DE3324827A1 - Tischplatte aus holz oder holzwerkstoffen - Google Patents

Tischplatte aus holz oder holzwerkstoffen

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DE3324827A1
DE3324827A1 DE19833324827 DE3324827A DE3324827A1 DE 3324827 A1 DE3324827 A1 DE 3324827A1 DE 19833324827 DE19833324827 DE 19833324827 DE 3324827 A DE3324827 A DE 3324827A DE 3324827 A1 DE3324827 A1 DE 3324827A1
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Germany
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Withdrawn
Application number
DE19833324827
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz 7585 Lichtenau Meier
Max Meier
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Meier Metallwarenfab Co GmbH
Original Assignee
Meier Metallwarenfab Co GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/08Table tops; Rims therefor
    • A47B13/083Rims for table tops

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

DR. ING. HANS "LlCHTl ■ DIPL."ING. HEINER LICHTI DIPL.-PHYS. DR. JOST LEMPERT
$'324827
1 V 1 ■ ^ l\ ■
PATE NTAN WALTE
D-7S00 KARLSRUHE 41 (CRÖTZINGEN) · DURLACHER STR. Si (HOCHHAUS)
TELEFON (0721) 48511
Max Meier GmbH & Co 6895/83-Lj
Metal I warenf abr i k
7585 Lichtenau-Scherzheim 7. Juli 1983
Tischplatt.e aus Holz oder Holzwerkstoffen
Die Erfindung betrifft eine Tischplatte aus Holz oder Holzwerkstoffen in rechteckiger Form mit einem randseitig umlaufenden Kantenschutz aus Kunststoff, der durch Spritzen, Gießen oder Aufschäumen aufgebracht ist.
Tischplatten dieser Art werden im allgemeinen aus Preßspanplatten hergestellt, die ober- und unterseitig mit Kunststoff beschichtet sind, um die Oberflächen kratzfest, feuchtigkeitsdicht etc. zu machen. Die stirnseitigen, offenporigen Ränder der zugeschnittenen Platte müssen nachträglich verschlossen werden. Hierfür werden sogenannte Umleimer, aufgesteckte oder aufgeschrumpfte Kunststoffprofile (DE-GM 7 205 427) oder auch ein umlaufender Kantenschutz aus Kunststoff eingesetzt, der durch Spritzgießen (DE-OS 21 27 227), durch druckloses Gießen oder durch Ausschäumen in einer entsprechenden Form hergestellt wird. Vor allem bei den letztgenannten Ausführungsformen
jergibt sich ein guter und haltbarer Verbund zwischen dem Kunsistoff-Kantenschutz und den offenporigen Stirnseiten der Pfatte, da der Kunststoff in die Poren eindringt und somit die offenen Stirnseiten versiegelt. Auch lassen sich die Art des Kunststoffs und der Querschnitt des Kantenschutzes so wählen, daß dieser Kantenschutz selbst großen Temperatur-Wechselbeanspruchungen standhält.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden (DE-OS 21 27 227), anläßlich der Herstellung des Kantenschutzes Gewindebuchsen zur Befestigung anderer Teile einzubetten. Ferner wird in diesem Zusammenhang vorgeschlagen, für höher beanspruchte Tischplatten den Kantenschutz mit Glasfasern zu verstärken oder aber ihm eine entsprechend massive Querschnittsform zu geben. Die vorgenannten Maßnahmen zur Stabilisierung sind nur sehr unzureichend, insbesondere läßt sich die Biegesteifigkeit einer Tischplatte nicht oder nicht nennenswert steigern.
Bei länglich rechteckigen Tischplatten werden zur Verbesserung der Biegesteifigkeit leistenartige Profile, Rahmenkonstruktionen, f Diagonalaussteifungen etc. verwendet, die mit der Unterseite der Platte nachträglich verbunden werden. Diese Maßnahmen sind arbeits- und materialaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Biegesteifigkeit einer Tischplatte des eingangs geschilderten Aufbaus nennenswert zu erhöhen, ohne daß hierzu nachträgliche Arbeiten an der Tischplatte notwendig sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten der Platte ein von dem Kantenschutz zumindest außenseitig umhülltes Versteifungsprofil eingebettet
-JB-
ist. Soweit es sich um Tischplatten mit länglich rechteckiger Form handelt, ist wenigstens je ein Versteifungsprofil an der* jeweils längeren Seiten der Platte angeordnet.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Tischplatte wird ein Versteifungsprofil anläßlich des Gießens, Spritzens bzw. Aufschäumens des Kantenschutzes in diesen eingebettet und - wie praktische Untersuchungen gezeigt haben- ein fester Verbund zwischen Kantenschutz, Versteifungsprofil und Tischplatte erhalten. Die Biegesteifigkeit bestimmt sich dabei weitgehend aus Form und Werkstoff des Profils, wie dem Fachmann ohne weiteres geläufig ist. So lassen sich biegesteife Holz- und Stahlprofile, aber auch beispielsweise faserarmierte Kunststoff profile einsetzen. Vorzugsweise jedoch werden Stahlprofile verwendet. Diese können im unbehandelten Zustand eingegossen, eingespritz bzw. eingeschäumt werden, da sie nach Erhärten des Kunststoffs luft- und feuchtigkeitsdicht abgeschlossen und damit Korrosionsangriffen nicht ausgesetzt sind. Auch kommt es auf ihre Oberflächenqualität nicht an, da sie vollständig abgedeckt sind. Auf diese Weise läßt sich die Biegesteifigkeit einer Tischplatte um ein Mehrfaches steigern. Auch bei extremer Biegebelastung, die zu einer Durchbiegung von Platte und eingebettetem Versteifungsprofil führt, erfolgt nach Entlastung eine Rückstellung in eine absolut ebene Lage. Dies gilt insbesondere bei der Verwendung von Metallprofilen, die - im Gegensatz zu Kunststoffen und Holz bzw. Holzwerkstoffen - kein Kriechverhalten zeigen. Gegenüber einem Kantenschutz herkömmlicher Ausbildung läßt sich bei gleichem Querschnitt des Kantenschutzes eine wesentlich größere Stabilität bei einem geringeren Verbrauch an Kunststoff erreichen. Damit kann eine solche Tischplatte sogar preisgünstiger hergestellt werden als bisher, da die relativ hochwertigen Kunststoffe für den Kantenschutz vor allem in letzter Zeit eine erhebliche Verteuerung erfahren haben, während für die Versteifungsprofile billigere ■'· erkstoffe eingesetzt werden
-A-
können, was he-ute selbst für Stahlprofile gegenüber den für den Kantenschutz verwendeten Kunststoffen gilt.
In bevorzugter Ausführungsform weist die Platte zwischen Stirnseiten und Unterseite eine das Versteifungsprofil zumindest teilweise aufnehmende Aussparung auf. Dadurch wird einerseits der Verbund wesentlich verbessert, andererseits die Breite des Kantenschutzes nicht unnötig vergrößert.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung überragt das Versteifungsprofil zusammen mit dem sie umhüllenden Kantenschutz die Platte nach unten. Dadurch wirkt die Platte nicht nur optisch massiver, sondern es läßt sich auch ein entsprechend hohes Versteifungsprofil anbringen, wobei bekanntlich die Höhe eines solchen Profils maßgeblich für seine Biegefestigkeit ist.
Mit Vorzug ist das Versteifungsprofil aus einem Hohlprofil, z. B. aus einem Rechteckrohr aus Stahl gebildet. Solche Profile besitzen bekanntermaßen eine besonders gute Biegesteifigkeit.
Vorteilhafterweise ist in diesem Fall das Rechteckrohr gegenüber der Platte hochkant gestellt, um einerseits den günstigsten Biegequerschnitt auszunutzen, andererseits den Kantenschutz nicht zu breit werden zu lassen.
In bevorzugter Ausführung besteht der Kantenschutz aus drucklos gegossenem Polyurethan, auch wenn selbstverständlich andere Kunststoffe verwendbar sind.
• Das Versteifungsprofil kann insbesondere dann, wenn es die Tischplatte nach unten überragt, auch zur Anbringung von Tischbeinen, eines Tischgestells oder dgl. dienen. Dabei ist es insbesondere möglich, entsprechende Befestigungsmittel an den Versteifungsprofilen, z. B. Gewinde, Schraubbolzen oder dgl. bereits vor dem Umgießen mit dem Kunststoff anzubringen. Diese Befestigungsmittel sind nach der Herstellung des Kantenschutzes von außen zugänglich oder aber ragen nach außen durch den Kantenschutz hindurch.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch eine Tischplatte und
Figur 2 eine Draufsicht auf die Tischplatte gemäß Figur 1.
Die in der Zeichnung wieder gegebene Tischplatte 1 weist einen Kern aus Holz oder einem Holzwerkstoff, z. B. Preßspan, auf und ist an ihrer Oberseite 3 und gegebenenfalls auch an ihrer Unterseite 4 mit mit einer feuchtigkeitsdichten und kratzfesten Beschichtung versehen.
Nach dem Zuschneiden solcher Platten auf Wunschmaß werden die meist offenporigen Stirnseiten 5 in einer Gieß- oder Schäumform mit einem umlaufenden Kantenschutz 6 aus Kunststoff umhüllt. In den Kantenschutz ist ein Versteifungsprofil 7 eingebettet, das beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel als Rechteckrohr 8 ausgebildet ist. Der Kunststoff des Kantenschutzes 6 hüllt auch dieses Rechteckprofil, ζ. B. - · Rechteck-Stahlrohr vol !kommen ein. Dieses
Rechteckrohr ist vorzugsweise hochkant gestellt, und zwar ist je ein solches Rechteckrohr, wie Figur 2 erkennen läßt, an jeder Langseite 9 der in Figur 2 unterbrochen wiedergegebenen Tischplatte angeordnet .
Beim wieder gegebenen Ausführungsbeispiel weist die Tischplatte zwischen den Stirnseiten an den Langseiten der Platte und der Unterseite 4 eine entsprechend rechteckige, nach unten offene Nut 10 auf, in die das Versteifungsprofil 7 eingesetzt ist. Der Kunststoff des Kantenschutzes 6 kann dabei gegebenenfalls in die Spalte zwischen dem Versteifungsprofil 7 und den angrenzenden Flächen der Platte 1 eindringen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Platte beispielsweise auf ihrer Oberseite 3 liegend randsei tig von der Gießbzw. Schäumform umschlossen wird, wobei die Versteifungsprofile in die Nut 10 eingestellt sind, so daß sie auf diese einfache Weise in der Form positioniert sind. Gegebenenfalls können noch entsprechende Abstützungen oder dgl. vorgesehen sein.
Die Versteifungsprofile 7 können ferner mit Befestigungsmitteln etwa in ihrem unteren inneren Bereich 11 versehen sein, die von innen her zugänglich sind oder aber den Kantenschutz nach außen durchgreifen, so daß dort Tischbeine, ein Gestell oder dgl.angebracht werden können.
AO
- Leerseite -

Claims (11)

DR. ING. HANS "LICHTI "DIPL.-ING. HEINER LICHTI DIPL.-PHYS. DR. JOST LEMPERT PATENTANWÄLTE 33z4o2/ D-7500 KARLSRUHE 41 (GRÖTZINCEN) · DURLACHER STR. SI (HOCHHAUS) TELEFON (0721) 4S5II Max Meier GmbH & Co 6895/83-Li Metal Iwarenfabrik Lichtenau-Scherzheim 7. Juli 1983 Ansprüche
1. Tischplatte aus Holz oder Holzwerkstoffen in rechteckiger Form mit einem randseitig umlaufenden Kantenschutz aus Kunststoff, der durch Spritzen, Gießen oder Aufschäumen aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten (9) der Platte (1) ein von dem Kantenschutz (6) zumindest außenseitig umhülltes Versteifungsprofil (7) eingebettet ist.
2. Tischplatte nach Anspruch 1 mit länglich rechteckiger Form, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Versteifungsprofil (7) an den längeren Seiten (9) der Platte (1) angeordnet ist.
3. Tischplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) zwischen Stirnseiten (5) und Unterseite (4) eine das Versteifungsprofil (7) zumindest teilweise aufnehmende Aussparung (10) aufweist.
4. Tischplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsprofil (7) zusammen mit dem sie umhüllenden Kantenschutz (6) die Platte (1) nach unten überragt.
5. Tischplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsprofil (7) aus Stahl besteht.
6. Tischplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsprofil (7) aus einem Hohlprofil gebildet ist.
7. Tischplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Versteifungsprofil (7) aus einem Rechteckrohr (8) gebildet ist.
8. Tischplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechteckrohr (8) gegenüber der Platte (1) hochkant gestellt ist.
9. Tischplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenschutz (6) aus drucklos gegossenem Polyurethan besteht.
10. Tischplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsprofil (7) zur Anbringung von Tischbeinen, eines Tischgestells oder dgl. dient.
11. Tischplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Versteifungsprofil (7) vor dem Umhüllen mit dem Kunststoff des Kantenschutzes (6) Befestigungsmittel, z. B. Gewinde, Schraubbolzen oder dgl. angebracht sind.
DE19833324827 1983-07-09 1983-07-09 Tischplatte aus holz oder holzwerkstoffen Withdrawn DE3324827A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1151694A1 (de) * 1999-05-07 2001-11-07 David Hugh Morgan Verbindung einer Tischplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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