DE3318725C2 - Spann- und/oder Haltevorrichtung für kieferorthopädische Zwecke - Google Patents

Spann- und/oder Haltevorrichtung für kieferorthopädische Zwecke

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DE3318725C2
DE3318725C2 DE19833318725 DE3318725A DE3318725C2 DE 3318725 C2 DE3318725 C2 DE 3318725C2 DE 19833318725 DE19833318725 DE 19833318725 DE 3318725 A DE3318725 A DE 3318725A DE 3318725 C2 DE3318725 C2 DE 3318725C2
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Rolf 7530 Pforzheim Förster
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Bernhard Foerster 7530 Pforzheim De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
    • A61C7/14Brackets; Fixing brackets to teeth
    • A61C7/145Lingual brackets
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
    • A61C7/28Securing arch wire to bracket
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spann- und/oder Haltevorrichtung für kieferorthopädische Zwecke und zwar zur Verwendung in minisierter Form für die Lingualtechnik. Hierzu ist bei der Spann- und/oder Haltevorrichtung für kieferorthopädische Zwecke als Bracket mit Klebeflansch am Sockelteil und Halteauge mit Schulter zur Drahtanlage und Drehriegel zum Verschluß bei eingelegtem Regulierdraht das Halteauge als schräger Steg im Sockelteil basisnahe eingelassen mit anschließend entsprechend schräger Stufung für den Drehriegel und Drahtaufnahme, so daß sich eine spitzwinklige Anordnung zur Basis ergibt.

Description

Es sind Brackets nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt entsprechend den DE-PS 28 21 127 und 29 19 640 für die Außenbogentechnik; diese sollen für die Innenbogentechnik, sogen. Lingualtechnik weiter minisiert werden. Unter der Lingualtechnik versteht man eine Zahnkorrektur, bei welcher die Brackets als Spann- bzw. Halteteile für den Korrekturdraht anstelle außen auf den Zähnen unsichtbar innen auf sie geklebt werden, d.h. zur Zahnkorrektur der Zahninnenbogen verwendet wird. Dies bedingt allseits abgerundete und möglichst klein und niedrig bauende Mini-Brackets, da durch die hohe linguale Empfindlichkeit des Patienten infolge Zungenberührung am Innenbogen ein nicht störendes Attachment erforderlich ist.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde ein niedriges Bracket für die Lingualtechnik zu bauen. Hierbei ergibt sich durch spitzwinklige Anordnung zur Basis, bei den Erfordernissen angepaßtem Torque=Winkel, eine Ionisierung des Brackets zum Aufbau.
Bei der Vorrichtung nach Anspruch 2 ergibt sich durch spitzwinklige Anordnung der Drehachse zur Sokkelachse auch eine Anpassung der Angulation an die Gegebenheiten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines bevo'rzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert und zwar zeigt
F i g. 1 bis 3 den Mittelschnitt und die Draufsichten einer Bracketausführung,
F i g. 4 und 5 die Seitenansichten des Ausgangsprofils mit verschiedenen Torque-Winkeln,
F i g. 6 und 7 den Mittelschnitt und Draufsicht des Brackets auf der Zahninnenseite montiert
Wie aus der Zeichnung ersichtlich wird, besteht die Spann- und/oder Haltevorrichtung für kieferorthopädische Zwecke als Bracket aus dem Sockelteil 1 mit Halteauge 2. Die Achse B des Halteauges 2 verläuft hierbei spitzwinklig (Winkel ac\) zur Grundfläche Fdes
is Sockelteils 1.
Die Abstufung 3 für Drehriegel 4 und Drahtführung 5 verläuft in Anstiegsrichtung Sentsprechend F i g. 1 etwa parallel zur Grundfläche Fdes Basisteils 1, wodurch sich die Minisierung ergibt
Der Drehriegel 4 ist mittels Lagerbolzen 6 und Tellerfeder 7 an dessen (6) Nietende 8 drehbar am Halteauge 2 gelagert, und zwar in einer Ausnehmung 9 am Sockelteil 1.
Der Lagerbolzen β kann überdies hohl ausgebildet sein zur Aufnahme von Regulierfedern od. dgl.; ferner weist der Drehriegel 4 eine Abflachung L mit Sackbohrung 10 zur Riegelverstellung mittels Drehbolzen auf. Der Sockelteil 1 mit beidseitigen Flanschen 11 ist jeweils auf einem Klebepad 12 befestigt welches (12) der Festlegung am Zahn 13 dient und zwar bei der Lingualtechnik auf der Zahrrinnenseite. Die Flanschen 11 können aus fertigungstechnischen Gründen runde Seitenausnehmungen 14 besitzen. Somit ergibt sich im ganzen eine weiter minisierte Bracketausbildung für die Lingualtechnik.
Wie weiter aus den Zeichnungen nach F i g. 4 und 5 ersichtlich wird, läßt sich je nach Winkeleinstellung a bzw. λ' — Komplementärwinkel zum spitzen Winkel »\ zwischen Achse B des Halteauges 2 zur Grundfläche F — der Stufung 3 mit Halteauge 2 — siehe F i g. 1 — der Torque-Winkel wählen und durch entsprechende Wahl des Winkels/?der Bohrungsachse ßzur Sockelachse A — siehe F i g. 2 — die Angulation einstellen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Spann- und/oder Haltevorrichtung für kieferorthopädische Zwecke als Bracket mit Klebeflansch am Sockelteil und Halteauge mit Schulter zur Drahtanlage und Drehriegel zum Verschluß bei eingelegtem Regulierdraht, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (B) des Halteauges (2) spitzwinklig (Winkel tx\) zur Grundfläche (F) des Sockelteils (1) verläuft, daß die Drahtführung (5) durch eine Abstufung (3) im Basisteil (1) und einer ihr gegenüberliegenden Ausnehmung am Drehriegel (4) gebildet ist und daß die Anstiegsrichtung (S) der Abstufung (3) etwa parallel zur Grundfläche (F) des Basisteils (1) verläuft
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteauge (2) mit Drehriegel (4) und Drahtführung (5) auch in Draufsicht mit seiner Achse (B) spitzwinklig (Winkel $ zur Sockelachse /y^angeordnciisL
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (6) zur Aufnahme von Regulierfedern hohl ausgebildet ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme einer Tellerfeder (7) am Lagebolzenende (6, 8) des Drehriegels (4) im Sockelteil (1) eine Ausnehmung (9) vorgesehen ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Drehriegel (4) eine Abflachung (L) mit Sackbohrung (10) zur Riegelverstellung mittels Drehbolzen aufv ,-ist
6. Vorrichtung nach eiEsm der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich «st, daß der Sokkelteil (1) mit beidseitigen Flanschen (11) auf einem Klebepad (12) befestigt ist und die Flanschen (11) jeweils seitlich runde Ausnehmungen (14) aufweisen.
DE19833318725 1983-03-21 1983-05-21 Spann- und/oder Haltevorrichtung für kieferorthopädische Zwecke Expired DE3318725C2 (de)

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JP6982211B1 (ja) * 2021-04-17 2021-12-17 正 河北 義歯とこの義歯を支台歯に取り付ける取付けアタッチメント

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DE2919640C2 (de) * 1979-05-16 1982-08-19 Bernhard Förster GmbH, 7530 Pforzheim Spann- und Haltevorrichtung für kieferorthopädische Zwecke

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JPH0344774B2 (de) 1991-07-09
JPS59177040A (ja) 1984-10-06
DE3318725A1 (de) 1984-11-22

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