DE3319411A1 - Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Fahrzeugscheinwerfer

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DE3319411A1
DE3319411A1 DE19833319411 DE3319411A DE3319411A1 DE 3319411 A1 DE3319411 A1 DE 3319411A1 DE 19833319411 DE19833319411 DE 19833319411 DE 3319411 A DE3319411 A DE 3319411A DE 3319411 A1 DE3319411 A1 DE 3319411A1
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vehicle headlight
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DE19833319411
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Hans Georg 4780 Lippstadt Stens
Alwin 4787 Geseke Vrielmann
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Hella GmbH and Co KGaA
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S45/00Arrangements within vehicle lighting devices specially adapted for vehicle exteriors, for purposes other than emission or distribution of light
    • F21S45/30Ventilation or drainage of lighting devices
    • F21S45/33Ventilation or drainage of lighting devices specially adapted for headlamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Fahrzeugscheinwerfer
  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugscheinwerfer, dessen vom Reflektor und Streuscheibe gebildeter Innenraum zumindest gegen Schmutz und Spritzwasser abgedichtet ist, wobei die Reflektoröffnung für die Glühlampe durch eie dicht auf den den Glühlampensockel umgebenden tubusförmigen Reflektoransatz lösbar aufgesetzte, topfförmige Kappe aus Metall abgedeckt ist, durch deren Boden die zumindest nach außen als Stecker ausgebildeten elektrischen Anschlüsse für die Glühlampe dicht und einander gegellüber isoliert hinclurchgeführ-t sind, und der Innenraum der Kappe lediglich über einen Kanal zur Be- und Entlüftung mit seiner Umgebung verbunden ist. Ein solcher Scheinwerfer ist in der AT-PS 344 022 dargestellt und beschrieben. Bei diesem vorbekannten Scheinwerfer weist der Boden der metallischen Abdeckkappe drei Durchbrechungen auf, durch die jeweils ein Niet hindurchgeführt ist, der auf beiden Seiten des Kappenbodens jeweils eine elektrische Anschlußfahne unter Zwischenschaltung jeweils einer Isolierplatte aus Kunststoff an dem Kappenboden befestigt und der die elektrische Leitung zwischen den beiden Anschlußfahnen bildet. Die äußere der beiden Kunststoff-Isolierplatten ist topfförmig ausgebildet und von der Rückseite her so weit auf die metallische Kappe aufgeschoben, daß die beiden Böden aufeinander liegen. Die zylindrischen Wandung<teile sind so ausgebildet und zueinander angeordnet, daß sie in einem Abstand zueinander verlaufen, die jedoch im Bereich der freien Enden dichtend aneinander liegen. Dadurch wird von den beiden Seitenwandungsteilen ein ringförmiger Kanal gebildet, der im unteren Bereich mit der Umgebungsluft und im oberen Bereich mit dem Inneren der Abdeckkappe über jeweils eine Öffnung in Verbindung steht.
  • Eine derartige Abdeckkappe mit den zwei Isolierplatten, wobei eine topfförmig ausgestaltet ist, und mit ihren drei Ni.eten sowie sechs elektrischen Anschlußfahnen ist aufgrund der vielen Einzelteile aufwendig in der Herstellung und in der Montage. Außerdem bewirkt die Abkapselung der metallischen Abdeckkappe durch das topfförmige Kunststoffgehäuse aufgrund der guten Wärmedämmung des Kunststoffes einen Wärmestau innerhalb der Abdeckkappe. Dieser Wärmestau wirkt sich nicht nur nachteilig auf die elektrische Leitungsisolierung aus, sondern sie nimmt dem Belüftungskanal auch die Wirkung als Kondensator.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Scheinwerfer zu schaffen, bei dem der Lüftungskanal unter Beibehaltung der metallischen Abdeckkappe und bei Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile möglichst einfach und funktionssicher geschaffen werden kann und wobei gleichzeitig die isolierte Durchführung der Anschlußkontakte durch den Kappenboden durch Verringerung der Bauteile einfacher und funktionssicherer gestaltet wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kappenboden zumindest in dem mittleren, die elektrischen Anschlüsse tragenden Bereich aus einem Kunststoffeinsatz besteht, in den der Lüftungskanal eingebracht ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die metallische Abdeckkappe in der bisherigen Form verwendet werden kann und für die Isolierung der Kontaktanschlüsse untereinander und gegenüber der metallischen Abdeckkappe nur ein Kunststoffteil verwendet wird, welches gleichzeitig zusammen mit dem Kappenboden den Lüftungskanal bildet.
  • Bei. einer vorteilhaiL-en Weiterbildung der L"rfindung ist der Kunststoffeinsatz selbstrastend in den Kappenboden eingesetzt, und er weist einen Verdrehungsschutz auf, de das Einsetzen in den Kappenboden nur in einer bestimmten Lage zuläßt. Dadurch kann die Montage des Kunststoffeinsatzes einfach und schnell, ohne jegliche Montagevorrichtungen erfolgen und weiterhin ist sichergestellt, daß die Kanalöffnungen die vorbestimmte Lage einnehmen. Es ist wichtig, daß die die Verbindung des Kanals zur Umgebungsluft herstellende Öffnung nicht im höchsten, sondern möglichst im niedrigsten Punkt des Kanals angeordnet ist. Damit wird vermieden, daß Wasser von außen in den Lüftungskanal hineinfließt.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Kunststoffeinsatzes weist dieser zur Bildung des Lüftungskanals eine bogen-oder ringförmig verlaufende Nut auf, die in dem Bereich und auf der Seite in den Kunststoffeinsatz eingebracht ist, mit dem er auf dem Öffnungsrand des Kappenbodens aufliegt. Bei dieser Ausführungsform wird der Lüf-tungskanal von der Nut und dem die Nut verschließenden Öffnungsrand gebildet. Es kann jedoch vorteilhaft sein, zwischen dem Kunststoffeinsatz und dem Öffnungsrand des Kappenbodens einen die Nut abdeckenden Ring, insbesondere Dichtungsringr, einzuklernmen.
  • Damit können Unebenheiten im Kunststoffeinsatz und/oder Kappenboden ausgeglichen werden.
  • Um eine möglichst einfache Ausbildung der selbstrastenden Befestigung des Kunststoffeinsatzes zu erzielen, ist dieser von außen auf den Kappenboden aufgesetzt und weist im Zentrumsbereich mehrere federnde Nasen auf, die in die Kappe hineinragen und den Öffnungsrand im Kappenboden hintergreifen. Dabei ist es sinnvoll, die innere Kante des Öffnungsrandes zum Kappeninneren hin hochzustellen, weil damit die die Kante hintergreifenden Nasen länger ausgebildet sein können, wodurch sich die Elastizität erhöht.
  • Um eine möglichst einfache Ausge staltunr; des Kurlststoffci.rl,atzcs zu crzielii, wird die Nu-t durch zlvCi lionzentri:,cl zur Scheinwerferachse verlaufende Wülste gebildet, die jeweils eine weit voneinander entfernt liegende Unterbrechung aufweisen, von denen eine die Öffnung des Kanals zum Kappeninneren und die andere die Öffnung des Kanals zur äußeren Umgebung ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Kunststoffeinsatz zwischen dem Öffnungsrand des Kappenbodens und der Stirnseite des den Glühlampensockel umgebenden tubusförmigen Reflektoransatzes eingeklemmt. Diese Ausführungsform wird meist dann angewendet, wenn der tubusförmige Reflektoransatz verhältnismäßig hoch ist und damit bereits für eine gute Wärmeabfuhr im Bereich des Lampensockels gesorgt ist. Bei einer solchen Ausführungsform kann der Kanal auch durch eine in den Kunststoffeinsatz eingebrachte und von dem Kappenboden abgedeckte Nut gebildet werden, evtl. unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes. Es kann jedoch auch die in den Kunststoffeinsatz eingebrachte Nut durch eine kreisringförmige Scheibe abgedeckt werden, die mit den die Nut bildenden Wülsten verklebt oder verschweißt ist. Soll die den Kanal bildende Nut nicht in den Kunststoffeinsatz eingebracht werden, so kann diese durch ein kreisringförmiges und im Querschnitt U-förmiges Bauteil gebildet werden, das mit den Stirnflächen der beiden Schenkel auf dem Kunststoffeinsatz dicht aufliegend befestigt ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht drei Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar zeigen Figur 1 einen vertikalen Mittelschnitt durch den Scheinwerfer mit der aufgesetzten Abdeckkappe, Figur 2 eine Ansicht auf die Abdeckkappe aus Richtung X, Figur 3 einen vertikalen Mittelschnitt durch den Scheinwerfer mit einer anderen Ausführungsform der Abdeckkappe, während Figur 4 eine andere Ausführung des in die Abdeckkappe eingesetzten Kunststoffeinsatzes darstellt.
  • Der Reflektor 1 und die Streuscheibe 2 des Scheinwerfers in Figur 1 und Figur 3 sind dicht miteinander verklebt. Im Scheitelpunkt des Reflektors 1 ist die die Glühlampe 3 aufnehmende Öffnung 4 angeordnet, die von einem tubusförmigen Ansatz 5 umgeben ist. Dieser Ansatz 5 ist bei 6 dicht mit dem Reflektor 1 verbunden. Die Glühlampe 3 liegt mit ihrem tellerförmigen Sockel 7 auf der Innenwandung 8 des Ansatzes 6 auf, wobei zwischen dem tellerförmigen Sockel 7 und der Innenwandung 8 sowie zwischen dem Glühlampenkörper 3 und seiner Durchtrittsöffnung in der Innenwandung 8 so große Spalte bleiben, daß der vom Reflektor 1 und Streuscheibe 2 gebildete Innenraum 9 des Scheinwerfers mit dem Innenraum 10 der die Glühlampe von der Rückseite abdeckenden Kappe 11 in Verbindung steht.
  • In den Boden 12 der Abdeckkappe 11 ist eine zentrale Öffnunf, 13 geschnitten, deren Rand 14 zum Kappeninneren hochgestellt ist. In diese Öffnung 13 des Kappenbodens 12 ist ein Kunststoffeinsatz 14 mittels federnder Rastnasen 15, die den hochgestellten Rand 14 hintergreifen, selbstrastend eingesetzt. Der Kunststoffeiüsatz 44 stützt sich dabei in seinem äußeren Bereich unter Zwischenschaltung eines Dichtringes 16 auf der äußeren Bodenfläche der Kappe 11 ab. In dem Bereich der Dichtung weist der Kunststoffeinsatz 14 auf seiner der Abdeckkappe 11 zugewandten Seite zwei konzentrisch zueinander verlaufende Ringwülste 17, 18 auf, welche die Nut 19 bilden. Diese Nut 19 bildet zusammen mit dem Dichtungsring 16 einen Ringkanal 20, der durch die Öifnung 21 mit der Umgebungsluft und durch die Öffnung 22 mit dem Kappeninneren in Verbindung steht.
  • Der Kunststoffeinsatz 14 bildet gleichzeitig das Isolierteil für die in das Kappeninnere hineinführenden Stecker teile 23. Die Befestigung der Steckerteile erfolgt durch Verkleben, Verschweißen, Verstemmen oder ähnliche Verbin- dungstechniken. Die Befestigung der Kappe 11 auf dem tubusförmigen Ansatz 5 ist als Bajonettverschluß ausgebildet.
  • Dabei greifen drei radial aus dem tubusförmigen Ansatz 5 herausragende Stifte 24 in Öffnungen 25 des Kappenrandes ein.
  • In der Figur 3 ist ein Scheinwerfer dargestellt, bei dem sich lediglich die Kappe 26 und der in den Kappenboden 28 eingesetzte Kunststoffeinsatz 27 von der Ausführungsform der Figur 1 unterscheidet. Bei dieser Ausführungsform wird der in die Öffnung 29 des Kappenbodens 28 eingesetzte Kunststoffeinsatz 27 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 30 von der Kappe 26 gegen die Stirnflächen des tubusförmigen Ansatzes 5 gepreßt. Die Preßwirkung erfolgt durch einen Bajonettverschluß, bei dem drei auf dem Umfang des tubusförmigen Ansatzes 5 verteilte,radial vorspringende Ansätze 24 in den Rand der Abdeckkappe eingreifen. Auf der der Glühlampe abgewandten Seite weist der Kunststoffeinsatz 27 zwei konzentrisch zueinander verlaufende Ringwülste 31 und 32 auf, welche die Nut 33 bilden. Die Nut 33 ist von einem Dichtungsring 34 abgedeckt, wodurch der Ringkanal 35 gebildet wird. Der Ringkanal 35 steht durch die Öffnung 35 mit der Umgebungsluft und durch die Öffnung 37 mit dem Innenraum 38 der Abdeckkappe 26 in Verbindung. Die Befestigung des Abdeckringes 34 mit den Ringnvülsten 31, 32 erfolgt entweder durch Aufpressen durch die Bodenfläche 28 der Abdeckkappe 26 oder durch Verschweißen oder Verkleben mit den Ringwülsten 31, 32.
  • Bei der in Figur 4 gezeigten Ausführungsform wird der Ringkanal 40 durch ein kreisringförmiges und im Querschnitt U-förmiges Bauteil 41 gebildet, das mit den Stirnflächen der Schenkel 42 und 43 auf einem eben ausgebildeten Bereich des Kunststoffeinsatzes 39 dicht aufliegt und mit diesem durch Schweißen oder Kleben befestigt ist.
  • Die Querschnitte der Lüftungskanäle 20, 3 und 40 ind so groß gewählt, daß die durch die Öffnungen 21 und 36 cindringende Luft zur Be- und Entlüftung des Scheinwerferinnenraumes ausreicht und die Geschwindigkeit der durch die Eintrittsöffnungen in den Kanal gelangenden Luft so weit herabgesetzt wird, daß evtl. an den Kanalwandungen anhaftende Flüssigkeitstropfen nicht mit in den Innenraum 10 bzw. 38 der Abdeckkappe gerissen werden.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrzeugscheinwerfer, dessen vom Reflektor und Streuscheibe gebildeter Innenraum zumindest gegen Schmutz und Spritzwasser abgedichtet ist, wobei die Reflektoröffnung für die Glühlampe durch eine dicht auf den den Glühlampensockel aufnehmenden tubusförmigen Reflektoransatz lösbar aufgesetzte, topfförmige Kappe aus Metall abgedeckt ist, durch deren Boden die zumindest nach außen als Stecker ausgebildeten elektrischen Anschlüsse für die Glühlampe dicht und einander gegenüber isoliert hindurchgeführt sind, und der Innenraum der Kappe lediglich über einen Kanal zur Be- und Entlüftung mit seiner Umgebung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (12, 28) der Abdeckkappe (11, 26) zumindest in dem mittleren, die elektrischen Anschlüsse (23) tragenden Bereich aus einem Kunststoffeinsatz (14, 27, 39) besteht, in den der Lüftungskanal (20, 35, 40) eingebracht ist.
  2. 2. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffeinsatz (14) selbstrastend in den Kappenboden eingesetzt ist.
  3. 3. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappenboden (12, 28) und der Kunststoffeinsatz (14, 27, 39) einen Verdrehschutz aufweisen, der das Einsetzen des Kunststoffeinsatzes nur in einer bestimmten Lage zuläßt.
  4. 4. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffeinsatz (14, 27) zur Bildung des Lüftungskanals (20, 35) eine bogen- oder ringförmig verlaufende Nut (19, 33) aufweist, die in dem Bereich und auf der Seite in den Kunststoffeinsatz eingebracht ist, mit denen er auf dem Öffnunsrand des Kappenbodens (12, 28) auLlieg t .
  5. 5. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kunststoffeinsatz (14, 27) und dem Öffnungsrand des Kappenbodens (12, 28) ein die Nut (19, 33) abdeckender Dichtungsring (16, 34) eingeklemmt ist.
  6. 6. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff einsatz (14) nur von außen auf den Kappenboden (12) aufgesetzt ist und im Zentrumsbereich mehrere federnde Nasen (15) aufweist, die in die Kappe (11) hineinragen und den Öffnungsrand im Kappenboden (12) hintergreifen.
  7. 7. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kante (44) des Öffnungsrandes zum Kappeninneren (10) hin hochgestellt ist.
  8. 8. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (19, 33) durch zwei konzentrisch zur Scheinwerferachse verlau-Sende Wülste (17, 18 und 31, 32) gebildet wird, die jeweils eine weit voneinander entfernt liegende Unterbrechung aufweisen, von denen eine die Öffnung (22, 37) des Kanals (20, 35) zum Kappeninneren (10, 38) und die andere Öffnung (21, 36) des Kanals zur äußeren Umgebung ist.
  9. 9. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffeinsatz (27, 39) zwischen dem Öffnungsrand des Kappenbodens (28) und der Stirnseite des den Glühlampensockel umgebenden tubusförmigen Reflektoransatzes (5) eingeklemmt ist.
  10. 10. Fahrzeugscheinwerfer nach einem (1 er vorstehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut ( 35) init einer kreisrinl;forlnigen Scheibe (54) abgedeckt ist, die mit den die Mut (35) bildenden Wülsten (31, 32) verklebt oder verschweißt ist.
  11. 11. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (40) durch ein kreisringförmiges und im Querschnitt U-förmiges Bauteil (41) gebildet wird, das mit den Stirnflächen der beiden Schenkel (42, 43) auf dem Kunststoffeinsatz (39) dicht aufliegend befestigt ist.
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Date Code Title Description
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HELLA KG HUECK & CO, 4780 LIPPSTADT, DE

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