DE3321463A1 - Vorrichtung zum vereinzeln von als schuettgut zufuehrbaren teilen - Google Patents

Vorrichtung zum vereinzeln von als schuettgut zufuehrbaren teilen

Info

Publication number
DE3321463A1
DE3321463A1 DE19833321463 DE3321463A DE3321463A1 DE 3321463 A1 DE3321463 A1 DE 3321463A1 DE 19833321463 DE19833321463 DE 19833321463 DE 3321463 A DE3321463 A DE 3321463A DE 3321463 A1 DE3321463 A1 DE 3321463A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
parts
vibration
conveyor track
conveying direction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833321463
Other languages
English (en)
Inventor
Werner 8821 Langfurth Belzner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19833321463 priority Critical patent/DE3321463A1/de
Publication of DE3321463A1 publication Critical patent/DE3321463A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1492Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a feeding conveyor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Vereinzeln von als Schüttgut zuführbaren
  • Teilen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von als Schüttgut zuführbaren Teilen, insbesondere von elektronischen Bauteilen, mit einer schwingungsfähig gelagerten Förderbahn, die durch mindestens einen Schwingungserreger derart in Schwingungen versetzbar ist, daß durch eine relativ zur Förderbahnebene normale Schwingungskomponente die Reibkraft zwischen den zu fördernden Teilen und der Förderbahn verringert wird.
  • Eine derartige als Vibrationswendelförderer bezeichnete Vorrichtung ist beispielsweise aus der VDI-Z, Band 123, 1981, Nr. 3, Seiten 82 - 86 bekannt. Dieser Vibrationswendelförderer besitzt einen auf schräg gestellten Blattfedern gelagerten Teilebehälter, der durch einen Schwingungserreger zu Schwingungen mit einer nahezu schraubenförmigen Bewegung angeregt werden kann. Aufgrund der schiefen Bewegung und der dabei auftretenden Beschleunigungen und Geschwindigkeiten wird den auf dem Boden des Teilebehälters oder auf einer an der Innenwandung des Teilebehälters wendelförmig nach oben führenden Förderbahn liegenden Teilen ein schiefer Wurf aufgezwungen. Da es sich bei der Wurfweite und Wurfhöhe um geringe Längen von deutlich unter lmm handelt, wird diese Art der Forderung als Mikrowurfförderung bezeichnet. Ein Teil der in großer Anzahl und übereinanderliegend schraubenförmig nach oben bewegten Teile fällt dabei in den Teilebehälter oder auf die unteren Bereiche der Förderbahn zurück, so daß sich auf dem Transportweg eine gewisse Vorvereinzelung der Teile ergibt. Für das endgültige Vereinzeln der Teile sorgen dann im Endbereich der Förderbahn angeordnete Ordnungsschikanen, die die überschüssigen Teile in den Teilebehälter zurückbefördern.
  • In der Schwingzuführtechnik unterscheidet man grundsätzlich zwischen zwei Möglichkeiten der Förderung. So ist neben der vorstehend erwähnten Förderung durch Mikrowurf auch eine reine beschleunigungsbedingte Gleitförderung der Teile möglich. Bei dieser Gleitförderung sind nur die Beschleunigungen bedeutsam, da die Förderung nur dem Prinzip der Ausnutzung von Trägheitskräften gehorcht. Hierbei wird durch eine relativ zur Förderbahnebene normale Schwingungskomponente der Schwingungserregung die Reibkraft zwischen den zu fördernden Teilen und der Förderbahn derart verringert, daß die Teile durch eine relativ zur Förderbahnebene tangentiale Schwingungskomponente bzw. die entsprechende tangentiale Beschleunigungskomponente in Förderrichtung der Förderbahn gleiten. Als Bedingung für ein Aufwärtsgleiten der Teile ergibt sich damit, daß die tangentiale Beschleunigungskomponente größer sein muß als die tangentiale Komponente des Gewichts der Teile plus der von der jeweiligen Normalbeschleunigung abhängigen Reibkraft. Da auch bei einer derartigen beschleunigungsbedingten Gleitförderung die Teile in großer Anzahl nach oben bewegt werden, sind für die endgültige Vereinzelung der Teile im Endbereich der Förderbahn angeordnete Ordnungsschikanen erforderlich.
  • Die bekannten Vibrationswendelförderer werden mit steigender Tendenz der Anwendung als Zubringeinrichtungen zur automatischen Handhabung eingesetzt. Ein erheblicher Nachteil dieser Vorrichtungen ist jedoch darin zu sehen, daß sich durch die topfförmige Gestalt der Teilebehälter und den wendelförmigen Verlauf der Förderbahn eine relativ große Baubreite ergibt, welche dem Wunsch nach einer gedrängten Anordnung einer Vielzahl von Zubringeinrlchtungen entgegensteht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Vorrichtung zum Vereinzeln von als Schütt- gut zufuhrbaren Teilen zu schaffen, bei welcher die Baubreite gegenüber den bekannten Vibrationswendelförderen in erheblichem Maße verringert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Schwingamplitude der relativ zur Förderbahnebene normalen Schwingungskomponente in Förderrichtung der Förderbahn gesehen bei gleichbleibender Schwingungszeit zunimmt.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch eine Amplitudenzunahme der normalen Schwingungskomponente in Förderrichtung bei gleichbleibender Schwingungszeit in Förderrichtung zunehmende Normalbeschleunigungen der Teile erreicht werden, die dann zu unterschiedlichen Reibungszuständen zwischen der Förderbahn und den Teilen und somit zu in Förderrichtung zunehmenden Transportgeschwindigkeiten führen. Diese zunehmenden Transportgeschwindigkeiten der Teile führen dann zu größer werdenden Abständen zwischen den einzelnen geförderten Teilen, so daß die gewünschte Vereinzelung bereits auf dem Transportweg auftritt und die bisher erforderlichen Ordnungsschikanen entfallen können. Mit einem derartigen Konzept der Förderung und Vereinzelung kann dann auch der bei Vibrationswendelförderern vorhandene wendelförmige Verlauf der Förderbahn verlassen werden, d.h., es können wesentlich geringere Baubreiten realisiert werden.
  • An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, daß bei der bekannten Bauform eines Vibrationswendelförderers der Teilebehälter sich nach oben hin erweitert und somit die Schwingamplitude der horizontalen Schwingungskomponente in Förderrichtung der Förderbahn gesehen zunimmt. Diese horizontale Schwingungskompcnente hat jedoch einen normal zur Förderbahnebene wirkenden Anteil, welcher die Schwingamplitude der normalen Schwingungskomponente in Förderrichtung der Förderbahn gesehen verringert und nicht vergrößert. Mit der in Förderrichtung zunehmenden Vergrößerung der Reibkraft zwischen den Teilen und der Förderbahn wird dann aber genau der gegenteilige Effekt erzeugt als bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Diese Vergrößerung der Bodenreibung und die mit der Fliehkraftwirkung zunehn;ende seitliche Wandreibung sind auch möglicherweise der Grund dafür, warum bei den bekannten Vibrationswendelförderern trotz einer zunehmenden tangentialen Beschleunigungskomponente keine Vergrößerung der Transportgeschwindigkeit in Förderrichtung zu beobachten ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorzugsweise so konzipiert, daß die Schwingungserregung- der Förderbahn auf eine reine Gleitförderung der Teile abgestimmt ist. Die Schwingungserregung der Förderbahn kann jedoch auch derart abgestimmt sein, daß ab einer vorgebbaren Wegstrecke des Förderwegs ein Mikrowurf der Teile als zusätzlicher Effekt auftritt. Dieser Effekt ist insbesondere dann erwünscht, wenn beispielsweise quaderförmig ausgebildete Teile auch teilweise in aufrechtstehender Lage transportiert werden.
  • Nach einem Mikrowurf werden dann diese noch stehenden Teile beim Wiederauftreffen auf der Förderbahn so gestört, daß sie die niedrigere Schwerpunktlage und damit die erwünschte Lage einnehmen können.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Förderbahn durch eine geradlinig verlaufende Förderrinne gebildet. Mit einer derartiger Förderrinne kann dann die geringstmögliche Baubreite der Vorrichtung erzielt werden.
  • Zweckmäßigerweise ist dann im Anfangabereich der Förderrinne ein trichterförmiger Teilespeicher zur Aufnahme des Schüttguts angeordnet. Vorzugsweise ist dieser Teilespeicher dann durch im Anfangsbereich V-förmig hochgezogene Seitenwärde der Förderrinne gebildet. Bei einem derart nach vorne geöffneten Teilespeicher kann dann ein Verklemmen der Teile mit Sicherheit ausgeschlossen werden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Förderrinne in ihrem Anfangsbereich schwingungsfähig gelagert und durch den im Abstand zu der schwingungsfähigen Lagerung angeordneten Schwingungserreger zu einer Drehschwingung in einer vertikalen Ebene erregbar.
  • Hierdurch kann die Forderung nach einer in Förderrichtung zunehmenden Schwingamplitude der normalen Schwingungskomponente auf besonders einfache Art und Weise realisiert werden. Die schwingungsfähige Lagerung kann hierbei durch eine horizontal und quer zur Förderrichtung ausgerichtete Achse gebildet sein. Ist diese Achse dann zusätzlich noch höhenverstellbar angeordnet, so kann durch diese Höhenverstellung eine ggf. erwünschte Neigung der Förderrinne den jeweiligen Erfordernissen entsprechend eingestellt werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Förderrinne in Förderrichtung gesehen schräg nach unten geneigt angeordnet ist. In diesem Fall wirkt dann in Förderrichtung gesehen nur eine Komponente der konstanten Erdbeschleunigung, wobei die Größe dieser Komponente von der Wahl des Neigungswinkels der Förderrinne abhängig ist. Weitere Maßnahrnen für eine Beschleunigung der Teile in Förderrichtung können entfallen. Der maximale Neigungswinkel der Förderrinne ist dabei kleiner als der Reibungswinkel der Gleitreibung zwischen den Teilen und der Förderrinne, so daß durch eine Unterbrechung der Schwingungserregung die Förderung der Teile sofort zum Stillstand kommt. Insbesondere für die Förderung kleiner elektroniScher Bauteile hat es sich dabei als günstig herausgestellt,wenn der Neigungswinkel der Förderrinne mindestens 80 und höchstens 200 beträgt.
  • Die Förderrinne kann aber auch über einen winkelig zu ihr ausgerichteten Tragarm schwingungsfähig gelagert sein, wobei dieser Tragarm vorzugsweise rechtwinkelig zur Förderrinne ausgerichtet ist. In Abhängigkeit von der Länge des Tragarms ergibt sich dann eine zusätzliche in tangentialer Richtung wirkende Schwingungskomponente, die eine Beschleunigung der Teile in Förderrichtung hervorruft. Die Förderrinne kann dann auch im wesentlichen horizontal ausgerichtet sein, so daß die Förderung der Teile nicht von einer Komponente der Erdbeschleunigung, sondern allein von der durch die Schwingungserregung erzeugten tangentialen Be schleunigungskomponente abhängig ist.
  • Die Förderrinne kann aber auch die Koppel einer Doppelkurbel bilden, wobei die in Förderrichtung gesehen vordere Kurbel länger als die hintere Kurbel ist. Bei einer derartigen äus einer Viergelenkkette abgeleiteten Anordnung kann dann durch eine Schwingungserregung einer der beiden Kurbeln eine in Förderrichtung zunehmende Schwingamplitude der normalen Schwingungskomponente erzeugt werden. Gleichzeitig ergibt sich aber auch eine in tangentialer Richtung wirkende Schwingungskomponente, welche eine Beschleunigung der Teile in Förderrichtung hervorruft. Die beiden Kurbeln können auch durch beidseitig fest eingespannte Blattfedern gebildet sein, wobei hier die Blattfedern trotz der fehlenden Gelenke aufgrund ihrer äquivalenten Wirkungsweise ausnahmesweise als Kurbeln angesehen werden. In diesem Fall entspricht dann die Vorrichtung bis auf die unterschiedliche Länge der Blattfedern dem Aufbau eines herkömmlichen Linearschwingförderers.
  • Die Förderrinne kann sowohl bei der Verwendung von reinen Kurbeln als auch bei der Verwendung von Blatt federn im wesentlichen horizontal ausgebildet sein, da in beiden Fällen eine durch die Schwingungserregung hervorgerufene tan- gentiale Beschleunigungskomponente die Förderung der Teile übernehmen kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Figur 1 eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zum Vereinzeln von Schüttgut in stark vereinfachter schematischer Darstellung, Figur 2 eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zum Vereinzeln von Schüttgut in stark vereinfachter schematischer Darstellung, Figur 3 eine dritte Ausführungsform einer Vorrichtung zum Vereinzeln von Schüttgut in stark vereinfachter schematischer Darstellung, Figur 4 eine Variante der dritten Ausführungsform nach Figur 3, Figur 5 in einer Prinzipdarstellung den Mikrowurf als zusätzlichen Effekt zur Lageänderung der Teile bei der ersten Ausführungsform nach Figur 1, Figur 6 die Ausgestaltung von Förderrinne und Teilespeicher bei der ersten Ausführungsform nach Figur 1, Figur 7 die Funktionsweise der Vereinzelung bei der ersten Ausführungsform nach den Figuren 1 und 6, mit einem an die Förderrinne anschließenden Linearschwingförderer und die Figuren 8 und 9 die konstruktive Ausgestaltung eines Schwingungserregers, welcher insbesodere für die erste Ausführungsform nach Figur 1 geeignet ist Figur 1 zeigt in stark vereinfachter schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zum Vereinzeln von als Schüttgut zuführbaren Teilen T. Die unter einem Neigungswinkel d zur Horizontalen angeordnete und in Förderrichtung Ri schräg nach unten führende Förderbahn Fb ist in ihrem Anfangsbereich schwingungsfähig gelagert. Diese schwingungsfähige Lagerung ist durch eine horizontal und quer zur Förderrichtung Ri ausgerichtete Achse A gebildet, um welche die gesamte Förderbahn Fb durch einen Doppelpfeil Pf angedeutete Drehschwingungen ausführen kann. Die Drehschingungen der Förderbahn Fb werden dabei durch einen insgesamt mit Se bezeichneten Schwingungserreger erzeugt welcher aus einer im Endbereich der Förderbahn Fb angeordneten Pneumatikzylinder Pz und einer Rückstellfeder Rf besteht. Durch periodische Stoßimpulse des Pneumatikzylinders Pz wird die Förderbahn Fb periodisch um einen relativ geringen Betrag nach oben ausgelenkt und über die Rückstellfeder Rf nach jeder Auslenkung rasch wieder in die Ausgangslage zurückbefördert.
  • Liegt nun auf der durch die Förderbahn Fb gebildeten schiefen Ebene ein Teilchen T, so greift in dessen Schwerpunkt S eine Gewichtskraft G = m . g an, wobei mit m die Masse des Teiles T und mit g die Erdbeschleunigung bezeichnet sind. Die Gewichtskraft G besitzt als normal zur Förderbahnebene wirkende Komponente eine Normalkraft N = G . code und als tangential zur Förderbahnebene wirkende Komponente eine Hangabtriebskraft H = G . Sj'n t .
  • Der Hangabtriebskraft H entgegengesetzt ist die zwischen dem Teil T und der Förderbahn Fb angreifende Reibkraft R = p 'N ~ , wobei mit p der Reibungskoeffizient der Gleitreibung bezeichnet ist. Schließlich greift im Schwerpunkt S eines Teiles T auch noch eine durch die Drehschwingung der Förderbahn Fb hervorgerufene Trägheitskraft Tkan, welche sich im oberen Bereich der Drehschwingung nach der Gleichung Tk= m . x . < 2 ermitteln läßt, wobei mit x die Schwingamplitude der Drehschwingung und mit 2 die Erregerfrequenz bezeichnet sind. Da die Achse A in der Förderbahnebene angeordnet ist, wirkt die Trägheitskraft Tkausschließlich in einer relativ zur Förderbahnebene normalen Richtung.
  • Für eine beschleunigungsbedingte Gleitförderung eines Teiles T in Förderrichtung Ri muß die Hangabtriebskraft H größer sein als die Reibkraft R, wobei diese Bedingung aber nur gilt, wenn die Reibkraft R durch die Schwingungserregung um den Betrag p . Tkreduziert wird. Da die Schwingamplitude X der Drehschwingung um die Achse A in Förderrichtung Ri zunimmt, ergibt sich in Förderrichtung Ri gesehen eine ständig ansteigende Reduzierung der Reibkraft R. Die in Förderrichtung Ri zunehmende Schwingamplitude x führt somit aber auch zu einer in Förderrichtung Ri zunehmenden Transportgeschwindigkeit eines Teiles T und zu einer auf dem Transportweg sich einstellenden Vereinzelung von im Anfangsbereich der Förderbahn Fb als Schüttgut zugeführten Teilen T.
  • Figur 2 zeigt in stark vereinfachter schematischer Darstellung eine zweite Ausführungsform zum Vereinzeln von als Schüttgut zuführbaren Teilen T. Die hier mit Fb' bezeichnete Förderbahn ist über einen in ihrem Anfangsbereich starr angebrachten und zur Förderrichtung Ri' rechtwinklig ausgerichteten Tragarm Ta schwingungsfähig gelagert. Diese schwingungsfähige Lagerung ist durch eine horiontl und quer zur Förderrichtung Ri' ausgerichtete Achse A' am freien Ende des Tragarms Ta gebildet, wobei die gesamte Förderbahn Fb' durch einen Doppelpfeil Pf' angedeutete Drehschwingungen um die Achse A' ausführen kann.
  • Die Drehschwingungen der Förderbahn Fb' werden dabei wieder durch einen aus Pneumatikzylinder Pz und Rückstellfeder Rf bestehenden Schwingungserreger Se erzeugt.
  • Betrachtet man nun eine bis auf die geringe periodische Auslenkung horizontale Lage der Förderbahn Fb', so greifen im Schwerpunkt S eines Teiles T die Gewichtskraft G und eine durch die Drehschwingung der Förderbahn Fbt hervorgerufene Trägheitskraft Tk' an. Da die Achse A' nicht in der Förderbahnebene angeordnet ist, besitzt die Trägheitskraft Tk' eine relativ zur Förderbahnebene normale Komponente Tk'n und eine relativ zur Förderbahnebene tangentiale Komponente Tk't. Die zwischen einem Teil T und der Förderbahn Fb' angreifende Reibkraft R' = p . G wird durch die Schwingungserregung um den Betrag p . Tk'n verringert. Da die Schwingamplitude x der Drehschwingung um die Achse A' in Förderrichtung Ri' zunimmt, ergibt sich in Förderrichtung Ri' gesehen eine ständig ansteigende Reduzierung der Reibkraft R'. Die tangentiale Komponente Tk't der Trägheitskraft Tk' führt somit auch hier zu einer in Förderrichtung Ri' zunehmenden Transportgeschwindigkeit und zu einer Vereinzelung der Teile-T entlang ihres Transportweges. Die für die Beschleunigung der Teile T in Förderrichtung Ri' maßgebliche tangentiale Komponente Tkot der Trägheitskraft Tk' kann im Falle einer geneigten Anordnung der Förderbahn Fb' durch eine entsprechende Hangabtriebskraft je nach Richtung der Neigung vergrößert oder verringert werden. Im Falle einer Förderung bergauf muß dann die tangentiale Komponente Tk't größer sein als die Summe aus der Hangabtirebskraft und der um den Betrag p tk'n verringerten Reibkraft R'.
  • Figur 3 zeigt in stark vereinfachter schematischer Darstellung eine dritte Ausführungsform einer Vorrichtung zum Vereinzeln von als Schüttgut zuführbaren Teilen T.
  • Die hier mit Fb" bezeichnete Förderbahn bildet die Koppel einer Doppelkurbel, wobei die in Förderrichtung gesehen vordere Kurbel K1 länger als die hinter Kurbel K2 ist. Die Kurbeln K1 und K2 sind um fest angeordnete Gelenke A1 bzw. A2 drehbar und über Gelenke A3 bzw A4 mit der Förderbahn Fb" verbunden. Für eine Schwingungserregung der Förderbahn Fb" ist ein insgesamt mit Fe' bezeichneter Schwingungserreger vorgesehen, welcher im dar- gestellten Ausführungsbeispiel der vorderen Kurbel Kl zugeordnet ist und beispielsweise aus einem Magneten M und einer Rückstellfeder Rf' besteht. Der Magnet M lenkt hierbei die vordere Kurbel Kl gegen die Kraft der Rückstellfeder Rf' periodisch in Förderrichtung Ri" aus.
  • Betrachtet man nun eine durch die Schwingungen der Förderbahn Fb" geringfügig veränderbare horizontale Lage der Förderbahn Fb", so greifen im Schwerpunkt S eines Teiles T die Gewichtskraft G und eine durch die Schwingung hervorgerufene Trägheitskraft Tk" an. Da die Gelenke Al und A2 der Kurbeln K1 bzw. K2 nicht in der Förderbahnebene angeordnet sind, besitzt die Trägheitskraft Tk" bei der dargestellten Schrägstellung der Kurbeln K1 und K2 eine relativ zur Förderbahnebene normale Komponente Tk' 1n und eine relativ zur Förderbahnebene tangentiale Komponente Tk"t. Die zwischen einem Teil T und der Förderbahn Fb" angreifende Reibkraft R" wird durch die Schwingungserregung um den Betrag R . Tk"n verringert. Da durch die unterschiedlichen Längen der Kurbeln K1 und K2 die Schwingamplitude x der Schwingung der Förderbahn Fb" in Förderrichtung Ri" zunimmt, ergibt sich in Förderrichtung Ri" gesehen eine ständig ansteigende Reduzierung der Reibkraft R". Die tangentiale Komponente Tk11t der Trägheitskraft Tk" führt somit auch bei dieser dritten Ausführungsform zu einer in Förderrichtung Ri" zunehmenden Transportgeschwindigkeit und zu einer Vereinzelung der Teile T entlang ihres Transportweges. Die für die Beschleunigung der Teile T in Förderrichtung Ri" maßgebliche tangentiale Komponente Tk"t der Trägheitskraft Tk" kann im Falle einer geneigten Anordnung der Förderbahn Fb" durch eine entsprechende Hangabtriebskraft vergrößert oder verringert werden. Die Förderung kann somit auch hier wie bei der zweiten Ausführungsform in einer im wesentlichen horizontalen Richtung, bergab oder bergauf erfolgen.
  • Figur 4 zeigt eine Variante der dritten Ausführungsform nach Figur 3. Hier sind anstelle der beiden Kurbeln K1 und K2 beidseitig fest eingespannte Blattfedern B1 und B2 vorgesehen, während die übrige Anordnung die gesamte Wirkungsweise der Ausführungsform nach Figur 3 entsprechen.
  • Bei der geringen Schwingamplitude des gesamten schwingfähigen Systems können die Blattfedern B1 und B2 als Äquivalente der Kurbeln Kl und K2 nach Figur 3 angesehen werden.
  • Figur 5 zeigt am Beispiel der ersten Ausführungsform nach Figur 1 ein Förderprinzip, bei welchem ein Mikrowurf der Teile als zusätzlicher Fffekt ausgenützt wird. Die Förderung erfolgt hier durch geeignete Wahl des Neigungswinkels CC , der Erregerfrequenz 2 und der veränderlichen Schwingamplitude x entsprechend den Ausführungen zu Figur 1 zunächst als eine reine beschleunigungsbedingte Gleitförderung, bei welcher die Teile T nicht von der Förderbahn Fb abheben. Ab einer bestimmten Wegstrecke s des Förderweges ist dann aber die Schwingamplitude x bereits so groß, daß die Teile T von der Förderbahn Fb abheben. Ein derariger Mikrowurf der Teile T ist als zusätzlicher Effekt dann erwünscht, wenn - wie im dargestellten Fall - beispielsweise quaderförmig ausgebildete Teile T auch teilweise in aufrecht stehender Lage transportiert werden. Ab der Wegstrecke s werden dann die noch stehenden Teile nach einem Mikrowurf beim Wiederauftreffen auf der Förderbahn Fb so gestört, daß sie die niedrigere Schwerpunktslage einnehmen, wie es durch den Pfeil Pf1 angedeutet ist.
  • Figur 6 zeigt in perspektivischer Darstellung die konkrete Ausgestaltung der Förderbahn Fb nach Figur 1 als Förderrinne mit integriertem Teilespeicher. Die Förderbahn Fb wird hier durch den Boden der insgesamt mit Fr bezeichneten Förderrinne gebildet. Die Seitenwände W der Förderrinne Fr bilden zusammen mit der Förderbahn Fb ein den zu fördernden Teilen T (vergleiche Figur 1) angepaßtes U-förmiges Profil, welches nach oben hin V-förmige erweitert ist. Im Anfangsbereich der Förderrinne Fr sind die Seitenwände W derart V-förmig hochgezogen, daß zusammen mit einer Rückwand Rw ein Teilespeicher Ts zur Aufnahme des Schüttgutes gebildet wird. Durch diese nach vorne geöffnete Gestalt des Teilespeichers Ts kann dann ein Verklemmen der als Schüttgut zugeführten Teile T (vergleiche Figur 1) verhindert werden.
  • In Figur 6 ist ferner die Lagerung der Förderrinne Fr auf der Drehachse A zu erkennen, während die Drehschwingungen um die Achse A lediglich durch den Doppelpfeil Pf angedeutet sind. Ist die Achse A höhenverstellbar angeordnet, wie es durch einen Doppelpfeil hv angedeutet ist, so kann der Neigungswinkel K (vergleiche Figur 1) der geradlinigen Förderbahn Fb bzw. der Förderrinne Fr leicht den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.
  • Figur 7 zeigt die Funktionsweise der ersten Ausführungsform entsprechend den Figuren 1 und 6. Die als Schüttgut in den Teilespeicher Ts eingefüllten Teile T werden in Förderrichtung Ri der Förderrinne Fr transportiert, wobei durch die Amplitudenzunahme der durch den Doppelpfeil Pf angedeuteten Drehschwingung um die Achse A die Transportgeschwindigkeit v der Teile T in Förderrichtung Ri zunimmt. Diese die gewünschte Vereinzelung der Teile T verursachende Zunahme der Transportgeschwindigkeit v ist in der Zeichnung durch die in Förderrichtung Ri zunehmende Länge der entsprechenden Pfeile angedeutet. Durch den gekrümmten Verlauf der vorderen drei Pfeile ist außerdem der im Zusammenhang mit der Figur 4 bereits erläuterte Mikrowurf der Teile T angedeutet.
  • Figur 7 zeigt auch, daß sich an das Ende der Förderrinne Fr ein insgesamt mit Ls bezeichneter, handelsüblicher Linearschwingförderer anschließen kann. Dieser Linearschwing- förderer Ls transportiert die Teile T mit gleichbbleibender Transportgeschwindigkeit weiter, wobei gegen Ende des Förderweges eine Verdichtung der Teile T auftritt. Am vorderen Ende des Linearschwingförderers Ls ist dann jeweils ein Teil T in Abholposition bereitgestellt, so daß es von dort beispielsweise durch einen auf die Koordinaten der Abholposition programmierten Bestückkopf entnommen werden kann.
  • Die Figuren 8 und 9 zeigen einen insgesamt mit Se' bezeichneten Schwingungserreger im Querschnitt bzw. in einer teilweise aufgebrochenen Seitenansicht, wobei dieser Schwingungserreger Se" im Endbereich einer Förderrinne Fr' angeordnet ist. Der Schwingungserreger Se" soll dabei die Förderrinne Fr' nach dem in Figur 1 dargestellten Prinzip zu Drehschwingungen um eine der Zeichnung nicht dargestellte und im Anfangsbereich der Förderrinne Fr' angeordnete Achse erregen.
  • Der Schwingungserreger Se" besitzt zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Förderrinne Fr' angeordnete und auf einer Unterlage U befestigte winkelförmige Halterungen Hai und Ha2, welche einen Rückschlagdämpfer Rd aus elastischem Material zwischen sich aufnehmen. Die winkelförmige Halterung Ha1 trägt außerdem noch eine Konsole Ko, an welcher ein Pneumatikzylinder Pz' befestigt ist. Durch eine pulsierende Luftzufuhr zu dem Pneumatikzylinder Pz' wird dessen Stössel St in vertikaler Richtung periodisch hin- und herbewegt, wie es durch einen Doppelpfeil Pf2 angedeutet ist. Bei jeder Abwärtsbewegung übt der Stössel St dabei einen Stoßimpuls auf den Rückschlagdämpger Rd aus, welcher dann einen entsprechend gedämpften Stoßimpuls an eine die Förderrinne Fr' umhüllende Stoßaufnahme Sa weitergibt. Die Stoßaufnahme Sa ist ihrerseits auf einer zwischen den Halterungen Hal und Ha2 angeordneten Rückstellfeder Rf" gelagert, welche durch eine mit der Unterlage U verbundene bolzenförmige Federführung Ff gehalten ist.
  • Die Förderrinne Fr' wird somit bei jedem Stoßimpuls des Stössels St nach unten ausgelenkt und dann sofort wieder durch die Kraft der als Druckfeder ausgebildeten Rückstellfeder Rf" nach oben gedrückt, bis die Stoßaufnahme Sa an dem Rückschlagdämpfer Rd anliegt.
  • Eine entsDrechend den Fiauren 1 und 6 aufaebaute Vor- richtung wurde mit einer pneumatischenvSchwingungserregung nach dem in den Figuren 8 und 9 dargestellten Prinzip mit sehr gutem Erfolg zum Vereinzeln von als Schüttgut zuführbaren elektronischen Bauteilen eingesetzt. Die Erregerfrequenz Q konnte hierbei zwischen 0 und 100 Hz eingestellt werden, während die maximale Schwingamplitude x im Punkte der Erregung auf Werte zwischen 0 und 2 mm eingestellt werden konnte. Der Neigungswinkel K konnte auf Werte zwischen 0 und 20 Grad eingestellt werden.
  • Dabei konnten bereits bei kleinsten Erregerfrequenzen Q und bei einer kleinsten Schwingungsamplitude x Erfolge erzielt werden, während bei den in den Versuchen eingesetzten elektronischen Bauteilen jedoch bei Neigungswinkeln oL unter 8 Grad der Fördereffekt stets zu gering war. Als optimal haben sich dabei Neigungswinkel 1 zwischen 11 und 13 Grad herausgestellt. Die Erregerfrequenz 1 und die Schwingamplitude x konnten demgegenüber ohne merkliche Beeinträchtigung der Förderung und Vertinzelur bis u den angegebenen Maximalwerten variiert werden.
  • Für die Vereinzelung von quaderförmigen Keramikwiderständen mit beidseitig angebrachten Zinnkuppen mit einem Gewicht G = 0,037g wurde beispielsweise eine Erregerfrequenz 2 = 10 Hz, eine maximale Schwingamplitude x = 2 mm und ein Jeigungswinkel ot = 12 Grad eingestellt, wobei eine Störanfällgkeit der Vorrichtung nicht zu beobachten war.
  • 18 Patentansprüche 9 Figuren

Claims (18)

  1. Patentansprüche r-Vorrichtung zum Vereinzeln von als Schüttgut zuführaren Teilen, insbesondere von elektronischen Bauteilen, mit einer schwingungsfähig gelagerten Förderbahn, die durch mindestens einen Schwingungserreger derart in Schwingungen versetzbar ist, daß durch eine relativ zur Förderbahnebene normale Schwingungskomponente die Reibkraft zwischen den zu fördernden Teilen und der Förderbahn verringert wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schwingamplitude der relativ zur Förderbahnebene normalen Schwingungskomponente in Förderrichtung (Ri; Ri'; Ri") der Förderbahn (Fb; Fb'; Fb??) gesehen bei gleichbleibender Schwingungszeit zunimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schwingungserregung der Förderbahn (Fb; Fb'; Fb??) auf eine reine Gleitförderung der Teile (T) abgestimmt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schwingungserregung der Förderbahn (Fb; Fb'; Fb") derart abgestimmt ist, daß ab einer vorgebbaren Wegstrecke (s) des Förderweges ein Mikrowurf der Teile (T) als zusätzlicher Effekt auftritt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Förderbahn (Fb) durch eine geradlinig verlaufende Förderrinne (Fr) gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Anfangsbereich der Förderrinne (Fr) ein trichterförmiger Teilespeicher (Ts) zur Aufnahme des Schüttgutes angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, da d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Teilespeicher (Ts) durch im Anfangsbereich V-förmig hochgezogene Seitenwände (W) der Förderrinne (Fr) gebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Förderrinne (Fr) in ihrem Anfangsbereich schwingungsfähig gelagert ist und durch den im Abstand zu der schwingungsfähigen Lagerung angeordneten Schwingungserreger (Se) zu einer Drehschwingung in einer vertikalen Ebene erregbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, da du r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die schwingungsfähige Lagerung durch eine horizontal und quer zur Förderrichtung (Ri) ausgerichtete Achse (A) gebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, da d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Achse (A) höhenverstellbar angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Förderrinne (Fr) in Förderrichtung (Ri) gesehen schräg nach unten geneigt angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der maximale Neigungswinkel ( X ) der Förderrinne (Fr) kleiner ist als der Reibungswinkel der Gleitreibung zwischen den Teilen (T) und der Förderrinne (Fr).
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Neigungswinkel ( 0-) der Förderrinne (Fr) mindestens 8" und höchstens 20° beträgt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Förderrinne über einen winklig zu ihr ausgerichteten Tragarm (Ta) schwingungsfähig gelagert ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, da d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Tragarm (Ta) rechtwinklig zur Förderrinne ausgerichtet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Förderrinne im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Förderrinne die Koppel einer Doppelkurbel bildet, wobei die in Förderrichtung (Ri") gesehen vordere Kurbel (K1) länger als die hintere Kurbel (K2) ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Kurbeln durch beiseitig fest eingespannte Blattfedern (B1, B2) gebildet sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Förderrinne im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.
DE19833321463 1983-06-14 1983-06-14 Vorrichtung zum vereinzeln von als schuettgut zufuehrbaren teilen Withdrawn DE3321463A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833321463 DE3321463A1 (de) 1983-06-14 1983-06-14 Vorrichtung zum vereinzeln von als schuettgut zufuehrbaren teilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833321463 DE3321463A1 (de) 1983-06-14 1983-06-14 Vorrichtung zum vereinzeln von als schuettgut zufuehrbaren teilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3321463A1 true DE3321463A1 (de) 1984-12-20

Family

ID=6201460

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833321463 Withdrawn DE3321463A1 (de) 1983-06-14 1983-06-14 Vorrichtung zum vereinzeln von als schuettgut zufuehrbaren teilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3321463A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988007967A1 (en) * 1987-04-08 1988-10-20 Kraemer Norbert Device and process for separating bulk goods of relatively small volume
DE10112213A1 (de) * 2001-03-12 2002-10-02 Hadi Gmbh Industrievertretunge Vorrichtung zum Transport von Stückgut

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967356C (de) * 1953-08-06 1957-11-07 Rudolf Hasenzahl Dipl Ing Schuettelrost fuer Feuerungen
DE1837880U (de) * 1961-03-11 1961-09-14 Werner Dr Ponsold Einrichtung zum bestrahlen von pulverfoermigen stoffen mit ultraviolettem licht.
DE1131975B (de) * 1958-03-29 1962-06-20 Westfaelische Maschb Ges M B H Starr angetriebene Schwingmaschine, z. B. Sieb- oder Foerdervorrichtung
US3084782A (en) * 1961-04-10 1963-04-09 Raytheon Co Vibratory orienting
DE2544885A1 (de) * 1975-10-07 1977-04-14 Vari Temp Manufacturing Co Tragfaehiges geraet und verfahren zum abkuehlen eines erhitzten koerperteils
DE2651743A1 (de) * 1975-11-13 1977-05-26 Automan S A R L Vorrichtung zum palettisieren von verpackten produkten, insbesondere von in saecken verpackten produkten
DE2126389B2 (de) * 1971-05-27 1977-06-16 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Mess-, pruef- und sortiervorrichtung fuer elektrische bauelemente
DE3042170A1 (de) * 1980-11-08 1982-05-27 Albert-Frankenthal Ag, 6710 Frankenthal Zylinder
DE3140163A1 (de) * 1981-10-09 1983-04-28 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Messautomat fuer piezokeramische wandler

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967356C (de) * 1953-08-06 1957-11-07 Rudolf Hasenzahl Dipl Ing Schuettelrost fuer Feuerungen
DE1131975B (de) * 1958-03-29 1962-06-20 Westfaelische Maschb Ges M B H Starr angetriebene Schwingmaschine, z. B. Sieb- oder Foerdervorrichtung
DE1837880U (de) * 1961-03-11 1961-09-14 Werner Dr Ponsold Einrichtung zum bestrahlen von pulverfoermigen stoffen mit ultraviolettem licht.
US3084782A (en) * 1961-04-10 1963-04-09 Raytheon Co Vibratory orienting
DE2126389B2 (de) * 1971-05-27 1977-06-16 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Mess-, pruef- und sortiervorrichtung fuer elektrische bauelemente
DE2544885A1 (de) * 1975-10-07 1977-04-14 Vari Temp Manufacturing Co Tragfaehiges geraet und verfahren zum abkuehlen eines erhitzten koerperteils
DE2651743A1 (de) * 1975-11-13 1977-05-26 Automan S A R L Vorrichtung zum palettisieren von verpackten produkten, insbesondere von in saecken verpackten produkten
DE3042170A1 (de) * 1980-11-08 1982-05-27 Albert-Frankenthal Ag, 6710 Frankenthal Zylinder
DE3140163A1 (de) * 1981-10-09 1983-04-28 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Messautomat fuer piezokeramische wandler

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988007967A1 (en) * 1987-04-08 1988-10-20 Kraemer Norbert Device and process for separating bulk goods of relatively small volume
US5012913A (en) * 1987-04-08 1991-05-07 Kraemer Norbert Trough and process for separating bulk goods
DE10112213A1 (de) * 2001-03-12 2002-10-02 Hadi Gmbh Industrievertretunge Vorrichtung zum Transport von Stückgut

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2003074B1 (de) Vorrichtung zur Förderung und zum Sortieren von Tabletten
DE1160792B (de) Einrichtung zur gleichmaessigen Belieferung einer Foerderstrecke mit vorwiegend flachen Sendungen
DE60200985T2 (de) Fördervorrichtung für Gegenstände
EP0810962B1 (de) Antriebseinheit für schwingungsförderer
DE2914818C2 (de)
DE2651664A1 (de) Sortiermaschine
EP0016776B1 (de) Vorrichtung zum entwirren von verhängenden teilen
DE4342084C2 (de) Vorrrichtung zum Ausrichten von Gegenständen
DE3321463A1 (de) Vorrichtung zum vereinzeln von als schuettgut zufuehrbaren teilen
DD218055A1 (de) Vorrichtung zum aussortieren masshaltiger bonbons
DE2627511A1 (de) Anordnung zum vertikalen transport von festen koerpern
DE102012103783A1 (de) Linearförderer und Zufuhrverfahren für Verbindungselemente
DE1938562B2 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln einer ungeordneten Menge von miteinander ver hakten Teilen und zum Abgeben der ver einzelten Teile
AT391842B (de) Vorrichtung zum zufuehren und vereinzeln von montageteilen
DE10196610B4 (de) Vorrichtung zur Sortierung von Holzschnitzeln in separate Fraktionen
DE19516403C2 (de) Vorrichtung zum Überführen von Gegenständen, insbesondere Flaschen
DE4112414A1 (de) Kopsvereinzelungsvorrichtung
DE10133805A1 (de) Einrichtung zum Zuführen von Bauteilen zu einer Montagestation
DE3306769C2 (de) Vorrichtung zum Trennen
EP0149206B1 (de) Vorrichtung zum Senkrechtfördern von Schüttgut
EP1676796B1 (de) Briefeingabestation mit Rüttler
DE19830558A1 (de) Vorrichtung zum Ordnen, Zuführen und Vereinzeln von pilzförmigen Teilen, vorzugsweise von Schrauben
EP2815995A1 (de) Beilagenanleger für flache Güter
DE1556694B2 (de) Vorrichtung zum ausrichten von ampullen in eine gleichmaessige reihenfolge
DD280947A1 (de) Foerder- und sortiereinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee