DE3325786A1 - Verfahren zum entkeimen von verpackungsmaterial - Google Patents
Verfahren zum entkeimen von verpackungsmaterialInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B55/00—Preserving, protecting or purifying packages or package contents in association with packaging
- B65B55/02—Sterilising, e.g. of complete packages
- B65B55/04—Sterilising wrappers or receptacles prior to, or during, packaging
- B65B55/10—Sterilising wrappers or receptacles prior to, or during, packaging by liquids or gases
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
- Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)
Description
R. 18UU3 i.p.
13.7.1983 Gl/Pi
13.7.1983 Gl/Pi
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Verfahren zum Entkeimen von Verpackungsmaterial Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Entkeimungsverfahren
für Verpackungsmaterial nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem solchen "beispielsweise durch die
DE-OS 28 39 5^3 und die DE-OS 29 19 015 bekannt gewordenen
Verfahren werden aus thermoplastischem Kunststoff geformte Verpackungsbehälter, wie Joghurt-Becher,
mit einem Wasserdampf/Luftgemisch behandelt. Um einen .ausreichenden Grad an Keimfreiheit zu erzielen,
sollen die Becher auf eine Temperatur von mindestens IUO C aufgeheizt werden. Dazu wird das Gemisch
aus Sattdampf mit einer Temperatur von 138 C und Luft gebildet und vor der Anwendung auf eine Temperatur
von 2500 bis 275° C aufgeheizt.
Durch die zusätzliche Aufheizung des Gemisches ist das bekannte Verfahren weitgehend ein trockenthermisch
wirkendes Entkeimungsverfahren und wirkt ähnlich wie die bekannten Verfahren, die mit überhitztem
Wasserdampf, Heißgas oder Heißluft arbeiten. Bei
■3· 18443 i-p.
diesen bekannten Entkeimungsverfahren bleibt die lange
bekannte Tatsache unberücksichtigt, daß Mikroorganismen und Sporen in feuchter Hitze veniger widerstandsfähig
sind als in trockener Hitze. Es sind daher auch schon Sterilisierverfahren entwickelt worden, die mit Sattdampf
im Überdruckbereich arbeiten (DE-OS 25 19 329 und DE-OS 30 31 08U). Bei diesen bekannten Verfahren
.ist jedoch nachteilig, daß die zu sterilisierenden Verpackungsbehälter oder -materialien in druckfesten
Behältern behandelt werden müssen, die relativ aufwendig und umständlich zu bedienen sind.
Ferner ist ein Sterilisierverfahren bekannt geworden,
bei dem die Behälter mit " strömendem Wasserdampf bei Atmosphärendruck behandelt werden (DE-OS 30 hk θβΐ).
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß bei Verpackungsmaterialien mit einer Kartonschicht Feuchtigkeit in
den als Schwamm wirkenden Karton an den Schnittkanten
eindringen kann, was zum Erweichen des'Packstoffes
und zu Schwierigkeiten beim anschließenden Heißsiegeln führen kann.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Entkeimungsverfahren mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat überraschend erwiesen, daß eine Abtötung der für Lebensmittel
mit einem pH-Wert unter k,6 relevanten Flora bei geringer Wärmebelastung und in relativ kurzer
Zeit bei atmosphärischem Druck möglich ist. Dieses relativ milde thermische Entkeimungsverfahren setzt
18443
außerdem nur einen geringen Energieaufwand voraus. Es
ist besonders geeignet zum Behandeln von Verpackungsbehältern aus thermoplastischem Kunststoff oder mit
solchem beschichteten Material zum Sterilverpacken saurer Lebensmittel, deren pH-Wert unter k,6 liegt,
wie beispielsweise Fruchtsäfte, Gemüsesäfte und Sauermilchprodukte.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
ist eine vorteilhafte Weiterbildung des im Hauptanspruch angegebenen Entkeimungsverfahrens möglich.
Wenn nach der eigentlichen Entkeimungsphase mit einem Wasserdampf/Luft-Gemisch das behandelte Verpackungsmaterial
oder die behandelten Verpackungsbehälter mit Heißluft mit einer Tempertur von 80 bis
120 C nachgetrocknet werden, ist es besonders vorteilhaft, das Wasserdampf/Luft-Gemisch aus Heißluft
mit der Temperatur der Trocknungsluft und mit Sattdampf
zu bilden.
Beschreibung der Erfindung
Zum keimfreien Verpacken saurer Lebensmittel sollen Verpackungsbehälter vor dem Befüllen und Verschließen
keimfrei gemacht werden. Die Behälter bestehen vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff oder
aus einem Mehrschichtpackstoff, der beispielsweise
aus einem Polyäthylen/Karton/Aluminium/Polyäthylen-Verbund besteht. In jeweils einen Behälter wird eine
Düse eingeführt, die den größten Teil des Innen-, raums eines Behälters ausfüllt und seitlich einen
Ringraum freiläßt. Vorausgehend wird während einer Zeitdauer von 1,2 Sekunden Heißluft mit einer Temperatur
von 8o° bis 100 C in den Behälter eingeblasen.
4.43
In der anschließenden Entkeimungsphase -wird durch die
Düse ein Wasserdampf/Luft-Gemisch unter atmosphärischem
Druck zugeführt. Das Gemisch wird gebildet durch Vermischen
von Heißluft mit einer Temperatur von 8o bis 120 und Sattdampf, der sich beim Mischen entspannt. Der
Gewicht sante'il des Sattdampfes an dem Gemisch beträgt 10
bi-s- 50 %. Die Temperatur des Gemisches beträgt 85 bis
Τ4θ° C, vorzugsweise 85° bis 120° C. Das Wasserdampf/Luft-Gemisch
wird während einer Zeitdauer von 1,2 Sekunden aus der Düse gegen den Boden des Behälters und anschließend
d-ü2?-eh den Ringraum zwischen der Düse und der Innenseite
öVes Behälters geleitet. Zum Entfernen von Feuchtigkeitsresten nach der Entkeimungsphase wird anschließend sterile
Heißluft mit einer Temperatur von 80° bis 120° C eingeführt, die ebenfalls durch den Ringraum strömt und trocknend
wirkt.
Zum Testen des beschriebenen Entkeimungsverfahrens wurden
mit Sporen beladene Versuchsplättchen im Behälter eingeklebt und diese dann mit einem Wasserdampf/Luft-Gemisch
beströmt. Die an die Taktzeit von Verpackungsmaschinen angepaßte Behandlungsdauer wurde auf 1,2 Sekunden
eingestellt. Die Plättchen hatten einen Durchmesser von 50 Millimeter und waren unterschiedlich mit
-357 q
etwa 10 , 10 , 10 und 10 Keimen der Arten Aspergillus niger, Lactobacillus lactis, Leuconostoc mesenteroides und Saccharomyces cerevisiae beladen.
etwa 10 , 10 , 10 und 10 Keimen der Arten Aspergillus niger, Lactobacillus lactis, Leuconostoc mesenteroides und Saccharomyces cerevisiae beladen.
Es zeigte sich, daß bereits bei einer Beströmuiig der
Plättchen bzw. der Behälter innenwand mit dem Wasserdampf/Luft-Gemisch
mit einer Temperatur von 80 bis 85 C ein deutlicher Entkeimungseffekt erzielt wurde.
Bei einer Temperatur von 90° bis 100° C wurde eine vollständige Abtötung der Keime festgestellt.
h. *t 3
Bei einer ersten Versuchsreihe mit einem Wasserdampf/Luft-Gemisch
mit einer Temperatur von 95 C und einem Wassergehalt von 15 Gewichtsprozent ergaben sich folgende Abtötungsraten:
2 bis 3 Zehnerpotenzen bei Aspergillus niger und
Lactobacillus lactis
h bis 5 Zehnerpotenzen bei Leuconostoc mesenteroides
h bis 5 Zehnerpotenzen bei Leuconostoc mesenteroides
und
6 bsi T Zehnerpotenzen bei Saccharomyces cerevisiae.
6 bsi T Zehnerpotenzen bei Saccharomyces cerevisiae.
Bei ebenfalls 95 C des Wasserdampf/Luft-Gemischs jedoch
einem Wassergehalt von 33 % waren die Abtötungsraten bei Aspergillus niger etwa 5 Zehnerpotenzen, und bei
den übrigen, oben genannten Keimarten höher als 7 Zehnerpotenzen. Bei einer Temperatur von 100 C des Wasserdampf
/Luft-Gemischs und einem 37 %-igen Wasserdampfgehalt
lagen die Abtötungsraten bei Aspergillus niger höher als 7 Zehnerpotenzen und bei den übrigen drei Arten
sogar höher als 9 Zehnerpotenzen.
Ergänzend wird darauf hingewiesen, daß durch Vorwärmen der Packungen vor der Sterilisierungsphase der
Kondensatanfall während der Sterilisierphase vermindert
werden kann. Durch die nachträgliche Trocknung mit Heißluft wird angefallenes Kondensat vollständig
beseitigt. In Fällen,' wo auf eine völlig trockene Packung verzichtet werden kann, da die geringen Kondensatmengen
nur zu einer vernachlässrgbar kleinen Konzentrationsänderung des Füllguts führen, kann sowohl
die Vorwärmung als auch die Nachtrocknung unterbleiben, wobei innerhalb der angegebenen Grenzen noch
ein gutes mikrobiologisches Ergebnis erzielbar ist.
i.P.
Als besonders vorteilhaft hinsichtlich der zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens zu verwendenden
Einrichtung hat sich gezeigt, daß der zum Vorwärmen und/oder Nachtrocknen verwendeten Heißluft zum Durchführen
der Sterilisierphase kurzzeitig, "beispielsweise während 1,2 Sekunden, Sattdampf zugemischt wird.
Schließlich ist noch zu erwähnen, daß das oben beschriebene Verfahren auch zum Entkeimen von Packstoffbahnen
oder -zuschnitten, aus denen anschließend Verpackungen
geformt werden, in gleicher Weise durchgeführt werden kann.
Claims (3)
1.!Verfahren zum Entkeimen von Verpackungsmaterial, ^insbesondere von vorgeformten, zur Aufnahme von
. saurem Füllgut bestimmten Verpackungsbehältern durch Behandeln mit einem Wasserdampf/Luft-Gemisch, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verpackungsmaterial mit einem strömenden, feuchten Wasserdampf/Luft-Gemisch
mit einer Temperatur von 80 bis IUO C, vorzugsweise
80 bis 120 C, und einem Feuchtigkeitsgehalt
von 5 bis 50 %, vorzugsweise 20 bis.35 %, behandelt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß
das Wasserdampf/Luft-Gemisch aus Heißluft
mit einer Temperatur von 80 bis 120 C und mit Sattdampf gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Behandeln des Verpackungsmaterials
mit Wasserdampf/Luft-Gemisch das Material mit
Heißluft vorgewärmt und nach dem Behandeln mit Heißluft
nachgetrocknet wird.
k. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verpackungsmaterial während einer bestimmten Zeitdauer mit Heißluft behandelt wird und daß während
dieser Zeitdauer der Heißluft kurzzeitig Sattdampf zugemisch wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833325786 DE3325786A1 (de) | 1983-03-15 | 1983-07-16 | Verfahren zum entkeimen von verpackungsmaterial |
EP84101795A EP0119504B1 (de) | 1983-03-15 | 1984-02-21 | Verfahren zum Sterilisieren von Verpackungsmaterial und/oder Verpackungsvorrichtungen |
DE8484101795T DE3468854D1 (en) | 1983-03-15 | 1984-02-21 | Method of sterilizing packaging material and/or packaging devices |
US06/589,834 US4595560A (en) | 1983-07-16 | 1984-03-15 | Method for sterilizing packaging material and/or packaging apparatus |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE19833325786 DE3325786A1 (de) | 1983-03-15 | 1983-07-16 | Verfahren zum entkeimen von verpackungsmaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3325786A1 true DE3325786A1 (de) | 1984-09-20 |
Family
ID=25809052
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833325786 Withdrawn DE3325786A1 (de) | 1983-03-15 | 1983-07-16 | Verfahren zum entkeimen von verpackungsmaterial |
DE8484101795T Expired DE3468854D1 (en) | 1983-03-15 | 1984-02-21 | Method of sterilizing packaging material and/or packaging devices |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8484101795T Expired DE3468854D1 (en) | 1983-03-15 | 1984-02-21 | Method of sterilizing packaging material and/or packaging devices |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0119504B1 (de) |
DE (2) | DE3325786A1 (de) |
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FR2666299B1 (fr) * | 1990-09-03 | 1994-10-21 | Cmb Remy | Installation de sterilisation de recipients a l'aide de peroxyde d'hydrogene et procede d'utilisation. |
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-
1983
- 1983-07-16 DE DE19833325786 patent/DE3325786A1/de not_active Withdrawn
-
1984
- 1984-02-21 DE DE8484101795T patent/DE3468854D1/de not_active Expired
- 1984-02-21 EP EP84101795A patent/EP0119504B1/de not_active Expired
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EP0119504A3 (en) | 1985-12-04 |
EP0119504A2 (de) | 1984-09-26 |
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