DE2359369A1 - Vorrichtung zur aufhaengung bzw. lagerung eines fahrzeugsitzes - Google Patents

Vorrichtung zur aufhaengung bzw. lagerung eines fahrzeugsitzes

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DE2359369A1
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    • B60N2/54Seat suspension devices using mechanical springs
    • B60N2/544Compression or tension springs

Description

Patentanwalt Dipl.-Phys.Gerhard Liedl 8 München 22 Steinsdorfstr.21-22 Tel.298462
B 6358
SABLE FRERES INTERNATIONAL 22, rue du Pre St-Gervais, 93507 ΡΑΝΊΊΝ, Frankreich
Vorrichtung zur Aufhängung bzw. Lagerung eines Fahrzeugsitzes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufhängung bzw. Lagerung eines Fahrzeugsitzes, insbesonderes des Sitzes eines Transportfahrzeuges, eines öffentlichen Verkehrsfahrzeuges, eines Traktors usw.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfache Konstruktion aufweist, wirtschaftlich ist sowie insbesondere eine verringerte Höhe besitzt und somit einen geringeren Platzbedarf aufweist.
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Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Vorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß sie aus zwei Paaren von Hebeln gleicher Länge gebildet ist, die in einem Zwischenpunkt ihrer Längenerstreckung in zwei vertikalen parallelen Ebenen gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die oberen Enden der Hebelpaare in zwei parallelen oberen, zur Lagerung des Sitzes vorgesehenen Gleitführungen angelenkt sind, während die unteren Enden der Hebelpaare in zwei horizontalen parallelen, zur Lagerung der gesamten Vorrichtung vorgesehenen Gleitführungen angelenkt sind, und daß die Anlenkzwischenstellen der beiden Hebelpaare mittels einer Dreh- welle verbunden sind, die unter der Wirkung einer Federeinrichtung an einer in ihrer Stellung gegenüber den unteren Gleitführungen regelbar veränderbaren Lagerungsplatte abgestützt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 perspektivisch teilweise aufgeschnitten die gesamte Aufhängungsvorrichtung in ihrer hohen, d.h. leeren bzw. unbelasteten Stellung;
Fig. 2 schematisch in Seitenansicht die Aufhängungsvorrichtung ebenfalls in ihrer hohen Stellung, wobei die Kinematik der Vorrichtung ersichtlich ist, und
Fig. 3 die Vorrichtung in ihrer tiefsten Stellung bei maximaler Belastung.
Die aus Fig. 1 ersichtliche Vorrichtung zur Lagerung bzw. Aufhängung
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des Sitzes weist einen unteren Lagerungsrahmen 1, der vom Chassis des Fahrzeugs getragen wird, sowie zwei horizontale obere, parallele Gleitführungen 2, 3 auf, auf denen der nicht dargestellte Sitz befestigt wird und die mittels zweier Hebelpaare 4, 5 und 6, 7 mit dem unteren Rahmen 1 verbunden sind. ·
Der Rahmen 1 ist aus zwei parallelen Gleitführungen 11,12 sowie aus zwei Traversen 13,14 gebildet, wobei sowohl die Gleitführungen 11,12 als auch die Traversen 13,14 aus zwei querschnittlich U-förmigen, jeweils einander zugekehrten Profilen bestehen. Die unteren Enden der beiden Hebel 4, 5 sind jeweils mittels einer Laufrolle 17 bzw. 18 gelagert, die in der Gleitführung 11 abrollen. Ih gleicher Weise sind auch die unteren Enden der beiden anderen Hebel 6, 7 mit Laufrollen versehen, die in der anderen Gleitführung 12 abrollen. Die Laufrollen 17,18 weisen jeweils eine Achse 17a bzw. 18a auf.
Das obere Ende des Hebels 5 ist an einer Laufrolle 21 gelagert, die in der Gleitführung 2 abrollbar geführt ist. Das obere Ende des Hebels 6 ist mittels einer Achse 23 an einem Gleitschuh 24 angelenkt, der in der Gleitführung 2 verschieblich ist und mittels jedes geeigneten Verriegelungssystems an jeder gewünschten Stelle festgelegt werden kann. Das bei der beschriebenen Ausführungsform des Beispiels halber schematisch in der Zeichnung dargestellte Verriegelungssystem weist einen Nocken bzw. eine Nase 26 auf, die jeweils in eines von mehreren in der Längsachse der Gleitführung 2 vorgesehenen Löchern 27 eingreifen kann und an einer flexiblen langgestreckten Platte 28 vorgesehen ist. Am freien Ende dieser Platte 28 ist ein Handgriff 29 angeordnet, mit dessen Hilfe der Sitz durch Verschieben der oberen Gleitführungen 2, 3 auf den beiden Hebelpaaren 4, 5 und 6,7 mehr oder weniger nach . vorn bzw. nach rückwärts verschoben werden kann. In gleicher Weise ist das obere Ende des Hebels 6 an einer Laufrolle gelagert, die in
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der Gleitführung 3 abrollbar ist^ während das obere Bnde des'Hebels; 7 an einem in der Gleitführung 3 beweglichen Gleitschuh gelagert ist.
Die vier Hebel 4,5, 6,7 weisen die gleiche Länge auf und sind übereinander in einer Zwischenstelle ihrer Längenerstreckung in zwei vertikalen parallelen Ebenen jeweils an den beiden Enden einer zylindrischen Welle 32 angelenkt, die auf einer Lagerungsplatte 33 abrollbar ist. Diese lagerungsplatte 33 weist die Form eines zylindrischen konkaven Flächenteils auf, dessen Achse O, wie auch aus Figur 2 ersichtlich, parallel zur Welle 32 verläuft.
Die Lagerungsplatte 33 ist an ihrem oberen Teil mittels einer Welle gelagert, die ihrerseits in zwei, jeweils fest mit den unteren Gleitführungen 11,12 verbundenen Lagerböcken 36, 37 gelagert ist. Die Welle 35 ist in den beiden Lagerböcken 36, 37 verdrehbar,und zwar unter der Wirkung einer Regelungsschraube 41, die zur Verstellung der Nachgiebigkeit der Aufhängung dient (siehe auch Fig. 2). Die Regelungspchraube 41 steht in Eingriff mit einer Mutter 42, die mit der Traverse 14 des unteren Rahmens 1 fest verbunden ist. Das freie Ende dieser Regelungsschraube 41 stützt sich an einer Platte 44 ab, die mit der die Lagerungsplatte 33 tragenden Welle 35 fest verbunden ist. Eine Feder 45 hält die Platte 44 in ständiger Be rührung mit dem freien Ende der Regelungsschraube 41, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich.
Die Drehwelle 32 wird durch die Wirkung einer Federeinrichtung in ständiger Anlage gegen die Lagerungsplatte 33 gehalten, wobei die Federeinrichtung beim beschriebenen Ausführungsbeispiel aus zwei Schraubendruckfedern 51, 52 gebildet ist, deren eines Ende sich an der Innenfläche der Traverse 13 und deren anderes Ende sich an einem beweglichen Querbügel 54 abstützt. Dieser bewegliche Querbügel 54 trägt sowohl die Achson 17a der beiden Laufrollen 17 als auch die
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■ - ■ ·
ORIGINAL INSPECTED
2 3 5 c 16
Achs.e^.J5^,vonszwek]weiteren Laufrollen 57,. die ebenfalls im Innern der beiden unteren festen Gleitführungen -Xij12 abrollen. Der Quer-: bügel 54 steht darüber hinaus unter der Wirkung eines Dämpfers 61, beispielsweise eines hydraulischen Dämpfers, der zwischen del»festen Traverse 13 und dem beweglichen Querbügel 54 angeordnet ist.
Die beschriebene Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Es kann vorausgesetzt werden, daß das zu lagernde Gewicht jeweils über die Gleitschuhe 24 genau auf die oberen Enden der beiden Hebel 5,7 wirkt, da die beiden oberen Gleitführungen 2, 3, wenn insgesamt auf: sie das zu lagernde Gewicht verteilt wird, vollständig parallel zum unteren Bähmen 1 verbleiben, und zwar aufgrund der Symmetrie , der Hebelarme in bezug auf eine durch die Achse der Drehwelle 32 gelegte vertikale geometrische Ebene. Unter diesen Bedingungen ist es bekannt, daß nach dem Brinzip der Kräfteverteilung das Gleichgewicht des System nicht vom jeweiligen Angriffspunkt der Belastung . an den oberen Gleitführungen abhängt«
Unter diesen Bedingungen ist der vom Hebel 5 beschriebene Bewegungsweg einerseits durch die untere Gleitführung 11, welche die am "unteren Ende des Hebels 5 befestigte Laufrolle 17 zwangsläufig führt, und andererseits durch die Abstützung der Drehwelle 32 an der Lagerungsplatte 33 bestimmt» Wie aus Fig. 2 ersichtlich, zeigt die unmittelbare Konstruktion des jeweiligen Drehmittelpunktes I des Hebels 5, daß die Bewegung dieses Hebels 5 einer Drehbewegung um diese fiktive Anlenkstelle I entspricht, wobei ein Zusammenhang zwischen der Reaktionskraft der beiden Federn Sl, 5-2 insgesamt und der von den Achsen 23 getragenen Last besteht* der der Beziehung Itl/I-I7a entspricht. Anders ausgedrückt, bedeutet dies, daß dieAufhängung der jenigen entspricht, die sich mit einem Paar gekrümmter Hebel ergeben würde, wobei die
Hebel im Punkt I angelenkt und mit ihren Enden jeweils bei 23 bzw. 17a angeordnet wären. Je größer die aufgebrachte Last ist und je mehr sich die Federn 51, 52 zusammendrücken, um so mehr rollt sich die Drehwelle 32 nach unten auf der Lageruiigsplatte 33 ab. Hierbei werden eventuell auftretende Schwingungen vom Dämpfer 61 abgedämpft,
In der Tiefenstellung der Vorrichtung gemäß Figur 3 führt eine analoge Konstruktion zu einem anderen "Augenblicks"-Mittelpunkt F , der im übrigen zum vorher erwähnten Mittelpunkt I lediglich einen geringen Abstand aufweist. Auf genauere Art und Weise läßt sich zeigen, und zwar mittels einer sachgerechten Ortsbestimmung der Lagerungsplatte 33 sowie mittels eines Krümmungskreises-von entsprechender Größe, daß der fiktive Zusammenhang der Hebelarme, auf welche die Federn und die Last einwirken, jeweils praktisch konstant bleibt und daß die Verschiebungen der Achse 23 genau auf einer Vertikalen erfolgen. Der entscheidende Vorteil dieses Systems im Vergleich zu einem System aus tatsächlich und körperlich im Punkt I angelenkten Heben liegt darin begründet, daß sich eine wesentliche Verringerung des Höhenplatzbedarfs des Systems ergibt und daß sich die Stellung des fiktiven Anlenkpunktes I außerordentlich leicht variieren läßt.
Da mittels der Regelungsschraube 41 die Lagerungspiatte 33 aus der in Fig. 2 mit voll ausgezogenen Linien gezeigten Stellung in die strichpunktiert gezeigte Stellung 33a verschwenkt werden kann, wandert der jeweilige Drehmittelpunkt des Hebels 5 vom Punkt I zum Punkt L, und die Nachgiebigkeit bzw. Starrheit der Aufhängung ändert sich gemäß folgender BeZiehung:
I1 17a 2
(J )
I 17a
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. ORIGINAL Ii-JS
~7~ 235
Die Anpassung der Aufhängung an das Gewicht des Fahrers läßt sich , sinngemäß auf besonders einfache und wirtschaftliche Weise durchführen. So ist hierzu keinerlei. Kraft oder Anstrengung erforderlich, wenn die , Regelung bei der Stellung durchgeführt wird, in der das System gemäß Fig. 2 entspannt ist,, dander Drehmittelpunkt der Lagerungsplatte 33 derart gewählt ist, daß durch die Verschwenkung der Lagerungsplatte3.3 nicht auch die Anfangsspannung bzw. Vorspannung der Federn 51, 52 geändert wird; hierbei1 bleibt die Drehwelle,32 an der Lagerungsplatte 33 in einer Stelle abgestützt, die lieh während des Zeitraums, in, dem die Lagerungsplatte 33 verschwenkt wird, praktisch nicht verschiebt bzw.. verändert.· ■ . . , ■"·,·, - ; ..,, ■ .;
Es ist selbstverständlich möglich, die hier beschriebene Ausführungs- ; form derart abzuwandeln, daß das System, welches die Drehwelle 32 elastisch federnd gegen.die Lagerungsplatte 33 drückt, auch in jeder anderen geeigneten Weise verwirklicht werden kann.
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Claims (3)

  1. 2359^69
    Patentansprüche
    ι 1. Vorrichtung zur Aufhängung bzw. Lagerung eines Fahrzeugsitzes, aadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Paaren von Hebeln (4, 5; 6,7) gleicher Länge gebildet ist, die in einem Zwischenpunkt ihrer L&ngenerstreckung in zwei vertikalen parallelen Ebenen gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die oberen Enden der Hebelpaare in zwei parallelen oberen, zur Lagerung des Sitzes vorgesehenen Gleitführungen (2, 3) angelenkt sind, während die unteren Enden der Hebelpaare in zwei horizontalen parallelen, zur Lagerung der gesamten Vorrichtung vorgesehenen Gleitführungen (11,12) angelenkt sind, und daß die Anlenkzwischenstellen der beiden Hebelpaare mittels einer Drehwelle (32) verbunden sind, die unter der Wirkung einer Federeinrichtung (51, 52) an einer in ihrer Stellung gegenüber den unteren Gleitführungen (11,12) regelbar veränderbaren Lagerungsplatte (33) abgestützt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungsplatte (33) die Form eines zylindrischen konkaven Flächenteils aufweist, dessen Achse parallel zur Drehwelle (32) verläuft und das unter der Wirkung einer Verstelleinrichtung (41) um eine zur Drehwelle (32) parallele Achse (35) verschwenkbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung aus zwei Federn (51, 52) gebildet ist, deren eines Ende sich an einer die unteren Gleitführungen (11,12) verbindenden Traverse (13) und deren anderes Ende sich an einem beweglichen Querbügel (54) abstützt, der mit den Anlenkstellen der unteren Enden jeweils eines Hebels (5, 7) der beiden Hebelpaare (4, 5; 6, 7) verbunden ist.
    403825/0309
    Leerseite
DE19732359369 1972-11-28 1973-11-28 Abgefederter Fahrzeugsitz Expired DE2359369C3 (de)

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DE2359369B2 DE2359369B2 (de) 1976-04-01
DE2359369C3 DE2359369C3 (de) 1976-11-18

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RU2528244C9 (ru) * 2009-07-02 2015-09-10 Кайпер Гмбх Унд Ко. Кг Сиденье транспортного средства, в особенности сиденье транспортного средства хозяйственного назначения

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DK140474C (de) 1980-02-04
NL7316305A (de) 1974-05-30
IE39033B1 (en) 1978-07-19
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IT999149B (it) 1976-02-20
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