DE3320529A1 - Einrichtung zur kompensation temperaturbedingter verschiebungen einer arbeitsspindel gegenueber einem am spindelschlitten im abstand von der arbeitsspindel angebrachten massstab - Google Patents

Einrichtung zur kompensation temperaturbedingter verschiebungen einer arbeitsspindel gegenueber einem am spindelschlitten im abstand von der arbeitsspindel angebrachten massstab

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DE3320529A1 DE19833320529 DE3320529A DE3320529A1 DE 3320529 A1 DE3320529 A1 DE 3320529A1 DE 19833320529 DE19833320529 DE 19833320529 DE 3320529 A DE3320529 A DE 3320529A DE 3320529 A1 DE3320529 A1 DE 3320529A1
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Werner Bettlach Borer
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MIKRON AG MASCHF
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MIKRON AG MASCHF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0003Arrangements for preventing undesired thermal effects on tools or parts of the machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Control Of Machine Tools (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Kompensation temperaturbedingter Verschiebun-
  • gen einer Arbeitsspindel gegenüber einem am Spindelschlitten im Abstand von der Arbeitsspindel angebrachten Massstab Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kompensation temperaturbedingter Verschiebungen einer Arbeitsspindel gegenüber einem am Spindelschlitten im Abstand von der Arbeitsspindel angebrachten Massstab gemäss Oberbegriff des Anspruchs 19 Bekannte Einrichtungen dieser Art dienen der Losung eines wesentlichen Problems bei Werkzeugmaschinen, z.B. Universal-Werkzeug#Fräsmaschinen, welches darin besteht dass die Positionsbestimmung der Arbeitsspindelachse aus räumlichen Gründen nicht am Ort selbst erfolgen kann. Die da durch bedingte Versetzung des zur Positionsbestimmung der A-beitsspindelachse verwendeten Massstabes in der Längsrichtung des Spindelschlittens beeinflusst die Präzision der Posi~ tionsbestimmung nicht, solange die Betriebstempertur der Maschine nicht ändert. Erhöht sich jedoch die Betriebstempertur so erfährt der Vertikal-Fräskopf eine Wärmedehnung und als Folge davon wird sich die Position der Arbeitsspindel gegenüber dem Massstab verändern.
  • Bekannte Einrichtungen der oben erwähnten Art verwenden ein Korrekturorgan in Form eines Dehnstabes aus einem Material mit hohem Wärmedehnungskoeffizienten, dessen eines Ende am Spindelschlitten und dessen anderes Ende am Massstab befestigt ist. Die Länge und der Wärmedehnungskoeffizient dieses Dehnstabes sind so gewählt, dass er bei Erwärmung den Massstab um so viel verschiebt als die Verschiebung der Arbeitsspindel achse gegenüber der Ansatzstelle des Dehnstabes am Spindelschlitten infolge der Wärmedehnung des Spindeischlittens und des Spindelkopfes beträgt (DE-PS 24 50 322). Diese bekannte Art der Kompensation ist zwar verhältnismässig einfach, ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, dass Temperaturänderungen des Spindelkopfes und des Spindelschlittens verzögert auf den Dehnstab übertragen werden und somit die Kompensation jeweils mit Verzögerung erfolgt. Um ein verbessertes Ansprechverhalten zu erzielen und den Wärmeübergang zwischen dem Spindelschlitten und dem Dehnstab zu beschleunigen, ist es auch bekannt, den Dehnstab durch mindestens einen Wärreleitbolzen aus einem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit an einem der Erwärmung besonders ausgesetzten Abschnitt des Spindelschlittens verschiebbar zu halten (DE-OS 31 16 827).
  • Diese Lösung ist jedoch aufwendig und eine gewisse Verzögerung der Erwärmung des Dehnstabes gegenüber der Erwärrmrng der beteiligten Maschinenteile ist auch nicht zu vermeiden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher die gewünschte Nachstellbewegung des Maßstabes in direkter Abhängigkeit der Wärmedehnung eines in der Nähe der Wärmequelle befindlichen Spindelschlittenteils erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Korrekturorgan der Spindelschlitten selbst wirkt, indem die Temperaturänderungen entsprechenden Relativbewegungen zwischen zwei Stellen desselben in zur Kompensation führendem Verhältnis und Sinn an den Maßstab übertragen werden.
  • Es wird dabei nicht nur eine verzögerungsaaae Kompensation erzielt, sondern die Einrichtung ist auch einfach, indem ein Dehnstab und insbesondere Wärmeleitbolzen od. dgl. wegfallen können.
  • Vorzugsweise können die Relativbewegungen zwischen Stellen des Spindelschlittens übersetzt an den Maßstab übertragen werden, was es erlaubt, Bewegungen zwischen zwei verhältnismäBigwenig auseinanderliegenden Stellen des Spindelschlittens zur Kompensation heranzuziehen, was bedeutet, daß zur Kompensation eine Wärmedehnung herangezogen werden kann, die an einer Stelle starker Erwärmung nahe bei der Wärmequelle auftritt.
  • Besonders zweckmaBig und bevorzugt ist es, wenn der Maßstab mit seinem hinteren Ende langenverschiebbar am Spindelschlitten gehaltert ist, während der vordere Befestigungspunkt mit dem Ende eines am Spindelschlitten befestigten zweiarmigen Hebels verbunden ist, an dessen entgegengesetzten Ende eine ebenfalls am Spindelschlitten verankerte, parallel zum Maßstab angeordnete Schubstange aus einem Material mit niederem Wärmeausdehnungskoeffizient Gfi D# so wirkt, daß bei einer Wärmedehnung der Befestigungspunkt des Maßstabes sich um mindestens annähernd den gleichen Betrag verschiebt, wie die Arbeitsspindel.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand dieses, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels, in Form einer Fräsinaschine erläuterte Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Fräsmaschine, Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht des vorderen Endes des Spindelschlittens mit der daran angebrachten Kompensationseinrichtung, Fig. 3 zeigt eine Stirnansicht von rechts in Fig. 2, teilweise im Schnitt und Fig. 4 zeigt die Aufhängung des in Fig. 2 links liegenden Massstabendes.
  • Die dargestellte Fräsmaschine weist einen Frästisch 1, einen Vertikal-Fräskopf 2, an welchem die Arbeitsspindelachse 3 angegeben ist und einen# Spindelschlitten 4, an welchem der Vertikal-Fräskopf 2 schwenkbar angeordnet ist, auf. Auf dem Spindelschlitten sitzt ein Antriebsmotor 5, welcher über einen nicht dargestellten Riemenantrieb und ein im Spindelschlitten befindliches Getriebe die Arbeitsspindel antreibt.
  • Im Maschinengestell befindet sich ein Antrieb für die Schlittenspindel, mittels welcher der Spindelschlitten 4 horizontal verschoben werden kann.
  • Zur Bestimmung der jeweiligen Horizontalposition des Fräskopfes 2 ist am Spindelschlitten 4 ein Massstab 6 angeordnet, welcher mit einem Leser 7 zusammenarbeitet. Massstab und Leser sowie die zugehörigen Auswertungsgeräte sind bekannt und nicht an sich Gegenstand vorliegender Erfindung. Wie Fig. 4 zeigt, ist das in den Figuren 1 und 2 links liegende Ende des Massstabes 6 mittels einer Blattfeder 8 in Längsrichtung beweglich an der Seite des Spindelschlittens 4 aufgehängt. Das in den Figuren 1 und 2 rechts liegende Ende des Massstabs 6 ist mit dem unteren Ende eines Hebels 9 verschraubt. Wie die Figuren 2 und 3 zeigen erfolgt die Verschraubung mit einem durch eine Nut 11 und Querbohrungen 12 des Hebels freigeschnittenen Teil 10 des Hebels 9, welcher Teil 10 somit über eine elastische Brücke, die ein Gelenk 13 bildet mit dem Hebel 9 um geringe Winkel schwenkbar aber in Längsrichtung praktisch starr verbunden ist.
  • Der Hebel 9 ist mit drei Bohrungen 14 versehen. Wie gezeigt, sind in die zwei oberen benachbarten Bohrungen 14 Befestigungsschrauben eingesetzt, welche mit einem Flansch 15 verschraubt sind und diesen Flansch starr mit dem Hebel 9 verbinden. Der Flansch 15 ist über ein dem Gelenk 13 ähnliches Gelenk 16 mit einem Verankerungsklotz 17 verbunden, welche an der Seite des Spindelschlittens 4 festgeschraubt ist Der Spindelschlitten ist mit zusätzlichen, tiefer liegenden Gewindebohrungen 18 versehen, welche der Befestigung des Verankerungsklotzes 17 in einer tieferen Position dienen. Sowohl der Flansch 15 als auch der Verankerungsklotz 17 konnen somit in einer tiefer liegenden Position angebracht und damit der durch das Gelenk 16 bestimmte Schwenkpunkt des Hebels 9 versetzt werden um das Hebelübersetzungsverhältnis grob einzustellen..
  • Das obere Ende des Hebels 9 ist mit einem vertikal orientierten Langloch 19 versehen, , welches von einer Befestigungsschraube 20 durchragt wird. Sie ist mit dem in Fig. 2 rechts liegenden Ende 21 einer Schubstange 22 aus Material sehr geringer Wärmedehnung beispielsweise ~INVAR"-Stahl verschraubt. Zwischen dem Endteil 21 und dem übrigen Teil der Schubstange 22 ist wiederum eine dünne Gelenkstelle 23 gebildet, welche eine gewisse Kippbewegung zwischen der Schubstange 22 und dem oberen Ende des Hebels 9 gestattet. Das in Fig.
  • 2 links liegende Ende der Schubstange 22 ist an der Seite der Spindelschlittens 4 mittels einer Schraube 24 festgeschraubt.
  • Wenn sich der Spindelschlitten 4 während der Bearbeitung insbesondere infolge Erwärmung des Fräskopfes erwärmt und dehnt, nimmt der Abstand zwischen den beiden Verankerungsstellen der Kompensationseinrichtung an der Seite des Spindelschlittens zu. Diese Verankerungsstellen sind einerseits das in Fig. 2 links liegende Ende der Schubstange 22 und anderseits der Verankerungsklotz 17. Da sich hierbei die Länge der Schubstange 22 praktisch nicht verändert, ist die Position des oberen Endes des Hebels 9 durch die Position der Verankerungsstelle 24 der Schubstange 22 bestimmt, während sich der Verankerungsklotz 17 infolge der Wärmedehnung des Spindelschlittens gegenüber diesen Stellen in Fig. 2 nach rechts verschiebt. Diese Verschiebung nach rechts bewirkt eine Verschwenkung des Hebels 9 im Gegenuhrzeigersinn und damit eine Bewegung des unteren Hebelendes nach rechts. Damit wird auch der Massstab 6 nach rechts mitgenommen. Die für die Wärmedehnung in horizontaler Richtung massgebende Strecke zwischen den Verankerunqsstellen 24 und 17 und das Uebersetzungsverhältnis des Hef is 9 sind so gewählt, dass die Verschiebung des unteren Hebelendes und des Massstabes 6 infolge Wärmedehnung oder Kontraktion bei Abkühlung gerade der Dehnung bzw.
  • Kontraktion des Spindelschlittens und des Fräskopfes auf der Strecke zwischen Verankerungsstelle 17 und Arbeitsspindelachse 3 entspricht. Der Massstab wird damit immer um eine Strekke verschoben, welche dieser massgebenden Dehnung oder Kontraktion entspricht, sodass Positionsabweichungen kompensiert werden können.
  • Die dargestellte und beschriebene Kompensationseinrichtung kann an bestehenden Maschinen ohne weiteres angebracht werden. Es kann sodann eine Anpassung an die besonderen Gegebenheiten durch Einstellen des Hebelverhältnisses vorgenommen werden. Eine Feineinstellung kann dadurch erfolgen, dass die Verschraubung des oberen Hebelendes mit der Schubstange 21,22 dank des Langloches 19 vertikal verstellt werden kann Damit kann der obere Hebelarm in gewissen Grenzen fein verstellt und damit das Hebel-Uebersetzungsverhältnis den Gegebenheiten optimal angepasst werden. Das Hebelverhältnis kann auch grob eingestellt werden, indem die Verschraubung des Hebels 9 mit dem Verankerungsklotz 17 um eine Lochteilung nach unten versetzt wird. Mit diesen beiden Verstellmöglichkeiten ergibt sich in relativ weiten Grenzen eine kontinuierliche, stufenlose Verstellmöglichkeit, sodass die Kompensationseinrichtung für praktisch beliebige Maschinen verwendet und jeweils optimal eingestellt werden kann.
  • Die Dehnung zwischen den Verankerungsstellen 24 und 17 wird vorzugsweise übersetzt an den Massstab 6 übertragen. Das gestattet die Verwendung einer verhältnismässig kurzen Schubstange 22 bzw. einer verhältnismässig kurzen Distanz zwischen den Verankerungsstellen am vorderen Ende des Spindelschlittens wo die Erwärmung sich besonders schnell und stark auswirkt.
  • Es sind verschiedene Ausführungsvarianten möglich. Es könnten beispielsweise die Relativbewegungen zwischen zwei am vorderen Ende des Spindelschlittens etwa vertikal übereinander liegenden Stellen des Spindelschlittens über einen geeigneten Mechanismus zur kompensierenden Horizontalverschiebung an den Massstab übertragen werden, wobei vorausgesetzt würde D dass die Dehnung des Spindelschlittens in Vertikalrichtung gleich oder proportional derjenigen in Horizontalrichtung sei. Eine solche Ausführung hätte den Vorteil, dass eine durchschnitt~ lich noch näher bei der Wärmequelle liegende Wärmedehnung oder Kontraktion zur kompensierenden Verstellung des Massstabes herangezogen werden könnte.
  • Bei gewissen Maschinen könnte eine Umkehrung in dem Sinne in Frage kommen, dass der Leser am Spindelschlitten beweglich angebracht und zur Kompensation verschoben wird, während der Massstab am Maschinengestellt angeordnet ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zur Kompensation temperaturbedingter Verschie bungen einer Arbeitsspindel gegenüber einem am Spindelschlit ten im Abstand von der Arbeitsspindel angebrachten Massstab zur Bestimmung der Langsposition der Arbeitsspindel, wobei der Massstab langsbeweglich am Spindelschlitten angebracht ist und der Wärmedehnung eines Korrekturorgans entsprechend verschoben wird, dadurch gekennzeichnet; dass als Worrelgturorgan der Spindelschlitten selbst wirkt, indem die Temperab turänderungen entsprechenden Relativbewegungen zwischen zwei Stellen desselben in zur Kompensation führendem Verhältnis und Sinn an den Massstab übertragen werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Relativbewegungen übersetzt an den Massstab übertragen werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Massstab mit seinem hinteren Ende längsverschiebbar am Spindeischlitten gehaltert ist, während der vordere Befestigungspunkt mit dem Ende eines am Spindelschlitten befestigten zweiarmigen Hebels verbunden ist, an dessen entgegengesetzten Ende eine ebenfalls am Spindeischlitten verankerte, parallel zum Massstab angeordnete Schubstange aus einem Material mit niederem Wärmeausdehnungskoeffizienten so so so wirkt, dass bei einer Wärmedehnung der Befestigungspunkt des Massstabes sich um mindestens annähernd den gleichen Betrag verschiebt, wie die Arbeitsspindel.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Hebels über spiel freie Gelenkstellen mit dem Massstab bzw. der Schubstange verbunden sind, und dass der Hebel an seiner Schwenkstelle über eine spiel freie Gelenkstelle mit dem Spindelschlitten verbunden ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Uebertragung der Relativbewegungen an den Massstab einstellbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Angriffspunkt des Hebels an der Schubstange fein und die Gelenkstelle des Hebels grob in Längsrichtung des Hebels verstellbar ist.
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