DE3325179A1 - Dichtung zum abdichten eines pneumatisch oder hydraulisch betriebenen kolbens - Google Patents
Dichtung zum abdichten eines pneumatisch oder hydraulisch betriebenen kolbensInfo
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Description
Henkel, Renning, Feiler, Hänzel & Meinig Patentanwälte
European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter vor dem Europäischen Patentamt
Patentanwatte Kurfürstendamm 170. D-K)OO Berlin 15 ' Dr. phffl. G. Henkel. München
Dipl.-lng. J. Renning. Berlin Dr. rer. nat L. Feiler. München
Dipl.-lng. W Hänzel. München Dipl.-Phys K. H Meinig. Berlin
Dr.-Ing. A. Butenschön, Berlin
Kurfürstendamm 170 D-1000 Berlin 15
Tel: 030/8812008-09 Telex: 0529802 hnkld
Telegramme- Seilwehrpatent
8. Juli 1983 Bt/schu
133213 (VGN)
133213 (VGN)
Prof. Dr.-Ing. Klaus Affeld
Niebuhrstraße 11, lOOO Berlin 12
Niebuhrstraße 11, lOOO Berlin 12
Dichtung zum Abdichten eines pneumatisch oder hydraulisch
betriebenen Kolbens
Dichtung zum Abdichten eines pneumatisch oder hydraulisch betriebenen Kolbens
Die Erfindung betrifft eine Dichtung zum Abdichten eines pneumatisch oder hydraulisch betriebenen
Kolbens nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist bekannt, Kolben durch enge Passungen, Kolbenringe
oder andere gleitende Dichtelemente abzudichten. Dabei ist die Dichtigkeit unter anderem
von dem Anpreßdruck der Dichtung an den Kolben oder an den Zylinder abhängig. Weiterhin sind
abrollende Dichtungen in der Form von Rollmembranen bekannt, bei denen eine zylinder- oder kegelstumpf
förmige elastische Membran, die am Zylinder
und am Kolben befestigt ist, über den Kolben abrollt und damit den Spalt zwischen Kolben und
Zylinder abdichtet.
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Da bei Gleitdichtungen zur Abdichtung eine hohe Anpreßkraft der Dichtung an die Wandung
erforderlich ist, entsteht ein verhältnismäßig hoher Reibungswiderstand, wodurch der Verschleiß
dieser Art von Dichtungen erhöht wird. Außerdem sind derartige Dichtungen empfindlich gegenüber
Verunreinigungen, da diese aufgrund des hohen Anpreßdruckes die Dichtungen oder den Kolben
zerstören können. Die Rollmembrandichtungen sind sehr aufwendig in ihrer Herstellung und sind
schwierig zu montieren und auszuwechseln, außerdem gestatten sie nur einen sehr begrenzten
Kolbenhub, da sie sowohl am Kolben als auch am Zylinder befestigt sein müssen. Weiterhin sind
sie sehr empfindlich gegen eine Umkehr der Druckbeaufschlagung.
Hier setzt die vorliegende Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine Dichtung zum sicheren Abdichten
eines Kolbens gegen einen Zylinder zu schaffen, die einfach herzustellen und zu montieren ist und durch die die Reibung und die
Empfindlichkeit gegenüber Verunreinigungen vermindert wird, wobei gleichzeitig der Hub
des Kolbens beliebig eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs
in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Dadurch, daß ein torusförmiger elastischer
Ring als Dichtung zwischen Kolben und Zylinder abrollt, wird die auftretende Reibung verringert.
Der für die Dichtung erforderliche Anpreßdruck wird durch äie Verformung des
elastischen Ringes erreicht.
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Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen der vorliegenden Erfindung möglich. Dadurch, daß der elastische Ring hohl
ausgebildet sein kann und mit Druck beaufschlagbar ist, kann der Anpreßdruck in beliebiger Weise
eingestellt werden, wobei er jeweils so gewählt wird, daß er immer größer als der Arbeitsdruck
im Zylinder ist. Durch Vorsehen von rillenförmigen Ausnehmungen radial auf den Umfangen des Kolbens
und des Zylinders, mit denen auf dem elastischen Ring angeordnete Erhebungen in Eingriff kommen,
wird eine Verschiebung der Dichtung auf dem Kolben verringert. Um die Dichtwirkung zu erhöhen,
können mehrere elastische torusförmige Ringe hintereinander zwischen Kolben und Zylinder
angeordnet sein, wobei zur besseren Geradführung der Rollbewegung Zwischenringe zwischen den
jeweiligen elastischen Ringen vorgesehen sein können. Auch kann die Geradführung durch ein als
Ring ausgebildetes festes Element im Innern der Dichtung erreicht werden, wobei der elastische
Ring um das feste Element abrollt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen zusammenfassend insbesondere darin, daß statt
einer gleitenden Dichtung eine rollende Dichtung erreicht wird, und zwar ohne die Hubbegrenzung
und die konstruktiven Nachteile der Rollmembran. Da die Dichtung als einfaches und robustes Bauelement
ausgebildet ist, wird eine gute Abdichtung bei geringem Reibungswiderstand auch in schmiermittelfreiem
Betrieb erreicht. Dadurch kann die erfindungsgemäße Dichtung zum Beispiel auch in
der Lebensmittel- und chemischen Industrie verwendet werden, wobei durch die relative Unempfindlichkeit
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gegen Verunreinigungen auch Anwendungsgebiete in stark verschmutzter Umgebung möglich sind.
Durch die besondere Ausbildung der erfindungsgemäßen Dichtung und durch die Anpassung ihres
Anpreßdruckes an die jeweilige Ausführungsform
des Kolbenzylinders und deren Zweckbestimmungen sind die Ansprüche an die Toleranzen bezüglich
Kolben-Dichtung-Zylinder geringer, so daß für Kolben und Zylinder auch Kunststoffe verwendet
werden können, die kostengünstigere und einfachere Herstellungsverfahren mit sich bringen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Kolben und einen Zylinder mit einem ersten
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dichtung;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Kolben und einen Zylinder mit einem zweiten
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dichtung;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Kolben und einen Zylinder mit einem dritten
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dichtung;
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Kolben und einen Zylinder mit einem vierten
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dichtung;
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Fig. 5 einen Schnitt durch einen Kolben und einen Zylinder mit einem fünften Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dichtung; und |
10 | Fig. 6 einen Schnitt durch einen Kolben und einen Zylinder mit einem sechsten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dichtung. |
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In Fig. 1 ist der den Kolben 2 aufnehmende Zylinder mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet. Der Kolben
wird durch nicht dargestellte Mittel in Richtung des Pfeils 20 bewegt. In dem Zylinderraum 21 befindet
sich ein unter Druck stehendes Medium, das nicht in den Zylinderraum 22 gelangen soll.
Zur Verhinderung des Medienaustausches zwischen den Räumen 21 und 22 ist eine Dichtung 4 vorgesehen,
die zwischen Zylinder 1 und Kolben 2 angeordnet ist. Diese Dichtung 4 ist als torusförmiger
elastischer Ring ausgebildet, der unter Druck zwischen Kolben 2 und Zylinder 1 eingesetzt ist.
In diesem Ausführungsbeispiel besteht der elastische Ring aus einem elastischen Vollmaterial, zum
Beispiel Gummi. Bei einer Bewegung des Kolbens in Richtung 20 rollt die Dichtung 4 sowohl auf
der Wandung des Zylinders 1 als auch auf dem äußeren Umfang des Kolbens 2 ab, wobei sich
jeweils das Ringinnere nach außen stülpt und umgekehrt. Auf diese Weise rollt die Dichtung
unter Verformung des elastischen Ringes ab.
Der Kolben 2 ist an seinen oberen und unteren Enden mit Anschlagkanten 3 versehen, die ein
Herunterrutschen der Dichtung 4 von dem Kolben 2 verhindern. In Fig. 2 ist die Dichtung
als hohler torusförmiger Ring ausgebildet, wobei das Innere 5 der Dichtung 4 mit Druck beaufschlagt
ist. Diese Druckbeaufschlagung kann mittels eines Gases oder einer Flüssigkeit erfolgen, die in das
Innere 5 eingelassen wird. Durch diese Druckbeaufschlagung vom Inneren der Dichtung her wird
der notwendige Anpreßdruck zwischen Kolben 2 und Zylinder 1 erreicht. Die Einbringung des
Gases oder der Flüssigkeit in das Innere der Dichtung 5 erfolgt bei der Fertigung der Dichtung,
wobei dann auch der gewünschte Druck festgelegt wird.
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In einem etwas aufwendigeren Ausführungsbeispiel kann die Dichtung 4 aber auch mit einem Ventil 6
versehen sein, über das der notwendige Druck auch später nach der Fertigung eingestellt werden
kann. Die Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispiels entspricht der des Ausführungsbeispiels nach Fig.
In Fig. 3 ist die Wandung des Zylinders radial umlaufend mit rillenförmigen Ausnehmungen 7
versehen, die in gleicher Weise auf dem äußeren Umfang des Kolbens 2 angeordnet sind. Auf dem
inneren und äußeren Umfang der torusförmigen Dichtung 4 sind Erhebungen 13 mit einer den
rillenförmigen Ausnehmungen 7 entsprechenden Form angebracht, die in die rillenförmigen Ausnehmungen
" 7 eingreifen. Durch diese Maßnahmen wird ein Formschluß zwischen Dichtung 4, Kolben 2 und
Zylinder 1 hergestellt, so daß die Dichtung 4 beim Abrollen geführt wird und eine ungewollte
Verschiebung der Dichtung 4 durch einen hohen Druck verhindert wird. Zur Zentrierung des Kolbens
weist dieser auf seinem äußeren Umfang Führungselemente 8 auf, durch die der Kolben 2 zentrisch
im Zylinder 1 geführt wird.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem mehrere ringförmige Dichtungen aus Vollmaterial
entsprechend Fig. 1 hintereinander angeordnet sind, wobei zwischen den einzelnen Dichtungen 4
schematisch Distanzringe 9 angeordnet sind, die die Dichtungen 4 voneinander trennen, damit diese
sich beim Abrollen nicht gegenseitig behindern.
In Fig. 5 ist die Dichtung 4 mit Befestigungsstellen 10 versehen, die sowohl mit dem Zylinder
als auch mit dem Kolben 2 in formschlüssiger Verbindung
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stehen. Dadurch kann der Hub des Kolbens 2,
falls gewünscht, begrenzt werden.
In Fig. 6 ist die Dichtung 4 entsprechend Fig. 2 hohl ausgebildet, in diesem Ausführungsbeispiel
ist aber, um ein unregelmäßiges Abrollen der Dichtung zu verhindern, ein Führungsring 11
im Inneren der Dichtung 4 angeordnet, um den herum die elastische Dichtung 4 bei Bewegung
des Kolbens 2 geführt abrollt. Dabei kann das Innere der Dichtung 4 zu Verbesserung der Gleiteigenschaften
mit einem Gleitmittel gefüllt sein.
In den vorliegenden Ausführungsbeispielen wurde von einem Zylinder 1 gesprochen, wobei dieser
Zylinder 1 nicht notwendig ein Kreiszylinder sein muß. Er kann ebenso wie der Kolben 2 einen
Querschnitt aufweisen, der dreieck- oder mehreckförmig mit abgerundeten Ecken ausgebildet ist.
Der Kolben 2 und der Zylinder 1 können sowohl aus Metall als auch vorzugsweise aus Kunststoff
bestehen und für die Dichtung 4 kann ein
Kautschuk oder Polyurethan verwendet werden. Durch die Ausbildung des Kolbens 2 und
des Zylinders 1 auch als Kunststoff ist die Anordnung Kolben-Dichtung-Zylinder für sehr
viele Anwendungszwecke geeignet. So kann die erfindungsgemäße Anordnung auch als Kolbenantrieb
für künstliche Herzen dienen, wobei die Verwendung der erfindungsgemäßen Dichtung mit ihren rollenden
Eigenschaften die notwendige Antriebsenergie verringert.
In den vorliegenden Ausführungsbeispielen wurde die Dichtung als Dichtelement zwischen Kolben
und Zylinder beschrieben, es ist aber auch denkbar, daß die erfindungsgeraäße Dichtung
bei der Montage von Rohrleitungen, insbesondere von Rohrleitungen mit notwendiger axialer Verschiebung,
angewendet werden kann, wie etwa bei Fernwärmerohren oder bei der Rohrpost.
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Claims (1)
-
© 3325179 ι
Λ1 Patentansprüche Dichtung zum Abdichten eines pneumatisch oder hydraulisch betriebenen Kolbens, der in einem Zylinder geführt ist, dadurch 5 gekennzeichnet , daß sie als auf dem Kolben (2) und dem Zylinder 2. (1) abrollender torusförmiger elastischer Ring (4) ausgebildet ist. 10 Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn 3. zeichnet, daß der torusförmige Ring (4) aus elastischem Vollmaterial besteht. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn 15 zeichnet, daß der torusförmige elastische 4. Ring (4) innen hohl und mit einem Druck beaufschlagbar ist. Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn 20 5. zeichnet, daß der elastische Ring ein Ventil (6) aufweist. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Kolben 25 (2) als auch der Zylinder (1) auf ihren Umfangen radial angeordnete rillenförmige Ausnehmungen (7) aufweisen und daß der torus förmige Ring (4) auf seinem inneren und äußeren Umfang mit Erhebungen (13) versehen ist,die 30 mit den rillenförmigen Ausnehmungen (7) in Eingriff stehen und jeweils einen Formschluß bilden. 35 2~[ 3 3 ^ b 16. Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (2) Führungselemente (8) zur Zentrierung des Kolbens (2) im Zylinder (1) aufweist.7. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kolben (2) und Zylinder (1) mehrere elastische Ringe (4) angeordnet sind, zwischen denen Distanzringe (9) vorgesehen sind. 108. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hubbegrenzung des Kolbens (2) der elastische torusförmige Ring am Kolben (2) und/oder am Zylinder (1) befestigt ist.9. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische torusförmige Ring (4) in seinem Inneren einen Führungsring (11) zur Erzielung eines regelmäßigen Abrollens aufweist.10. Dichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring (4) in seinem Inneren mit einem Gleitmittel gefüllt ist.11. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie für einen Kolbenantrieb im Bereich der medizinischen Technik verwendet wird.12. Dichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 10,daß sie in axial verschiebbaren Rohrverbindungen verwendet wird.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |