DE3324165C2 - - Google Patents
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- DE3324165C2 DE3324165C2 DE3324165A DE3324165A DE3324165C2 DE 3324165 C2 DE3324165 C2 DE 3324165C2 DE 3324165 A DE3324165 A DE 3324165A DE 3324165 A DE3324165 A DE 3324165A DE 3324165 C2 DE3324165 C2 DE 3324165C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J19/00—Accessories fitted to manipulators, e.g. for monitoring, for viewing; Safety devices combined with or specially adapted for use in connection with manipulators
- B25J19/0091—Shock absorbers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/10—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
- F16F9/14—Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
- F16F9/16—Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F9/32—Details
- F16F9/36—Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
- F16F9/362—Combination of sealing and guide arrangements for piston rods
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F9/32—Details
- F16F9/48—Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Fluid-Damping Devices (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen beidseitig wirksamen hy
draulischen Stoßdämpfer gemäß dem Gattungsbegriff des
Patentanspruches.
Stoßdämpfer werden auf vielen technischen Gebieten einge
setzt. Wohl die meisten Stoßdämpfer werden für Fahrzeuge
verwendet, wobei sowohl ein- als auch beidseitig wirksame
Stoßdämpfer zum Einsatz kommen. Diese Stoßdämpfer haben
die Aufgabe, im Fahrbetrieb das Fahrzeug möglichst schwingungs
frei zu halten.
Darüber hinaus sind Stoßdämpfer an Maschinen und Anlagen
vorbekannt, die die Aufgabe haben, bewegliche Massen
über einen vorgegebenen Weg möglichst erschütterungsfrei
abzubremsen. Hierzu gehören Handlingsgeräte, Industrie
roboter und dergleichen.
Da hier sehr große Aufnahmeleistungen auf kleinstem
Raum untergebracht werden müssen, sind diese Stoßdämpfer
in einen Hochdruckbereich vor dem Kolben und einen Nieder
druckbereich außerhalb des Druckrohres unterteilt. Die
gesamte Kolbenfläche kann hierbei wirksam eingesetzt
werden, wobei die Dichtungen leichtgängig und druckentlastet
sind. Allerdings sind diese Stoßdämpfer nicht dazu geeignet,
in beiden Richtungen wirksam zu werden, so daß, um beweg
liche Massen in beiden Richtungen abzubremsen, praktisch
der doppelte Bauaufwand betrieben werden muß, der oftmals
in Zuführeinrichtungen wie Handlingsgeräten und Industrie
robotern nicht zur Verfügung steht.
Aus der Zeitschrift "Industrie-Anzeiger" Nr. 60 v. 28. 07. 82,
104, Jg., S. 35, ist ein einseitig wirksamer Stoßdämpfer
mit einem Kolben vorbekannt.
Das DE-GM 82 34 698 betrifft einen hydraulischen Stoßdämpfer
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches, der linear
arbeitet und nur ein gemeinsames Druckrohr aufweist.
Nachteilig ist, daß die Kolbenstangen nicht druckentlastet
sind. Wegen vorgesehener Gasausgleichskammern und Hohlkolben
kann die Konstruktion nicht kompakt gebaut werden. Ebenso
sind keine Füllventile und Einrichtungen zur Füllung
klein und kompakt herstellbar. Da die einfahrende Kolben
stange im Volumen ausgeglichen werden muß, ist es das
Bestreben, den Außendurchmesser der Kolbenstange so
klein wie von der Knickwirkung noch vertretbar möglich
auszuführen. Bei der Konstruktion nach dem DE-GM 82
34 698.4 fährt jedoch das Druckrohr in die Kolben und
damit in die Kolbenstange ein. Infolgedessen müssen
die Kolbenstangen im Durchmesser überdurchschnittlich
groß gewählt werden. Dieses sehr große Volumen kann
nicht mit geschlossenporigen Elastomeren als Ausgleichs
element ausgeglichen werden, da sonst die Kolbenstangen
um ein Vielfaches verlängert werden müßten, um Raum
für das Ausgleichselement (Absorber) zu schaffen, was
eine unsinnige Konstruktion bedeuten würde. Zwangsläufig
muß bei der Konstruktion auf eine Gasfüllung zurückgegriffen
werden, wodurch sich sehr viele Probleme ergeben wie
allmählicher Druckabfall, Wiederauffüllung der Gaskammern,
Temperaturabhängigkeit usw. Nicht nur die überdurch
schnittlich großen Kolbenstangendichtungen oder Kolben
dichtungen, sondern auch die zusätzlichen Dichtungen
der Trennkolben müssen absolut leckfrei sein. Außerdem
müssen die Trennkolbendichtungen einerseits gegen den
Gasdruck und andererseits gegen den Öldruck absolut
dicht sein. Bei Druckverlust in den Gasspeichern ist
der Stoßdämpfer wirkungslos. Die Kolbenstangen oder
Kolbendichtungen stehen ständig unter dem Druck der
Gasvorspannung, welche recht hoch ist.
Aus dem DE-GM 18 30 658 ist eine äußere Schutzabdichtung
des aus einem Zylinder herausragenden Schaftteiles eines
hydraulischen Stoßdämpfers, vorzugsweise eines Lenkungs
dämpfers, vorbekannt, wobei eine die Schaftbewegung
mitmachende elastische Manschette mit auf dem Zylinder
und dem Zylinderdeckel angeordneter Halterung vorgesehen
ist, mit unter Spannung gegen den Außenumfang des Schaftes
anliegender, im Querschnitt schlangenkopfförmiger Topfring
abdichtung. Diese Topfringabdichtung liegt in jeder
Bewegungslage des Schaftes gegen dessen Außenumfang
mit Punkt- bzw. Linienberührung an. Der Manschetteninnenraum
ist so weit mit einem Schmiermittel von zähflüssiger
Konsistenz angefüllt, daß in der tiefsten Eintauchstellung
des Schaftes dieser vom Schmiermittel voll abgedeckt
ist. Die Manschettenhalterung erfolgt durch Einklemmung
des verdickten Eindringens der Manschette zwischen Zylinder
und Zylinderdeckel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen beidseitig
wirksamen hydraulischen Stoßdämpfer der im Oberbegriff
des Patentanspruches vorausgesetzten Art so zu verbessern,
daß der Stoßdämpfer wenige Einzelteile aufweist und
kompakt baut.
Ausgehend von einem beidseitig wirksamen hydraulischen
Stoßdämpfer der im Oberbegriff des Patentanspruches
vorausgesetzten Art wird diese Aufgabe durch die kennzeich
nenden Merkmale des Patentanspruches gelöst.
Bei einem erfindungsgemäßen Stoßdämpfer arbeiten zwei
Kolben koaxial zueinander in einem Gehäuse mit dem gleichen
Druckrohr. Die beim Abbremsvorgang an sich auftretenden
hohen Überdrücke im Druckrohr von z. B. etwa 400 bis
1200 bar können sich nicht schädlich auf die Kolben
stangendichtungen auswirken, da diese praktisch von
dem im Druckraum bzw. im Gehäuse herrschenden hohen
Druckmitteldruck entlastbar sind. Dadurch treten auch
keine thermischen Probleme an den Kolbenstangendichtungen
auf, so daß diese lange ihre Funktion behalten. Besonders
vorteilhaft ist es, daß ein Kolben und das Druckrohr
einstückig, z. B. materialmäßig einstückig, verbunden
sind, wobei der Kolben gemeinsam mit dem mit ihm einstückig
verbundenen Druckrohr um ein begrenztes Maß axial relativ
zu dem anderen Kolben beweglich ist.
Beim erfindungsgemäßen Stoßdämpfer sind keine Ausgleichs
kammern, Hohlkolben, Füllventile oder Einrichtungen
zur Füllung von Hohlräumen erforderlich. Da der Stoßdämpfer
kompakt hergestellt werden kann, kann er z. B. als Rückstoß
minderer für Handfeuerwaffen dienen.
In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch -
an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen beidseitig wir
kenden hydraulischen Stoßdämpfer und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Gehäuse bezeichnet, das -
wie aus Fig. 2 hervorgeht - im wesentlichen patronenför
mig langgestreckt und an seiner äußeren Mantelfläche zy
lindrisch ausgebildet sein kann. Das Gehäuse 1 ist im üb
rigen rohrförmig gestaltet und weist an seinen Endberei
chen je einen sich nach innen erstreckenden Kreisring
vorsprung 2 bzw. 3 auf, der eine radiale Erstreckung hat,
wobei die dem Innern des Gehäuses 1 zugekehrten Wandungen
dieser Kreisringvorsprünge 2 und 3 ebenfalls zylindrisch
ausgebildet sind, also parallel zur Längsachse des Gehäu
ses 1 verlaufen. In diesen Bereich des Gehäuses 1 ist je
weils ein Ausgleichs- oder Aufnahmeelement 4 bzw. 5 ange
ordnet, das satt an der inneren Zylindermantelfläche des
betreffenden Kreisringvorsprunges 2 bzw. 3 anliegt und
die gleiche axiale Erstreckung wie dieser Kreisringvor
sprung 2 bzw. 3 aufweist. Bei der dargestellten Ausfüh
rungsform bestehen diese Ausgleichs- oder Aufnahmeele
mente 4 und 5 aus einem elastischen Kunststoff und sind je
weils als geschlossenporiger Schwamm ausgebildet.
Die Fig. 1 zeigt die Ausgangslage des Stoßdämpfers, in
welcher der Stoßdämpfer noch nicht belastet worden ist.
Zwischen den beiden Ausgleichs- oder Aufnahmeelementen 4
und 5 erstreckt sich ein Druckrohr 6, das gleichmäßig
über seinen Umfang verteilt drei Abflachungen 7, 8 und 9
aufweist, deren Wandungen parallel zur Längsachse des Ge
häuses verlaufen (Fig. 2), während die verbliebenen
Wandungsteile zwischen diesen Abflachungen 7, 8 und 9
Rest einer gemeinsamen Zylindermantelfläche darstellen,
also von einem gemeinsamen Kreis umhüllt werden.
Des weiteren ergibt sich aus Fig. 1, daß im Bereich der
Ausgleichs- oder Aufnahmeelemente 4 und 5 je eine Verbin
dungsnut 10 bzw. 11 vorgesehen ist, die jeweils die im
Endbereich des Druckrohres 6 befindlichen, durch die Ab
flachungen 7, 8 und 9 gebildeten Hohlräume 12, 13 und 14
druckmittelleitend miteinander verbinden. Die Abflachun
gen 7, 8 und 9 erstrecken sich über die gesamte axiale
Länge des Druckrohres 6.
Das Druckrohr 6 weist zumindest einseitig mehrere mit
ihren Längsachsen parallel zueinander verlaufende und in
axialer Richtung des Druckrohres 6 mit Abstand zueinander
angeordnete Drosselöffnungen auf, von denen in den Figu
ren lediglich eine Drosselöffnung mit dem Bezugszeichen
15 bezeichnet ist. Diese Drosselöffnung 15 verbindet
einen im Inneren des Druckrohres 6 vorgesehenen zylindri
schen Druckraum 16 mit einem der Hohlräume, zum Beispiel
mit dem Hohlraum 12, über die Verbindungsnut 10 bzw. 11
auch mit den anderen Hohlräumen 13 und 14. Der Durchmes
ser der Drosselöffnungen 15 ist so geringfügig bemessen,
daß beim Durchströmen des Hydrauliköls durch diese Dros
selöffnungen 15 der gewünschte Drosseleffekt auftritt. Es
können auch mehr als eine Reihe solcher Drosselöffnungen
15 vorgesehen sein. Beispielsweise ist es möglich, mehr
als einen Hohlraum 12 an den Druckraum 16 durch derartige
Drosselöffnungen 15 unmittelbar anzuschließen.
Koaxial zum Druckrohr 6 ist eine Druckfeder 17 unter Vor
spannung zwischen zwei Kolben 18 und 19 angeordnet, die
die Tendenz hat, die Kolben 18 und 19 auseinanderzudrüc
ken und in die aus Fig. 1 ersichtliche Ausgangsstellung
zu bewegen, in der die Kolben 18 und 19 mit Verdickungen
20 bzw. 21 ihrer Kolbenstange 22 bzw. 23 gegen eine Ge
häusefläche 24 bzw. 25 anliegen. In dieser Lage ist zwi
schen jedem der Kolben 18 bzw. 19 noch ein axialer Spalt
26 bzw. 27 vorhanden. Zwischen den Verdickungen 20 und 21
und den Ausgleichs- oder Aufnahmeelementen 4 bzw. 5 be
findet sich in dieser Ausgangsstellung ein radialer Spalt
28 bzw. 29.
Die Verdickungen 20 bzw. 21 sind in dem Bereich der Kol
ben 18 bzw. 19 mit mindestens einem radialen Anschlußka
nal 30 bzw. 31 versehen, die an den radialen Spalt 28
flüssigkeitsleitend angeschlossen sind bzw. in den offe
nen Zylinderraum ausmünden. Mit jedem der radialen An
schlußkanäle 30 bzw. 31 steht ein Verbindungskanal 32
bzw. 33 in flüssigkeitsleitender Verbindung. Jeder der
Verbindungskanäle 32 und 33 mündet in einen Ventilsitz
für ein Rückschlagventil aus, dessen Absperrkörper mit
dem Bezugszeichen 34 bzw. 35 bezeichnet ist. Die Ab
sperrkörper 34 und 35 öffnen in Richtung auf den Druck
raum 16 und sind im übrigen durch im einzelnen nicht dar
gestellte Federelemente ständig im Schließsinne belastet.
Man erkennt aus Fig. 1, daß die Absperrkörper 34 und 35
in besonderen Ventilkammern 36 bzw. 37 angeordnet sind.
Mit den Bezugszeichen 38 und 39 sind Kolbenstangendich
tungen bezeichnet.
Der Kolben 18 ist materialmäßig einstückig mit dem Druck
rohr 6 ausgebildet.
Die Wirkungsweise eines erfindungsgemäßen, beidseitig
wirksamen hydraulischen Stoßdämpfers ist wie folgt:
Angenommen, es wirke in Fig. 1 gegen die Kolbenstange 23
in Richtung X ein Impuls durch eine sich bewegende, abzu
bremsende Masse.
Dann verdrängt der Kolben 19 das von ihm im Druckraum 16
des Druckrohres 6 befindliche Hydrauliköl über die Dros
selöffnung 15 in den Hohlraum 12 und von dort über die
Verbindungsnuten 10 und 11 auch zu den anderen Hohlräumen
13 und 14. Gleichzeitig strömt von hier aus das
Hydrauliköl zu den anderen Ausgleichs- oder
Aufnahmeelementen 4 bzw. 5 und preßt diese elastisch
zusammen, wodurch diese das verdrängte Hydrauliköl
volumenmäßig kompensieren.
Im weiteren Verlaufe der Bewegung in Richtung X über
streicht der Kolben 19 nacheinander Drosselöffnungen 15,
so daß sich die Anzahl der Verbindungswege aus dem Druck
raum 16 zu den Hohlräumen 12, 13 und 14 und zu den Aus
gleichs- oder Aufnahmeelementen 4 und 5 zunehmend verrin
gert.
Durch das Verdrängen des Hydrauliköls durch die Drossel
öffnungen 15 erwärmt sich dieses, wodurch die Energieum
setzung erfolgt. Im weiteren Verlaufe wird die sich be
wegende Masse allmählich bis zum Stillstand abgebremst.
Soll der Kolben 19 in seine Ausgangslage zurückbewegt
werden, so ist dies problemlos möglich, da sich bei einer
Bewegung in Richtung Y der Absperrkörper 35 öffnet und
die hinter dem Kolben 19 anstehenden Hydraulikölmenge re
lativ widerstandsarm in den Druckraum 16 einströmen läßt.
Dabei dehnen sich auch die Ausgleichs- oder Aufnahmeele
mente 4 und 5 wieder bis auf ihre Ausgangsgröße gemäß
Fig. 1 aus.
Bezugszeichen
1 Gehäuse
2 Kreisringvorsprung
3 Kreisringvorsprung
4 Ausgleichs- oder Aufnahmeelement
5 Ausgleichs- oder Aufnahmeelement
6 Druckrohr
7 Abflachung
8 Abflachung
9 Abflachung
10 Verbindungsnut
11 Verbindungsnut
12 Hohlraum
13 Hohlraum
14 Hohlraum
15 Drosselöffnung
16 Druckraum
17 Druckfeder
18 Kolben
19 Kolben
20 Verdickung
21 Verdickung
22 Kolbenstange
23 Kolbenstange
24 Gehäusefläche
25 Gehäusefläche
26 axialer Spalt
27 axialer Spalt
28 radialer Spalt
29 radialer Spalt
30 radialer Anschlußkanal
31 radialer Anschlußkanal
32 Verbindungskanal
33 Verbindungskanal
34 Absperrkörper
35 Absperrkörper
36 Ventilkammer
37 Ventilkammer
38 Dichtung
39 Dichtung
X Bewegungsrichtung
Y Bewegungsrichtung
2 Kreisringvorsprung
3 Kreisringvorsprung
4 Ausgleichs- oder Aufnahmeelement
5 Ausgleichs- oder Aufnahmeelement
6 Druckrohr
7 Abflachung
8 Abflachung
9 Abflachung
10 Verbindungsnut
11 Verbindungsnut
12 Hohlraum
13 Hohlraum
14 Hohlraum
15 Drosselöffnung
16 Druckraum
17 Druckfeder
18 Kolben
19 Kolben
20 Verdickung
21 Verdickung
22 Kolbenstange
23 Kolbenstange
24 Gehäusefläche
25 Gehäusefläche
26 axialer Spalt
27 axialer Spalt
28 radialer Spalt
29 radialer Spalt
30 radialer Anschlußkanal
31 radialer Anschlußkanal
32 Verbindungskanal
33 Verbindungskanal
34 Absperrkörper
35 Absperrkörper
36 Ventilkammer
37 Ventilkammer
38 Dichtung
39 Dichtung
X Bewegungsrichtung
Y Bewegungsrichtung
Claims (1)
- Beidseitig wirksamer hydraulischer Stoßdämpfer mit einem in einem Gehäuse angeordneten, mit Hy drauliköl gefüllten Druckrohr und mit mehreren fest eingestellten oder einstellbaren Drosselöffnungen, die über die Länge des Druckrohres verteilt angeordnet und einerseits an einen Druckraum des Druckrohres und andererseits an Hohlräumen des Gehäuses ange schlossen sind, mit endseitigen Kolbenstangendichtungen, wobei dem gemeinsamen Druckraum des Druckrohres je ein Kolben zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (z. B. 20) einstückig mit dem Druckrohr (6) verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3324165A DE3324165A1 (de) | 1983-07-05 | 1983-07-05 | Beidseitig wirksamer hydraulischer stossdaempfer |
US06/623,418 US4591031A (en) | 1983-07-05 | 1984-06-22 | Hydraulic shock absorber with two-way action |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3324165A DE3324165A1 (de) | 1983-07-05 | 1983-07-05 | Beidseitig wirksamer hydraulischer stossdaempfer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3324165A1 DE3324165A1 (de) | 1985-01-17 |
DE3324165C2 true DE3324165C2 (de) | 1989-07-13 |
Family
ID=6203178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3324165A Granted DE3324165A1 (de) | 1983-07-05 | 1983-07-05 | Beidseitig wirksamer hydraulischer stossdaempfer |
Country Status (2)
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