DE2539332A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

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DE2539332A1
DE2539332A1 DE19752539332 DE2539332A DE2539332A1 DE 2539332 A1 DE2539332 A1 DE 2539332A1 DE 19752539332 DE19752539332 DE 19752539332 DE 2539332 A DE2539332 A DE 2539332A DE 2539332 A1 DE2539332 A1 DE 2539332A1
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Alain Christian Letornoux
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Description

Dr.W.P. H
Dipi.-lng. E. E. Fink *?ner
Eti
Patentanwälte
Bocbum
75
SOCIEiHB IHDUSaSIBlIE BEBOSAKD FAUBE 0450 75 B
Fahrzeugsitz ·
Die Erfindung betrifft die Fabrzeugsitze, welche mit einer Äbfederungsvorrichtung versehen sind und ist im besonderen auf die Sitze von schweren Fahrzeugen anwendbar, wie Lastwagen, Rundfahrt-Autobusse oder Traktoren.
Derartige Sitze enthalten zwei waagerecht (oder etwa waagerecht) angeordnete starre Rahmen, von denen der untere Rahmen fest mit dem Fußboden des Fahrzeugs verbunden ist, während der obere Rahmen die Sitzfläche des Sitzes trägt· Sin Verbindungs- und Fuhrungsmechanianus verbindet diese beiden Rahmen, um Änderungen ihres lotrechten Abstands zu ermög-
XS ~t liehen, und eine Abfederungsvorrichtung/zwischen diesen beiden Rahmen angeordnet, um diese Änderungen elastisch und regelbar zu beherrschen, welche im wesentlichen von dem Gewicht der auf dem Sitz sitzenden Person und den durch das Fahren des Fahrzeugs erzeugten lotrechten Kräften abhängen.
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Zur Herstellung der elastischen regelbaren Abfederimgsvos^iehttmg ist l>ereits vorgeschlagen worden, eine derartige Torrichtung mit wenigstens einer Abfederungsfeder zu versehen, deren Wiriaing, welche im allgemeinen eine Spannungswirkung ist, durch verschiedene Mittel geregelt werden kann· Die Ausführung dieser Mittel erforderte jedoch das Vorhandensein von zahlreichen Gelenken, deren Herstellung teuer war und zu einer verhältnismäßig sperrigen Abfederungsvorrichtung führte. Außerdem erforderte die Betätigung dieser Mittel eine gewisse Kraft, da die Spaairang der Abfederungsfeder überwunden werden musste·
Die Brf ladung "bezweckt nun, diesen Nachteilen durch eine Ä"bfederungsvorrich.tang abzuhelfen, welche eine geringe Zahl von Gelenken im Vergleich zu der bei den bekannten AbfederungsvoEErichtiirtgen angetroffenen Zahl von Gelenken aufweist, einen geringeren Platzbedarf als die bekannten Abfederungsvorrichtiingen hat, und deren Regelung durch Mittel erfolgt, deren Betätigung eine kleinere Kraft als die für die Regelung der "bekannten Abfederungsvorrichtungen benötigte erfordert.
Der erf indungsgemäße Sitz enthält zwei starre, waagerecht angeordnete Rahmen, τοη denen der untere Rahmen fest mit dem Fußböden des Fahrzeugs verbunden ist, während der obere Rahmen die Sitzfläche des Sitzes trägt, einen diese beiden Rahmen verbindenden Verbindungs- und Führungsmechanismus zur Ermöglichung der Änderungen ihres lotrechten Abstands, und eine zwischen diesen beiden Rahmen angeordnete Abfederungsvorrichtung zur elastischen und regelbaren Beherrschung dieser Änderungen, und ist dadurch gekennzeichnet, daß diese Abfederungsvorrichtung durch wenigstens einen Hebel gebildet wird, welcher durch ein Gelenk mit einem der beiden Rahmen (vorzugsweise mit dem oberen Rahmen) und durch eine Anlagezone mit dem anderen Rahmen (vorzugsweise de» unteren Rahaen) zusammenwirkt, wobei wenigstens eine Äbfederungsfeder auf diesen Hebel in der Richtung wirkt, in welcher die beiden Rahmen auseinandergespreizt werden, wobei die Anlagezane des Hebels durch ein Betätigungsmitfcel so versehieblieh ist, daß die länge des betreffenden Hebelarms verändert toad somit die Abfederungsvorrichtung geregelt wird·
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Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung enthält die Abfederungsvorrichtung einen einzigen Hebel, welcher durch ein Gelenk vorzugsweise mit dem oberen Rahmen und durch eine AnI age ζ one vorzugsweise mit dem unteren Rahmen zusammenwirkt, wobei wanigstens eine Abfederungsfeder diesen einzigen Hebel mit einem der beiden Rahmen verbindet, wobei die Anlagezone dieses Hebels durch ein Betätigungsmittel so verschoben werden kann, daß die länge des betreffenden Hebelarms verändert und so die Abfederung geregelt wird.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung enthält die Abfederungsvorrichtung ein Paar von Hebeln, deren jeder durch ein Gelenk vorzugsweise mit dem oberen Rahmen und durch eine Anlagezone vorzugsweise mit dem unteren Rahmen zusanmenwirkt, wobei diese beiden Hebel miteinander durch wenigstens eine Abfederungsfeder verbunden sind, wobei die Anlagezone eines jeden dieser Hebel durch ein Betätigungsmittel so verschoben werden kann, daß die Länge des betreffenden Hebelarms verändert und so die Abfederung geregelt wird·
Eine derartige Vorrichtung zur Regelung der
Abfederung frann dann offenbar ohne unmittelbare Einwirkung auf die Abfederungsfeder und somit ohne Verwendung von Gabelköpfen, Schwenkhebeln, Bügeln und daher mit einer kleinsten Zahl von Gelenken verwirklicht werden· Diese Verringerung der Zahl von mechanischen Elementen ermöglicht außerdem die Verwirklichung einer weniger sperrigen Abfederungsvorrichtung. Außerdem erfordert die Betätigung des Betätigungsmittels eine geringe Kraft, welche im wesentlichen die Reibungs-, Gleit- oder Rollkräfte zu überwinden hat, da das Betätigungsmittel nur wenig oder garnicht auf die Spannung der Abfederungsfeder wiikt.
Ih baulicher Hinsicht ist noch auf die Einfachheit der Vorrichtung an der Stelle der Abfederungsfeder hinzuweisen, welche einfach zwischen dem einzigen Hebel und einem Rahmen, oder zwischen den einander gegenüberliegenden Enden der beiden Hebel eingehakt wird·
Gemäß einem zweckmässigen Merkaal der Erfindung enthält jede Anlagezone eine Rolle und eine Rollbahn, wobei die Achse der Rolle durch das Betätigungsmittel verschieblich ist, und zwar bei jeder in Betracht gezogenen Ausführungsform·
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Gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung
enthält die Anlagezone eine Rollbahn und eine Solle, wobei die Rollbahn von dem Hebel und die Rolle von dem betreffenden Rahmen mittels des Betätigungsmittels getragen werden kann, welches so ausgebildet ist, daß es die Verschiebung der Achse der Rolle bewirkt.
In baulicher Hinsicht scheint es zweckmässig, die Abfederungsfeder zwischen dem einzigen Hebel und dem Rahmen (vorzugsweise dem oberen Rahmen) anzubringen, an welchen dieser einzige Hebel angelenkt ist·
Der einzige Hebel kann durch einen gekröpften Hebel gebildet werden, welcher an der Stelle seiner Kröpfung an den oberen Rahmen an ge lenkt ist, wobei die Abfederungsfeder zwischen dem oberen Arm des gekröpften Hebels und dem oberen Rahmen angeordnet ist, während die Anlagezone in der Nähe des Endes des unteren Arms des gekröpften Hebels liegt· Das Ende des unteren Arms des gekröpften Hebele ist dann so ausgebildet, daß es eine Rollbahn bildet, gegen welche sich eine Rolle legt, welche von dem Betätigungsmittel zur Verschiebung der Achse desselben getragen wird·
Dieses Betätigungsmittel wird vorzugsweise
durch einen die Rolle tragenden beweglichen Gabelkopf und durch Anlagemittel für diese Rolle gebildet, welche zweckmässig durch eine von dem unteren Rahmen getragene Schrägfläche gebildet werden, welche vorzugsweise parallel zu dem unteren Arm des gekröpften Hebels ist. Bei dieser Anordnung ist es möglich, die Stellung der Achse der Rolle zu verändern, ohne den unteren Arm des gekröpften Hebels zu verschieben, d.h. ohne auf die Abfederungsfeder einzuwirken, was einerseits gestattet, nicht die Spannung der Abfederungsfeder zu verändern, und andererseits die Kräfte zur Verschiebung der Achse der Rolle sehr klein zu machen, da diese nur die Reibungskräfte zu überwinden haben·
Damit das von der Abfederungsfeder um die Gelenkachse des gekrSpftea Hebels erzeugte Moment eine wachsende Funktion bleibt, wenn der Abstand zwischen dem oberen Rahmen und dem unteren Rahmen abnimmt (d.h. wenn die Abfederungsvorrichtung in Tätigkeit ist), wild zweckmässig der gekröpft· Hebel so ausgebildet, daß β·1ω. oberer Arm einen Kreisbogen beschreibt, welcher in Bezug auf die durch die Gelenkachse gehen-
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de Lotrechte auf der Seite der Abfederungsfeder liegt·
Zur Erfüllung dieser Bedingung und für einen Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Rahmen, welcher in Verhältnissen schwankt, welche etwas größer als 2 (unbesetzter Sitz, Abstand 180 am) : 1 (mit dem grössten Gewicht besetzter Sitz, Abstand 80 mm) sind , kann der untere Arm des gekröpften Hebels eine Schräglage besitzen, welche zwischen 50° über der Waagerechten und 20° unter der Waagerechten schwankt, wobei der obere Arm des gekröpften Hebels mit dem unteren Arm einen Winkel von etwa 80° bildet.
Gemäß der zweiten Ausführung der Erfindung
wird o'ecLe Anlage durch eine Rolle gebildet, welche von dem Ende eines Lenkers getragen wird, dessen anderes Ende in lotrechter Richtung fest oder nicht fest mit dem unteren Rahmen verbunden ist, wobei sich diese Rolle an einer fest mit dem an den oberen Rahmen angelenkten Hebel verbundenen Laufbahn abstützt, wobei das Betätigungsmittel die beiden Lenker so betätigt, daß es ihre gegenseitige Annäherung oder Entfernung bewirkt·
In baulicher Hinsicht können die beiden Hebel zweckmässig gekröpft und je um eine waagerechte Achse schwenkbar sein, welche an der Stelle ihrer Kröpfung liegt und mit dem oberen Rahmen der Vorrichtung verbunden ist, wobei diese beiden gekröpften Hebel in Bezug auf die längsebene des Sitzes zueinander symmetrisch liegen, wobei die beiden oberen Arme dieser Hebel miteinander durch die Abfederungsfeder verbunden sind und die beiden unteren Arme dieser Hebel je eine Laufbahn bilden, mit welcher die entsprechende Rolle zusammenwirkt·
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung,
welches im besonderen die Sitze betrifft, bei welchen die Abfederungsvorrichtung außerhalb der Rahmen angeordnet ist und sich in der Querrichtung erstreckt (wie in der französischen Patentanmeldung Nr. 73 14691 der Anmelder in angegeben), ist wenigstens eine Ausgleichsfeder zwischen dem Yerbindungs- und Pührungsmechanismus und einem der beiden Rahmen vorgesehen, welche der Abfederungsvorrichtung abgewandt ist und gleichsinnig wie die Abfederungsfeder wirkt.
Durch dies« Anordnung der Ausgleichsfeder auf der der Äbfederungsfeder abgewandten Seite wird eine Neigung xum Aufbäumen vermieden, was eine bessere Verteilung der Be-
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lastungen an der Stelle der Gelenke des Verbindungs- und Führungsmechanismus era»glicht.
Wenn der Verbindungs- und Führungsmechanismus durch zwei verförmbare Kreuzstücke mit je zwei Diagonalen gebildet wird, wird die Ausgleichsfeder vorzugsweise zwischen einer oberen Verlängerung einer der beiden Diagonalen und dem oberen Rahmen angeordnet.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig· 1 ist eine Ansicht, welche insbesondere die Verbindungs- und Führungsmittel eines Fahrzeugsitzes zeigt·
Fig· 2 zeigt im besonderen die gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ausgebildete elastische regelbare Abf oä e rungsvorrichtung·
Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines gemäß einem anderen Kennzeichen der Erfindung ausgebildeten Sitzes·
Fig. 4 zeigt insbesondere die gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ausgebildete elastische regelbare Abfederungsvorrichtung·
Fig· 5 zeigt eine Ausführungsabwandlung des in Fig. 4 dargestellten Sitzes·
Fig. 6 zeigt in einer schaubildlichen Ansicht schematisch eine Einzelheit des Sitzes der Fig· 5·
Fig· 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Abfederungsvorrichtung einen einzigen Hebel aufweist·
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, weist der Sitz zwei waagerecht (oder etwa waagerecht) angeordnete starre Rahmen 1 und 2 auf, von denen der untere Rahmen 1 fest an dem (nicht dargestellten) Fußboden des Fahrzeugs befestigt ist, während der obere Rahmen 2 die in Fig· 1 (strichpunktiert dargestellte) Sitzfläche des Sitzes und seine Rückenlehne trägt· Ein Verbindungen und Führungsmeclianismus 4 verbindet die beiden Rahmen 1 und 2, um Veränderungen ihres lotrechten Abstande zu ermöglichen, und eine Abfederungsvorrichtung 15 ist zwischen den beiden Rahmen 1 und 2 angeordnet, um diese im wesentlichen von dem Gewicht der auf dem Sitz sitzenden Person und den durch das Fahren des Fahrzeugs erzeugten lotrechten Kräften abhängenden Veränderungen elastisch und regelbar zu beherrschen.
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Wie in Pig· 1 dargestellt, kann dieser Verbindungs- und PüJhrungsmeohanisatus 4 durch zwei verformbare Kreuzstücke 5 gebildet werden, welche seitlich beiderseits der längsebene des Sitzes angeordnet sind, so daß in Pig· 1 nur ein einziges dieser verformbaren Kreuzstücke 5 sichtbar ist. Jedes Kreuzstück 5 besitzt zwei Diagonalen 6 und 7, welche etwa in ihrer Mitte durch eine Achse 8 verbunden sind, wobei die vorderen Enden der Diagonalen durch feste Achsen 9 bzw· 10 mit dem unteren Rahmen 1 und dem oberen Rahmen 2 und ihre beiden hinteren Enden durch gleitende Achsen 11 bzw· 12 mit dem unteren Rahmen 1 und dem oberen Rahmen 2 verbunden sind, welche entsprechende Gleitschienen 13 und 14 zur Aufnahme der gleitenden Achsen 11 und 12 besitzen·
Die im Ganzen mit 15 bezeichnete Abfederungsvorrichtung ist zwischen dem unteren Rahmen 1 und dem oberen Rahmen 2 angeordnet, um die Änderungen ihres lotrechten Abstands elastisch und regelbar zu beherrschen, wobei diese Änderungen, wie bereits ausgeführt, insbesondere von dem Gewicht der auf dem Sitz sitzenden Person abhängen· Dieser Parameter kann sich nämlich in dem Verhältnis 1 : 2 bei Fahrzeugen ändern, welche von verschiedenen Fahrern gefahren werden sollen, und es ist wichtig, daß der Fahrer bei seinem Dienstantritt schnell den Sitz regeln kann, um ihn seinem Gewicht anzupassen·
Erfindungsgemäß wird die zwischen dem oberen Rahmen 2 und dem unteren Rahmen 1 angeordnete elastische und regelbare Abfederungsvorrichtung 15 durch einen einzigen Hebel 50 gebildet, welcher durch ein Gelenk mit dem oberen Rahmen 2 tj-nA durch eine Anlagezone 70 mit dem unteren Rahmen 1 zusammenwirkt. Dieser einzige Hebel 50 ist mit dem oberen Rahmen 2 durch wenigstens eine Abfederungsfeder 18 verbunden.
Die Anlagezone des Hebels 50 ist durch ein Betätigungsmittel 19 verschieb lieh, welches die länge des betreffenden Hebelarms verändern und so die Abfederungsvorrichtung regeln kann.
Die Anlagezone enthält vorzugsweise eine Rollbahn 51 und eine Rolle 52, wobei die Rollbahn von dem Hebel und die Rolle von dea unteren Rahmen 1 mittels des die Yerschiebung der Achse der Solle 52 erzeugenden Betatigungsmittels 19 getragen werden können.
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Der einzige Hebel 50 kann durch einen gekröpften Hebel gebildet werden, welcher an der Stelle seiner Kröpfung an den oberen Halmen 2 durch eine Achse 53 angelenkt ist, wobei die Abfederungsfeder 18 zwischen dem oberen Arm 50a des Hebels 50 und dem oberen Rahmen 2 angeordnet ist, während die Anlagezone in der Nabe des Endes dee unteren Anas 5öb des gekröpften Hebels 50 liegt· Das Ende des unteren Arms 5öb des gekröpften Hebels 50 ist dann so ausgebildet, daß es die Rollbahn 51 bildet, gegen welche die Rolle 52 durch das die Verstellung seiner Achse ermöglichende Betätigungsmittel. 19 gedrückt wird.
Dieses Betätigungsmittel wird vorzugsweise durch einen die Rolle 52 tragenden beweglichen Gabelkopf 54 und Mittel zum Andrücken der Rolle oder ihrer Achse 55 gebildet, welche zweckmässig durch eine von dem unteren Rahmen getragene Schrägfläche 56 gebildet werden können, welche vorzugsweise zu dem unteren Arm 5öb des gekröpften Hebels 50 parallel ist· Bei dieser Anordnung kann die Stellung der Achse 55 der Rolle 52 verändert werden, ohne den unteren Arm 5öb des gekröpften Hebels 50 zu verschieben, d.h.· ohne auf die Abfederungsfeder einzuwirken, was einerseits gestattet, die Spannung der Abfederungsfeder 18 nicht zu verändern, und andererseits die Kräfte zur Verschiebung der Achse 55 der Rolle 52 sehr klein zu machen, welche nur die Reibungskräfte zu überwinden haben.
Damit das von der Abfederungsfeder 18 um die
Gelenkachse 5J des gekröpften Hebels 50 entwickelte Moaent eine wachsende Funktion bleibt, wenn der Abstand zwischen dem oberen Rahmen 2 und dem unteren Rahmen 1 abnimmt (d.h. wenn die Ab— federungsvorrichtung arbeitet), wird zweckmässig der gekröpfte Hebel 50 so ausgebildet, daß sein oberer Arm 50a einen Kreisbogen 0 beschreibt, welcher in Bezug auf die durch die Gelenkachse 53 gehende Lotrechte auf der Seite der Abfederungsfeder 18 liegt·
So hat ζ·Β· in Fig· 2 der untere Arm 50b des gekröpften Hebels 50 eine Schräglage, welche zwischen 30° über der durch die Anlagezone gehenden Waagerechten (entspannte Abfederung, Abstand der Rahmen 180 mm) und 20° unter der Waagerechten (Abfederung abgeplattet, Abstand zwischen den Rahaen 80 mm) schwankt, und der obere Arm 50a des gekröpften Hebele
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"bildet ait dem unteren Arm 5öb einen Winkel von etwa 80°·
Wenn die Abfederung abgeplattet wird, kommt das Ende A des oberen Arms 50a nach A1 ,und während des Hubes A-A* erfolgt die Änderung des Hebelarms in wachsendem Sinne. Hierdurch wird die Wahrnehmung einer "Schlaffheit" in der Nähe der stärksten Abplattung der Abfederung vermieden·
In baulicher Hinsicht wird der bewegliche Gabelkopf 54 durch eine Gewindespindel 55 betätigt, welche axial durch zwei Anschläge 58 und 59 festgelegt ist und mit einem eine Mutter bildenden Klotz 60 zusammenwirkt, an welchen der bewegliche Gabelkopf 54 durch eine Achse 61 angelenkt ist·
Ein an dem Ende der Gewindespindel 57 befestigter drehbarer Griff 62 ermöglicht dem Benutzer, die Gewindespindel 67 zu verdrehen, um die Rolle 52 zu verschieben und eine andere Einstellung der Abfederungsvorrichtung zu erhalten·
Ein derartiges Betätigungsmittel 19 kann durch einen Zeiger 65 vervollständigt werden, welcher sich vor einer Teilung 64 bewegt» weiche die Belastung angeben kann, welche der Sitz aufnehmen kann·
obwohl die auf die obige Weise ausgebildete Abfederungsvorrichtung an einer beliebigen Stelle angebracht werden kann, ist es sehr zwackaässig, sie, wie in Fig. 2 dargestellt, zwischen den beiden verformbaren Kreuzstücken 5 des Verbindungs- und Führungsmechanisaus 4 einzubauen. Dieser Einbau wird durch den geringen Platzbedarf der Abfederungsvorrichtung 15 ermöglicht.
Unter diesen Bedingungen liegt die Achse 53 zur Anlenkung des gekröpften Hebels 50 an den oberen fiahmen 2 parallel zu den Achsen 9, 10, 11 und 12 des Verbindungs- und Führungsmechanismus 4·
Aus Gleichgewißhtsgründen wird zweckmässig die Achse 53 in der Nähe der Achse des Sitzes angeordnet.
Das Betätigungsmittel 19 erstreckt sich nach vorne, und sein Drehgriff 52 ist dem Benutzer leicht zugänglich.
Die Teilung 64 kann sich auf der Seite des Sitzes befinden, welche sichtbar ist, wenn der Benutzer in das Fahrzeug einsteigt, was ihm sofort angibt, ob er die Abfederungsvorrichtung in dem einen oder dem anderen Sinn regeln mußo Schließlich ist zu bemerken, daß es außerdmaSglixsh
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ist, einen (niclit dargestellten) Dämpfer zwischen denverformbaren Kreuzstücken 5 des Verbindungs- und Führungsmechanismus 4 anzuordnen, was durch den geringen Platzbedarf der Abfederungsvorrichtung 15 ermöglicht wird.
Fig. 3 bis 6 betreffen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Abfederungsvorrichtung ein Hebelpaar enthält.
In Fig. 3 ist eine Sitzabfederung dargestellt, welche zwei waagerecht angeordnete starre Rahmen 1 und 2 enthält, nämlich einen fest mit dem Fußboden des Fahrzeugs durch einen Halter 3 verbundenen unteren Rahmen 1 und einen (die nicht dargestellte) Sitzfläche des Sitzes tragenden oberen Rahmen 2. Der Halter 3 kann verschiedene Regelsysteme enthalten, z.B. ein System zur Regelung der Längsstellung des Sitzes und ein. System zur Regelung der Höhe des Sitzes.
Ein im Ganzen mit 4 bezeichneter Verbindungsund Führungsmechanismus verbindet die beiden Rahmen 1 und 2, um Änderungen ihres lotrechten Abstands zu gestatten.
Dieser Verbindungs— und Führungsmechanismus 4 kann durch zwei verformbare Kreuzstücke 5 gebildet werden, welche seitlich beiderseits der lengsebene des Sitzes angeordnet sind, so daß in Fig· 3 nur ein einziges dieser verformbaren Kreuzstücke 5 sichtbar ist. Jedes Kreuzstück 5 enthält zwei Diagonalen 6 und 7 t welche etwa in ihrer Mitte durch eine Achse 8 verbunden sind, wobei die beiden vorderen Enden dieser Diagonalen durch feste Achsen 9 bzw· 10 mit dem unteren Rahmen 1 bzw. dem oberen Rahmen 2 und die beiden hinteren Enden dieser Diagonalen durch gleitende Achsen 11 bzw. 12 mit dem unteren Rahmen 1 bzw. dem oberen Rahmen 2 verbunden sind, welche entsprechende GIe it schienen 13 und 14 zur Aufnahme der gleitenden Achsen 11 und 12 aufweisen.
Die im ganzen mit 15 bezeichnete Abfederungsvorrichtung ist zwischen dem unteren Rahmen 1 und dem oberen Rahmen 2 angeordnet, um elastisch und regelbar die Änderungen ihres lotrechten Abstands zu beherrschen, welche insbesondere, wie bereits ausgeführt, von dem Gewicht der auf dem Sitz sitzenden Person abhängen· Dieser Parameter kann nämlich in dem Verhältnis 1 ζ 2 bei Fahrzeugen schwanken, welche von verschiedenen Fahrern gefahren werden sollen, und es ist wichtig, daß
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der Fahrer bei Dienstantritt schnell den Sitz einstellen kann, um ihn seinem Gewicht anzupassen.
Diese Äbfederungsvorrichtung kann quer hinter dem unteren Rahmen und dem oberen Rahmen 2 angeordnet werden, wie in Fig. 3 dargestellt. Sie kann im wesentlichen, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt (in welchen die gleichen Bezugszeichen die gleichen Teile wie in Fig. 3 bezeichnen), durch ein Paar von Hebeln 16 und 17 gebildet werden, welche durch Gelenke mit dem oberen Rahmen 2 und durch Anlagerollen 22 mit dem unteren Rahmen 1 zusammenwirken und miteinander durch eine Abfederungsfeder verbunden sind·
Wenigstens eine Stützrolle 22 eines jeden Hebels
16 und 17 ist durch ein Betätigungsmittel verschieblich, um die Länge des betreffenden Hebelarms zu verändern und so die Abfederungsvorrichtung einzustellen. Dieses Betätigungsmittel ist im ganzen mit 19 bezeichnet.
Zweckmässig ist es die Anlagezone eines jeden Hebels 16 und 17 an den mit dem unteren Rahmen 1 verbundenen Rollen 22, welche durch die Betätigungsmittel 19 verschieblich
die
ist. Dies© Anlagezonen 20 und 21 können je durch /Rolle 22 gebildet werden, welche von dem Ende eines Lenkers 23 getragen wird, dessen anderes Ende in lotrechter Richtung, fest oder nicht fest, mit dem unteren Rahmen 1 verbunden ist, wobei sich die Rolle 22 gegen eine fest mit dem an den oberen Rahmen 2 angelenkten Hebel 16 oder 17 verbundene Laufbahn 24 legt. Das Betätigungsmittel 19 ist dann so ausgebildet, daß es die gegenseitige Annäherung oder Entfernung der beiden Lenker 23 bewirkt·
Wie deutlich in Fig. 4 und 5 dargestellt, können die beiden Hebel 16 und 17 zweekaässig gekröpft und je um eine waagerechte Achse 25 bzw. 26 schwenkbar sein, welche an der Stelle der Kröpfung liegt und mit dem oberen Rahmen 2 der Vorrichtung verbunden ist· Diese beiden gekröpften Hebel 16 und
17 sind in Bezug auf die Längsebene des Sitzes zueinander symmetrisch angeordnet. Die beiden oberen Arme 16a und 17a sind miteinander durch die Abfederungsfeder 18 verbunden und besitzen daher zwei Anhänge laschen 16c bzw. 17o, an welche die beiden Enden der Abfederungsfeder 18 einfach angehängt werden. Jeder der beiden unteren Arme 16b und 17b bildet die Laufbahn
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24, mit welcher die entsprechende Rolle 22 zusammenwirkt·
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsforia sind die unteren Enden der beiden Lenker 23 mittels einer festen Achse 27 fest mit dem unteren Rahmen 1 verbunden·
Das Betätigungsmittel 19 kann dann durch eine Querwelle 28 gebildet werden, welche sich über die ganze Breite des Sitzes erstreckt und an einer Axialverschiebung verhindert ist. An der Stelle eines jeden Lenkers 23 ist die Querwelle mit gegenläufigen Gewinden versehen und wirkt mit einem eine Mutter bildenden Klotz 29 entsprechender Ganghöhe zusammen, welcher von dem betreffenden Lenker 23 getragen wird und längs desselben gleiten kann, ζ·Β. dank eines Langlochs 30· Ein Betätigungsorgan 31 wird von einem Ende der Querwelle 28 so getragen, daß es von dem Benutzer des Sitzes betätigt werden kann·
Bei dieser Kinematik beschreibt jede der beiden Rollen 22 einen Kreisbogen. Bei der Annäherung oder der Entfernung der beiden Lenker 23 erfolgt daher gleichzeitig mit der gewünschten Vergrößerung oder Verkleinerung der Länge L des Arms der Hebel 16 und 17 eine geringe Veränderung der Spannung der Abfederungsfeder 18· Für die beiden Grenz Stellungen der Lenker 23 ist die Spannung der Abfederungsfeder 18 etwas kleiner als in der mittleren Stellung derselben· Diese Änderung der Spannung der Abfederungsfeder 18 hat jedoch nur einen verhältnismäßig kleinen Einfluß auf die Kräfte, welche für die Betätigung des Betatigungsmittels 19 erforderlich sind und praktisch auf die Reibungs-, Gleit- und Rollkräfte der während der Dauer dieser Betätigung eine gegenseitige Bewegung ausführe nien Organe beschränkt sind·
Bei der in Fig· 5 dargestellten Ausführungsabwandlung sind die unteren Enden der beiden Lenker 23 nicht starr, sondern über eine gleitende Achse 32 mit dem unteren Rahmen 1 verbunden. Hierfür kann der untere Rahmen 1 zwei Flansche 33 tragen, von denen nur einer in Fig. 5 sichtbar ist, wobei jeder Flansch 33 zwei waagerecht liegende Langlöcher 34 aufweist, um das Gleiten der Achsen 32 der beiden Lenker 23 zu gestatten.
Jeder Flansch 33 besitzt außerdem zwei weitere, schrägliegende LanglScher 35, welche die Führung des oberen
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Endes des beiden lenker 23 gestatten, welche daher mit den Flanschen 33 durch eine andere gleitende Achse 36 verbunden sind. Diese beiden langlöcher 35 liegen in Bezug auf die Längsebene des Sitzes symmetrisch schräg·
Wie schematisch in Pig. 6 dargestellt, kann dann das Betätigungsaittel 19 durch zwei Hebel 37 gebildet werden, deren jeder an seinem Ende einen Finger 38 trägt, welcher mit Spiel in eine in jeder der beiden gleitenden Achsen 32 ausgebildete Bohrung 39 eingreift, wobei diese beiden Hebel 37 durch zwei lotrechte Achsen 40 an den unteren fiahmen 1 angelenkt sind. Die beiden Hebel 37 können eine Verlängerung 37a aufweisen, mittels welcher sie miteinander durch eine Verbindung mit Langloch 41 und Achse 42 verbunden werden können. Bin von einem der Hebel 37 getragenes Betätigungsorgan 43 ermöglicht ihre Verschwenkung, welche dann dank der Verbindung 41-42 symmetrisch in Bezug auf die längsebene des Sitzes erfolgt und die gegenseitige Annäherung oder Entfernung der beiden Finger 38 und somit die gegenseitige Annäherung oder Entfernung der beiden gleitenden Achsen 32 und hierdurch die gegenseitige Annäherung oder Entfernung der beiden Lenker 23 bewirkt.
Dieses Betätigungsorgan 43 wird vorzugsweise durch einen Stab gebildet, welcher sich von hinten nach vorne erstreckt, und dessen Ende 43a mit einer genuteten Platte 44 zusammenwirken kann, welche quer auf der Höhe des vorderen Abschnitts des Sitzes angeordnet ist, und bei welcher jede Nut 45 einer Einstellung des Sitzes für ein gegebenes Gewicht des Benutzers entspricht. Eine derartige Einstellung erfolgt daher sehr leicht, und der Benutzer stellt schnell fest, ob das Ende 43a tatsächlich in die seinem Gewicht entsprechende Nut 45 eingeführt ist, oder ob er, in Gegenteil, dieses Ende 43a verstellen Muß, um es in eine andere Hut einzuführen.
Bei dieser Kinematik beschreibt jede der beiden Rollen 22 einen Geradenabeohnitt · Bei der Annäherung oder der Entfernung der beiden lenker 23 wird die Spannung der Abfederungsfeder 18 in keiner Weise verändert und es tritt nur die gewünschte Vergrößerung oder Verkleinerung der länge L des Arms der Hebel 16 und 17 auf.
Die Kräfte, welche für die Betätigung des Betätigungsmittels 19 erforderlich sind, sind daher ausschließlich
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auf die Reibungs-, Gleit- und Rollkräfte der während der Dauer dieser Betätigung eine gegenseitige Bewegung ausführenlen Organe beschränkt·
Nachstehend ist unter Bezugnahme auf Fig. 3 ein zusätzliches Merkmal der Erfindung "beschrieben, welches hier mit der Abfederungsvorrichtung 15 kombiniert ist·
Bei dieser Anordnung ist eine Ausgleichsfeder 46 zwischen dem Verbindungs- und Führungsmechanismus 4 und einem der beiden-Rahmen 1 oder 2 angeordnet, wobei diese Ausgleichsfeder 46 der Abfederungsvorrichtung 15 entgegengesetzt angeordnet iat und gleichsinnig wie die Abfederungsfeder 18 dieser Vorrichtung wirkt·
Hierfür ist eine obere Verlängerung 47 der Diagonalen 6 vorgesehen, und die Ausgleichsfeder 46 ist zwischen dieser oberen Verlängerung 47 und dem oberen Rahmen 2 angeordnet.
Dank dieser Anordnung wird die von der rückwärtigen Lage der Abfederungsvorrichtung 15 herrührende Neigung zum Aufbäumen durch die Wirkung der Ausgleichsfeder 46 ausgeglichen. Man erhält daher eine bessere Verteilung der Belastungen an der Stelle der Gelenke des Verbindungs- und Führungsmechanisaus 4 sowie an der Stelle der Gelenke der Abfederungsvorrichtung 15· Die Einwirkung auf das Betätigungsmittel 19 wird hierdurch noch weicher gemacht.
Schließlich ist der erfindungsgemäße Sitz
äusserst gedrängt, da seine wesentlichen Bauteile (Verbindungsund Führungsaechanismus, Abfederungsvorrichtung mit ihrem Rege lmittel und Dämpfer) zwischen dem unteren und dem oberen Rahmen oder unmittelbar hinter diesem Rahmen Platz finden·
Außerdem besitzt, was einen sehr wesentlichen Vorteil darstellt, die Abfederungsvorrichtung eine Steifigkeit, welche mit dem abgefederten Gewicht zunimmt, so daß die Resonanzfrequenz des Sitzes praktisch konstant ist· Diese Konstanz der Resonanzfrequenz ermöglicht, die Gefahr einer Interferenz mit der Abfederung des Fahrzeugs zu vermeiden, an welchem der Sitz angebracht ist, da es genügt, die Abfederungsvorrichtung des Sitzes so zu berechnen, daß ihre Resonanzfrequenz um eine Größenordnung von der der Abfederung des Fahrzeugs verschieden ist.
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Claims (1)

  1. 253933?
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    PATENTANSPRÜCHE
    /1·/ Sitz, insbesondere für schwere Fahrzeuge, wie Lastwagen, Rnndf ahrtautObusse oder Traktoren, mit zwei starren, waagerecht angeordneten Rahmen, von denen der untere Rahmen an dem Fußboden des Fahrzeugs befestigt ist, während der obere Rahmen die Sitzfläche des Sitzes trägt, einem diese beiden Rahmen verbindenden Verbindungs- und Führungsmechanismus, welcher die Änderungen ihres lotrechten Ab stands ermöglicht, und einer zwischen diesen beiden Rahmen angeordneten Äbfederungsvorrichtung zur elastischen und regelbaren Beherrschung dieser Änderungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfederungsvorrichtung durch wenigstens einen Hebel (50, 1&, ΐ7λ| welcher durch ein Gelenk (53, 25, 26) mit einem (2) der beiden Rahmen (1, 2) und durch eine Anlagezone (70, 20, 21) mit dem anderen Rahmen (1) zusammenwirkt, wobei wenigstens eine Abfederungsfeder (18) auf diesen Hebel (50, 16, 17) in der Richtung wirkt, welche die beiden Rahmen (1, 2) auseinanderspreizt, wobei die Anlagezone (70, 20, 21) des Hebels durch ein Betätigungsmittel (19) so verschieblich ist, daß die Länge des betreffenden Hebelarms verändert wird·
    2· Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfederungsvorrichtung einen einzigen Hebel (50) aufweist, welcher durch ein Gelenk (53) mit einem (2) der beiden Rahmen (1,2) und durch eine Anlagezone (70) mit dem anderen Rahmen (1) zusammenwirkt, wobei wenigstens eine Äbfederungsfeder (18) diesen einzigen Hebel (50) mit einem (2) der beiden Rahmen verbindet, wobei die Anlagezone (70) des Hebels (50) durch ein Betätigungsmittel (19) so verschoben werden kann, daß die Länge des betreffenden Eebelasms verändert wird·
    3· Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfederungsvorrichtung ein Paar von Hebeln (16, 17) aufweist, deren jeder durch ein Gelenk (25, 26) mit einem (2) der beiden Rahmen (1, 2) und durch eine Anlagezone (20,21) mit dem anderen Rahmen (1) zusammenwirkt, wobei wenigstens eine Abfederungsfeder (18) die beiden Hebel (16, 17) miteinander verbindet, wobei die Anlagezone (20, 21) eines ^eden Hebels durch ein Betätigungaaittel (19) so verschieblich ist, daß die länge
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    des betreffenden Hebelarms verändert wird.
    4. Sitz nach einem der insprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß jede Anlagezone (70, 20, 21) eine Rollbahn (51, 24) und eine Rolle (52, 22) aufweist, deren Achse durch das Betätigungsmittel (19) verschoben werden kann.
    5· Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Hebel (50) durch ein Gelenk (53) mit dem oberen Rahmen (2) und durch eine Anlagezone (70) mit dem unteren Rahmen (1) zusammenwirkt.
    6. Sitz nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahn (51) von dem einzigen Hebel (50) und die Rolle (52) von dem betreffenden Rahmen mittels des Betätigungsmittels (19) getragen wird, welches die Verschiebung der Achse der Rolle bewirkt.
    7· Sitz nach einem der Ansprüche 2, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Äbfederungsfeder (18) zwischen dem einzigen Hebel (50) und dem Rahmen (2) angeordnet ist, an welchen dieser einzige Hebel (50) angelenkt ist.
    8. Sitz nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Hebel (50) durch einen gekröpften Hebel gebildet wird, welcher an der Stelle seiner Kröpfung an den oberen Rahmen angelenkt ist, wobei die Abfederungsfeder (18) zwischen dem oberen Arm (50a) des gekörpften Hebels und dem oberen Rahmen (2) angeordnet ist, während die Anlagezone (70) in der Nähe des Indes des unteren Arms (5öb) des gekröfpten Hebels (50) liegt, wobei dieses Ende so ausgebildet ist, daß es eine Rollbahn (51) bildet, gegen welche sich die Rolle (52) legt, welche von dem die Verschiebung der Achse derselben ermöglichenden Betätigungsmittel (19) getragen wird.
    9· Sitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (19) im wesentlichen durch einen die Rolle (52) trageinen beweglichen Gabelkopf (54) und Mittel zur Anlage der Rolle gebildet wird.
    10· Sitz nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagemittel durch eine Schrägfläche (56) gebildet werden, welche von dem unteren Rahmen (1) getragen wird und zu dem unteren Arm (50b) des gekröpften Hebels (50) parallel oder etwa parallel ist·
    11. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2
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    oder 4 "bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Hebel (50) so ausgebildet ist, daß das von der Äbfederungsfeder (18) um seine Gelenkachse (53) ausgeübte Moment eine wachsende Funktion bleibt, wenn der Abstand zwischen dem oberen Rahmen (2) und dem unteren Rahmen (1) abnimmt·
    12· Sitz nach einem der Ansprüche 2 oder 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfederungsvorrichtung (15) zwischen den beiden Rahmen (1, 2) des Sitzes angeordnet ist·
    13· Sitz nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß iJede verschiebliche Anlagezone (20, 21) durch eine von dem Ende eines Lenkers (23) getragene Rolle (22) gebildet wird, dessen anderes Ende in lotrechter Richtung, starr oder nicht starr, mit dem unteren Rahmen (1) verbunden ist, wobei sich die Rolle (22) gegen eine fest mit dem betreffenden Hebel (16, 17) verbundene Rollbahn (24) legt, wobei das Betätigungsmittel (19) die beiden lenker (23) so betätigt, daß es ihre gegenseitige Annäherung oder Entfernung bewirkt.
    14. Sits nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (16, 17) gekröpfte Hebel und ^e um eine waagerechte Achse (25t 26) schwenkbar sind, welche an der Stelle ihrer Kröpfung liegt und mit dem oberen Rahmen (2) der Vorrichtung verbunden ist, wobei die beiden Hebel (16, 17) in Bezug auf die längsebene des Sitzes symmetrisch zueinander angeordnet sind, wobei die beiden oberen Arme (16a, 17a) dieser Hebel miteinander durch die Abfederungsfeder (18) verbunden sind und die beiden unteren Arme (16b, 17b) der Hebel ^e die Rollbahn (24) bilden, mit welcher die entsprechende Rolle (22) zusaamenwirkt ·
    15· Sitz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der beiden Lenker (23) durch eine feste Achse (27) fest mit dem unteren Rahmen (1) verbunden sind.
    16· Sitz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (19) durch eine Querwelle (28) gebildet wird, welche sich über die ganze Breite des Sitzes erstreckt und an einer Axialverschiebung verhindert ist, wobei diese Querwelle (28) an der Stelle eines jeden Lenkers (23) ein Gewinde besitzt, wobei diese Gewinde gegenläufig sind und je mit einem von dem betreffenden Lenker (23) getragenen, eine Mutter entsprechender Ganghöhe bildenden Klotz (29) zusaamenwirken.
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    17- Sitz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der beiden Lenker (23) mittels einer gleitenden Achse (32) unstarr mit dem unteren Rahmen (1) verbunden sind·
    18. Sitz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rahmen (1) zwei Flansche (33) trägt, deren jeder zwei waagerechte Langlöcher (34) für das Gleiten der gleitenden Achsen (32) und zwei weitere, schrägliegende Langlöcher (35) zur Führung des oberen Endes der beiden Lenker (23) mittels einer gleitenden Achse (36) trägt, wobei die beiden schrägen Langlöcher (35) in Bezug auf die Längsebene des Sitzes symmetrisch schrägliegen.
    19· Sitz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (19) durch zwei Hebel (37) gebildet wird, deren jeder an seinem Ende einen Finger (38) trägt, welcher mit Spiel in eine in jeder der beiden gleitenden Achsen (32) der unteren Enden der Lenker (23) ausgebildete Bohrung (39) eingreift, wobei die beiden Hebel (37) um zwei lotrechte Achsen (40) an dem unteren Rahmen (1) schwenkbar sind, wobei eine Verbindung (41, 42) die VerSchwenkungen dieser beiden Hebel (37) synchronisiert.
    20. Sitz nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden Hebel (37) fest mit einem Stab (34) zur Verschwenkung der beiden Hebel verbunden ist, welcher sich von hinten nach vorne erstreckt, und dessen Vorderende (43a) mit einer mit Hüten (45) versehenen, quer auf der Höhe des Vorderendes des Sitzes angeordneten Platte (44) zusammenwirkt .
    21. Sitz mit zwei waagerechten starren Rahmen, von denen der untere Rahmen an dem Fußboden des Fahrzeugs befestigt ist, während der obere Rahmen die Sitzfläche des Sitzes trägt, einem diese beiden Rahmen verbindenden Verbindungs- und Führungsmechanismus zur Srmöglichung der Änderung ihres lotrechten Abstands, und einer zwischen diesen beiden Rahmen angeordneten Abfederungsvorrichtung zur elastischen und regelbaren Beherrschung dieser Änderung, wobei die Abfederungsvorrichtung außerhalb der Rahmen angeordnet ist und sich in der Querrich- . tung an dem Vorderende oder dem Hinterende des Sitzes erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgleichsfeder (46) zwischen
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    dem Verbindungs- und 3?ührungsmechanismus (4·) und einem der beiden Rahmen angeordnet ist, welche auf der der Abfederungsvorrichtung (15) abgewandten Seite angeordnet ist und gleichsinnig mit der Abfedernngsfeder (18) der Abfederungsvorrichtung (15) wirkt·
    22. Sitz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsfeder (4-6) zwischen einer Verlängerung (4-7) det einen (6) der beiden Diagonalen des Verbindungs- und Pührungsniechanismus (4-) und dem oberen Rahmen (2) angeordnet ist.
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