DE3325566C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B9/00—Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
- B04B9/02—Electric motor drives
- B04B9/04—Direct drive
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B9/00—Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
- B04B9/12—Suspending rotary bowls ; Bearings; Packings for bearings
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- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Antreiben einer Zentrifuge
mit einer Trommel, von der ein Teil als Läufer eines Elektromotors
ausgebildet ist.
Eine Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art ist bekannt
(DE-PS 91 176). Die Zentrifuge enthält eine Trommel aus Weicheisen. Auf der
Trommel ist eine Wicklung angeordnet, in die über einen auf der Trommelwelle
angeordneten Kollektor Strom eingespeist wird. Die Trommel ist von einer
Reihe von Elektromagneten umgeben, die ein magnetisches Feld erzeugen.
Zentrifugen mit großen Durchmessern, die z. B. 2 m betragen können, werden beispielsweise
von Gleichstrommotoren angetrieben, die jeweils über eine in Achsrichtung
der Zentrifugentrommel verlaufende Welle mit der Trommel verbunden sind. Der
Gleichstrommotor ist starr oberhalb der Zentrifugentrommel befestigt. Das
Antriebswellenende des Gleichstrommotors ist mit einer Kupplung verbunden,
die radiale Auslenkungen der Trommel nebst Antriebswelle zuläßt. Um die
Auslenkungswinkel der Welle möglichst klein zu halten, ist die Kupplung und
damit der Gleichstrommotor hoch über der Trommel angeordnet. Der Gleichstrommotor
ruht auf hohen Traversen.
Eine Zentrifuge, bei der ein Antriebsmotor mit seinem unteren Flansch über
ein Gestänge pendelnd am Deckel des Zentrifugengehäuses befestigt ist, ist
bereits bekannt (DE 24 37 079 A1). Die Schleudertrommel ist ebenfalls
pendelnd am Deckel befestigt.
Bekannt ist auch eine Zentrifuge mit einer Schleudertrommel, die an ihrer
Welle über einen Keilriemen mit einem seitlich angeordneten Motor verbunden
ist (DE-AS 12 66 693).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
beschriebenen Gattung derart weiterzuentwickeln, daß bei konstruktiv
einfachem Aufbau große Kräfte auf die Trommel bei hohen Drehzahlen
übertragen werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Elektromotor ein
Axialfeld-Elektromotor ist und daß die einen großen Durchmesser aufweisende
Trommel auf ihrer zylindrischen Außenseite einen Ring enthält,
der mindestens auf einer Seite auf einem kreisringförmigen Abschnitt als
Läufer ausgebildet ist, dessen Ständer mit seiner ebenen Magnetisierungsfläche
in axialer Richtung der Trommel verschoben neben dem Läufer angeordnet
ist.
Zum Antrieb der Trommel wird hierbei das bei Linearmotoren bekannte Prinzip
benutzt, bei dem sowohl das Primärteil als auch
das Sekundärteil eben ausgebildet sind. Primär- und Sekundärteil
sind jedoch im Gegensatz zum Linearmotor ringförmig geschlossen.
Die magnetischen Kraftlinien verlaufen im Luftspalt in axialer
Richtung der Trommel.
Die Antriebskraft wird über die Außenseite der Trommel eingeleitet.
Damit können die Kupplung die Welle und die Traversen entfallen.
Durch die Einsparung dieser Teile werden auch Gefahren für
das Personal vermindert, da Wellenbrüche nicht mehr vorkommen
können und ein Anstreifen der Trommel bei Pendelbewegungen unterbleibt.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist der Axialfeld-Elektromotor ein permanenterregter
Synchronmotor, dessen Magnetpole auf dem Ring befestigt sind.
Dabei ist es besonders günstig, wenn die Magnetpole auf der oberen
Seite des Rings angeordnet sind. Mit dieser Maßnahme vermindern
sich zugleich die Lagerkräfte, da ein Teil des Gewichts durch die
magnetischen Anziehungskräfte zwischen dem Primärteil und dem
Sekundärteil des Axialfeld-Motors kompensiert wird.
Die Vorrichtung hat einen geringeren Raumbedarf als die mit
Gleichstrom- oder polumschaltbaren Motoren ausgerüsteten Zentrifugen.
Weiterhin kann der bei Zuckerzentrifugen übliche Ausräumer eingespart
werden, der sich am unteren Ende der Antriebswelle der
Trommel befindet. Hierdurch wird der Wartungsaufwand für die Zentrifuge
verringert. Weiterhin sind die Teile der Zentrifuge besser
zugänglich als bei Zentrifugen, die von Gleichstrommotoren angetrieben
werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Wicklungen im Ständer
an einen Frequenzumrichter angeschlossen. Der Axialfeld-Motor
wird somit über eine veränderliche Frequenz auf die gewünschte
Drehzahl hochgefahren. Die Frequenz und damit die Drehzahl der
Zentrifuge läßt sich hierdurch genau einstellen. Der Antriebsmotor
benötigt keine Bürsten und ist daher wartungsfrei. Die Verlustwärme
wird ohne zusätzlichen Aufwand an Lüftungskanälen abgeführt.
Vorteilhafterweise ist der Ring auf Rollen drehbar gelagert, deren Achsen
senkrecht zur Drehachse der Trommel verlaufen. Das Antriebsmoment wird
hierbei nahe an der Lagerung auf den Ring übertragen. Der Antriebsmotor
und das Lager sind leicht zugänglich. Daher ist sowohl die
Montage als auch eine nachträgliche Kontrolle relativ einfach.
Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß längs der
zylindrischen Stirnfläche des Rings Zentrierrollen angeordnet sind,
deren Achsen parallel zur Drehachse der Trommel angeordnet sind. Durch
die Zentrierrollen wird die Trommel gegen radiale Auslenkungen gesichert.
Beispielsweise können drei oder mehr Zentrierrollen vorgesehen
sein. Die Zentrierrollen sind vorteilhafterweise senkrecht
zur Drehachse der Trommel verschiebbar gelagert. Die Kraft zur Verschiebung
kann von einem hydraulischen Stellelement erzeugt werden. Auf
diese Weise ist eine Auslenkung der Trommel während der Hochlaufphase
möglich, in der sich der Trommelinhalt gleichmäßig auf der Innenfläche
verteilt.
Die Rollen 22 werden durch die auf die Magnetpole 15 wirkenden Kräfte entlastet. Es lassen sich
Traversen, Kupplungen und Wellen einsparen, die bei Zentrifugen
benötigt werden, die von Gleichstrommotoren oder polumschaltbaren
Motoren angetrieben werden. Damit ergibt sich ein konstruktiv
einfacherer Aufbau. Die Krafteinleitung nahe am Lager der Trommel
führt zu einer gleichmäßigen Beanspruchung der Trommel.
Durch den einfachen Aufbau ist die Zentrifuge leichter
montierbar und wirtschaftlicher herstellbar. Darüber hinaus
sind die einzelnen Teile leichter zugänglich, so daß auch die Wartung
einfacher ist.
Bei den herkömmlichen Zentrifugen mit größeren Durchmessern werden
die Wellen und Kupplungen hoch belastet. Es kann daher im Laufe
der Zeit zu Brüchen der Wellen kommen, die eine erhebliche Gefahr
für das Personal bilden. Derartige Gefahren werden beim Gegenstand
der vorliegenden Erfindung vermieden. Durch die Beseitigung
dieser Gefahren vermindert sich auch der Aufwand für die Überwachung.
Hinsichtlich des elektrischen Antriebs ergeben sich folgende Vorteile:
- 1. Keine Energieübertragung mittels Schleifringen.
- 2. Gute Abfuhr der Verlustwärme über das Blechpaket des Ständers.
- 3. Wartungsfreiheit des Axialfeld-Elektromotors.
- 4. Säuberung des Axialfeld-Elektromotors durch Abspritzen.
- 5. Der Axialfeld-Elektromotor kann auch von Zuckersaft umspült werden.
- 6. Der Axialfeld-Elektromotor hat ein geringes Gewicht.
- 7. Die Einrichtung zur Steuerung und Überwachung des Axialfeld- Elektromotors ist einfach.
Vorteilhafterweise ist die Wicklung des Ständers vergossen. Der Antriebsmotor
kann deshalb schnell und einfach z. B. durch Abspritzen gereinigt
werden. Die Verlustwärme wird durch das Blechpaket des Ständers
abgeführt, das wegen des großen Trommeldurchmessers eine relativ
große Oberfläche hat, die die Wärmeabfuhr begünstigt. Gesonderte
Lüftungseinrichtungen sind daher entbehrlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird nachstehend näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch eine Zentrifuge 1
für diskontinuierlichen Betrieb. Die Zentrifuge 1 enthält eine
Trommel 2, die eine Außenseite 3 hat, zu der konzentrisch im Trommelinneren
ein Sieb 4 angeordnet ist. Im Innern der Trommel 2 befindet
sich ein Verteilelement 5, das aus einem Kegel 6 und einer
in Achsrichtung der Trommel 2 verlaufenden Welle besteht. Auf das
sich drehende Verteilelement 5 wird während des Betriebs der Zentrifuge
1 Zuckermelasse aufgebracht, die gegen das Sieb 4 geschleudert wird.
Auf der zylindrischen Außenseite 3 der Trommel 2 ist ein Ring 8 befestigt,
dessen Drehachse mit der Drehachse der Trommel 2 übereinstimmt. Der Ring 8
hat eine schmale Stirnfläche 9 und einen breiteren kreisförmigen Abschnitt
10. Mit seiner inneren, nicht näher bezeichneten Stirnfläche ist der Ring 8
an der Außenseite 3 angeschweißt. Zur Verstärkung können auch längs des
Umfangs der Außenseite 3 Winkelbleche in die Ecken zwischen Ring 8 und
Außenseite 3 eingefügt sein.
Der Ring 8 ist mindestens auf einer Seite 11 als Läufer 12 eine Axialfeld-
Elektromotors 13 ausgebildet. Bei dem Axialfeld-Elektromotor 13 kann es sich um
einen Asynchronmotor handeln. Der Axialfeld-Elektromotor 13
kann ein permanenterregter Synchronmotor sein.
Der Ständer 14 des permanenterregten Axialfeld-Elektromotors 13 ist neben
dem Läufer 12 in axialer Richtung der Trommel 2 verschoben angeordnet. Der
Axialfeld-Elektromotor 13 hat Permanentmagnete mit Magnetpolen 15. Die Magnete sind auf dem Ring 8
befestigt. Der Aufbau des Axialfeld-Elektromotors 13 entspricht im
wesentlichen dem eines Linearmotors. Die dem Läufer 12 zugewandte Stirnfläche
des Ständers 14 ist hierbei eben ausgebildet. Der Ständer 14 weist
nicht näher dargestellte Nuten auf, in denen Wicklungen 16 eingelegt sind.
Die Magnetpole 15 des Läufers 12 haben gleichfalls ebene, dem Ständer 14
zugewandte Stirnflächen, die nicht näher bezeichnet sind.
Im Gegensatz zum Linearmotor sind bei dem in der Zeichnung dargestellten
Axialfeld-Elektromotor 13 der Ständer 14 und der Läufer 12 zu einem Ring
geschlossen. Der Läufer 12 führt deshalb eine Drehbewegung aus, die auf den
Ring 8 und die Trommel 2 übertragen wird. Der Ständer 14 ist mit seinem
nicht näher bezeichneten Blechpaket an einem ortsfesten Träger 17 befestigt.
Die Wicklungen 16 des Ständers 14 sind über Leitungen 18 zu einem Klemmenkasten
19 geführt, der an einen Frequenzumrichter 20 angeschlossen ist,
der aus dem Starkstromnetz gespeist wird.
Die vom Frequenzumrichter 20 erzeugte Ausgangsspannung ist in ihrer Frequenz
steuerbar. Durch allmähliche Erhöhung der Ausgangsfrequenz wird der Axialfeld-
Elektromotor 13 auf die gewünschte Nenndrehzahl hochgefahren, bei der
die Zuckermelasse zentrifugiert wird.
Die Magnetpole 15 sind beispielsweise auf der Oberseite des Rings 8 angeordnet.
Auf die Magnetpole 15 wird durch den Strom im Ständer 14 eine Kraft
ausgeübt, die dem Gewicht der Trommel 2 entgegengerichtet ist. Um diese Kraft
wird das Lager der Zentrifuge 1 entlastet. Der Ring 8 ist in Rollen 21 und 22 drehbar
gelagert, von denen untere Rollen 22 das Gewicht der Trommel 2 aufnehmen,
während obere Rollen 21 eine genaue Führung der Trommel 2 gewährleisten.
Die nicht näher bezeichneten Drehachsen der Rollen 21, 22 verlaufen
senkrecht zur Drehachse 23 der Trommel 2.
Die Rollen 21, 22 befinden sich bei der in der Zeichnung dargestellten
Ausführung in radialer Richtung des Rings 8 außen am Axialfeld-
Elektromotor 13. Es ist aber auch die umgekehrte Anordnung möglich.
Insbesondere lassen sich damit die Umgangsgeschwindigkeiten der Rollen 21,
22 vermindern.
Die Rollen 22 stützen sich auf einer Lauffläche 23a ab, die zu einem
ortsfesten Träger 24 gehört. In gleicher Weise können die Rollen 21 durch
einen nicht dargestellten oberen Träger eine gewisse Vorspannung erhalten,
durch die ein Abheben des Rings 8 von den Rollen 22 vermieden wird.
In gleichmäßigen Abständen sind längs der zylindrischen Stirnfläche 9 des
Rings 8 Zentrierrollen 25 angeordnet, von denen in der Zeichnung eine
dargestellt ist. Beispielsweise sind mindestens drei Zentrierrollen 25 im
Abstand von 120° angeordnet. Die Zentrierrollen 25 sind in einem Halter 26
drehbar gelagert. Die Drehachsen der Zentrierrollen 25 verlaufen parallel zur
Drehachse 23. Mit ihren zylindrischen Laufflächen berühren die Zentrierrollen
25 die Stirnseite 9 und verhindern, daß die Trommel 2 aus ihrer
zentrischen Position ausgelenkt wird. Der Halter 26 ist mit einem hydraulischen
Stellzylinder 27 verbunden, durch den die Zentrierrollen 25
senkrecht zu ihren Drehachsen verschiebbar sind. Über die hydraulischen
Stellantriebe des Stellzylinders 27 kann die Zentrifuge 1 nach der
Seite ausgelenkt werden. Die Zentrifuge 1 ist über der Hochlaufphase
sehr ungleichmäßigen Zentrifugalkräften ausgesetzt, die eine radiale
Verschiebung der Trommel 2 hervorrufen können. Die ungleichmäßigen
Zentrifugalkräfte werden durch eine ungleichmäßige Verteilung der
Zuckermelasse auf dem Sieb 4 hervorgerufen. Durch eine allmählich
sich einstellende gleichmäßige Verteilung der Zuckermelasse auf dem
Sieb 4 werden die ungleichmäßigen Zentrifugalkräfte abgebaut. Über
die Stellzylinder 27 kann im Rahmen eines Regelkreises die ungleichmäßige
Zentrifugalkraft durch eine entsprechende Gegenkraft in etwa
kompensiert werden, so daß unerwünschte Auslenkungen der Drehachse 23
vermieden werden und ein ruhigerer Hochlauf erzielt wird.
Die Wicklungen 16 des Ständers 14 sind zweckmäßigerweise vergossen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Antreiben einer Zentrifuge mit einer Trommel, von der
ein Teil als Läufer eines Elektromotors ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromotor ein Axialfeld-Elektromotor (13) ist und daß die
einen großen Durchmesser aufweisende Trommel (2) auf ihrer
zylindrischen Außenseite (3) einen Ring (8) enthält, der mindestens
auf einer Seite (11) auf einem kreisringförmigen Abschnitt als
Läufer (12) ausgebildet ist, dessen Ständer (14) mit seiner ebenen
Magnetisierungsfläche in axialer Richtung der Trommel (2) verschoben
neben dem Läufer (12) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Axialfeld-Elektromotor (13) ein permanenterregter Synchronmotor
ist, dessen Magnetpole (15) auf dem Ring (8) befestigt
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wicklungen (16) im Ständer (14) an einen Frequenzumrichter
(20) angeschlossen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (8) auf Rollen (21, 22) drehbar gelagert ist, deren
Achsen senkrecht zur Drehachse (23) der Trommel (2) verlaufen.
5. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß längs der zylindrischen Stirnfläche (9) des Rings (8)
Zentrierrollen (25) angeordnet sind, deren Achsen parallel zur
Drehachse (23) der Trommel (2) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wicklung des Ständers (14) vergossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrierrollen (25) senkrecht zur Drehachse (23)
der Trommel (2) verschiebbar angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833325566 DE3325566A1 (de) | 1983-07-15 | 1983-07-15 | Vorrichtung zum antrieb von zentrifugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833325566 DE3325566A1 (de) | 1983-07-15 | 1983-07-15 | Vorrichtung zum antrieb von zentrifugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3325566A1 DE3325566A1 (de) | 1985-01-24 |
DE3325566C2 true DE3325566C2 (de) | 1991-08-14 |
Family
ID=6204062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833325566 Granted DE3325566A1 (de) | 1983-07-15 | 1983-07-15 | Vorrichtung zum antrieb von zentrifugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3325566A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10334370A1 (de) * | 2003-07-25 | 2005-02-24 | Westfalia Separator Ag | Vollmantel-Schneckenzentrifuge mit Direktantrieb |
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1983
- 1983-07-15 DE DE19833325566 patent/DE3325566A1/de active Granted
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Legal Events
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