DE3322631A1 - Ladewagen mit foerder- und schneidvorrichtung - Google Patents

Ladewagen mit foerder- und schneidvorrichtung

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DE3322631A1
DE3322631A1 DE19833322631 DE3322631A DE3322631A1 DE 3322631 A1 DE3322631 A1 DE 3322631A1 DE 19833322631 DE19833322631 DE 19833322631 DE 3322631 A DE3322631 A DE 3322631A DE 3322631 A1 DE3322631 A1 DE 3322631A1
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Germany
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knife
conveyor
conveying
channel
loading wagon
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DE19833322631
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English (en)
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Anton Ing. Grieskirchen Peinthor
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POETTINGER ALOIS LANDMASCH
Original Assignee
POETTINGER ALOIS LANDMASCH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/04Loading means with additional cutting means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
    • A01F2015/107Means for withdrawing knives, rotor or walls of the feeding chamber in case of plugging or congestion

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Ladewagen mit Förder- und Schneidvorrichtung
  • Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf einen Ladewagen mit einer Fördervorrichtung, die mit ihren Förderelementen in einen, von einer Aufsammelvorrichtung in einen Laderaum führenden Förderkanal, durch dessen aus Abstreifern gebildete Förderkanalvorderwand hindurchgreift, zwischen deren Bahnen im Förderkanal wenigstens eine Reihe von Messern einer Schneidvorrichtung angeordnet ist, die ebenfalls durch die Förderkanalvorderwand hindurch den Förderkanal bis zur Förderkanalrückwand hin durchquert, wobei diese Messer gegen Federkraft einer Sicherungsvorrichtung aus ihrer Ausgangslage bis in eine Endlage bewegbar gelagert sind.
  • Es ist bekannt, Ladewagen der vorgenannten Art mit Schneidvorrichtungen zu versehen, deren Messer Hakenform aufweisen, die besonders gute Schnitteigenschaften besitzen, an denen jedoch Fremdkörper sehr leicht hängebleiben, besonders wenn die Messer enger gestellt sind, als für die Rauhfutterernte notwendig wäre und dies führt dann zu Schäden oder Ver -stopfungen des Förderkanals und der Fördervorrichtung des Ladewagens.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man Uberlastsicherungen vorgesehen, die bei Überschreiten einer eingestellten Schneidkraft eine Stillsetzung des Antriebes der Fördervorrichtung durch eine Verstellbewegung der Messer herbeiführen, bzw. einen Rücklauf derselben einleiten (DEOS 29 27 082).
  • Der Nachteil dieser Anordnung liegt darin, daß jedesmal wenn ein Fremdkörper in einem Messer hängenbleibt, der Antrieb der Fördervorrichtung stillgesetzt wird, wodurch bei steinigem Boden häufig Stillstand auftritt, obgleich die Fremdkörper, nämlich Steine geringer Größe, kaum aus dem Förderkanal entfernt werden müßten, weil sie sich ohnedies wieder lösen würden und später aus dem Erntegut meist herausfallen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, an einem Ladewagen der beschriebenen Art Schneidvorrichtung und gegebenenfalls Fördervorrichtung so auszubilden, daß Messer, Fördervorrichtung und Förderkanal durch Fremdkörper auch dann nicht beschädigt werden, wenn Fremdkörper geringer Größe in das Erntegut gelangt sind und bei Vorhandensein einer Fremdkörpersicherung in diesem Fall dieselbe nicht auslösen.
  • Diese Aufgabe wird an einem Ladewagen der eingangs beschriebenen Art durch die Anwendung des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
  • Die Messer der Schneidvorrichtung sind dann mit einer Sicherungsvorrichtung versehen, die das Zurückweichen der Messer vor Fremdkörpern bis zu einer Ausweichlage gestattet, worauf die Messer nach Lösen des Fremdkörpers wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren können.
  • Die Ausgestaltung erfolgt durch die Merkmale der Unteransprüche . Es wird dadurch eine Anordnung geschaffen, bei der eine Fremdkörpersicherung zusätzlich anwendbar ist, wodurch die Stillsetzung des Antriebs der Fördervorrichtung in den Fällen möglich ist, wo sich die Fremdkörper nicht lösen und leicht Schäden hervorrufen könnten, wobei zusätzlich in einfacher Weise die Möglichkeit geschaffen werden kann, den Rücklauf der Fördervorrichtung vorzunehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Ausschnitt aus dem Vorderteil eines Ladewagens in Seitenansicht, im Schnitt, schematisiert, mit der erfindungsgemäßen Zuordnung der Förderelemente einer Fördervorrichtung und den verschiebbaren Messern einer Schneidvorrichtung und Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Vorderteil eines Ladewagens in Seitenansicht, im Schnitt, schematisiert, die Schneidvorrichtung mit einer beispielsweisen Messer -und Fremdkörpersicherung.
  • In Fig. 1 ist ein Ladewagen dargestellt, mit einer Auf -sammelvorrichtung 1, die mit einem Tastrad 6 über den Boden geführt wird und das Erntegut einem Förderkanal 3 zuführt, dessen Förderkanalvorderwand 7 durch Abstreifer gebildet list und dessen Förderkanalrückwand 8 bis in den Laderaum 2 durchgehend ausgebildet ist.
  • Das Erntegut wird von den Förderelementen 9 der Fördervorrichtung 4, die als Trommelförderer angedeutet ist, in den Laderaum 2 befördert, dabei durch eine Reihe von Messern 10 zu einer Schneidvorrichtung 5 geführt und dabei zerkleinert.
  • Die Messer 10 sind als Hakenmesser ausgeführt, bei denen ein oberer, konkav gestalteter Schneidenteil 11 im Bereich vor der Förderkanalvorderwand 7 im Förderkanal 3 liegt und ein vorspringender Nebenschneidenteil 13 den Druck des Erntegutes auf die Förderkanalvorderwand 7 mindert und das Einziehen des Erntegutes durch die Förderelemente 9, die sich in diesem Bereich aus dem Förderkanal 3 herauszuziehen beginnen, hinanhält.Der Hauptschneidenteil 12 schließt an den oberen Schneidenteil 11 nach unten zu an und verläuft in spitzem Winkel zur Förderrichtung 14. Die Bahn der Förderelemente 9 ist durch die Spitzenlinie 24 dargestellt. Die Lage eines Förderelementes 9 im weiteren Verlauf seiner Bewegung ist durch die Lage der Oberkantenlinien 15 bis 20 dargestellt.
  • In Fig. 2 ist eine Sicherungsvorrichtung 23 der Schneidvorrichtung 5 wiedergegeben. Jedes Messer 10 ist in Arbeitslage mittels eines Bolzens 25 in einer beidseitigen Halterung 26 gelagert, die eine untere Führung 27 und eine obere Führung 28 für den Bolzen 25 aufweist. Am Ende des Schaftes ist das Messer 10 mit einem Zwischenstück 29 durch einen Absteckbolzen 30 gelenkig lösbar verbunden. Das Zwischenstück 29 ist um eine Achse 31 schwenkbar angeordnet , die an Trägern 32 gelagert ist, die ihrerseits an einem Querträger 21 des Rahmens der Fördervorrichtung 4 bzw. des Ladewagens angeschweißt sind. Absteckbolzen 25 und Achse 31 verlaufen im wesentlichen parallel zur Achse 22 der Fördervorrichtung 4. Das Zwischenstück 29 ist mit einer Rastausnehmung 33 für ein Riegelglied 34 versehen, das unter dem Druck einer Feder 35 am Querträger 21 abgestützt ist, sowie mit einer daran anschließenden Steuerbahn 36, die einen von der Rastausnehmung 33 an steigenden Abstand von der Achse 31 bis zu einem Vorsprung 37 hin aufweist, der gegen einen Anschlag 38 zur Anlage kommt und die Schwenkbewegung des Zwischenstückes 29 begrenzt.
  • Das Zwischenstück 29 ist mit einem Schaltstift 39 ausge -stattet, der nach einer vorgegebenen Schwenkbewegung des Zwischenstückes 29 gegen einen Schaltfinger 40 einer Schaltwelle 41 zur Anlage kommt und im Verlauf einer weiteren Schwenkbewegung des Zwischenstückes 29 diesen und die Schaltwelle 41 mitnimmt und über eine Schaltvorrichtung 42 die Stillsetzung des Antriebes der Fördervorrichtung 4 bewirkt.
  • Gelangt nun ein Fremdkörper 45, beispielsweise ein Stein, mit dem Erntegut in den Bereich eines Messers 10, so wird das Erntegut geschnitten, der Fremdkörper bleibt zurück, wird in den konkaven Schneidenteil 11 geschoben (Ausgangslage 46 des Messers 10) und bleibt dort hängen. Das Förderelement 9 faßt danach den Fremdkörper 45 und übt dabei einen sehr starken Druck auf das Messer 10 aus, wodurch das Riegelglied 34 aus der Rastausnehmung 33 gehoben wird und bei steigendem Druck das Zwischenstück 29 verschwenkt wird, während gleichzeitig das Messer 10 mit dem Bolzen 25 aus der Halterung 26 an der Führung 28 entlanggleitet und dabei die Bewegung , wie durch die Oberkantenlinien 16 bis 19 des Förderelementes 9 verdeutlicht, mitmacht, bis in die Ausweichlage 47. Wenn der Fremdkörper 45 nicht besonders groß ist, kann das Förderelement 9 an dem Fremdkörper 45 vorbeistreichen und sich aus dem Förderkanal 3 herausziehen, worauf das Messer 10 sich, von Druck befreit, wieder in Richtung auf die Ausgangslage 46 zu bewegen kann. Dabei kann sich der Fremdkörper lockern und mit dem nächsten Erntegutpaket zwischen den Messern hindurchbefördert werden.
  • Lockert sich der Fremdkörper aber nicht, was bei abgebrochenen Zinken von Heuwerbungsmaschinen die Regel ist, so wird das Erntegut vom nächsten Förderelement 9 gegen den Fremdkörper 45 und damit gegen das Messer 10 gedrückt.
  • Die Bewegung des Messers 10 verläuft dann weiter bis in die Endlage 48 , in der spätestens der Schaltstift 39 nachdem er schon in der Ausweichlage 47 des Messers 10 an den Schaltfinger 40 der Schaltwelle 41 zur Anlage gekommen war, die Stillsetzung des Antriebes der Fördervorrichtung 4 über die Schaltvorrichtung 42 bewirkt. Nach Entfernung des Fremdkörpers kehrt das Messer 10 unter dem Druck der Feder 35 auf das Riegelglied 34 und die Steuerbahn 36, unter Zurückschwenken des Zwischenstückes 29, in seine Ausgangslage 46 zurück.
  • Durch weiteres Verschwenken der Schaltwelle 41 an dem Handhebel 50 kann die Schaltvorrichtung 42 den Antrieb der Fördervorrichtung 4 auf Rücklauf schalten, wodurch Fremdkörper 45 und Erntegut wieder aus dem Förderkanal 3 herausbefördert werden können. Durch Zurückdrehen der Schaltwelle 41 bis der Handhebel 50 an dem Anschlag 51 anliegt, kann die Fördervorrichtung 4 wieder in Betrieb gesetzt werden.
  • Leyende : EM 22 058 1 Aufsammelvorrichtung 2 Laderaum 3 Förderkanal 4 Fördervorrichtung 5 Schneidvorrichtung 6 Tastrad 7 Förderkanalvorderwand 8 Förderkanalrückwand 9 Förderelement 10 Messer 11 oberer Schneidenteil 12 Hauptschneidenteil 13 Nebenschneidenteil 14 Förderrichtung 15 Oberkantenlinie von 9 16 - II -17 - 1I -18 - " -19 -20 - ,. -21 Querträger des Fördervorrichtungsrahmens 22 Achse der Fördervorrichtung 23 Sicherungsvorrichtung 24 Spitzenlinie von 9 25 Bolzen 26 Halterung 27 untere Führung 28 obere Führung 29 Zwischenstück 30 Absteckbolzen 31 Achse des Zwischenstückes 29 32 Träger 33 Rastausnehmung 34 Riegelglied 35 Feder 36 Steuerbahn 37 Vorsprung 38 Anschlag 39 Schaltstift 40 Schaltfinger 41 Schaltwelle 42 Schaltvorrichtung 43 oberer Hauptschneidenteil 44 unterer Hauptschneiderteil 45 Fremdkörper 46 Ausgangslage des Messers 10 47 Ausweichlaye des Messers 10 48 Endlage des Messer 10 49 Achse der Schlltwelle 41 50 Handhebel der Schaltwelle 41 51 Anschlag für den Handhebel 50

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Ladewagen mit einer Fördervorrichtung, die mit ihren För -derelementen in einen, von einer Aufsammelvorrichtung in einen Laderaum führenden Förderkanal, durch dessen aus Abstreifern gebildete Förderkanalvorderwand hindurchgreift, zwischen deren Bahnen im Förderkanal wenigstens eine Reihe von Messern einer Schneidvorrichtung angeordnet ist, die ebenfalls durch die Förderkanalvorderwand hindurch den Förderkanal bis zur Förderkanalrückwand hin durchquert, wobei diese Messer gegen Federkraft einer Sicherungsvorrichtung aus ihrer Ausgangslage bis in eine Endlage bewegbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (10) der Schneidvorrichtung (5), die wenigstens obere Schneidenteile (11) und Hauptschneidenteile (12) aufweisen, bei ihrer Bewegung aus ihrer Ausgangslage (46), in der die Messer (10) von der Sicherungsvorrichtung (23) in Halterungen (26) abgestützt sind und in der alle Schneidenteile der Messer(10) von den Förderelementen (9) auf ihrer Bahn durch den Förderkanal (3) überstrichen werden, in Richtung ihrer Endlage (48), in der von den Hauptschneidenteilen (12) der Messer (10) höchstens untere Hauptschneidenteile (44) durch die Förderelemente (9) überstrichen werden, eine Ausweichlage (47) durchlaufen, in der die Förderelemente (9) zumindest die unteren Hauptschneidenteile (44) und die oberen Hauptschneidenteile (43) der Hauptschneidenteile (12) übergreifen.
  2. 2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (10) mit durch Federn (35) belastete Riegelglieder (34) in ihren Ausgangslagen (46) gehalten sind und nach deren überwindung gegen eine steigende Gegenkraft in die Ausweichlage (47) und in die Endlage (48) bewegbar sind.
  3. 3. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer (10) während seiner Bewegung von der Ausgangslage (46) über die Ausweichlage (47) bis in die Endlage (48) mit einem Bolzen (25) in einer oberen Führung(28) der Halterung (26) geführt ist.
  4. 4. Ladewagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Führung (28) und die Oberkanten des Förderelementes (9) aufeinander abgestimmt geformt sind und die Förderelemente (9) den oberen Schneidenteil (11) des zugeordneten Messers (10) in der Ausweichlage (47) des Messers (10) nicht überstreichen.
  5. 5. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer (10) mit einem, auf einer Achse (31) verschwenkbar gelagerten Zwischenstück (29) mittels eines Absteckbolzens (30) lösbar gelenkig verbunden ist, das mit einer Rastausnehmung (33) und einer daran an -schließenden Steuerbahn (36) für das Riegelglied (34) versehen ist, wobei die Steuerbahn (36) einen mit Abstand von der Rastausnehmung (33) zunehmenden Abstand von der Achse (31) aufweist.
  6. 6. Ladewagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück mit einem Schaltstift (39) ausgestattet ist, der gegen einen Schaltfinger (40) einer Schaltwelle (41) zur Anlage kommt, wenn sich das Messer (10) in seiner Ausweichlage (47) befindet und die Schaltvorrichtung (42) zur Stillsetzung des Antriebes der Fördervorrichtung (4) betätigt, bis das Messer (10) die Endlage (48) angenommen hat und ein Vorsprung (37) des Zwischenstückes (29) gegen einen Anschlag (38) zur Anlage kommt.
  7. 7. Ladewagen nach Anspruch 1, 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (31) des Zwischenstückes (29), die Bolzen(25) der Messer (10) und die Achse (49) der Schaltwelle (41) parallel zueinander und zur Achse (22) der Fördervorrichtung (4) angeordnet sind.
  8. 8. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (10) einen konkaven oberen Schneidenteil (11) und einen, teilweise zwischen den Abstreifern liegenden Nebenschneidenteil (13) aufweisen, wobei die konkaven oberen Schneidenteile (11) bei allen Lagen (46,47,48) der Messer (10) innerhalb des Förderkanals (3) liegen.
  9. 9. Ladewagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (41) mit einem Handhebel (50) versehen ist, der zum Schalten der Schaltvorrichtung (42) auf Rücklauf des Antriebes der Fördervorrichtung (4) und zum Zurückdrehen der Schaltwelle (41) bis zum Anschlag (51) vorgesehen ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3304196A1 (de) * 1982-02-26 1983-10-20 Alois Pöttinger Landmaschinen-Gesellschaft m.b.H., 8900 Augsburg Schneidvorrichtung an einem ladewagen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3304196A1 (de) * 1982-02-26 1983-10-20 Alois Pöttinger Landmaschinen-Gesellschaft m.b.H., 8900 Augsburg Schneidvorrichtung an einem ladewagen

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