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Die Erfindung betrifft ein dynamisches Rücken-und Sitzgestell für einen Rollstuhlrahmen.
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STAND DER TECHNIK
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Menschen mit eingeschränkter Gehmobilität benutzen Rollstühle, die ihrer Fortbewegung dienen. Aufgrund der unterschiedlichsten Behinderungen ist eine individuelle Modifizierung der jeweiligen Rollstuhlfunktionen anzustreben.
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Dieser Bedarf liegt insbesondere dann vor, wenn Menschen unter Streckspasmen leiden. Bei diesen Patienten schießen, im Rollstuhl sitzend, Streckspasmen sehr häufig und unkontrolliert ein, wobei der gesamte Körper in die Streckung gehen will. Bleibt dabei der Rollstuhl starr, dann belastet dieses zum einen den Patienten durch möglicherweise entstehende Druckstellen, zum anderen belastet es durch die enormen Kräfte die bei Streckspasmen auftreten können, auch die Rollstuhlkonstruktion selbst.
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Die aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungsformen, welche sich mit diesem technischen Problem befassen, sehen vor, dass die durch Krampfbewegungen des Patienten belasteten Rollstuhlteile durch Gasdruckfedern zurückgestellt werden.
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Die üblicherweise für diesen Einsatzbereich verwendeten Gasdruckfedern sind in nahezu beliebigen Längen und Ausschubkräften lieferbar. Die Ausschubkraft ist dann für diese Gasdruckfeder fest eingestellt und kann in der Regel nicht verändert werden.
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Federgedämpfte Rücken von Rollstühlen werden individuell auf das zu erwartende Krampfverhalten des Anwenders eingestellt, indem verschiedene Federtypen verwendet werden. Oftmals stellt sich dabei heraus, dass eine ungeeignete Federdämpfung gewählt wurde, weil diese zu stark oder zu schwach ausgebildet ist. Der dann erforderliche Austausch des Federelementes ist sehr arbeitsintensiv.
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Die
DE 199 30 103 C1 befasst sich mit dem Problem der eingeschränkten Bewegungsfreiheit, die im Falle eines Anfalles, z.B. bei einem Streckspasmus, die Verletzungsgefahr erheblich erhöht. Zur Überwindung dieses Mangels wird eine dynamische Sitzschale vorgeschlagen, die nach vorn kippfähig gelagert ist und eine schwenkbar geteilte Rückenlehne aufweist. Der Bewegungsweg der Rückenlehne ist begrenzt. Es kommt zu sehr starken und ungedämpften Krafteinwirkungen, die nicht nur zur Beschädigung des Rollstuhls, sondern auch zu empfindlichen Verletzungen des Patienten führen können.
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Die
EP 0911 008 B1 beschreibt eine verfahrbare Sitzanordnung für körperbehinderte Personen mit einer auf einem Fahrgestell befestigten Sitzschale, die eine Rückenlehne und eine Sitzfläche umfasst und die gelenkig miteinander verbunden sind, wobei an dem vorderen Ende der Sitzfläche eine Fußstütze schwenkbar angelenkt ist, die Sitzfläche und Rückenlehne frei verschwenkbar miteinander verbunden sind und eine erste Spannvorrichtung vorgesehen ist, welche eine die Sitzfläche und die Rückenlehne in der abgeknickten Sitzposition zueinander haltende Spannkraft erzeugt. Dabei ist die Fußstütze frei verschwenkbar an der Sitzfläche angelenkt. Es ist eine zweite Spannvorrichtung vorgesehen ist, welche eine die Fußstütze in der abgeknickten Sitzposition zu der Sitzfläche haltende Spannkraft erzeugt, bei der unterhalb der Sitzfläche eine Linearführung an dem Fahrgestell befestigt ist, an deren verschiebbarem Bauteil die Sitzfläche schwenkbar angelenkt ist. Mit der beschriebenen Sitzanordnung ist es möglich, durch Muskelkraft die Rückenlehne bezüglich der Sitzfläche zu verschwenken. Gleichzeitig kann die Fußstütze in die gerade Position zur Sitzfläche geschwenkt werden. Die bekannte Sitzanordnung kann daher der durch die Muskelanspannung initiierten Bewegung folgen, sodass die Muskelkraft tatsächlich zu einer Körperstreckung führt und nicht durch die Befestigungsmittel aufgefangen wird.
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Hierdurch sind sowohl die mechanischen Belastungen der Muskeln und Bänder des Patienten als auch der Sitzschale und der Fußstütze erheblich reduziert.
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Die
DE 10 2018 006 511 A1 beschreibt einen Rollstuhl mit einem dynamischen Rückensegment. Durch die Verwendung eines Luftdämpfers ist es möglich mittels einer Luftpumpe und einer daran angebrachten Luftdruckanzeige über das Ventil des Dämpfelementes die Ausschubkraft und über einen Drehregler die Ausschubgeschwindigkeit manuell beliebig zu erhöhen oder abzusenken. Dadurch wird eine individuelle Einstellung der Bewegungsparameter des gelenkigen Rahmengestells bzw. des Rückenelementes bei Einfluss von plötzlichen Streckspasmen von im Rollstuhl befindlichen Patienten ermöglicht. Gegenüber herkömmlichen Dämpfelementen, die ausgetauscht werden müssen wenn sich bei der Übergabe oder späteren Benutzung herausstellt, dass das Streckverhalten nicht mit dem Dämpfelement kompatibel ist, kann nun auf einfachste Weise eine manuelle Anpassung erfolgen. In der Praxis hat sich allerdings gezeigt, dass beim Bedarf einer höheren Ausschubkraft des Dämpfelementes der Druck im Luftdämpfer bis zu 20 bar eingestellt werden muss. Dies erfordert sehr viele Hübe mit der Luftpumpe, die auch mit zunehmendem Druck eine erhebliche Kraftaufwendung bedeuten. Soll dann wieder etwas Druck abgelassen werden, so ist ein feinfühliges Ablassen nur schwer möglich, da der Druck stoßartig und damit schwer regulierbar entweicht.
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AUFGABENSTELLUNG
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde Mittel bereitzustellen, die eine individuelle Anpassung des Rollstuhls an den Patienten ermöglicht, ohne dabei aufwendige und zeitraubende Umbaumaßnahmen vornehmen zu müssen und Anpassungen der Einstellparameter auf einfachste Weise möglich wird.
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Diese Aufgabe wird durch ein dynamisches Rücken- und Sitzgestell für einen Rollstuhlrahmen gemäß dem vorgeschlagenen Anspruch 1 gelöst.
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Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sowie Weiterbildungen und Varianten sind aus den Unteransprüchen und der nachfolgend erläuterten Zeichnung ersichtlich.
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VORTEILE DER ERFINDUNG
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Gemäß der Erfindung wird ein Dynamisches Rücken- und Sitzgestell für einen Rollstuhlrahmen vorgeschlagen, mit einem zweiteiligen Klappbügel, dessen erstes Bügelteil mit dem zweiten Bügelteil über ein Gelenk verbunden ist, welches eine Neigungsverstellung des ersten Bügelteils gegenüber dem zweiten Bügelteil erlaubt, wobei das Rücken- und Sitzgestell eine zweiteilige Trageeinheit, bestehend aus einer Sitzschale und einer Rückenschale, aufnimmt, die beide über ein Gelenk neigungsverstellbar miteinander verbunden sind und die Rückenschale mit dem ersten Bügelteil des Rücken-und Sitzgestells annähernd parallel verschieblich verbunden ist und wobei zwischen dem ersten Bügelteil und dem zweiten Bügelteil des Rücken- und Sitzgestells ein die Bewegung zwischen beiden Bügelteilen dämpfendes Element angeordnet ist, das Mittel zur manuellen Einstellung und Regulierung der Ausschubkraft und der Ausschubgeschwindigkeit aufweist, welches ein Stahlfederdämpfer ist.
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Die Erfindung ermöglicht eine individuelle Einstellung der Bewegungsparameter des gelenkigen Rahmengestells bzw. des Rückenelementes bei Einfluss von plötzlichen Streckspasmen von im Rollstuhl befindlichen Patienten. Gegenüber herkömmlichen Dämpfelementen, die ausgetauscht werden müssen, wenn sich bei der Übergabe oder späteren Benutzung herausstellt, dass das Streckverhalten nicht mit dem Dämpfelement kompatibel ist, kann nun auf einfachste Weise eine manuelle Anpassung erfolgen. Das erfindungsgemäße Rücken- und Sitzgestell und der damit ausgerüstete Rollstuhl eignen sich daher hervorragend für solche Patientengruppen. Bei diesen Patienten schießen die Streckspasmen sehr häufig unkontrolliert ein. Dabei will der gesamte Körper in die Streckung gehen. Mit der Erfindung ist die Rückenlehne nach hinten schwenkbar. Bei nachlassendem Spasmus geht das schwenkbare Bügelteil, bewirkt durch das erfindungsgemäß verwendete Dämpfelement, wieder in seine Ausgangsposition zurück. Über das ausgewählte und spezifisch modifizierte Dämpfelement können die Parameter individuell eingestellt werden, ohne das Dämpfelement austauschen zu müssen. Das verwendete Dämpfelement erlaubt es die Einstellungen beliebig stark oder schwach vorzunehmen und damit ideal auf den Patienten einzustellen. Dies erfolgt mittels eines Gabelschlüssels mit dem der Dämpfer stufenlos beliebig stark oder schwach eingestellt wird.
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Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Stahlfederdämpfer hat gegenüber der Verwendung eines aus dem Stand der Technik bekannten Luftdämpfers den Vorteil, dass mit dem Gabelschlüssel die Federvorspannung und damit die Ausschubkraft einfachst regulierbar ist, da der Gabelschlüssel einen relativ großen Hebelarm besitzt. Die Ausschubgeschwindigkeit lässt sich über einen Drehschalter verändern.
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Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Stahlfederdämpfer an seinen freien Enden jeweils in einem Gelenk aufgenommen ist und mindestens eines der Gelenke ein Verstellgelenk mit mindestens zwei zueinander versetzten Lagerbohrungen ist.
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Beispielsweise kann dies nach der Erfindung so ausgeführt werden, dass das Verstellgelenk zwei parallele Rasterscheiben umfasst, die ein freies Ende des Stahlfederdämpfers aufnehmen und durch einen das freie Ende des Stahlfederdämpfers und eine der Lagerbohrungen durchsetzenden Lagerbolzen gesichert ist. Dadurch ist es möglich den Rückenwinkel mit z.B. 90°, 95° oder 100° voreinzustellen.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das erste Bügelteil des Klappbügels aus zwei zueinander parallel beabstandeten und zu der Rückenschale der Trageeinheit parallel verlaufenden Bügelholmen besteht, die durch zwei Quertraversen verbunden sind. Dies verleiht dem Rücken- und Sitzgestell eine hohe Stabilität.
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Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass jedem Bügelholm des Klappbügels ein parallel verlaufendes Führungsrohr zugeordnet ist, das von einem Gleiter umschlossen wird, welcher mit der Rückenschale der Trageeinheit fest verbunden und koaxial auf dem Führungsrohr verfahrbar ist.
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Der obere Bügelteil, die Führungsrohre und die Rückenschale der Trageeinheit schwenken immer annähernd parallel liegend synchron in die verschiedenen Neigungswinkel. Da die Rückenschale und das Bügelteil verschieden positionierte Drehachsen besitzen, muss bei der Neigungsverstellung gewährleistet sein, dass beide zueinander annähernd parallelverschieblich sind. Dies wird durch das Zusammenwirken der Führungsrohre und der Gleiter gewährleistet, wobei die Gleiter mit der Traverse drehbar verbunden, die die direkte Verbindung zu der Rückenschale bildet.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die koaxial zum Führungsrohr vorliegende Bewegungsfreiheit des Gleiters durch ein Klemmelement blockierbar ist. Dadurch wird die Dynamik des Rücken- und Sitzgestells bei Bedarf ausgeschaltet. Das kann beispielsweise beim Transport des Patienten in einem Spezialfahrzeug sinnvoll sein, z.B. wenn der Rollstuhl als Sitz im Fahrzeug genutzt wird. Auch lässt sich durch diese Exzenterklemmung gegebenenfalls ein anderer Winkel zwischen Sitz und Rücken als der voreingestellte Winkel feststellen.
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AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
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Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung an Hand der Zeichnung, werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
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In der Zeichnung zeigen:
- 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Rücken-und Sitzgestells,
- 2 eine Rückansicht des erfindungsgemäßen Rücken- und Sitzgestells,
- 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Rücken- und Sitzgestells,
- 4 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Rücken- und Sitzgestells,
- 5 das Dämpfelement in einer vergrößerten Darstellung und
- 6 das Rücken- und Sitzgestell im Bereich des Gleiters mit Exzenterklemmung.
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In den 1 und 6 ist das erfindungsgemäße Rücken- und Sitzgestell 1 zusammen mit einer Trageeinheit 40 dargestellt, während diese in den 2 -5 nicht wiedergegeben wurde.
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Das Rücken- und Sitzgestell 1 umfasst einen Klappbügel 10 mit einem ersten Bügel 11 und einem zweiten Bügel 12, die über ein Gelenk 13 miteinander verbunden sind. Das Gelenk 13 wird durch zwei Gelenkgabeln 14 gebildet, die sich an den freien Enden des linken und rechten Bügelholms 15 befinden und über jeweils einen Lagerbolzen 17 mit den Gelenkhebeln 16 des u-förmigen zweiten Bügelteils 12 verbunden sind. Die beiden Bügelholme 15 sind durch zwei Quertraversen 18 miteinander verbunden. Parallel zu den Bügelholmen 15 verläuft beidseits jeweils ein Führungsrohr 19, das an seinen beiden Enden mittels einer Rohrschelle 21 am benachbarten Bügelholm 15 befestigt ist. Jedes der beiden Führungsrohre 19 ist von einem Gleiter 22 umschlossen. Die beiden Gleiter 22 des linken und rechten Führungsrohres 19 sind über eine Traverse 23 miteinander verbunden, welche an der Rückenschale 42 der Trageeinheit 40 befestigt ist. Bedingt durch die unterschiedlichen Drehpunkte des Untergestells und der Trageeinheit bzw. deren Rückenteil, bewegen sich die Gleiter 22 entlang der Führungsrohre 19 abwärts während vom Patienten Kraft auf die Rückenschale 42 aufgebracht wird. Die beiden Gleiter 22 weisen jeweils ein Klemmelement 24 auf, bevorzugt eine Exzenterklemme, welche bei Betätigung verhindern, dass sich der bzw. die Gleiter 22 auf den Führungsrohren 19 bewegen lassen. Dadurch wird die Dynamik des Rücken- und Sitzgestells bei Bedarf ausgeschaltet. Das kann beispielsweise beim Transport des Patienten in einem Spezialfahrzeug sinnvoll sein. Auch lässt sich durch diese Exzenterklemmung gegebenenfalls ein anderer Winkel zwischen Sitz und Rücken als der voreingestellte Winkel feststellen. Um diese Dynamik einzustellen, besitzt der Klappbügel 10 einen Stahlfederdämpfer 70.
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Ein Dämpfer muss verschiedene Aufgaben meistern. Er muss schnelle und langsame Stöße abfedern, darf aber nicht durchschlagen, das heißt er muss genügend Federweg bieten. Außerdem sollte ein Dämpfer schnell genug ausfedern, um bei kurz aufeinanderfolgenden Kraftschlägen keinen Federweg zu verlieren.
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Die maximale Ausfedergeschwindigkeit muss wiederum gut einstellbar sein. Diese Aufgaben übernimmt der Stahlfederdämpfer 70, der zwischen der unteren Traverse 18 des ersten Bügelteils 11 und dem Querträger 25 des zweiten, u-förmigen Bügelteils 12 angeordnet ist. Befestigt ist der Stahlfederdämpfer 70 in einer Gelenkgabel 72 der Traverse 18 und einem Verstellgelenk 74 am Querträger 25 des zweiten Bügelteils 12. Das Verstellgelenk 74 sieht zwei parallele Rasterscheiben 76 vor. In den Rasterscheiben 76 sind jeweils drei Lagerbohrungen 78 vorgesehen, die von einem Lagerbolzen 79 des Stahlfederdämpfer 70 durchsetzt sind und mit denen der Rückenwinkel, auf z.B. 90°, 95° oder 100° voreingestellt werden kann. Im Bereich der Quertraverse 18 des oberen Bügelteils 11 ist die Gelenkgabel 72 ebenso von einem Lagerbolzen 77 durchsetzt. Über den Drehschalter 85 wird die Ausschubgeschwindigkeit, das s.g. Rebound stufenlos eingestellt. Mittels dem Gabelschlüssel 30, wird die Vorspannung der Feder und damit die Ausschubkraft eingestellt.
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Sowohl das erfindungsgemäße Rücken- und Sitzgestell 1 als auch die Trageeinheit 40 haben unterschiedliche Drehpunkte. Der Drehpunkt 60 zwischen der Sitzschale 41 und der Rückenschale 42 der Trageeinheit 40 liegt im Gelenk 43 während der Drehpunkt 61 des Rückens des Untergestells und somit des oberen Bügelteils 11 im Gelenk 13 bzw. dem durch die Gelenkgabel 14 verlaufenden Lagerbolzen 17 liegt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Rücken- und Sitzgestell
- 10
- Klappbügel
- 11
- erstes Bügelteil von 10
- 12
- zweites Bügelteil von 10
- 13
- Gelenk zwischen 11 und 12
- 14
- Gelenkgabel von 13
- 15
- Bügelholm von 11
- 16
- Gelenkhebel von 12
- 17
- Lagerbolzen in 13
- 18
- Quertraverse von 11
- 19
- Führungsrohr an 11
- 21
- Rohrschelle zwischen 15 und 19
- 22
- Gleiter auf 19
- 23
- Traverse
- 24
- Klemmelement auf 19
- 25
- Querträger von 12
- 30
- Gabelschlüssel
- 40
- Trageeinheit
- 41
- Sitzschale von 40
- 42
- Rückenschale von 40
- 43
- Gelenk zwischen 41 und 42
- 60
- Drehpunkt von 40
- 61
- Drehpunkt von 10
- 70
- Stahlfederdämpfer
- 72
- Gelenkgabel
- 74
- Verstellgelenk
- 76
- Rasterscheibe von 74
- 77
- Lagerbolzen von 72
- 78
- Lagerbohrung in 76
- 79
- Lagerbolzen in 74
- 85
- Drehschalter
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 19930103 C1 [0007]
- EP 0911008 B1 [0008]
- DE 102018006511 A1 [0010]