DE3321889A1 - Sohleneinlage - Google Patents

Sohleneinlage

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DE3321889A1
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Henry Dermot Kitchener Sweeny
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Swenco Ltd
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Swenco Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/04Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined with metal insertions or coverings

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

O..
Sohleneinlage
Beschreib u_n g
Die Erfindung bezieht sich auf schützende Fußbekleidung und betrifft insbesondere eine in die Sohle einer solchen Fußbekleidung einformbare, isolierende Sohleneinlage.
In jüngster Zeit ergaben sich in der Fertinung von schützender Fußbekleidung verschiedene Entwicklungen, welche zu einer verbesserten Wirtschaftlichkeit der Fertigung sowie zu einem verbesserten Schutz des Trägers beitrugen. Die CA-PS 1 118 594 der Anmelderin beschreibt eine vorzugsweise
,_ aus rostfreiem Stahl gefertigte, schützende Sohleneinlage, b
welche in die Sohle einer Fußbekleidung eingeformt werden kann und über die gesamte Ausdehnung der Sohle eine schützende Wirkung ausübt, insbesondere in den Bereichen der Fußwölbung, des Ballens und der Zehen. Die CA-PS 1 120 710 der Anmelderin beschreibt ein aus Kunststoff geformtes
Absatz-Füllstück, welches in den Absatz eines Schuhs eingeformt werden kann, um die benötigte Menge an Gummi oder einem sonstigen Formwerkstoff zu verringern, und welches vor dem Formen der Sohle fest an einer schützenden Sohlenein-
2g lage oder einem Schaftteil angebracht werden kann. Die Verwendung des Absatz-Füllstücks oder einer aus diesem, der Sohleneinlage und einem Schaftteil gebildeten Anordnung erbrachte einen beträchtlichen Fortschritt im Hinblick auf die Fertigung sowie auf die schützende Wirkungvon Fußbekleidung der genannten Art.
Andererseits gibt es jedoch noch Aspekte, unter denen weitere Verbesserungen erwünscht sind. So ist ein eine durchschlagsichere Sohleneinlage der beschriebenen Art aus Metall aufweisender Arbeitsschuh bei der Verwendung in einer sehr kalten Umgebung ziemlich fußkalt und entsprechend unangenehm für den Träger. Außerdem neigt der Fuß leicht zum Schwitzen, wobei der Schweiß die Innensohle durchdringen und bis zur
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metallenen Sohleneinlage vordringen kann, wodurch sich das Kältegefühl noch verstärkt. Darüber hinaus kann Schweiß oder sonstige in den Schuh eindringende Feuchtigkeit eir-e Zerstörung der Innensohle im Ballen- und Zehenbereich beschleunigen. Bei fortschreitender Zerstörung der Innensohle kann der Fuß des Trägers dann in direkten Kontakt oder, aufgrund der vorhandenen Feuchtigkeit, in indirekten Kontakt mit der metallenen Sohleneinlage kommen, wobei dann die Gefahr starker elektrischer Schläge besteht, falls die Sohleneinlage mit einem unter Strom stehenden Leiterin Berührung kommt, beispielsweise wenn der Träger des Schuhs auf das Ende eines solchen Leiters tritt, so daß dieses die Außensohle durchstößt und die Sohleneinlage berührt. Es besteht daher ein Bedarf an verbessertem schützendem Schuhwerk, welches eine bessere thermische und elektrische Isolierung bietet als bisher vorhanden=
In derzeit von Prüfstellen in Nordamerika und Europa angewendeten Verfahren werden Untersuchungen hinsichtlich der thermischen und elektrischen Isolierung allein an neuem, d.h. ungetragenem Schuhwerk ausgeführt, so-daß also ein normaler oder gar übermäßiger Verschleiß der Außensohle oder der Innensohle unberücksichtigt bleibt. Derartige Untersuchungen wären offensichtlich auch sehr schwierig. Mangels derartiger Untersuchungen mit "beschleunigtem Verschleiß" wäre es deshalb vorteilhaft die sich durch Verschleiß einstellenden Probleme vorwegzunehmen und eine, thermische und elektrische Isolierung vorzusehen, welche auch bei starkem Verschleiß
wirksam bleibt.
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Im Hinblick auf die Wärmeisolierung ist es bekannt, formgestanzte Schaumstoffeinlagen oder aus Kunststoff geformte Einlagenin Stiefel oder Schuhe einzulegen. Derartige Einlagen weisen die folgenden Nachteile auf: Sie neigen stark zu Bruch und Verschleiß, sie können die Schweißabsonderung verstärken und damit die Bequemlichkeit vermindern, sie verkleinern den verfügbaren Innenraum des Schuhs, so daß der Fuß eingezwängt wird, und sie passen zuweilen nicht genau
in den Schuh oder Stiefel, so daß ringsum ein Spalt verbleibt, welcher besonders im Fersenbereich fühlbar ist und dem Träger zusätzliche Unbequemlichkeit verursacht.
Die Erfindung schafft eine aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem Schaumstoff geformte Sohleneinlage. Als Material hierfür eignen sich z.B. Polyäthylen-Schaumstoff, Polypropylen-Schaumstoff oder andere Kunststoffe, welche gemäß den eingeführten Prüfverfahren, z.B. ASTM C177 und D149, gute wärmeisolierende und elektrisch isolierende Eigenschaften aufweisen und sich auf einfache Weise in die Sole von schützender Fußbekleidung einformen lassen, um damit die wärme- und elektrisch isolierenden Eigenschaften der Sohle zu verbessern.
Besondere Vorteile ergeben sich bei der Verwendung der Einlage in Verbindung mit einer durchtrittsicheren metallenen Sohleneinlage der in den genannten CA-Patentschriften beschriebenen Art. Bei einer derartigen Verwendung wäre die isolierende Einlage auf der Oberseite der metallenen Einlage angeordnet, so daß sie die unerwünschte Wärmeübertragung vom Fuß des Trägers durch die Sohle hindurch nach außen verringert. Darüber hinaus würde eine solche Einlage die Gefahr der übertragung von elektrischem Strom von außen zum Fuß des Trägers beträchtlich verringern, selbst wenn die metallene Sohleneinlage in Berührung mit einem unter Strom stehenden Leiter kommt, die Innensohle durchgescheuert ist und Feuchtigkeit im Schuh vorhanden ist. Ferner wurden sich auch die sich aus statischer Elektrizität ergebenden Gefahren stark verringern,da der Träger nicht durch das Schuhwerk hindurch geerdet ist. Ein anderer sich für den Träger ergebender Vorteil besteht darin, daß selbst bei abgetragenem Schuhwerk noch eine beträchtliche Isolierwirkung vorhanden ist, falls andere Körperteile mit unter Strom stehenden Lei-
^ torn in Berührung kommen,da der Leitungsweg zur Erde durch die isolierende Sohleneinlage unterbrochen ist.
Die Erfindung schafft somit im wesentlichen eine in eine
Sohle für Fußbekleidung einformbare isolierende Sohleneinlage in Form eines in der Draufsicht sowie im Profil den Konturen der Sohle angepaßten Flächengebildes mit jeweils einem Zehen-, einem Ballen-, einem Fußwölbungs- und einem Fersenbereich, welches aus einem geeignete wärme- und elektrisch isolierende Eigenschaften aufweisenden Kunststoff geformt ist und dazu dient, das Innere der Fußbekleidung gegenüber der Unterseite der Sohle sowohl thermisch als auch elektrisch zu isolieren.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung schafft diese eine in die Sohle einer schützenden Fußbekleidung eihformbare, zusammengesetzte Sohleneinlage mit einer ir der Draufsicht sowie im Profil den Konturen der Sohle mit ihren Zehen-, Ballen-, Fußwölbungs- und Fersenbereichen angepaßten ersten Einlage aus Metall und einer auf dieser angeordneten, jeweils einen Zehen-, einen Ballen-, einen Fußwölbungs- und einen Fersenbereich aufweisenden, isolierenden zweiten Einlage aus einem geeignete wärme- und elektrisch isolierende Eigenschaften aufweisenden Kunststoff, welche dazu dient, das Innere der Fußbekleidung sowohl thermisch als auch elektrisch gegenüber der Unterseite der Sohle zu isolieren.
Gemäß der Erfindung kann die isolierende Sohleneinlage vor bereitend mit einer durchtrittsicheren Einlage und/oder einem vorgeformten Absatzfüllstück der in den vorstehend genannten CA-Patentschriften beschriebenen Art zusammengesetzt werden. Zu diesem Zweck kann die isolierende Einlage in ihrem Fersenbereich eine Öffnung aufweisen, in welcher ein entsprechend geformter Vorsprung an der Oberseite des Absatzfüllstücks Aufnahme findet. In diesem Falle ist die durchtrittsichere Sohleneinlage von einer mit der der isolierenden Sohleneinlage fluchtenden Öffnung durchsetzt, durch weiche der Vorsprung des Absatzfüllstücks hindurchgesteckt wird. Die Befestigung der isolierenden Sohleneinlage auf der durchtrittsicheren Sohleneinlage kann mittels geeigneter Mittel erfolgen, z.B. mittels die beiden
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Teile jeweils an beiden Enden durchsetzender Kunststoffösen oder mittels einer an der isolierenden Sohleneinlage angeformten Warze, welche in eine entsprechende Bohrung am vorderen und/oder hinteren Teil einer metallenen Schutzplatte einrastbar ist.
Die isolierende Sohleneinlage braucht schließlich nicht durchgehend die gleiche Dicke aufzuweisen. So kann ihre Dicke im Zehenbereich, in welchem das Oberleder häufig gestaucht ist geringer sein als in anderen Bereichen, in denen das Oberleder glatt liegend an der Sole befestigt ist. Die Stauchung des Oberleders im Zehenbereich kann durch Verringerung der Dicke der isolierenden Sohleneinlage in diesem Bereich ausgeglichen werden, so daß die fertige Sohle dann durchgehend im wesentlichen die gleiche Dicke aufweist und dadurch keine Unbequemlichkeiten für den Träger verursacht.
Auch zur Erhöhung der Bequemlichkeit oder zur Vereinfachung der Fertigung der Fußbekleidung kann die isolierende Sohleneinlage eine örtlich variierende Dicke erhalten, ohne damit vom Zweck der Erfindung abzuweichen.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Schrägansicht einer isolierenden Sohleneinlage in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Schrägansicht der isolierenden Sohleneinlage nach Fig. 1 in Verbindung mit einer durchtrittsicheren Sohleneinlage und einemAbsatzfüllstück,
Fig. 3 eine Schrägansicht einer anderen Ausführungsform der
isolierenden Sohleneinlage gemäß der Erfindung in °° Verbindung mit einer durchtrittsicheren Einlage und
Fig. 4 eine Teil-Schnittansicht eines Arbeitsschuhs mit einer kombinierten Sohleneinlage gemäß Fig. 2.
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Vor einer ins einzelne gehenden Erörterung der Erfindung ist es zweckmäßig, die Umgebung zu beschreiben, in welcher die Erfindung nutzbar ist. Zu diesem Zweck wird auf Fig. 4 be'/.u/·; genommen, in welcher eine Teil-Schnittansicht des SohJenbereichs eines artspezifischen Arbeitsschuhs dargestellt ist. Ein solcher Schuh 10 hat gewöhnlich eine aus Kohlenstoffstahl geformte Zehenschutzkappe 12, welche innen und außen mit einer Lage Leder 14 bzw. 16 bekleidet ist.Im Bereich der Ferse und des Knöchels erkennt man mehrere Lederschichten, welche Teile des Außenschuhs 18, des Innenschuhs 20 und des Fersenschafts 22 darstellen. Eine Innensohle 24 ist in einer typischen Ausführung aus regeneriertem Ledermaterial oder einem anderen atmenden Material gefertigt.
Eine Außensohle 26 umfaßt einen Fersenbereich 28, einen Fußwölbungsbereich 30, einen Ballenbereich 32 und einen Zehenbereich 34. An der Unterseite des Fersen- und des Ballenbereichs kann eine Riffelung oder ein sonstiges, die Reibung erhöhendes Profil geformt sein. In typischen Ausführungsformen ist die Sohle 26 aus Gummi, gummihaltigem Material oder Kunststoff geformt, wobei die Fertigung im Spritzgußverfahren, durch Formpressen oder in einem kombinierten Spritzgufö-Formpreßverfahren erfolgen kann.
Wie in den eingangs angeführten CA-Patentschriften erläutert, ist in den Fersenbereich 28 der Sohle 26 ein aus Kunststoff geformtes Absatzfüllstück 36 eingeforrnt. Einzelheiten des Absatzfüllstücks sind im Hinblick auf die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung, mit der Ausnahme, daß das Füllstück wenigstens einen an seiner Oberseite hervorstehenden Vorsprung 52 aufweisen kann (Fig. 2).Wie ebenfalls in den genannten CA-Patentschriften erläutert, enthält die Sohle 26 vorzugsweise eine durchtrittsichere, metallene Sohleneinlage 38, welche den Träger des Schuhs vor dem Eindringen von spitzen Gegenständen im Zehen-, Fußwölbungsoder Ballenbereich 34, 32, 30 der Sohle 26 schützt. Einzelheiten der Sohleneinlage 38 sind im Hinblick auf die vorliegende Erfindung wiederum nicht von Bedeutung, mit der
Ausnahme, daß sie (nicht gezeigte) Öffnungen aufweisen kann, mit denen der Vorsprung 52 des Absatzfüllstücks 36 in Eingriff bringbar ist, um dieses vor dem Einsetzen in die Sohlenform fest mit der Sohleneinlage 38 zu verbinden.
Einzelheiten der Erfindung seien nun unter Bezugsnahme auf Fig. 1 bis 4 erläutert.
Als wesentlichen Bestandteil der Erfindung zeigt Fig. 1 eine isolierende Sohleneinlage 40 in Form eines flächigen Gebildes, dessen Umfangsrand 42 demjenigen einer Schuhsohle im wesentlichen in einem Einwärtsabstand von ca. 15 mm folgt, und welches ein dreidimensionales Profil hat, welches demjenigen eines Schuhmacherleisten und damit demjenigen des menschlichen Fußes angepaßt ist. So hat die Sohleneinlage einen leicht eingesenkten Fersenbereich 44, einen leicht abwärts gekrümmten Wölbungsbereich 46, einen eingesenkten Ballenbereich 48 und einen leicht aufwärts geneigten Zehenbereich 50. Das Flächengebilde ist zweckmäßig aus einem Schaumstoff, z.B. Polyäthylen, Polypropylen oder einem anderen Kunststoff geformt, welches die folgenden Eigenschaften aufweist: a)bei den Temperaturen, bei denen die Sohle 26 geformt wird, fällt es nicht zusammen, b) es hat einen relativ hohen Wärmeübergangswiderstand und c) es hat gute elektrisch isolierende Eigenschaften. Es wurde festgestellt, daß ein Flächengebilde der beschriebenen Art mit einer Dicke von 4 bis 6 mm der Schuhsohle ausreichende isolierende Eigenschaften verleiht, ohne dabei ihre Flexibilität nennenswert zu beeinträchtigen.
Außerdem wurde festgestellt, daß sich als Material für die Sohleneinlage am besten Polyäthylen-Schaumstoff eignet, da dieser die vorstehend genannten Eigenschaften sämtlich aufweist.
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Das Flächengebilde wird zwar vorzugsweise zu der beschriebenen dreidimensionalen Kontur geformt, es könnte jedoch auch aus einem ebenen Stück Polyäthylen-Schaumstoff ausgestanzt
werden. Ein solches ebenes Flächehgebilde wäre noch immer ausreichend flexibel, um sich der Sohlenform des auf den Leisten gezogenen Schuhs beim Formen der.Sohle anzupassen. In Fig. 2 bis 4 sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Wie vorstehend erwähnt, bietet die isolierende Sohleneinlage besondere Vorteile bei der Verwendung zusammen mit einer durchtrittsicheren Sohleneinlage 38 der in den genannten CA-Patentschriften beschriebenen Art. Eine solche Sohleneinlage 38 ist der Umfangskontur der Sohle 26 in den Bereichen der Zehen„ des Ballens und der Fußwölbung eng angepaßt und ist im Fersenbereich von einer (nicht gezeigten) Öffnung durchsetzt, in welcher ein Vorsprung 52 eines Absatzfüllstücks 36 Aufnahme findet. Die Sohleneinlage 38 soll den Fuß des Trägers vor spitzen Gegenständen schützen, welche beim Darauftreten die Sohle 26 durchdringen könnten. In dem besonders empfindlichen Fußwölbungsbereich kann die Sohleneinlage 38 eine abwärts hervorstehende (nicht gezeigte) Rippe aufweisen, welche der Versteifung der Sohle dient und die Spitze eines in die Sohle eindringenden Gegenstands seitlich ablenken kann.
In Fig. 2 erkennt man ein Absatzfüllstück 36, welches mittels eines an seiner Oberseite hervorstehenden Vorsprungs an der schützenden Sohleneinlage 38 befestigt ist. Auf die durchtrittsichere Sohleneinlage 38 ist eine isolierende Sohleneinlage 40 aufgelegt und durch den mit einer öffnung 56 in Eingriff gebrachten Vorsprung 52 mit den übrigen Teilen zu einem Ganzen verbunden. In Fig. 2 ist außerdem zu erkennen, daß der Rand der isolierenden Sohleneinlage 40 über die größere Länge der Anordnung, nämlich vom Zehenbereich bis nahe an den Fersenbereich, gegenüber dem Rand der durchtrittsicheren Sohleneinlage 38 einwärts versetzt verläuft. In der dadurch gebildeten Stufe findet der über den Leisten gezogene Rand des Oberleders Aufnahme, so daß die Sohle 26 keine größere Dicke zu erhalten braucht. Der über den Leisten gezogene Rand des Oberleders wird beim Formen der Sohle 26 stoffschlüssig mit dieser verbunden. Falls die isolierende Sohleneinlage 40, wie dies häufig vorkommen kann, nicht vollständig an der durchtrittsicheren
Sohleneinlage 38 anliegt,kann das für die Sohle 26 verwendete Material beim Formen derselben dazwischen eindringen und damit die Isolierwirkung sowie die Festigkeit der Verbindung verbessern.
Ist eine Anordnung der in Fig. 2 gezeigten Art in der in Fig. 4 dargestellten Weise in die Sohle eines Arbeitsschuhs oder einer ähnlichen schützenden Fußbekleidung eingeformt, so ergeben sich verschiedene Vorteile. Vom Standpunkt der Wirtschaftlichkeit her bildet die isolierende Sohleneinlage 40 ein Füllstück und ermöglicht dadurch eine Einsparung an dem zum Formen der Sohle 26 verwendeten Gummi oder ähnlichem Material. Die Kosten für das Material der Sohleneinlage sind sehr viel niedriger als diejenigen für das von ihr ersetzte Sohlenmaterial. Darüber hinaus ist das Material der Sohleneinlage wesentlich leichter als dieses. Ferner verbessert die isolierende Sohleneinlage 40 die Wärmeisolierung des Inneren des Schuhs 10 gegenüber der Umgebung, insbesondere gegenüber der Unterseite der Sohle 26. Beim Arbeiten in einer kalten Umgebung verringert sich dadurch die Wärmeabgabe des Fußes durch die Sohle 26 hindurch an den Untergrund. Letztlich hat die isolierende Sohleneinlage 40 auch hervorragende elektrisch isolierende Eigenschaften, aufgrund deren sie das Innere des Schuhs elektrisch gegenüber der Unterseite der Sohle 26 isoliert. Selbst wenn es unter ungünstigen Umständen zu einer Berührung der metallenen durchtrittsicheren Sohleneinlage 38 mit einem Strom führenden Leiter od. dergl. kommt, ist der Fuß des Trägers durch die isolierende Sohleneinlage 40 vor elektrischen Schlägen geschützt. Auch bei Berührung anderer Körperteile mit einem stromführenden Leiter od. dergl. ist die Gefahr verringert, da der Erdungsweg durch die isolierende Sohleneinlage 40 unterbrochen ist.
3& Fig. 3 zeigt eine andere Art der Befestigung einer isolierenden Sohleneinlage 40 auf einer metallenen Sohleneinlage 38. Die beiden Sohleneinlagen 38 und 40 sind hier nahe beiden Enden jeweils von einer Öffnung durchsetzt. Beim Auf-
einanderleben der beiden Sohleneinlagen' fluchten die beiden jeweiligen Öffnungen miteinander, so daß Ösen 54 aus Kunststoff oder einem anderen nichtmetallischen Werkstoff durch sie hindurchgesteckt und zum Verbinden der beiden Sohleneinlagen miteinander vernietet werden können. Bei Verwendung eines Absatzfüllstücks werden die beiden Sohleneinlagen 38 und 40 zusätzlich mit einer in Fig.. 2 dargestellten Öffnung 56 versehen, in welche der Vorsprung 52 des Absatzfüllstücks dann eingesteckt werden kann. Die die ^O Ösen 54 durchsetzenden Öffnungen 58 können in einer Vorrichtung zum Formen der Sohle vorhandene Ausrichtstifte aufnehmen, um die Sohleneinlagen vor dem Formen der Sohle genau und sicher auszurichten.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann die isolierende. Sohleneinlage stoffschlüssig mit der Innensohle, der Außensohle und/oder der metallenen Sohleneinlage 38 verbunden sein. Um die stoffschlüssige Befestigung zu erleichtern, kann die isolierende Sohleneinlage 40 bei ihrer Fertigung einen überzug aus einem nicht gewebten Material erhalten. Ein derartiger überzug ist deshalb notwendig ode zweckmäßig, weil die Sohleneinlage 40 vorzugsweise aus Polyäthylen- oder Polypropylen-Schaumstoff besteht, einem Werkstoff also, welcher eine stoffschlüssige Verbindung mit anderen Werkstoffen erheblich erschweert.
In noch einer anderen (nicht gezeigten) Ausführungsform kann die Verbindung der beiden Sohleneinlagen 38 und 40 unter Verwendung··von an der Unterseite des vorderen und des hinteren Bereichs der isolierenden Sohleneinlage 40 angeformten Warzen erfolgen, welche in komplementären Öffnungen der Sohleneinlage 38 Aufnahme finden.
In noch einer anderen Ansführungsform kann die durchtrittsichere Sohleneinlage in ein geeignetes Kunststoffmaterial eingeformt werden, so daß man eine isolierende Sohleneinlage mit darin eingebetteter durchtrittsicherer Sohleneinlage erhält. Bei einer derartigen Ausführung entfallen dann die
zusätzlichen Arbeitsgänge zum Verbinden der beiden Sohleneinlagen der vorstehend beschriebenen Art miteinander.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich lediglich auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Dabei können sämtliche aus der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen hervorgehende Vorteile und Merkmale der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (1)

  1. BERG €zT^HF :S«TWABk.· SANDMAIR -: - ' - - PAT £.N>f A"N WAl T*b -"*··"
    MAUt-HMHCHtRSIHASSF: Ib HuUtt MUH(MLIJ HO
    Anwaltsakte 32 875 16· Juni 1983
    SWENCO LIMITED 560 Conestogo Road Waterloo , Ont., Canada N2L 4E3
    Sohleneinlage P a_t e η t a n_s p_r ü c h e
    1. In eine Sohle einer schützenden Fußbekleidung einformbare Anordnung von Sohleneinlagen, gekennzeichnet durch eine metallene erste Sohleneinlage (38), welche in Draufsicht sowie im Profil der Sole (26) angepaßt ist und Zehen-, Ballen-, Fußwölbungs- und Fersenbereiche (34, 32, 30, 28) aufweist, und durch eine ebenfalls einen Zehen- einen Ballen-, einen Fußwölbungs- und einen Fersen bereich aufweisende, isolierende zweite Sohleneinlage (40) aus einem geeignete thermisch und elektrisch isolierende Eigenschaften aufweisenden Kunststoff, welche über der ersten Sohleneinlage angeordnet ist und dazu dient, das Innere der Fußbekleidung (10) thermisch sowie elektrisch gegenüber der Außenumgebung an der Unterseite dc:r Sohl ο /.π isolieren.
    Θ iOfl9V9fiH9 7i3- 7Λ - Toll»»- rm^fififl BFRr: ή Β.-ιι,ΙιΙ,ηηΙηπ Havni Vnlpmslmnk Mtinrhon 4frl till) IKI / /OnVd*.'/Π)
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sohleneinlage (38, 40) in ihrem Fersenbereich mit wenigstens einer Öffnung (56) für die Aufnahme wenigstens eines an der Oberseite eines Absatzfüllstücks (36) hervorstehenden Vorsprungs (52) versehen ist.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die tweite Sohleneinlage (40) und die erste Sohleneinlage (38) mittels Öffnungen in den Zehen- und Fersenbereichen der Sohleneinlagen durchsetzender, nicht metallischer Ösen (54) miteinander verbunden sind.
    4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Sohleneinlage (40)
    Ib unter Anbringung eines Überzugs aus ungewebtem Stoff an ihrer der ersten Sohleneinlage zugewandten Seite einsatzgeformt und mit Hilfe des Stoffüberzugs stoffschlüssig an der ersten Sohleneinlage (38) befestigt ist.
    cj. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Sohleneinlage (40) mittels zunächst ihren Enden geformter Warzen, welche in entsprechenden Öffnungen der ersten Sohleneinlage (38) Aufnahme finden, an dieser befestigt ist.
    6. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dreidimensionale Profil der zweiten Sohleneinlage (40) im wesentlichen den Konturen der Innensohle (24) der Fußbekleidung (100 angepaßt
    7. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Sohleneinlage (40) einen sich von ihrem Ballenbereich (48) zum Zehenbereich (50) erstreckenden Bereich mit sich stetig verringernder Dicke aufweist.
    8. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand (42) dor· zweiten Sohleneinlage wenigstens in den Fußwölbungs-, Ballen- und Zehenbereichen (46, 48, 50) gegenüber dem Umfangsrand der ersten Sohleneinlage (38) in diesen Bereichen einwärts versetzt ist.
    9· Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Sohleneinlage (40) vorzugsweise aus Polyäthylen- und/oder Polypropylen-Schaumstoff geformt ist.
    10. In die Sohle einer schützenden Fußbekleidung einformbare Anordnung von Sohleneinlagen, g e k e η η ζ e i c h η e t durch eine in der Draufsicht sowie im Profil den Konturen der Sohle (26) im wesentlichen angepaßte, einen Fersen-, einen Fußwölbungs-, einen Ballen- und einen Zehenbereich (28, 30, 32, 34) aufweisende, metallene erste Sohleneinlage (38), durch eine auf der ersten Sohleneinla^e befestigte, einen Fersen-, einen Fußwölbungs-, einen Ballen- und einen Zehenbereich (44, 46, 48, 50) aufweisende, isolierende zweite Sohleneinlage (40), deren Umfangsrand . (42) wenigstens in den Fußwölbungs-, Ballen- und Zehenbereichen gegenüber dem Umfangsrand der betreffenden Bereiehe. der ersten Sohleneinlage einwärts versetzt ist und welche aus einem geeignete thermisch und elektrishc isolierende Eigenschaften aufweisenden Kunststoff geformt ist, so daß sie eine thermische und elektrische Isolierung des Inneren der Fußbekleidung gegenüber dem Außenraum an der Unterseite der Sohle bildet, und durch ein unter dem Fersenbereich der ersten Sohleneinlage angeordnetes, aus Kunststoff geformtes Absatzfüllstück (36), welches an den beiden Sohleneinlagen befestigt ist.
    35-11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Absatzfüllstück (36) wenigstens; einen an seiner Oberseite hervorstehenden Vorsprung (l.j?) aufweist, welcher zur Befestigung des Absatzfüllstücks an
    den beiden Sohleneinlagen (38, 40) in die Fersenbereiche
    derselben miteinander fluchtend durchsetzenden Öffnungen
    (56) Aufnahme findet.
    Λ2 . Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
    gekennzeichnet, daß die zweite Sohleneinlage (40) mittels nicht metallischer Ösen (54) an der ersten
    Sohleneinlage (38) befestigt ist, welche die beiden Sohleneinlagen in ihren Zehen- und Fersenbereichen durchsetzen.
    13. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
    gekennzeichnet, daß die zweite Sohleneinlage (40) unter Anbringung eines Überzugs aus ungewebtem Stoff an ihrer der ersten Sohlenanlage (38) zugewandten Seite
    einsatzgeformt und mit hilfe des Stoffüberzugs stoffschlüs-. sig auf der ersten Sohleneinlage befestigt ist.
    14. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
    gekennzeichnet, daß die zweite Sohleneinlage
    (40) und die erste Sohleneinlage (38) mittels an der ersten Soghleneinlage geformter, in entsprechenden Öffnungen nahe den beiden Enden der ersten Sohleneinlage Aufnahme fidender Vorsprünge miteinander verbunden sind.
    15. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
    gekennzeichnet, daß die zweite Sohleneinlage (40) einen sich von ihrem Ballenbereich (48) zum Zehenbereich (50) erstreckenden Bereich mit sich stetig verringernder Dicke aufweist.
    16. Tn eine Sohle einer schützenden Fußbekleidung einformbare Anordnung von Sohleneinlagen, gekennzeichnet durch eine aus einem Kunststoff mit geeigneten thermisch und elektrisch isolierenden Eigenschaften geformte, in Draufsicht sowie im Profil den Konturen der
    Sohle im wesentlichen angepaßte isolierende Sohleneinlage mit einem Zehen-, einem Ballen-, einem Fußwölbungs- und
    einem Fersenbereich, und durch eine in die isolierende
    Sohleneinlage eingeschlossene, entsprechende Zehen-, DalJen Fußwölbungs- und Fersenbereiche aufweisende, schützende metallene Sohleneinlage, wobei die genannte Anordnung dem Schutz und der Isolierung des Inneren der Fußbekleidung dient.
    17·. In eine Sohle einer Fußbekleidung einformbare, isolierende Sohleneinlage, gekennzeichnet durch ein in Draufsicht sowie im Profil den Konturen der
    1-0 Sohle im wesentlichen angepaßtes Flächengebilde mit Zehen-, Ballen-, Fußwölbungs- und Fersenbereichen, welches aus einem geeignete thermisch und elektrisch isolierende Eigenschaften aufweisenden Kunststoff geformt ist und der thermischen sowie elektrischen Isolierung des Inneren der Fußbekleidung gegenüber der Außenumgebung im Bereich der Unterseite der Sohle dient.
DE19833321889 1982-06-16 1983-06-16 Sohleneinlage Withdrawn DE3321889A1 (de)

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