DE2359369B2 - Abgefederter fahrzeugsitz - Google Patents
Abgefederter fahrzeugsitzInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/50—Seat suspension devices
- B60N2/502—Seat suspension devices attached to the base of the seat
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/50—Seat suspension devices
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-
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- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/50—Seat suspension devices
- B60N2/506—Seat guided by rods
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- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/50—Seat suspension devices
- B60N2/54—Seat suspension devices using mechanical springs
- B60N2/544—Compression or tension springs
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- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den abgefederten Fahrzeugsitz in unbelastetem
Zustand in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 den Mittellängsschnitl durch die Anordnung
gemäß F i g. I und
F i g. 3 den F i g. 2 entsprechenden Schnitt in der tiefsten
Stellung des Fahrzeugsitzes.
Der Fahrzeugsitz ist auf einem zwei seitliche Längsträger 2 aufweisenden Sitzträger angeordnet, der über
den Längsträgern 2 zugeordnete, aus je zwei Lenkern 4 und 5 bestehende Scherenlenkerpaare an einem fahrzeugfesten
Untergestell 1 abgestützt ist. Das obere linde jedes Lenkers 5 ist über einen Gelenkzapfen 23
mit dem zugehörigen Längsträger verbunden, und das obere Ende jedes Lenkers 4 trägt eine Rolle 21, die in
einer an dem seitlichen Längsträger 2 angeordneten Gleitführung 3 geführt ist.
Das fahrzeugfeste Untergestell 1 besteht aus zwei parallelen Längsteilen, die als Gleitführungen 11 ausgebildet
sind und eine nach innen offene U-Form aufweisen, sowie aus zwei Querjochen 13 und 14. Das untere
Ende jedes Lenkers 4 ist mittels einer Laufrolle 18 in der zugehörigen Gleitführung 11 geführt. Das untere
Ende jedes Lenkers 5 ist mittels einer Achse 17a an einem Querbügel 54 angelenkt, der seinerseits über
zwei jeweils auf den Achsen 17a gelagerte Rollen 17 sowie über weitere auf Achsen 56 angeordnete Rollen
57 in den Gleitführungen 11 längsverschiebbar gehalten
ist. Zwischen diesem Querbügel 54 und dem Querjoch 13 sind Schraubendruckfedern 51 und ein Stoßdämpfer
61 angeordnet.
Die beiden Lenker 4 und 5 der Scherenlenkerpaare weisen die gleiche Länge auf und sind an ihrem Kreuzungspunkt
an den beiden Enden einer zylindrischen Querachse 32 angelenkt, welche die Scherenlenkerpaare
miteinander verbindet. Der Querachse 32 ist ein über eine konkave Abwälzfläche mit ihr zusammenwirkender
Abstütznocken 33 zugeordnet, dessen oberer Endteil, an dem in der in F i g. 2 dargestellten unbelasteten
Stellung die Querachse 32 anliegt, mit einer Einstellachse 35 verbunden ist, die ihrerseits in fest mit den unteren
Gleitführungen 11 verbundenen Lagerböcken 36 schwenkbar gelagert ist. An der Einstellachse 35 ist
eine nach unten weisende Platte 44 befestigt, an der sich das eine Ende einer Schraubspindel 41 abstützt, der
eine Spindelmutter 42 zugeordnet ist, die mit dem Querjoch 14 des Untergestells 1 fest verbunden ist. Das
andere nach außen weisende Ende der Schraubspindel 41 trägt einen Handgriff 52. Zwischen der Platte 44 und
der Spindelmulter 42 ist eine Zugfeder 45 angeordnet, welche die Platte 44 in Richtung der Schraubspindel 41
belastet.
Durch Drehen der Schraubspindel 41 wird der Abstütznocken 33 um die Einstellachse 35 geschwenkt.
wodurch die Bewegungsbahn der mit der konkaven Abstützflache zusammenwirkenden Querachse 32 und
damit der Federcharakteristik der Scnraubendruckfedern 51 verändert wird. Hierdurch ist somit auf einfache
Weise eine Anpassung der Federcharukteristik an das Gewicht des jeweiligen Sitzbenutzers möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Abgefederter Fahrzeugsitz, dessen Sitzträger über beidseitig an ihm angeordnete Scherenienkerpaare mit einem fahrzeugfesten Untergestell verbunden ist, wobei von den oberen Enden der beiden die gleiche Länge aufweisenden Lenker jedes Scherenlenkerpaares das eine frei längsverschieblich und das andere fest an dem Sitzträger angelenkt ist, die den beiden Seiten des Sitzträgers zugeordneten Scherenlenkerpaare an ihren Kreuzungspunkten durch eine Querachse miteinander verbunden sind und an einem die unteren Enden der einen Lenker jedes Scherenlenkerpaares verbindenden, frei längsverschiebbar in dem fahrzeugfesten Untergestell gehaltenen Querbügel das eine Ene einer Federungs- und Dämpfungsanordnung angreift, deren anderes Ende an einem die beiden Längsteile des fahrzeugfesten Untergestells miteinander verbindenden Querjoch abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der anderen Lenker (4) jedes Scherenlenkerpaares ebenfalls frei längsverschiebbar dem fahrzeugfesten Untergestell (1) zugeordnet sind und die Querachse (32) mit einem eine konkave Abwälzfläche aufweisenden Abstütznocken (33) zusammenwirkt, der mittels einer handbetätigbaren Schraubspindel (41) um eine bei unbelastetem Sitzträger etwa in Höhe der Querachse (32) liegende und parallel zu dieser verlaufende fahrzeugfeste Einstellachse (35) schwenkbar ist.35Die Erfindung betrifft einen abgefederten Fahrzeugsitz, dessen Sitzträger über beidseitig an ihm angeordnete Scherenlenkerpaare mit einem fahrzeugfesten Untergestell verbunden ist, wobei von den oberen Enden der beiden die gleiche Länge aufweisenden Lenker jedes Scherenlenkerpaares das eine frei längsverschieblich und das andere fest an dem Sitzträger angelenkt ist, die den beiden Seilen des Sitzträgers zugeordneten Scherenlenkerpaare an ihren Kreuzungspunkten durch eine Querachse miteinander verbunden sind und an einem die unteren Enden der einen einen Lenker jedes Scherenlenkerpaares verbindenden, frei längsverschiebbar in dem fahrzeugfesten Untergestell gehaltenen Querbügel das eine Ende einer Federungs- und Dämpfungsanordnung angreift, deren anderes Ende an einem der beiden Längsteile des fahrzeugfesten Untergestells miteinander verbindenden Querjoch abgestützt ist.Bei den bekannten Fahrzeugsitzen dieser Art (deutsehe Patentschrift 8 03 601) ist die Charakteristik der Federungsanordnung nicht änderbar, wodurch sich dann, wenn das Fahrzeug von mehreren Fahrern mit unterschiedlichem Gewicht gefahren wird, durch mögliches Abrutschen der Füße des Fahrers von den Pedalen entweder dann, wenn die Federung zu hart für ihn ist oder dann, wenn der Sitz so weit durchfedert, daß es zu einem Anschlagen des Sitzträgers am fahrzeugfesten Untergestell kommt, ein erhöhtes Unfallrisiko ergibt.Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem auf einfache Weise eine Anpassung der Federungscharakteristik an das Gewicht des jeweiligen Sitzbenutzers möglich ist.Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß die unteren Enden der anderen Lenker jedes Scherenlenkerpaares ebenfalls frei längsverschiebbar dem fahrzeugfesten Untergestell zugeordnet sind und die Querachse mit einem eine konkave Abstützfläche aufweisenden Abstütznocken zusammenwirkt, der mittels einer handbetätigbaren Schraubspindel um eine bei unbelastetem Sitzträger etwa in Höhe der Querachse liegende und parallel zu dieser verlaufende fahrzeugfesie Einstellachse schwenkbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7242200 | 1972-11-28 | ||
FR7242200A FR2208353A5 (de) | 1972-11-28 | 1972-11-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2359369A1 DE2359369A1 (de) | 1974-06-20 |
DE2359369B2 true DE2359369B2 (de) | 1976-04-01 |
DE2359369C3 DE2359369C3 (de) | 1976-11-18 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK140474C (de) | 1980-02-04 |
NL7316305A (de) | 1974-05-30 |
IE39033B1 (en) | 1978-07-19 |
DK140474B (da) | 1979-09-10 |
GB1447261A (en) | 1976-08-25 |
FR2208353A5 (de) | 1974-06-21 |
SE401342B (sv) | 1978-05-02 |
IT999149B (it) | 1976-02-20 |
BE806688A (fr) | 1974-04-29 |
IE39033L (en) | 1974-05-28 |
ES197954Y (es) | 1975-10-16 |
ES197954U (es) | 1975-05-01 |
DE2359369A1 (de) | 1974-06-20 |
NL151938B (nl) | 1977-01-17 |
US3826457A (en) | 1974-07-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |