DE3318820A1 - Hobelwerkzeug - Google Patents

Hobelwerkzeug

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DE3318820A1
DE3318820A1 DE19833318820 DE3318820A DE3318820A1 DE 3318820 A1 DE3318820 A1 DE 3318820A1 DE 19833318820 DE19833318820 DE 19833318820 DE 3318820 A DE3318820 A DE 3318820A DE 3318820 A1 DE3318820 A1 DE 3318820A1
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Germany
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planing
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DE19833318820
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DE3318820C2 (de
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Otto 7130 Mühlacker Bergler
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Eugen Lutz GmbH and Co
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Eugen Lutz GmbH and Co
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Priority to EP84104180A priority patent/EP0133197B1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
    • B27G13/04Securing the cutters by mechanical clamping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/08Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of disc-like members; Wood-milling cutters
    • B27G13/10Securing the cutters, e.g. by clamping collars

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Description

  • Hobelwerkzeug
  • Die Erfindung betrifft ein Hobelwerkzeug mit mindestens zwei Hobelmessern, die symmetrisch zu einer gemeinsamen Rotationsachse angeordnet und durch je eine Klappe an einem gemeinsamen und angetriebenen Mittelstück befestigt sind, die durch Befestigungsschrauben gegen das Mittelstück gedrückt wird.
  • Hobelwerkzeuge dieser Art sind in der Form von Klappenwellen bekannt. Die Klappen bestehen dabei aus von dem Mittelstück getrennten Segmenten, die durch die Befestigungsschrauben fest am Mittelstück gehalten werden und zwischen sich und dem Mittelstück die Hobelmesser einklemmen. Ähnliche Ausgestaltungen sind auch für Hobelköpfe bekannt, die lediglich in axialer Richtung kürzer als Klappenqellen ausgebildet sind.
  • Nachteilig ist bei bekannten Hobelwerkzeugen, daß nur Werkzeuge bzw. Messer eingespannt werden konnten, welche den Hobelkörperflugkreis im Maximum um etwa 1 mm im Umfang überragen bzw. auf diese Position eingestellt werden konnten. Insbesondere wegen der Unfallgefahr ist auch durch die Sicherheitsnormen bei allen Werkzeugen, bei welchen die Werkstücke von Hand zugeführt werden, der Werkzeugüberstand zum Körper vorgeschrieben.
  • Es ist zwar bekannt (DEOS 31 02 065), profilierte Hobelmesser bei sogenannten Keilwellen vorzusehen, die mit Abweiser kombiniert werden, damit die Messerkante nicht mehr als ca. litin vorsteht. Nachteilig ist aber, daß die Abweiser die Finger der Bedienungsperson erfassen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen sicherheitstechnisch verbesserten Hobelkopf zu schaffen, der insbesondere für Profilierarbeiten optimal geeignet ist.
  • Die Erfindung besteht bei dem Hobelwerkzeug der eingangs genannten Art darin, daß sich jede Klappe ausgehend von dem zugeordneten Hobelmesser über jeweils den Umfangsbereich erstreckt, der bis zum nächsten Hobelmesser reicht und an ihrem vom zugeordneten Hobelmesser abgewandten Ende formschlüssig an dem Mittelstück gehalten ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, jedem Hobelmesser eine in bestimmter Weise gestaltete Klappe zuzuordnen, so daß der gesamte Umfang des Hobelwerkzeuges dem zu bearbeitenden Profil angepaßt ist, ohne daß die Messerkante oder ein Abweiser nach außen übersteht und ohne daß gesonderte Hobelköpfe verwendet werden müssen. Die Klappen sind bei dem neuen Hobelwerkzeug an zwei Stellen formschlüssig gehalten und lassen sich deshalb über einen weit größeren Umfangsbereich anordnen, als das bei bekannten Klappen der Fall war. Die Verbindung einer formschlüssigen Befestigung mit der bekannten Schraubbefestigung führt trotz leichter Auswechselbarkeit der Messer und Klappen zu einem stabilen Zusammenhalt der Teile des neuen Hobelwerkzeuges, das sich aufgrund dieser Ausgestaltung nicht nur für Bearbeitungstiefen im bisher bekannten Umfang, sondern auch für Profilierungsarbeiten einsetzen läßt, die bisher nicht mit Handhobelmaschinen möglich waren. Durch die Erfindung wird es daher möglich, die Spannklappen jeweils an den Flugkreis des zugeordneten Werkzeuges anzupassen und sie zusammen mit dem erforderlichen Werkzeug am Hobelkopf zu wechseln. Durch das neue Hobelwerkzeug sind daher eine ganze Reihe von Bearbeitungsvorgängen möglich, die bisher nur mit Spezialmaschinen und nicht am Einbauort ausgeführt werden konnten.
  • Der Formschluß zwischen Klappe und Mittelstück läßt sich in besonders einfacher Weise dadurch erreichen, daß jede Klappe mit einer an ihrem Ende angeordneten Befestigungsklaue einen Befestigungsvorsprung am Mittelstück hintergreift. Diese Befestigungsklaue kann als eine Befestigungsleiste ausgebildet sein, die axial in eine hinter dem Befestigungsvorsprung liegende Nut eingeschoben ist. Die neue Klappe wird daher axial auf das Mittelstück aufgeschoben und sitzt nach der Befestigung durch die zugeordneten Schrauben fest und stabil am Mittelstück.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn die Spannklappe mit einem Stahlblatt versehen ist, das auch die dem Messer zugewandten Außenfläche der Klappe überdecken kann. Es wird dann nämlich möglich, sowohl das Mittelstück des Hobelwerkzeuges als auch die Klappe aus Leichtmetall, beispielsweise aus Aluminium oder Aluminium-Legierung herzustellen, ohne daß die Einspannfläche zu weich wird und beim Einsatz beschädigt werden kann. Das Stahlblatt läßt sich zusammen mit dem Aluminium oder einem anderen Werkstoff sehr leicht verarbeiten und kann beispielsweise beim Guß der Klappe mit eingelegt werden.
  • Vorteilhaft ist es schließlich auch, wenn in der Klappe mindestens zwei Bohrungen vorhanden sind, die etwa senkrecht zu der Bohrung für die Befestigungsschraube verlaufen, durch die Verstellschrauben zur Radialverstellung des Hobelmessers betätigt werden können.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Hobelkopfesmit eingesetzten Profilmessern und zugeordneten Spannklappen, Fig. 2 die Ansicht des Hobelkopfes der Fis. 1 in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1, Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Schnittes längs der Linie III-III in Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 1V-TU, jedoch mit anstelle der Profilmesser eingesetzten Normal-Hobelnessern .
  • In den Fig. 1 bis 3 ist ein Hobelwerkzeug gezeigt, das als Rotationskörper ausgebildet ist und der vorzugsweise in einen elektromotorisch angetriebenen Handhobel eingesetzt werden kann.
  • Das geschieht dadurch, daß das Hobelwerkzeug mit den in den Fig.
  • 1 und 2 gestrichelt angedeuteten Zentrierausnehmungen 1, die an den Stirnseiten vorgesehen sind, auf entsprechende Zentrierzapfen des Handhobels gesetzt und mit einer durch die durchgehende Bohrung 2 verlaufenden Steckwelle rotationsfest mit einem Antrieb verbunden wird.
  • Das Hobelwerkzeug der Fig. 1 bis 3 besteht aus einem mit der Bohrung 2 versehenen Mittelstück 3, mit dem zwei symmetrisch zu der Längsmittelebene 4 angeordnete Spannklappen 5 verbunden sind, die jeweils mit drei Befestigungsschrauben 6 bzw. 6' mit dem Mittelstück 3 fest verbunden sind. Die Befestigungsschrauben 6 greifen dabei in Innengewinde 7 im Mittelstück 3 ein. Die Spannklappen 5 besitzen im Ausführungsbeispiel kreisförmige Ausnehmungen 8, durch die jeweils ein Innensechskant 9 der Befestigungsschrauben 6 zugängig ist, mit dessen Hilfe die Befestigungsschrauben 6 angezogen bzw. gelöst werden können.
  • Die Spannklappen 5, die im Aus-führungsbeispiel eine profilierte Außenkontur 5a besitzen, drücken jeweils ein Profilmesser 10 fest gegen eine Anlagefläche 3a des Mittelstückes 3, die senkrecht zu der Achsrichtung der Befestigungsschrauben 6 verläuft.
  • Die Kontur der Profilmesser 10 entspricht der Außenkontur 5a der Spannklappen 5, die Messer stehen jedoch jeweils etwas über den Flugkreisdurchmesser der Spannklappe 5 vor, wie das anhand von Fig. 3 zu erkennen ist. Im Mittelstück 3 ist außerdem noch jeweils ein Verstellgewinde für Verstellschrauben 11 vorgesehen, die mit einem Bund 12 in eine Nut 13 der Profilmesser 10 eingreifen und durch eine weitere Aussparung 14 zur Verstellung von außen zugängig sind. Mit ihrer Hilfe kann die Lage der Profilmesser 10 relativ zum Mittelstück eingestellt werden, so lange die Spannklappe 5 noch nicht festgezogen ist.
  • Die Spannklappe 5 selbst erstreckt sich von dem zugeordneten Messer 10 aus über etwa die Hälfte des Umfanges des Hobelwerkzeuges bis zu der für das nächste Hobelmesser vorgesehenen Spanausnehmung. An diesem von der Befestiqungsschraube 6 abgewandten Ende sitzt jede Spannklappe 5 formschlüssig am Mittelstück 3. Beim Ausführungsbeispiel geschieht dies über eine Befestigungsleiste 5b, die in eine Nut 3b im Mittelstück 3 ein -greift, und zwar so, daß ein Befestigungsvorsprung 3c am Mittelstück 3 und der Befestigungsleiste 5b hintergriffen wird. Die Spannklappe 5 wird also vor dem Einsetzen der Befestigungsschrauben 6 in ihre Befestigungsleiste 5b in die Nut 3b des Mittelstückes 3 eingeschoben. Nach dem anschließenden Einsetzen der zugeordneten Profilmesser 10 werden die Befestigungsschrauben 6 eingesetzt. Ehe diese festgezogen werden, erfolgt die Feineinstellung der Profilmesser 10 über die Verstellschrauben 11, von denen beim Ausführungsbeispiel zwei vorgesehen sind. Nach dem Festziehen der Befestigungsschrauben 6 sitzen Spannklappen 5 und Profilmesser 10 fest und exakt am Mittelstück 3.Mit einer Schraubbefestigung entlang einer Längsebene kann so eine schnelle und stabile Befestigung einer Spannklappe erreicht werden, die hier gleichzeitig etwa die Hälfte des Umfanges des gesamten Hobelwerkzeuges bildet.
  • Vorteilhaft ist bei dieser Ausführung des Hobelwerkzeuges, daß mit diesem Hobelwerkzeug Profilierungsarbeiten ohne Gefährdung der Bedienungsperson durchgeführt werden können, weil der Umfang des Werkzeuges dem verwendeten Profilmesser angepaßt ist. Trotzdem ist ein schneller Umbau auf eine andere Profilmesserart möglich. Zu diesem Zweck werden lediglich die entsprechenden Profilmesser und daran angepaßte neue Spannklappen eingesetzt.
  • Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, ist es dabei auch möglich, Spannklappen 5' einzusetzen, die nicht profiliert sind. Mit Hilfe dieser Spannklappen 5' lassen sich dann übliche wendbare Hobelmesser 5c halten, die in an sich bekannter Weise über besondere Führungsplatten 16 am Mittelstück 3 geführt sind, die mit Hilfe der Verstellschrauben 11 eingestellt werden können. Die Verankerung und Befestigung der Spannklappen 5' entspricht aber jener der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3.
  • Mit einem einzigen Mittelstück, das drehfest mit dem Antrieb beispielsweise eines Handhobels verbunden wird, lassen sich somit verschiedene Hobelwerkzeuge verwirklichen, dadurch, daß jeweils Spannklappen und Hobelmesser ausgetauscht werden, die unter sich angepaßt sind.
  • Wie aus Fig. 4 hervorgeht, liegen die Schneiden der Normal-Hobelmesser 5c, die als Wendemesser ausgebildet und von Führungsplatten lOA gehalten sind, auf einem Flugkreis 21, der wesentlich kleiner ist als der zum Vergleich eingereichte Flugkreisdurchmesser 22, auf dem die äußersten Schneidenteile der Profilmesser 10 liegen.

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Hobelwerkzeug mit mindestens zwei Hobelmessern, die symmetrisch zu einer gemeinsamen Rotationsachse angeordnet und durch je eine Spannklape;an einem gemeinsamen und angetriebenen Mittelstück befestigt sind, die durch Befestigungsschrauben gegen das Mittelstück gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Spannklappe (5, 5') ausgehend von dem zugeordneten Hobelmesser (10) über jeweils den Umfangsbereich erstreckt, der bis zum nächsten Hobelmesser reicht und an ihrem vom zugeordneten Hobelmesser abgewandten Ende (5b) formschlüssig an dem Mittelstück (3) gehalten ist.
  2. 2. Hobelwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannklappe (5, 5') wechselbar ist und an das entsprechende Werkzeug10pm Flugkreis angepaßt ist.
  3. 3. Hobelwerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannklappe (5, 5') mit einer an ihrem Ende angeordneten Befestigungsklaue (5b) einen Befestigungsvorsprung (3c) am Mittelstück (3) hintergreift.
  4. 4. Hobelwerkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsklaue als eine Befestigungsleiste (5b) ausgebildet ist, die axial in eine hinter den Befestigungsvorsprung (3c) liegende Nut (3b) eingeschoben ist
  5. 5. Hobelwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannklappe (5) mit einem Stahlblatt (20) versehen ist.
  6. 6. Hobelwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlblatt (20) auch die dem Messer (10) zugewandte Außenfläche der Spannklappe (5) überdeckt.
  7. 7. Hobelwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (3) und die Spannklappen (5, 5') durch spanlose Verformung aus Leichtmetall o.dgl.
    hergestellt sind.
  8. 8. Hobelwerkzeug nach tspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlblatt (20) mit an der Spannklappe (5) angeformt ist.
  9. 9. Hobelwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spannklappe (5) mindestens zwei Bohrungen (20a) für Verstellschrauben (11) des Hobelmessers vorgesehen ist, welche senkrecht zu der Durchlaßbohrung (8) für die Befestigungsschrauben (6) angeordnet ist.
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EP84104180A EP0133197B1 (de) 1983-05-24 1984-04-13 Hobelwerkzeug und dafür geeignetes Profilmesser
DE8484104180T DE3464022D1 (en) 1983-05-24 1984-04-13 Planing tool and profile cutter suitable therefor
US06/609,127 US4572259A (en) 1983-05-24 1984-05-11 Planing tool and cutter therefor

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