40—120 g Eisen in 50 g Bindemittel erhalten.
Die gleichen Ergebnisse lassen sich mit einem oxidativ trocknenden Bindemittel auf der Basis von in Testbenzin gelöstem Alkydharz (z. B. des Typs A der Fa. Wiederholdt) erzielen.
An djn Flächen, auf die die magnetisch wirksame Farbe aufgetragen ist, lassen sich Buchstaben und andere Symbole oder Zahlen aus magnetischem Material wie Magndhaftfolie auswechselbar anheften. Es lassen sich auch bestimmte Muster erzeugen, z. B. für Spielpläne und dergleichen, auf denen magnetische Spielsteine, Figuren und dergleichen haften. Die magnetisch wirksame Farbe kann auch zu Identifizierungs- oder Steuerungszwecken in Zusammenwirkung mit elektronischen Tastköpfen Verwendung finden. Die magnetisch wirksame Farbe kann zu den verschiedenen Anwendungszwecken auf alle gängigen Materialien wie Papier, Pappe, textile Stoffe, Holz, Glas, Kunststoffe wie Polystyrol, Acrylgläser aufgetragen werden.
S
50
55
60
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Magnetisch wirksame Farbe zum Auftrag auf eine Unterlage, enthaltend ein Bindemittel, ein magnetisches Pigment und gegebenenfalls einen Füllstoff, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Pigment durch Reduktion hergestelltes nicht-pyrophores Eisen aus abgerundeten Teilchen mit einer Teilchengröße im Bereich von 0,01 bis 0,06 mm ist, daß das Bindemittel ein trocknendes oder oxidativ trocknendes Bindemittel ist, und daß das Gewichtsverhältnis Eisen/Bindemittel im Bereich von 0,8 bis 2,4 liegt
2. Verwendung einer magnetisch wirksamen Farbe nach Anspruch 1 als Druckfarbe im Siebdruckverfahren.
3. Verwendung einer magnetisch wirksamen Farbe nach Anspruch 1 zur Herstellung von Feldern für auswechselbare Kennzeichnungen aus magnetischem Material.
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