EP2050360B1 - Personensitz mit einer Federmechanik - Google Patents

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EP2050360B1
EP2050360B1 EP08166482A EP08166482A EP2050360B1 EP 2050360 B1 EP2050360 B1 EP 2050360B1 EP 08166482 A EP08166482 A EP 08166482A EP 08166482 A EP08166482 A EP 08166482A EP 2050360 B1 EP2050360 B1 EP 2050360B1
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EP
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spring
arm
arms
lever
adjustment element
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EP08166482A
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Hans Zogg
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Sitag AG
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Provenda Marketing AG
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    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/032Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest
    • A47C1/03255Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest with a central column, e.g. rocking office chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C1/03261Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest characterised by elastic means
    • A47C1/03277Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest characterised by elastic means with bar or leaf springs
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    • A47C1/02Reclining or easy chairs
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    • A47C1/032Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest
    • A47C1/03294Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest slidingly movable in the base frame, e.g. by rollers

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Personensitz mit einem Support, einem Sitzteil, einer Rückenlehne und einer Federung der Rückenlehne. Bei einem gattungsgemässen Personensitz ist wenigstens ein längserstrecktes Federelement vorhanden. Ein Hebel ist um eine Schwenkachse am Support angelenkt und durch das Federelement vorgespannt. Die Rückenlehne ist so am Hebel befestigt, dass sie um die Schwenkachse verschwenkbar ist und eine Schwenkbewegung nach hinten entgegen der Federkraft des Federelements erfolgt. Das Sitzteil ist mit einer hinteren Lagerung am Hebel oder am Support angeordnet. In der vorderen Lagerung wirken das Federelement und das Sitzteil zusammen. Das Federelement erstreckt sich von der vorderen Lagerung rückwärts.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE-A-100 26 531 ist ein Personensitz bekannt, der ein Sitzteil und eine Rückenlehne besitzt, welcher Personensitz mit einer Federmechanik für eine synchrone Bewegung von Sitzteil und Rückenlehne ausgerüstet ist. Die Rückenlehne ist an einem Rückenlehnenträger befestigt, der um eine Rückenschwenkachse rückwärts und vorwärts verschwenkbar ist. Der Rückenlehnenträger ist durch ein einstückiges oder ein mehrstückiges Federelement vorgespannt, so dass eine Schwenkbewegung um die Rückenschwenkachse nach hinten entgegen und nach vorne mit einer Federkraft des Federelements erfolgt. Das Sitzteil ist hinter der Rückenschwenkachse mit einer hinteren Lagerung am Rückenlehnenträger angelenkt und vor der Rückenschwenkachse mit einer vorderen Lagerung lediglich auf das Federelement auflastend angelenkt.
  • Das Federelement ist ein gebogener Federstab. In einer Ausführung ist der Federstab mit sechs 90°-Biegestellen W-förmig gebogen. Stege zwischen den vier Armen des W bilden eine vordere Achse, an der ein Sitzteil angelenkt ist. Die freien Enden der äusseren Arme sind an einem Support unverschwenkbar befestigt und ein mittlerer Steg zwischen den beiden mittleren Armen des Federelements wirkt mit einem Federmitnehmer des Rückenlehnenträgers zusammen.
  • Nachteilig an diesem Personensitz ist, dass die Federkraft, die auf den Rückenträger wirkt, nicht manuell dem Körpergewicht des Benutzers angepasst werden kann.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 1902 670 sind Stühle bekannt, die eine auf das Körpergewicht des Benutzer anpassbare Federkraft der auf den Rückenträger wirkenden Feder besitzen. Figur 5 darin zeigt einen Sitz, bei dem die Rückenlehne am Grundgestell mittels einer Blattfeder abgestützt ist. Am Grundgestell sind Streben ausgebildet. Die Blattfeder umfasst mit einem Ende eine Stange des Grundgestells und mit dem anderen Ende eine Querstrebe der Rückenlehne. Zum Abstützen der Feder ist eine Stange vorhanden, die in unterschiedliche Aussparungen der am Grundgestell ausgebildeten Streben gelegt werden kann. Je nachdem, in welches Paar Aussparungen die Stange eingelegt wird, wird die Wirkung der Feder stärker oder schwächer. Die Einstellung der Federkraft durch unterschiedliches Einlegen der Stange kann dadurch ergänzt werden, dass die Sitzfläche der Sitzplatte verschieblich gelagert ist. Durch Verändern der Sitztiefe, das heisst durch ein Verschieben der Sitzfläche nach hinten oder vorne, lässt sich die Kraft der Feder fein an das Gewicht des Benutzers anpassen. Figur 6 zeigt einen Sitz für Kraftfahrzeuge. Am Tragelement für die Sitzfläche ist über eine Gelenkverbindung der Rahmen der Rückenlehne befestigt. Das Tragelement ist um eine Achse schwenkbar, welche in einem kastenförmigen Grundgestell montiert ist. Eine Blattfeder stützt die Rückenlehne ab. Diese Feder ist mit ihrem einen Ende im Grundgestell befestigt. Das andere Ende umschliesst eine Querstrebe im Rahmen der Rückenlehne. Zum Variieren der Kraft der Feder dient ein in einer Schiene geführter Klotz, der mittels einer Spindel von Hand verschoben werden kann. Dieser Klotz hat eine Aussparung, durch welche die Feder tritt.
    Ein Personensitz mit einem verstellbaren Federelement ist aus WO/0191613 bekannt. Aufgabe der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Personensitz der im unabhängigen Anspruch angeführten Gattung zu schaffen, bei dem eine manuelle Anpassung der Federkraft ermöglicht ist.
  • Bei einem gattungsgemässen Personensitz wird dies durch das Kennzeichen des unabhängigen Anspruchs 1 erreicht. Die Federmechanik ist einsetzbar bei Personensitzen mit einer synchronen Bewegung von Sitzteil und Rückenlehne, bei als Wippe ausgebildeten Personensitzen und bei Dactylo-Stühlen, bei denen die Lehne unabhängig von einer Sitzfederung gefedert ist. Bei dem eingangs angeführten, bekannten Personensitz ist daher erfindungsgemäss ein in Erstreckungsrichtung des Federelements verschiebbares Verstellelement vorhanden, mit dem die für die Federwirkung auf die Rückenlehne massgebende Länge des Federelements verstellbar ist.
  • Das Federelement besitzt wenigstens zwei Arme, von denen einer von einem Lagerblock nach vorne und einer zu diesem entgegengesetzt verläuft. Diese können beide federnd ausgebildet sein. Es kann aber auch lediglich einer von ihnen federnd ausgebildet sein. Dadurch dass die beiden Arme an ihren vorderen zweiten Enden Kräfte übertragend miteinander verbunden sind, wirken die Federwirkungen beider Arme zusammen. In diesem Sinn sind beide oder alle nachfolgend Federarme genannten Arme Teil des Federelements. Sie sind nicht unbedingt alle federnd ausgebildet, sondern lediglich vorteilhaft.
  • Es sind wenigstens ein Lagerblock und wenigstens ein erster Federarm des Federelements vorhanden. Dieser erste Federarm ist mit einem ersten Ende im Lagerblock verankert. Der erste Federarm erstreckt sich vom Lagerblock in die x-Richtung (oder von der x-Richtung um bis zu 45 Grad in y-Richtung abweichend) von der Rückenlehne weg nach vorne. Es ist wenigstens ein zweiter längserstreckter Federarm vorhanden, welcher mit dem zweiten Ende des ersten Federarms Kräfte übertragend verbunden ist. Weiter ist am Rückenlehnenträger wenigstens ein Federmitnehmer vorhanden, welcher Federmitnehmer mit dem zweiten Federarm zusammenwirkt. Vorzugsweise ist der Rückenlehnenträger durch eine Federspannung des so beschriebenen Federelements vorgespannt. Es kann aber auch ein zweites Federelement vorhanden sein, das diese Vorspannung aufbringt. Dann ist das für die Erfindung wesentliche Federelement in der unbelasteten Grundstellung des Personensitzeswicht vorgespannt.
  • Dieser Federmitnehmer kann in x-Richtung in seiner Lage am Rückenlehnenträger verstellbar sein, so dass er ein Verstellelement bildet. Ist der Federmitnehmer als Verstellelement ausgebildet, so ist es von Vorteil, wenn die oder ein Teil der Vorspannung durch das erwähnte zweite Federelement aufgebracht wird.
  • Bevorzugt ist aber zwischen den zweiten Enden der Federarme und dem Federmitnehmer ein Schiebebereich ausgebildet und das Verstellelement ist entlang des Schiebebereichs in x- Richtung verschiebbar und verbindet die Federarme an seiner jeweiligen Schiebestelle miteinander. Vom Federmitnehmer auf einen zweiten Federarm wirkende Kräfte werden daher an der Schiebestelle des Verstellelements von diesem Federarm auf den anderen Federarm übertragen. Dadurch ist die für die Federung des Hebels massgebende Länge des Federelements durch ein Verschieben des Verstellelements verkürzbar und verlängerbar. Sind beide Federarme federnd ausgebildet, so wirkt sich eine Verschiebung doppelt so stark aus wie wenn lediglich einer der Arme federnd ausgebildet ist.
  • Das Federelement benötigt daher wenigstens zwei Federarme, von denen lediglich einer federnd ausgebildet sein muss, der andere jedoch für die Verkürzung und die Verlängerung des wirksamen Federabschnittes mit dem Verstellelement notwendig ist.
  • Das Federelement besitzt vorzugsweise zwei äussere Federarme und wenigstens einen mittleren Federarm. Das Verstellelement erstreckt sich bei dieser Ausbildung z.B. quer zu den Federarmen und verbindet so die beiden äusseren Federarme mit dem wenigstens einen mittleren Federarm.
  • Sind die beiden äusseren Federarme im Lagerblock verankert, so wirkt der Rückenlehnenträger mit dem wenigstens einen mittleren Federarm zusammen. Ist der wenigstens eine mittlere Federarm im Lagerblock verankert, so wirkt der Rückenlehnenträger mit den beiden äusseren Federarmen zusammen.
  • Das Federelement kann wenigstens einen oberen Federarm und wenigstens einen unteren Federarm besitzen. In diesem Fall fixiert das Verstellelement an seiner Schiebestelle den Abstand zwischen den beiden Federarmen zumindest bezüglich der Belastungsrichtung des Federarms durch den Federmitnehmer.
  • Das Federelement kann wenigstens einen Bereich aufweisen, der sich in y-Richtung erstreckt, und der eine vordere Anlenkachse zum Anlenken des Sitzteils an das Federelement bildet. Das Federelement kann auch wenigstens einen Bereich aufweisen, der sich in y-Richtung erstreckt und die Schwenkachse des Rückenlehnenträgers bildet.
  • In manchen Ausführungsformen erstreckt sich das Verstellelement vor allem in y-Richtung. Der oder die ersten Federarme erstrecken sich jedoch in x-Richtung und kreuzen das Verstellelement auf der einen Seite. Der oder die zweiten Federarme kreuzen das Verstellelement auf der gegengesetzten Seite. Das Verstellelement überträgt in der z-Richtung wirkende Druck- und/ oder Zugkräfte vom einen Federarm auf den anderen Federarm.
  • In anderen Fällen erstreckt sich das Verstellelement in z-Richtung und umgreift die beiden in z-Richtung übereinander liegenden Federarme. Es überträgt dann in der z-Richtung wirkende Druck- und/oder Zugkräfte vom einen Federarm auf den anderen Federarm.
  • Zwingend ist das Sitzteil in der vorderen oder der hinteren Lagerung in x-Richtung verschieblich gelagert. Diese Verschieblichkeit kann durch Kulissen oder durch Hebel erreicht werden. Je nach Ausrichtung des Hebels beziehungsweise der Kulisse kann die verschiebliche Lagerung gleichzeitig in z-Richtung verschieblich ausgebildet sein.
  • Sind das Sitzteil und die Rückenlehne zusammen am Hebel festgemacht, so ergibt sich ein als Wippe ausgebildeter Sitz, bei dem Sitzteil und Rückenlehne gemeinsam durch das Federelement abgefedert sind.
  • Sowohl bei dem Dactylo-Stuhl als auch bei dem Stuhl mit Synchronmechanik ist der Hebel ein Lehnenträger, an dem die Rückenlehne unabhängig vom Sitzteil befestigt ist. Beim Dactylo-Stuhl ist das Sitzteil am Support direkt befestigt. Es kann daran schwenkbar gelagert sein, oder aber auch fix. Die schwenkbare Lagerung hat den Vorteil, dass mit dem Federelement eine Sitzfederung erreicht werden kann.
  • Wenn das Sitzteil in seinem hinteren Lager am Hebel angelenkt ist, so ist eine Synchronmechanik verwirklicht.
  • Bei allen Ausführungsvarianten wird bevorzugt, dass das Sitzteil in einer vorderen Lagerung lediglich auf das Federelement auflastet. Dadurch ist eine gefederte Wippbewegung des Sitzteils und eine Tiefenfederung erreicht.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Fig. 1
    zeigt einen schematischen Querschnitt durch einen Stuhl mit der erfindungsgemässen Federmechanik, bei der die Rückenlehne unter Last das erste Ende des zweiten Federarms zur Sitzfläche hinaufdrückt.
    Fig. 2
    zeigt einen schematischen Querschnitt durch einen Stuhl mit der erfindungsgemässen Federmechanik, bei der die Rückenlehne unter Last das erste Ende des zweiten Federarms von der Sitzfläche weg nach drückt.
    Figuren 3 bis 13
    zeigen Federelemente in verschiedenen Ausführungen, die jeweils zwei äussere Federarme und wenigstens einen mittleren Federarm aufweisen und bei denen die Federarme in einem Schiebbereich des Verschiebeelements parallel verlaufen.
    Figuren 14 bis 16
    zeigen Federelemente in verschiedenen Ausführungen, die jeweils zwei obere und zwei untere Federarme aufweisen und bei denen die Federarme in einem Schiebbereich des Verschiebeelements parallel verlaufen.
    Figuren 17 bis 21
    zeigen Federelemente in verschiedenen Ausführungen, bei denen die Federarme nicht parallel verlaufen.
    Figuren 22 und 23
    zeigen Skizzen eines Dactylostuhls und eines Wipp-Stuhls, jeweils mit der erfindungsgemässen Federung.
    Detaillierte Beschreibung der Figuren
  • Ein erfindungsgemässer Personensitz 11 gemäss Figur 1 oder 2 besitzt einen Support 13, auf dem Support 13 einen Lagerblock 15 und einen Hebel 17, der am Lagerblock 15 um eine Rückenschwenkachse 16 angelenkt ist. Am Hebel 17 ist bei diesem Personensitz mit Synchronfederung von Sitzteil und Rückenlehne eine Rückenlehne 18 befestigt (nur teilweise dargestellt).
  • Die Schnittebene der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Schnitte liegt in einer x-z-Ebene eines dreidimensionalen Koordinatensystems. Die Vertikale zur Darstellungsebene ist eine y-Achse des Personensitzes. Die Sitzfläche erstreckt sich daher im Wesentlichen in x-und y-Richtung. Die Rückenlehnenfläche erstreckt sich im Wesentlichen in z- und y-Richtung.
  • Im Lagerblock 15 ist ein Federelement 19 verankert. Das Federelement 19 besitzt einen ersten Federarm 21, der mit seinem ersten Ende 23 im Lagerblock 15 verankert ist. An seinem zweiten Ende 25 ist an einer vom Lagerblock 15 entfernten Stelle ein Sitzteil 27 auf dem Federelement 19 gelagert. Mit dem zweiten Ende 25 des ersten Federarms 21 ist das zweite Ende 35 eines zweiten Federarms 31 verbunden. Dieser zweite Federarm 31 erstreckt sich vom zweiten Ende 25 des ersten Federarms 21 in Richtung zum Lagerblock 15 zurück und hat dort sein erstes Ende 33. An seinem lagerblocknahen ersten Ende 33 wirkt der zweite Federarm 31 mit dem als Rückenlehnenträger ausgebildeten Hebel 17 zusammen.
  • Bei den zweiten oder vorderen Enden 25,35 der Federarme 21,31 ist das Sitzteil 27 um eine vordere Achse 29 an das Federelement 19 angelenkt. Hinter der Rückenschwenkachse 16 ist das Sitzteil 27 am Hebel 17 um eine hintere Achse 39 angelenkt. Die Rückenschwenkachse 16, die vordere Achse 29 und die hintere Achse 39 erstrecken sich alle in y-Richtung.
  • Entweder bei der vorderen Achse 29 (Fig. 2) oder bei der hinteren Achse 39 (Fig.1) ist das Sitzteil 27 in x-Richtung verschieblich gelagert. Dazu ist in Figur 2 bei der vorderen Achse 29 eine Langlochkulisse 37 in einem Achslager 49 und in Figur 1 bei der hinteren Achse eine Langlochkulisse 37 als Lager im Hebel 17 dargestellt. Das Achslager 49 ist am Sitzelement 27 ausgebildet. Achsen 29 und 39 und Lager dieser Achsen können auch an den jeweils anderen Teilen ausgebildet sein. Durch diese Anordnung von Achsen 16,29,39 und der Langlochkulisse (oder einem entsprechenden Schwenkhebel) ist eine Synchronmechanik für eine synchrone Winkelverstellung von Sitzteil 27 und Rückenlehne um voneinander in bekannter Weise abweichende Winkel gegeben.
  • Es gibt grundsätzlich zwei Grundtypen von erfindungsgemässen Personensitzen. Ein erster Grundtyp (T1) ist in Figur 1 dargestellt. Beim ersten Grundtyp ist am Hebel 17 ein Federmitnehmer 41 vor der Rückenschwenkachse 16 ausgebildet und das erste Ende 33 des zweiten Federarms 31 wird beim Rückwärtsschwenken des Rückenlehnenträgers 17 durch den Federmitnehmer 41 nach oben gedrückt. Ein zweiter Grundtyp (T2) ist in Figur 2 dargestellt. Beim zweiten Grundtyp ist am Hebel 17 der Federmitnehmer 41 hinter der Rückenschwenkachse 16 ausgebildet. Das erste Ende 33 des zweiten Federarms 31 wird daher beim Rückwärtsschwenken des Rückenlehnenträgers 17 nach unten gedrückt.
  • Bei beiden in den Figuren 1 und 2 dargestellten Grundtypen ist ein erstes Verstellelement 45 vorhanden, das Kräfte zwischen den hinteren ersten und den vorderen zweiten Enden der Federarme 21,31 von einem auf den anderen Federarm überträgt. Das Verstellelement 45 ist in x-Richtung verschieblich ausgebildet, so dass mit ihm die Länge der für die Abfederung des Hebels 17 massgeblichen Abschnitte der beiden Federarme 21,31 verstellt werden kann. Ebenfalls ist bei beiden Darstellungen ein zweites Verstellelement 47 dargestellt, das parallel zu dem zweiten Federarm 31 verschiebbar am Hebel 17 angeordnet ist und den Federmitnehmer 41 umfasst. Durch Verschieben dieses zweiten Verstellelements 47 wird der Hebelarm des Hebels 17 verändert, welcher mit dem Federelement 19 zusammenwirkt. Gleichzeitig wird die wirksame Länge des zweiten Federarms 31 verändert. Wird beim ersten Grundtyp der Hebelarm grösser, so wird die wirksame Länge des Federarms kürzer, und umgekehrt. Dadurch wird gleichzeitig die Federwirkung härter, während die auf den Federarm wirkende Kraft geringer und der Federweg für eine bestimmte Winkeländerung des Rückenträgers grösser wird.
  • Beim zweiten Grundtyp wird die wirksame Federlänge länger, wenn der Hebelarm des Federmitnehmers grösser wird. In diesem Fall heben sich die Veränderungen teilweise auf, so dass grössere Verstellwege erforderlich sind. Der Grad der gegenseitigen Aufhebung hängt vom Abstand zwischen einer Fixationsstelle des Federarms (z.B. am zweiten Ende 35 des zweiten Federarms 31 oder am Lagerblock 15) und der Rückenschwenkachse 16 ab.
  • Das erste Verstellelement 45 und das zweite Verstellelement 47 können beide gleichzeitig an einem Personensitz vorhanden sein. Es kann aber auch lediglich das eine oder das andere Verstellelement vorhanden sein.
  • Grundsätzlich ist in unbelastetem Zustand des Stuhls eine Feder-Vorspannung auf den Hebel 17 vorhanden. Diese Feder-Vorspannung ist zweckmässigerweise durch eine Vorspannung des Federelements 19 gegeben (Fig. 1). Sie kann aber auch durch ein zweites Federelement 59 gegeben sein (Fig. 2). Ist das erste Federelement 19 vorgespannt, werden grössere Kräfte zum Verstellen des zweiten Verstellelements 47 benötigt. Die Arme 21,31 des Federelements 19 sind in einer unbelasteten Grundstellung des Stuhls, unabhängig davon ob sie eine Vorspannung aufweisen oder nicht, so parallel ausgebildet, dass das Verstellelement 45 praktisch ohne Kraftaufwand verstellt werden kann.
  • Bei beiden Grundtypen gibt es jeweils eine Vielzahl von möglichen Ausbildungen des Federelements 19 und des ersten Verstellelements 45, und natürlich auch der Gestaltung des Lagerblockes 15, der Anlenkung des Sitzteils 27 und der Ausbildung des Supports 13. Die Figuren 3 bis 21 zeigen eine Anzahl der Möglichkeiten. Die vielen Möglichkeiten der Ausbildung des Federelements 19 können in zwei Gruppen geteilt werden. Bei einer ersten Gruppe (G1) liegen die beiden Federarme 21,31 nebeneinander und die von einem auf dem anderen Federarm übertragenen Kräfte müssen in y-Richtung transportiert werden. In einer zweiten Gruppe (G2) liegen die beiden Federarme 21,31 übereinander und die übertragenen Kräfte werden im Wesentlichen lediglich in z-Richtung transportiert. Diese zweite Gruppe kann wieder in zwei Untergruppen unterteilt werden, nämlich in eine erste (G2.1), bei der die Kräfte durch Druck übertragen werden und eine zweite (G2.2), bei der die Kräfte durch Zug übertragen werden.
  • Eine weitere, von obiger Klassierung weitgehend unabhängige Sortierung ist möglich in eine Menge (M1) von Personensitzen, bei denen der erste Federarm oder die ersten Federarme zwischen den zweiten Federarmen angeordnet sind, und eine andere Menge (M2) von Personensitzen, bei denen der zweite Federarm oder die zweiten Federarme zwischen den ersten Federarmen angeordnet sind.
  • Das Federelement 19 kann ein gebogener Federstab (o) mit z.B. rundem Querschnitt sein. Es kann aber auch aus Plattfederelementen (-) bestehen. Ein gebogener Federstab kann Achsen (X) bilden, so beispielsweise die Rückenschwenkachse 16 (X16) oder bevorzugt. die vordere Achse 29 (X29). Das Federelement 19 kann jedoch auch unabhängig von der Form seines Querschnitts an beiden Enden in einem Block verankert sein. Notwendige Achsen können dann in diesem Block gelagert oder an diesem Block ausgebildet sein.
  • Eine weitere Unterscheidungsmöglichkeit der verschiedenen Ausführungsbeispiele ist im Merkmal der Anzahl (A) von Teilen des Federelements 19 gegeben, ob das Federelement einstückig (1), zweistückig (2) oder dreistückig (3) ausgebildet ist. Weiter ist die Ausrichtung (D) der Federarme ein Unterscheidungsmerkmal. So können die Federarme 21, 31 in y-Richtung (|) oder schräg dazu (/)ausgerichtet sein. Noch ein Merkmal ist die Parallelität (P) der Federarme 19. Sie können in einem Verschiebebereich des Verstellteils parallel (=) oder nicht parallel (<) zueinander gerichtet sein. Eine nochmals weitere Unterscheidung kann anhand der Anzahl Biegestellen (B) des Federstabs oder der Federstäbe eines Federelements 19 gemacht werden.
  • Um die Vielzahl von Variationen der Federmechanik des erfindungsgemässen Personensitzes zu illustrieren sind in den Figuren 3 bis 21 einige schematisch dargestellt. Nicht berücksichtigt sind dabei, welche Federarme federnd sind und ob ein Federarm steif ausgebildet ist. Nicht berücksichtig ist weiter, ob das Federelement in einer Synchronmechanik verwendet ist oder nicht. Die spezifischen Merkmale dieser 19 Ausführungsbeispiele sind nachfolgend in einer Tabelle zusammengefasst:
  • In der Tabelle sind den Figuren (Fig.) die oben angeführten Abkürzungen T1 (erster Grundtyp), T2 (zweiter Grundtyp); G1 (erste Gruppe), G2.1 (zweite Gruppe, erste Untergruppe), G2.2 (zweite Gruppe, zweite Untergruppe); M1 (erster Federarm mittig), M2 (zweiter Federarm mittig); o (Federstab) und - (Plattfeder) zugeordnet. Ferner steht X16 für Achse 16 durch Federelement gebildet und X29 Achse 29 durch das Federelement 19 gebildet. A steht für Anzahl Teile des Federelements 19. D steht für die Ausrichtung zur y-Achse und P für die Parallelität. B bezeichnet die Biegestellen und die in der Spalte angeführten Zahlen nennen die Anzahl von Biegestellen.
    Fig. T1 T2 G1 G2.1 G2.2 M1 M2 o - X16 X29 A D P B
    3 X X X X X 1 | = 6
    4 X X X X X 1 | = 6
    5 X X X X X 2 | = 4
    6 X X X X 2 | = 4
    7 X X X X 3 | = 0
    8 X X X X X 1 | = 12
    9 X X X X X 2 | = 2
    10 X X X X X X 1 | = 8
    11 X X X X X X 1 | = 8
    12 X X X X X X 2 | = 8
    13 X X X X X X 2 | = 8
    14 X X X X X 1 | = 16
    15 X X X X X 1 | = 10
    16 X X X X 1 / = 10
    17 X X X X / < 0
    18 X X X X X 1 / < 12
    19 X X X X X 1 / < 6
    20 X X X X X 2 / < 4
    21 X X X X 2 / < 4
  • In den Figuren 16, 20 und 21 sind Verstellelemente 45 dargestellt, die mit konischen Partien über nicht parallele Federarme rollbar oder schiebbar sind und dadurch sowohl die wirksame Länge des Federarms verändern als auch die Vorspannung der beiden Federarme gegeneinander verändern.
  • Der in der Figur 22 dargestellte Stuhl ist ein Dactylo-Stuhl. Seine Rückenlehne 18 ist an einem Hebel 17 befestigt, der um die Rückenschwenkachse 16 am Block 15 des Supports 13 gelagert ist. Das Sitzteil 27 ist mit einer hinteren Lagerung 39 am Support 13, bzw. am Block 15 gelagert. Die vordere Lagerung 29 des Sitzteils 27 ist hier am Federelement 19 abgestützt. Das Federelement 19 umfasst einen ersten federnden Federarm 21 und einen zweiten federnden Federarm 31. Das Verstellelement 45 ist auf dem ersten Federarm 21 verschieblich gelagert und stützt den zweiten Federarm 31 je nach Schiebestellung weiter vorne oder weiter hinten gegen den ersten Federarm ab. Der erste Federarm 21 ist mit seinem ersten Ende im Block 15 verankert. Das zweite Ende des ersten Federarms 31 bildet das vordere Lager 29 des Sitzelements 27. Der erste Federarm 21 geht dort via wenigstens zwei Biegestellen über in den zweiten Federarm 31, der mit dem Federmitnehmer 41 des Hebels 17 zusammenwirkt.
  • Bei dem in Figur 23 dargestellten Wipp-Stuhl sind Rückenlehne 18 und Sitzteil 27 ein einziges Stück. Diese Stuhlschale ist mit einer hinteren Lagerung 39 am Hebel 17 angelenkt und mit einer vorderen Lagerung 29 am zweiten Ende des ersten Arms 21 angelenkt. Der erste Arm ist in diesem Ausführungsbeispiel nicht federnd ausgebildet. An seinem zweiten Ende ist ein federnder zweiter Arm 31 angebracht, der mit dem Federmitnehmer 41 des Hebels 17 zusammenwirkt. Das Verstellelement ist am ersten Arm verschieblich gelagert und definiert daher mit seiner Schiebelage die wirksame Länge des federnden Federarms 31.
  • In den beiden Beispielen gemäss Figuren 22 und 23 ist auch deutlich, dass es lediglich wenigstens zwei Arme 21,31 braucht, nämlich einen oberen und einen unteren, von denen lediglich einer federnd ausgebildet sein muss. Zweckmässigerweise ist der zweite Arm 31 federnd ausgebildet, vorzugsweise jedoch beide.

Claims (15)

  1. Personensitz (11) mit einem Support (13), darauf einem Sitzteil (27), das sich hauptsächlich in eine x- und eine y-Richtung erstreckt, und einer hinter dem Sitzteil (27) angeordneten Rückenlehne (18), die sich hauptsächlich in eine y- und eine z-Richtung erstreckt, bei welchem Personensitz:
    - ein Hebel (17) um eine in y-Richtung sich erstreckende Schwenkachse (16) am Support (13) angelenkt und mit einem in x-Richtung längserstreckten Federelement (19) zusammenwirkt,
    - die Rückenlehne (18) direkt oder indirekt am Hebel (17) befestigt ist, so dass sie um die Schwenkachse (16) verschwenkbar ist und eine Schwenkbewegung um die Schwenkachse (16) nach hinten entgegen der Federkraft des Federelements (19) erfolgt;
    - wenigstens ein mit dem Federelement (19) zusammenwirkendes Verstellelement (45,47) vorhanden ist, das in x-Richtung verschiebbar ist, wodurch mit dem Verstellelement (45,47) die für die Federwirkung auf den Hebel (17) und die Rückenlehne (18) massgebende Länge des Federelements (19) verstellbar ist, und welcher Personensitz
    durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist:
    - am Support (13) ist wenigstens ein Lagerblock (15) vorhanden;
    - das Federmittel (19) besitzt wenigstens zwei längserstreckte Arme (21,31);
    - von denen wenigstens einer federnd ausgebildet ist,
    - wenigstens ein erster längserstreckter Arm (21) im Lagerblock (15) verankert ist und sich vom Lagerblock (15) weg zu einer vorderen Lagerung (29) des Sitzteils (27) erstreckt,
    - wenigstens ein zweiter längserstreckter Arm (31) an seinem zweiten Ende mit dem zweiten Ende (25) des ersten Arms (21) Kräfte übertragend verbunden ist und sich von der vorderen Lagerung (29) in Richtung zum Lagerblock (15) erstreckt, und
    - am Hebel (17) ist wenigstens ein Federmitnehmer (41) vorhanden, welcher Federmitnehmer (41) mit dem zweiten Arm (31) zusammenwirkt.
  2. Personensitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den zweiten Enden (25,35) der Arme (21,31) einerseits und dem Federmitnehmer (41) und dem Lagerblock (15) andererseits ein Schiebebereich ausgebildet ist, und dass das Verstellelement (45) entlang des Schiebebereichs in Richtung einer Längserstreckung der Arme (21,31) verschiebbar ist und die Arme (21,31) an der jeweiligen Schiebestelle des Verstellelements (45) Kräfte übertragend miteinander verbindet.
  3. Personensitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein gegebenenfalls zweites Verstellelement (47) verwirklicht ist durch einen in seiner Lage bezüglich der Schwenkachse (16) veränderbaren Federmitnehmer (41) am Hebel (17).
  4. Personensitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    - dass das wenigstens eine Federelement (19) zwei äussere Arme (21;31) und wenigstens einen mittleren Arm (31;21) besitzt, von denen entweder die äusseren oder der mittlere Arm oder alle Arme federnd ausgebildet sind, und
    - dass das gegebenenfalls erste Verstellelement (45) sich quer zu den Armen (21,31) erstreckt und so die beiden äusseren Arme mit dem wenigstens einen mittleren Arm (21) verbindet.
  5. Personensitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (45) federnd ausgebildet ist.
  6. Personensitz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
    - dass die beiden äusseren Arme (21) im Lagerblock (15) verankert sind,
    - und dass der Hebel (17) mit dem wenigstens einen mittleren Arm (31) zusammenwirkt.
  7. Personensitz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
    - dass der wenigstens eine mittlere Arm (21) im Lagerblock (15) verankert ist,
    - und dass der Rückenlehnenträger (17) mit den beiden äusseren Armen (31) zusammenwirkt.
  8. Personensitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    - dass das Federelement (19) wenigstens einen oberen Arm (21;31) und wenigstens einen unteren Arm (31;21) besitzt, und
    - dass das Verstellelement (45) an seiner Schiebestellung den Abstand zwischen den beiden Armen (21,31) zumindest bezüglich einer Belastungsrichtung fixiert.
  9. Personensitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (19) wenigstens einen Bereich aufweist, der sich in y-Richtung erstreckt, und der eine vordere Anlenkachse (29) zum Anlenken des Sitzteils (27) an das Federelement (19) bildet.
  10. Personensitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (45) sich in y-Richtung erstreckt, dass der oder die ersten Arme (21) das Verstellelement (45) auf der einen Seite kreuzen und der oder die zweiten Arme (31) das Verstellelement (45) auf der gegengesetzten Seiten kreuzen, und dass das Verstellelement (45) in der z-Richtung wirkende Druck- und/oder Zugkräfte vom einen Arm (31;21) auf den anderen Arm (21;31) überträgt.
  11. Personensitz nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (45) sich in z-Richtung erstreckt und die beiden in z-Richtung übereinander liegenden Arme (21;31) umgreift, und dass das Verstellelement (45) in der z-Richtung wirkende Druck- und/oder Zugkräfte vom einen Arm (21;31) auf den anderen Arm (31;21) überträgt.
  12. Personensitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (27) in einer vorderen Lagerung (29) oder einer hinteren Lagerung (39) in x-Richtung verschieblich gelagert ist.
  13. Personensitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (27) und die Rückenlehne (18) zusammen am Hebel 17 festgemacht sind.
  14. Personensitz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel 17 ein Lehnenträger ist, an dem die Rückenlehne 18 unabhängig vom Sitzteil (27) befestigt ist.
  15. Personensitz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (27) in seinem hinteren Lager (29) am Hebel 17 angelenkt ist.
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