AT394831B - Gleisbogenabhaengig gesteuerte wagenkastenquerspiel-begrenzungseinrichtung fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Gleisbogenabhaengig gesteuerte wagenkastenquerspiel-begrenzungseinrichtung fuer schienenfahrzeuge Download PDF

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    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
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Description

AT394 831B
Die Erfindung betrifft eine gleisbogenabhängig gesteuerte Wagenkasten-Querspiel-Begrenzungseinrichtung für Schienenfahrzeuge, mit Festanschlagelementen zur Begrenzung des maximalen Querspiels zwischen Drehgestell und Wagenkasten sowie Elementen mit elastischem Abfangvermögen für den ständigen Querfeldbereich.
Es ist bekannt, bei Schienenfahrzeugen zur Verbesserung des Fahrkomforts deren Drehgestelle auch in Querrichtung nicht starr am Wagenkasten anzulenken, sondern zwischen Wagenkasten und Drehgestellen ein freies Querspiel vorzusehen, welches durch seitliche Anschläge begrenzt werden muß.
Im Hinblick auf die Fahrzeugbreite muß dieses Querspiel insbesondere bei langen Fahrzeugen, unter Berücksichtigung von deren Sehnenstellung im Gleisbogen bei gegebener Profilbegrenzungslinie außerdem gleisbogen-abhängig gesteuert werden.
Bei älteren Schienenfahrzeugen sind die zur Einschränkung des Querspiels erforderlichen seitlichen Anschläge derart nachteilig angeordnet, daß durch den bei Kurvenfahrt zur Bogenaußenseite hin auftretenden Fliehkraftüberschuß das zur Verfügung stehende Querspiel bereits "aufgebraucht" ist, so daß bei zusätzlichen Querstößen vom Gleis her ein hartes Anschlägen an den Querspielbegrenzungen die Folge ist.
Neuere Ausführungen vermochten diesen Nachteil dadurch zu beseitigen, daß sich die Queranschläge beim Ausdrehen der Drehgestelle unter dem Wagenkasten infolge Kurvenfahrt bogenabhängig so zueinander einstellen, daß sich das Querspiel, wie in der DE-PS 1144 314 gezeigt, zur Bogenaußenseite hin vergrößert und zur Bogeninnenseite hin verkleinert, während es bei der Geradeausfahrt nach beiden Seiten hin gleich groß bleibt
Gleiches wird in der AT-PS 230 422 offenbart, jedoch mit dem Unterschied, daß der wagenkastenseitige Anschlag um einen Betrag aus der Drehgestellquermittelebene vorverlagert wurde und auf einen zentralen Zapfen reduziert ist
Nach wie vor unbefriedigend bei den vorgenannten Ausführungen ist jedoch die Ausbildung der Queranschläge ohne jeglichen elastischen Abfangbereich. Diesem Umstand versucht die Ausführung gemäß CH-PS 504 330 bzw. DE-AS 1 605 103 Rechnung zu tragen, indem eine um den Drehpunkt zwischen Drehgestell und Wagenkasten angebrachte, kastenseitige Mitnehmerplatte einerseits elastische Queranschläge für den ständigen Querfederbereich und anderseits metallische Festanschläge für den maximal zulässigen Querfederweg trägt, welche dreh-gestellseitig mit den entsprechenden Gegenstücken gepaart sind.
Diese Bauweise oder die Umkehrung dieser Bauweise ist insbesondere durch ihre in der Fahrzeuglängsmittelebene gelegene Anordnung aus Platzgründen nicht für alle Anwendungsfälle praktikabel. Das kann speziell dann der Fall sein, wenn es sich um Triebfahrzeuge handelt, deren Fahrmotoren in den Drehgestellen angeordnet sind und dort eine erhebliche Raumeinschränkung mit sich bringen.
Außerdem ergibt sich durch die bekannte Lösung systembedingt eine kinematisch zwangsweise gleisbogenabhängig gesteuerte Querspielbegrenzung, die nur eine lineare Veränderung des Querspiels in Funktion vom Gleisbogenradius zuläßt. Möglichkeiten für ein Anpassen an individuelle Erfordernisse, z. B. bei großen Gleisbögen weniger stark einzuschränken, oder bei engen Gleisbögen extrem stark einzuschränken, sind nicht gegeben.
Ebenfalls ist es mit der gezeigten Lösung durch die, jeweils einem Drehgestellende zugewandte, einseitige Anordnung von elastischem Anschlag bzw. Festanschlag nicht möglich, für Kurvenfahrt eine Einschränkung des Querspiels zwischen Drehgestell und Wagenkasten zur Bogenaußen- und zur Bogeninnenseite hin gleichzeitig vorzunehmen.
Ein weiterer Nachteil der gezeigten Lösung besteht darin, daß die Längselastizitäten, die zwischen Drehgestell und Wagenkasten vorhanden und «wünscht sind, beim Anliegen des Querpuffers am Gegenstück infolge Kurvenfahrt zum ständigen Reiben und zur vorzeitig«! Abnützung der Elemente führen.
Durch die im folgend«i geoffenbarte Erfindung soll nun die Aufgabe gelöst werden, eine gleisbogenäbhängig gesteuerte, elastische Wagenkasten-Querspiel-Begrenzungseinrichtung zu schaffen, die den nachstehenden Anforderungen gerecht wird: a) individuell verwendbar, d. h. für Motor-, Trieb- oder Laufdrehgestelle b) verwendbar mit jeglicher Art der Ausführung von Sekundärfederungen c) unabhängig von der Lage des Drehpunktes zwischen Drehgestell und Wagenkasten φ unabhängig, ob der Drehpunkt zwischen Drehgestell und Wagenkasten als effektiver oder ideeller Drehpunkt ausgebildet ist e) durch Festanschläge begrenztes Querspiel zwischen Drehgestell und Wagenkasten bei Geradeausfahrt f) weiches und elastisches Abfangen der Queibeschleunigungen bei Geradeaus- und Kurvenfahrt innerhalb der Festanschläge g) gleisbogenabhängige Vergrößerung des Querspiels zur Bogenaußenseite hin h) die nach g) entstehende Situation soll erforderlichenfalls mit einer Einengung des Querspiels zur Bogeninnenseite hin kombiniert werden können i) gleisbogenabhängige Variation des elastischen Anschlagbereiches, wahlweise in Funktion, oder unabhängig von der Verwendung von Festanschlägen, sowie von deren räumlicher Anordnung k) einfache und kompakte Bauweise, deren aktive oder passive Bauteile beliebig dem Wagenkasten oder dem Drehgestell zugeordnet werden können l) wahlweise mit oder ohne integrierten Endanschlag für die Vertikaleinfederung der Sekundärstufe, und zwar unabhängig vom verwendeten Federsystem -2-
AT 394 831B m) nicht an eine bestimmte Anordnung im Drehgestell gebundene Ausführung.
Die Eifindung, welche diese Aufgabe löst, zeichnet sich durch den Wortlaut des Anspruchs 1 aus.
Die erfindungsgemäße Lösung schließt die Nachteile bekannter Wagenkasten-Querspiel-Begrenzungsein-richtungen aus, indem sie mit einer gefedert rollenden Bewegung in da Lage ist, gleisbogenabhängig individuell gestaltete Kulissen abzufahien. Damit kann der Eingriffspunkt des progressiven Abfangbereiches bezüglich dem Maß des Querfederweges, je nach den Erfordernissen aus den Querkräften, variiert werden, und zwar wahlweise abhängig oder unabhängig von der Verwendung eines Festanschlags, sowie von dessen räumlicher Anordnung.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf eine gleisbogenabhängig gesteuerte, elastische Wagenkasten-Querspiel-Begrenzungseinrichtung an einer Drehge-stell-/Wagenkastenseite, Figur 2 die Wagenkasten-Querspiel-Begrenzungseinrichtung im Schnitt nach Linie (Π-Π) gemäß Figur 1, Figur 3 diverse Anordnungsmöglichkeiten gleisbogenabhängig gesteuerter, elastischer Wagenkasten-Querspiel-Begrenzungseinrichtungen an einem Fahrzeug in Draufsicht in schematischer Darstellung, Figur 4 eine schematische Darstellung einer "drehgestellintemen" Anordnung des Gesamtsystems der gleisbogenabhängig gesteuerten, elastischen Wagenkasten-Querspiel-Begrenzungseinrichtung bei Verwendung einer Torsionsluftfederung in der Sekundärstufe, Figur 5 eine schematische Darstellung einer "drehgestell-internen'' Anordnung des Gesamtsystems der gleisbogenäbhängig gesteuerten, elastischen Wagenkasten-Quer-spiel-Begrenzungseinrichtung bei der Verwendung einer Flexicoilfederung in der Sekundärstufe, Figur 6 die Querkraftkennlinie eines Sekundärfedersystems mit progressivem Abfangbereich und Festanschlag, Figur 7 die Querkraftkennlinie eines Sekundärfedersystems, bei welchem der progressive Abfangbereich im Sinne der erfindungs-gemäßen Lösung geändert wurde, und Figur 8 möglicher Verlauf da Kennlinie, um auftretende Querkräfte durch Vorspannen des progressiv wirkenden Elementes im elastischen Boeich abzufangen.
Der Aufbau einer gezeigten gleisbogenabhängig gesteuerten, elastischen Wagenkasten-Querspiel-Begren-zungseinrichtung der erfindungsgemäßen Bauart entspricht den Figuren 1 und 2. Sie besteht im wesentlichen aus einem Aktivteil (1) und einem Passivteil (10).
Pro Fahrzeug gesehen, können diese z. B. gemäß Figur 3, angeordnet sein, indem entweder der Aktivteil (1) am Drehgestell (11) und der Passiv-Teil (10) am Wagenkasten (12), oder umgekehrt plaziert sind. Hierbei ist es für das Gesamtsystem, bestehend aus dem Aktivteil (1) und dem Passivteil (10) unerheblich, ob diese Paarung wie gezeigt, unmittelbar in der Drehgestell-Quermittelebene angeordnet ist, oder aus dieser versetzt, bis zu den Drehgestellenden hin angeoidnet wird, um gewissen baulichen Gegebenheiten entgegenkommen zu körnen.
In gewissen Fällen, z. B. bei Drehgestellen mit einer als Torsionsluftfederung (14) gemäß Fig. 4, oder als Flexicoilfederung (15) gemäß Fig. 5 ausgebildeten Sekundärfederstufe ist auch ein Anbringen des Aktivteils (1) an den oberhalb genannter Federn angeordneten Bauteilen, wie Zusatzluftbehältem (21), oder oberem Federträger (22) denkbar, da diese Bauteile bereits die Qua- und Ausdrehbewegungen des Wagenkastens (12) gegenüber dem Drehgestell (11) vollziehen, während der Passivteil (10) als Gegenstück hierzu an den primär abgefederten Drehgestellbauteilen (13), oder umgekehrt, angebracht werden kann.
Dies hat den großen Vorteil, daß dann sowohl der Aktivteil (1), als auch der Passivteil (10) komplett drehgestellseitig angeordnet sind und die Querspielbegrenzung als quasi in sich geschlossenes, drehgestellintemes System betrachtet werden kann, welches nicht durch die sonstige Trennung der Zugehörigkeit ihrer Elemente zum Drehgestell (11) und Wagenkasten (12) zweigeteilt wird.
Naturgemäß bringt diese bevorzugte Bauform auch Vorteile im Hinblick auf die Fabrikation mit sich, insbesondere bezüglich der erforderlichen Bautoleranzen des Gesamtsystems.
Der Aufbau des Aktivteils (1) der gleisbogenabhängig gesteuerten, elastischen Wagenkasten-Querspiel-Be-grenzungseinrichtung der erfindungsgemäßen Bauart besteht gemäß den Figuren 1 und 2 im wesentlichen aus einem in einer oberen und unteren Lagerstelle (2) und (3) vertikal gelagerter, verdrehgesichtertem Bolzen (4), auf dem sich in horizontaler Lage ein als eine elastische Rolle (6) ausgebildeter Querpuffer (5) befindet. Der Querpuffer (5) besteht außer aus einer elastischen Rolle (6) noch aus je eina oberhalb und unterhalb dieser an-geoidneten Abstützplatte (7) und (8) und ist in seina Gesamtheit auf dem Bolzen (4) drehbar gelagert.
Die elastische Rolle (6) besteht aus stoßnachgiebigem Material, deren progressive Kennlinie (9) (Fig. 7) im wesentlichen durch ihre Materialqualität und spezielle Formgebung erreicht und variiert werden kann. Außerdem ergibt sich durch den beiderseitig stützenden Einfluß der oberen und unteren Abstützplatte (7) und (8) der Vorteil, daß je nach deren Formgebung die progressive Kennlinie (9) der elastischen Rolle (6) jederzeit weiter beeinflußbar bleibt.
Ferner wird in den Figuren 1 und 2 gezeigt, wie die obere Lagerstelle (2) des Bolzens (4) mit einer gekrümmten oder geraden Anschlagfläche (20) versehen, die Funktion des Festanschlags für den Querfederweg einer beliebigen Sekundärfederung, unabhängig vom verwendeten Federsystem (14,15), übernimmt.
Es ist auch denkbar, den Festanschlag (20) als separates Element an die obere Lagerstelle (2), ggf. auch an die untere Lagostelle (3) anzusetzen.
Ebenfalls dargestellt in Figur 2 wird die Möglichkeit, z. B. die untere Lagerstelle (3) des votikal gelagerten Bolzens (4) mit einer horizontalen Anschlagfläche (16) zu versehen, um so gegenüber da entsprechend ausgebildeten Anschlagpartie (17) am Passivteil (10) einen integrierten Endanschlag für die Vertikaleinfederung der Sekundärfederung, unabhängig von verwendeten Fedasystem (14,15), zu erhalten. -3-
AT 394 831 B
Der Aufbau des Passivteils (10) kann wahlweise, wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, entweder einteilig oder aber auch mehrteilig ausgeführt weiden, wobei als Kriterium hierfür die verschiedenartig kulissenförmige Ausbildung der Anschlagfläche (18) und der Lauffläche (19) maßgeblich sind.
Bei einer einteiligen Ausführung des Passivteils (10) ist dieser mit je einer individuell und unabhängig voneinander gestaltbaren, gekrümmten oder geraden, als Kulissenfläche ausgebildeten Anschlag- bzw. Lauffläche (18,19) versehen, wobei die Anschlagfläche (18) als Gegenstück zu einem am Aktivteil (1) ausgebildeten Festanschlag mit der Anschlagfläche (20) operiert und die Lauffläche (19), höhenmäßig versetzt angeordnet, als Gegenstück für den Querpuffer (5) des Aktiv-Teils (1) fungiert.
Es ist auch denkbar, eine einteilige Ausführung des Passiv-Teils (10) vorzusehen, bei der entweder auf die Anschlagfläche (18) für den Festanschlag (20) oder auf die Lauffläche (19) für den Querpuffer (5) verzichtet worden kann.
Es ist weiter denkbar, den Passivteil (10) in Form einer mehrteiligen Ausführung zu gestalten, bei der entweder die Anschlagfläche (18) für den Festanschlag mit der Anschlagfläche (20), oder die Lauffläche (19) für den Querpuffer (5) separat angesetzt, bzw. für allfällige Veränderungen austauschbar gestaltet werden kann.
Die Funktionsweise des aus einem Aktivteil (1) und aus einem Passivteil (10) bestehenden Gesamtsytems der erfindungsgemäßen gleisbogenabhängig gesteuerten, elastischen Wagenkasten-Querspiel-Begrenzungs-einrich-tung vollzieht sich, unabhängig von den speziellen Bedürfnissen des jeweiligen Anwendungsfalles stets nach dem gleichen Prinzip.
Ein für die Geradeausfahrt nach beiden Seiten hin gleich großes, freies Querspiel ergibt sich aus den, beidseits mit gleich großen Abständen zueinander angeordneten Mitteln (5) und (19). Beschreibt die Krümmung der gesam-ten Lauffläche (19) einen stetigen Radius um den effektiven oder ideellen Drehpunkt von Drehgestell (11) und Wagenkasten (12), so ergibt sich auch bei Kurvenfahrt ein nach beiden Seiten, d. h. zur Bogenaußenseite wie zur Bogeninnenseite hin gleich großes, freies Querspiel.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung kann die Lauffläche (19) mit einer Kombination verschiedener Krümmungen so ausgeführt werden, daß damit das freie Querspiel bei Kurvenfahrt zur Bogenaußenseite hin vergrößert und/oder zur Bogeninnenseite hin verkleinert werden kann. Für die zur Begrenzung des gesamten Querspiels vorgesehenen Festanschläge mit den Anschlagflächen (18) und (20) gilt sinngemäß das gleiche, wobei naturgemäß der Abstand zwischen den Mitteln (18) und (20) größer sein muß als derjenige zwischen dem Querpuffer (5) und der Lauffläche (19).
Durch die Kombination verschiedener Krümmungen der Anschlagfläche (18) kann das gesamte zur Verfügung stehende Querspiel bei Kurvenfahrt ebenfalls zur Bogenaußenseite hin vergrößert und/oder zur Bogeninnenseite hin verkleinert werden.
Werden die Krümmungsformen der Lauffläche (19) und der Anschlagfläche (18) unterschiedlich zueinander ausgeführt und im Passivteil (10) integriert, ergibt sich durch diese überlagerte Anordnung der gewünschte Effekt einer Vorverlagerung des progressiven Abfangbereiches mit einer Kennlinie (9) gemäß den Figuren 7 und 8.
Zur Verdeutlichung der Verbesserung, die sich durch die Verwendung der Erfindung einstellt, wird zunächst in Figur 6 eine nachteilige Ausgangstage dargestellt, wie sie sich aus dem eingangs dargelegten Stand der Technik ergibt;
Eine Querkraftkennlinie (43) eines beliebigen Sekundärfedersystems (14,15) ergibt in Kombination mit einer elastischen Querspielbegrenzungseinrichtung einen progressiven Abfangbereich mit einer Kennlinie (39), der von einem Festanschlag mit der Anschlagfläche (40) begrenzt wird. Es zeigt sich, daß eine aufiretende Querkraft (24) ab einer gewissen Größenordnung systembedingt nicht mehr von dem progressiven Abfangbereich mit einer Kennlinie (39) aufgenommen werden kann, sondern direkt auf die Anschlagfläche (40) des Festanschlages auftrifft und sich auf den Reisenden als unangenehm empfundener Schlag nachteilig auswirkt. Die gleiche Situation wird mit Figur 7 beschrieben, jedoch mit dem Unterschied des Einflusses, die sich aus den Maßnahmen der erfindungsgemäßen gleisbogenabhängig gesteuerten, elastischen Wagenkasten-Querspiel-Begrenzungseinrich-tung ergeben. Gezeigt ist eine Querkraftkennlinie (23) eines beliebigen Sekundärfedersystems (14,15) in Kombination mit einem gegenüber in Figur 6 nunmehr vorverlagerten progressiven Abfangbereich mit einer Kennlinie (9) und einem Festanschlag mit den Anschlagflächen (18,20). Es zeigt sich, daß bei dieser Anordnung eine auftretende Querkraft (24) von der in Figur 6 gezeigten Größenordnung mühelos innerhalb des progressiven Abfangbereichs der Kennlinie (9) aufgenommen werden kann, ohne auf den Festanschlag mit den Anschlagflächen (18,20) aufzutreffen, mit der Folge, daß sie vom Reisenden nicht wahrgenommen wird.
Die Vorverlagerung eines progressiven Abfangbeieichs mit einer Kennlinie (9) wird erreicht durch die parallele Anordnung der elastischen Rolle (6) des Querpuffers (5) in Bezug auf den Festanschlag mit den Anschlagflächen (18, 20), wobei die Eingriffsverhältnisse des Querpuffers (5) durch eine unterschiedliche Ausbildung der Lauffläche (19) gegenüber der Anschlagfläche (18) beliebig variiert werden können.
Die gleisbogenabhängige Steuerung des Wagenkasten-Querspiels entsteht dadurch, daß der als elastische Rolle (6) ausgebildete Querpuffer (5) auf der den speziellen Bedürfnissen anpaßbare, kulissenartig ausgebildeten Lauffläche (19) des Passivteils (10) abrollt.
Durch den als elastische Rolle (6) ausgebildeten Querpuffer (5) können in einer gefedert rollenden Bewegung individuell gestaltete Kulissen zur gleisbogenabhängigen Steuerung des Wagenkasten-Querspiels abgefahren werden. -4-

Claims (17)

  1. AT394 831 B Infolge des ständigen Wechsels der auf der Lauffläche (19) anliegenden Umfangs-Segmente, des als elastische Rolle (6) ausgebildeten QuerpufFers (5), ist ein Verschleiß dieser Paarung ausgeschlossen und auch die zwischen Drehgestell (11) und Wagenkasten (12) stattfindenden Relativbewegungen in Längsrichtung werden beim Tätigwerden der Wagenkasten-Querspiel-Begrenzungseinrichtung in eine rollende Bewegung umgesetzt. In Figur 8 ist schließlich dargestellt eine Querkraftkennlinie (23) eines beliebigen Sekundärfedersystems (14,15) in Kombination mit einem vorgespannten progressiven Abfangbereich mit einer Kennlinie (26) und einem Festanschlag mit den Anschlagflächen (18, 20). Es zeigt dies eine weitere Möglichkeit, mit der erfindungsgemäßen Lösung eine maximal auftretende Querkraft (24) im progressiven Abfangbereich der Kennlinie (26) aufzunehmen. Die Vorspannung des progressiven Abfangbereichs der Kennlinie (26) wird durch eine entsprechende Gestaltung der Eingriffsverhältnisse zwischen dem Querpuff« (5) und seiner Lauffläche (19) erreicht, wobei auch hier die Kombination mit einer gleisbogenabhängigen Steuerung des Wagenkasten-Querspiels, wie gemäß Figur 7 beschrieben, möglich ist. Als Beispiel für eine mögliche, gleichzeitige Einschränkung des Querspiels zur Bogenaußen- und zur Bogeninnenseite hin, welche mit der erfindungsgemäßen Lösung dank der unterschiedlich gestaltbaren Kulissenflächen für elastischen Anschlag und Festanschlag erreicht werden kann, sollen die folgenden Vorgabewerte aus dem Pflichtenheft einer Eisenbahnverwaltung dienen: Geradeausfahrt und °° m Bogen = ± 50 mm 1000 m Bogen = ±50 mm 500 m Bogen = ± 50 mm 250 m Bogen = ±25 mm 180 m Bogen = ± 18 mm 150 m Bogen = ±14 mm 120 m Bogen = ± 9 mm 90 m Bogen = ± 0 mm PATENTANSPRÜCHE 1. Gleisbogenabhängig gesteuerte Wagenkasten-Querspiel-Begrenzungseinrichtung für Schienenfahrzeuge, mit Festanschlagelementen zur Begrenzung des maximalen Querspiels zwischen Drehgestell und Wagenkasten, sowie Elementen mit elastischem Abfangvermögen für den ständigen Querfederbereich, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aktivteil (1) einen Festanschlag (20) und einen Querpuffer (5) aufweist und ein das Gegenstück bildender Passivteil (10) vorgesehen ist, welcher eine Anschlagfläche (18) und eine Lauffläche (19) aufweist.
  2. 2. Querspiel-Begrenzungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querpuffer (5) als elastische Rolle (6) ausgebildet ist, die im Aktivteil (1) auf einem Bolzen (4) drehbar gelagert ist.
  3. 3. Querspiel-Begrenzungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (18) und die Lauffläche (19) als gekrümmte Kulissenflächen ausgbildet und in vertikalen Ebenen liegend angeordnet sind.
  4. 4. Querspiel-Begrenzungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querpuffer (5) auf der Lauffläche (19) abrollbar ist und eine Querkraft (24) im elastischen Bereich seiner progressiven Kennlinie (9) aufnimmt.
  5. 5. Querspiel-Begrenzungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (18) gegenüber der Lauffläche (19) eine unterschiedliche Formgebung aufweist, durch welche die räumliche Lage der Kennlinie (9) in Bezug auf den Festanschlag (20) veränderbar ist.
  6. 6. Querspiel-Begrenzungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aktivteil (1) mit einem Passivteil (10) gepaart in der Quermittelebene eines Drehgestells (11) oder aus dieser versetzt zu den Diehgestellenden hin angeordnet sind. -5- AT 394 831B
  7. 7. Querspiel-Begrenzungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der Aktivteil (1) am Drehgestell (11) und der Passivteil (10) am Wagenkasten (12) angeordnet ist oder umgekehrt.
  8. 8. Querspiel-Begrenzungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktivteil (1) oder der Passivteil (10) in Kombination mit einer Torsionsluftfederung (14) oder einer Flexicoilfe-derung (15) an einem Drehgestell (11) angeordnet sind.
  9. 9. Querspiel-Begrenzungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aktivteil (1) mehrere, den unterschiedlichen Funktionen zuzuordnende Elemente (20,16,5) zusammengefaßt sind und eine Baueinheit mit auswechselbaren Teilen bilden.
  10. 10. Querspiel-Begrenzungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktivteil (1) gegenüber dem Passivteil (10) eine vertikale Anschlagfläche (20) und eine horizontale Anschlagfläche (16), sowie eine Querfederrolle (6) aufweist.
  11. 11. Querspiel-Begrenzungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querfederrolle (6) entweder durch ihr Material und/oder ihre Formgebung eine progressive Kennlinie (9) besitzt.
  12. 12. Querspiel-Begrenzungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennlinie (9) der elastischen Rolle (6) mit oberen und unteren Abstützplatten (7,8) veränderbar sind.
  13. 13. Querspiel-Begienzungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Passivteil (10) mehrere, den unterschiedlichen Funktionen zuzuordnende Elemente (17,18,19) zusammengefaßt sind und eine Baueinheit mit auswechselbaren Teilen bilden.
  14. 14. Querspiel-Begrenzungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Passivteil (10) eine horizontale Anschlagfläche (17) für die horizontale Anschlagfläche (16) an dem Aktivteil (1) zusätzlich zu der vertikalen Anschlagfläche (18) und der vertikalen Lauffläche (19) besitzt.
  15. 15. Querspiel-Begrenzungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen elastischer Rolle (6) und Lauffläche (19) mit zunehmender Ausdrehung von Drehgestell (11) und Wagenkasten (12) veränderbar ist.
  16. 16. Querspiel-Begrenzungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Wagenkasten-Querspiel bei Geradeaus- und Kurvenfahrt durch die Form der Krümmung der Lauffläche (19) beeinflußbar ist.
  17. 17. Querspiel-Begrenzungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Wagenkasten-Querspiel bei Kurvenfahrt zur Bogenaußenseite hin vergrößerbar und/oder zur Bogeninnenseite hin verkleinerbar ist durch die Bildung der Lauffläche (19) aus einer Kombination verschiedener Krümmungsformen. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -6-
AT173186A 1985-07-04 1986-06-25 Gleisbogenabhaengig gesteuerte wagenkastenquerspiel-begrenzungseinrichtung fuer schienenfahrzeuge AT394831B (de)

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