DE3318534A1 - Verfahren zur herstellung von 3,3'-oder 3,4'-diaminodiphenylmethan - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 3,3'-oder 3,4'-diaminodiphenylmethan

Info

Publication number
DE3318534A1
DE3318534A1 DE19833318534 DE3318534A DE3318534A1 DE 3318534 A1 DE3318534 A1 DE 3318534A1 DE 19833318534 DE19833318534 DE 19833318534 DE 3318534 A DE3318534 A DE 3318534A DE 3318534 A1 DE3318534 A1 DE 3318534A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catalyst
diaminodiphenylmethane
hydrogen
reaction
dinitro
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833318534
Other languages
English (en)
Other versions
DE3318534C2 (de
Inventor
Saburo Yokosuka Kanagawa Kawashima
Kenichi Tokyo Sugimoto
Yoshimitsu Yokohama Kanagawa Tanabe
Keizaburo Kawasaki Kanagawa Yamaguchi
Akihiro Kamakura Kanagawa Yamagurchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsui Toatsu Chemicals Inc
Original Assignee
Mitsui Toatsu Chemicals Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsui Toatsu Chemicals Inc filed Critical Mitsui Toatsu Chemicals Inc
Publication of DE3318534A1 publication Critical patent/DE3318534A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3318534C2 publication Critical patent/DE3318534C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C209/00Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C209/04Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by substitution of functional groups by amino groups
    • C07C209/06Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by substitution of functional groups by amino groups by substitution of halogen atoms
    • C07C209/10Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by substitution of functional groups by amino groups by substitution of halogen atoms with formation of amino groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings or from amines having nitrogen atoms bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C209/00Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C209/30Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of nitrogen-to-oxygen or nitrogen-to-nitrogen bonds
    • C07C209/32Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of nitrogen-to-oxygen or nitrogen-to-nitrogen bonds by reduction of nitro groups
    • C07C209/36Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of nitrogen-to-oxygen or nitrogen-to-nitrogen bonds by reduction of nitro groups by reduction of nitro groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings in presence of hydrogen-containing gases and a catalyst
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C211/00Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C211/43Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of the carbon skeleton
    • C07C211/54Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of the carbon skeleton having amino groups bound to two or three six-membered aromatic rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

Verfahren zur Herstellung von 3,3'- oder 3,4'-Diaminodiphenylmethan .
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von 3,3'- oder 3,4'-Diaminodiphenylmethan.
3,3'- Diaminodiphenylmethan und 3,4'-Diaminodiphenylmethan sind als Monomere für die Herstellung von hochmolekularen Verbindungen, Zwischenprodukte für die Herstellung von landwirtschaftlichen Chemikalien, pharmakologischen Verbindungen und Farbstoffen, und insbesondere als Ausgangsmaterialien für die Herstellung von Polyamiden und Polyimiden mit ausgezeichneter Wärmebeständigkeit wertvoll.
Bisher wurde 3,3'-Diaminodiphenylmethan hergestellt, indem man 3-Nitrobenzylalkohol mit Nitrobenzol kondensierte oder Nitrobenzol mit Formaldehyd kondensierte, um 3,3'-Dinitrodiphenylmethan herzustellen, das dann in Gegenwart von Stannichlorid oder; Eisen (L. Gatterman et al., Ber., 21_r 2295 (1894); L. Thorp et al., J. Am. Chem. Soc, 3_7, 373 (1915); M. Schöpff et al., Ber., 22, 2322 (1894)) reduziert wird.
3,4'-Diaminodiphenylmethan wurde hergestellt, indem man 4-Nitrobenzylalkohol mit Nitrobenzol kondensierte, um 3,A'-Dinitrodiphenylmethan herzustellen, das dann reduziert wurde (L. Gatterman et al,, Ber., 27, 2293 (1394)).
Jedoch führen, selbst wenn die Kondensationsreaktion zwischen Benzylalkohol und Nitrobenzol oder Nitrobenzol und Formalin während einer langen Zeitdauer unter Verwendung einer großen Menge an konzentrierter Schwefelsäure durchgeführt wird, diese Verfahren zu Ausbeuten an Dinitrodiphenylmethan, die so niedrig sind wie lediglich 20 bis 3 0%. Weiterhin muß Dinitrodiphenylmethan in Gegenwart einer Zinnverbindung oder von Eisen reduziert werden, um Diaminodiphenylmethan zu erhalten. Es ist jedoch mühsam, die für die Reduktion verwendete Metallverbindung aus dem Produkt abzutrennen und es ist erforderlich, dafür Sorge, zu tragen, daß nicht Spuren an Metall in dem Produkt verbleiben.
Somit besitzen die herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Dinitrodiphenylmethan mit Hilfe der bekannten Kondensationsreaktion und dessen Reduktion zur Herstellung von Diaminodiphenylmethan insoweit Nachteile^ als sie hohe Kosten und einen großen Aufwand für die Entfernung einer großen Menge verschiedenartiger Abfallmaterialien, um zu verhindern, daß sie eine Umweltverschmutzung herbeiführen oder für deren Rückgewinnung erfordern und zusätzlich wird das gewünschte Produkt in einer niedrigen Ausbeute erhalten. Demzufolge sind diese Verfahren aus industrieller Sicht im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit und den Umweltschutz nicht vorteilhaft.
Ziel der Erfindung ist es, ein industriell vorteilhaftes und wirtschaftliches Verfahren für die Herstellung von 3,3'- oder 3,4'-Diaminodiphenylmethan zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung von 3,3'- oder 3,4'-Diaminodiphenylmethan in hoher Ausbeute zur Verfügung zu stellen.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens, das keine hohen Kosten und großen Aufwand im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren für die Beseitigung einer großen Menge verschiedenartiger Abfallmaterialien, die als Nebenprodukte bei den Herstellungsverfahren gebildet werden, erfordern, um zu verhindern, daß sie eine Umweltverschmutzung hervorrufen und das im Hinblick auf den Umweltschutz hervorragend ist.
Erfindungsgeniäß ist es möglich, 3,3'- oder 3,4'-Diaminodiphenylmethan durch katalytische Reduktion und Dechlorierung in Gegenwart eines Reduktionskatalysators von Dinitrobenzophenon der Formel
herzustellen, worin X Chlor bedeutet und an eine 4- oder 6-
" Stellung an den Benzolring gebunden ist, Y Wasserstoff oder
Chlor bedeutet, unter der Voraussetzung, daß, wenn Y Wasserstoff bedeutet, die Nitrogruppe an eine 3'- oder 4'-Stellung
gebunden ist, und wenn Y Chlor bedeutet, Y an eine 4'-Stellung
gebunden ist und die Nitrogruppe an eine 3'-Stellung gebunden ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt den Vorteil, daß es keine hohen Kosten und keinen großen Aufwand für die Beseitigung einer großen Menge an verschiedenartigen Abfallmaterialien, um zu verhindern, das diese eine Umweltverschmutzung herbeiführen oder für ihre Rückgewinnung erfordern, und zusätzlich hierzu kann das gewünschte Produkt in hoher Ausbeute hergestellt werden, während herkömmliche Verfahren zur Herstellung
von 3,3'- oder 3,4'-Dinitrodiphenylmethan mit Hilfe der bekannten Kondensationsreaktion und dessen Reduktion hohe Kosten und großen Aufwand erfordern.
Das erfindungsgemäße Verfahren, das die Dechlorierung einer Dinitrochlorbenzophenon-Verbindung sowie die Reduktion von dessen Nitrogruppen und weiterhin die Umwandlung von dessen Carbonylgruppe in eine Methylengruppe umfaßt, ist dem Fachmann nicht bekannt. Daher betrifft die vorliegende Erfindung ein neues Verfahren zur Herstellung von 3,3'- oder 3,4'-Diaminodiphenylmethan, das in industriell vorteilhafter Weise hergestellt werden kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 3,3'- oder 3,4'-Diaminodiphenylmethan durch katalytische Reduktion und Dechlorierung in Gegenwart eines Reduktionskatalysators, der durch die vorstehende Formel dargestellten Dinitrobenzophenon-Verbindung, um 3,3'- oder 3,4'-Diaminodiphenylmethan-hydrochlorid zu erhalten, woran sich eine Neutralisation mit Ammoniak oder einem Amin anschließt.
Typische Dinitrobenzophenone, die als Ausgangsmaterialien bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, umfassen 3,3'-Dinitro-4,4'-dichlorbenzophenon, 3,3'-Dinitro-6,4'-dichlorbenzophenon, 3,3'-Dinitro-ö-chlorbenzophenon, 3,3'-Dinitro-4-chlorbenzophenon, 3,4'-Dinitro-6-chlorbenzophenon und 3,4'-Dinitro-4-chlorbenzophenon.
Diese Dinitrobenzophenone können auf einfache Weise e'rhalten werden, indem man die entsprechenden Halogenbenzophenone wie
ι 4,4'-Dichlorbenzophenon, 4-Chlorbenzophenon, 4-Nitro-6'-chlorbenzophenon, 4-Chlor-4'-nitrobenzophenon und 2,4'-Dichlorbenzophenon nitriert.
Zum Beispiel kann 3,3'-Dinitro-4,4'-dichlorbenzophenon in einer Ausbeute von 95 bis 98% hergestellt werden, indem man 4,4'-Dichlorbenzophenon nitriert (E.R. Kofanov et al., J. Org. Chem. UDSSR, J_5, 98-100 (1979)). 5,3'-Dinitro-2,4'-dichlorbenzophenon kann in hoher Ausbeute hergestellt werden, indem man 2,4'-Dichlorbenzophenon nitriert (E.H. Faith et al., J. Am. Chem. Soc, 77, 543 (1955)). 3,3'-Dinitro-4-chlorbenzophenon kann in hoher Ausbeute hergestellt werden, indem man 4-Chlorbenzophenon nitriert (G.S. Mironov et al., J. Org. Chem. UDSSR, 8_, 1538 (1972)). 3,4'-Dinitro-4-chlorbenzophenon kann hergestellt werden, indem man 4-Halogen-4'-nitrobenzophenon nitriert, das durch Kondensationsreaktion zwischen p-Nitrobenzoylchlorid und Chlorbenzol erhalten wurde (P.T. Montagne et al., J. Org. Chem. UDSSR, -8, 1538-1543 (1972)). 3,3'-Dinitro-6,4'-dichlorbenzophenon kann in hoher Ausbeute hergestellt werden, indem man 2,4'-Dichlorbenzophenon nitriert, das durch Kondensationsreaktion zwischen 2-Chlorbenzoylchlorid und Chlorbenzol erhalten wurde (H.F. Faith et al., J. Am. Chem. Soc, T7, 543 (1955)).
Als für die Verwendung bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung geeignete Reduktionskatalysatoren können Metallkatalysatoren verwendet werden, die gewöhnlich bei der katalytischen Reduktion eingesetzt werden. Beispiele für die Metalle sind Nickel T Palladium, Platin, Rhodium,Ruthenium, Kobalt und Eisen. Der Palladiumkatalysator ist industriell bevorzugt. Diese Katalysatoren können in einer Metallform eingesetzt werden, sind jedoch im allgemeinen auf einem Träger wie Kohlenstoff, Bariumsulfat, Silicagel oder Aluminiumoxid aufgebracht. Nickel, Kobalt und Kupfer können in Form eines Raney-Katalysators verwendet werden.
Der Katalysator wird in einer Menge von 0,05 bis 10 Gew.-%, bezogen auf diejenige des . oasgangs-Dinitrobenzophenons,,eingesetzt.
Wird der Katalysator in einer Metallform verwendet, liegt die Menge gewöhnlich im Bereich von 2 bis 10 Gew.-%. Ist er auf einen Träger aufgebracht, liegt die Menge im Bereich von 0,1 bis 5 Gew.-%.
Im allgemeinen wird die erfindungsgemäße Reaktion in einem organischen Lösungsmittel durchgeführt. Es können irgendwelche organische Lösungsmittel, die gegenüber der Reaktion der vorliegenden Erfindung inert sind, ohne spezielle Einschränkung verwendet werden. Beispiele für solche organische Lösungsmittel umfassen Alkohole wie Methanol, Äthanol und Isopropylalkohol; Glykole wie Äthylenglykol und Propylenglykol; Äther wie Äther, Dioxan, Tetrahydrofuran und Methylcellosolve; aliphatische Kohlenwasserstoffe wie Hexan und Cyclohexan; aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol und Xylol; Ester wie Äthylacetat und Butylacetat; halogenierte Kohlenwasserstoffe wie Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, 1,2-Dichloräthan, 1,1,2-Trichloräthan und Tetrachloräthan; N,N-Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid. Chlorwasserstoff oder Chlorwasserstoffsäure in einem Molverhältnis von 1 zu 2 können zuvor diesen Lösungsmitteln zugegeben werden, um die Reduktion der vorliegenden Erfindung durchzuführen. Wird ein organisches Lösungsmittel, das mit Wasser nicht mischbar ist, verwendet und läuft die Reaktion zu langsam ab, kann die Reaktion beschleunigt werden, indem man einen üblichen Phasentransferkatalysator wie ein quaternäres Ammoniumsalz oder ein quaternäres Phosphoniumsalz zugibt. Das Lösungsmittel wird in einer Menge verwendet, die ausreicht, um die Ausgangs-Dinitrobenzophenone zu suspendieren oder um sie vollständig aufzulösen. Im Hinblick auf die zu verwendende Lösungsmittelmenge besteht keine spezielle obere Grenze, jedoch wird das Lösungsmittel gewöhnlich in einer Menge entsprechend dem 0,5- bis 10-fachen derjenigen des Ausgangsmaterials, bezogen auf das Gewicht, verwendet.
Die Reaktionstemperatur liegt gewöhnlich im Bereich von 20 bis 2000Cf vorzugsweise 50 bis 1500C,
Der Reaktionsdruck liegt gewöhnlich im Bereich von Atmosphfärendruck bis zu einem überdruck von 50 kg/cm2,
Bei der praktischen Durchführung der Erfindung wird die Dinitrobenzophenon-Verbindung in einem Lösungsmittel suspendiert oder gelöst und ein Reduktionskatalysator hierzu zugegeben. Man leitet unter Rühren bei einer vorherbestimmten Temperatur Wasserstoff in die Mischung, um die Nitrogruppen in Aminogruppen und die Carbony!gruppe in eine Methylengruppe überzuführen und die Dechlorierung zu bewirken, um hierdurch 3,3'- oder 3,4'-Diaminodipheny lmethan-hydrochlorid zu erhalten.
Die Reaktionsmischung wird abfiltriert, um eine aus dem ge- :wünschten Hydrochlorid und dem Katalysator bestehende Mischung zu erhalten« Hiernach wird die Mischung in einer 70 bis 90%igen wässrigen Isopropylalkohollösung unter Erhitzen gelöst und abfiltriert. Das Filtrat wird gekühlt, um reines 3,3'- oder 3,4'-Diaminodiphenylmethan-Jiydrochlorid auszufällen, das dann durch Filtrieren isoliert wird. Das isolierte Hydrochlorid wird in Wasser gelöst und dann neutralisiert, um freies 3,3'- oder 3,4'-Diaminodiphenylmethan zu ergeben.
Das Fortschreiten der Reaktion kann durch Absorption einer theoretischen Wasserstoffmenge oder mit Hilfe der Dünnschicht-Chromatographie verfolgt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung eingehender.
Beispiel 1
34,1 g (0,1 Mol) 3 ,3 '-Dir.itro-4 ,4 · -dichlorbenzophenon, 3,4 g
- 10 -
5% pd/C-Katalysator (Produkt von Nippon Engelhardt K.K.) und 100 ml Dioxan wurden einem geschlossenen Glasgefäß, das mit einem Thermometer und einem Rührer ausgestattet war, zugeführt. Unter Rühren der Mischung bei einer Temperatur von 80 bis 85°C leitete man Wasserstoff ein und absorbierte während 10 Stunden 21,8 1 (0,97 Mol) Wasserstoff. Da keine weitere Wasserstoffabsorption mehr beobachtet wurde, war bei diesem Punkt die Reaktion beendet.
Die Reaktionsmischung wurde auf Raumtemperatur abgekühlt. Man gewann einen Niederschlag durch Filtrieren und wusch mit 10 ml Dioxan, um einen schwarzen Filterkuchen zu erhalten. Dieser Filterkuchen wurde in 100 ml 80%iger wässriger Isopropylalkohollösung unter Erhitzen gelöst. Die Lösung wurde unter Erhitzen zur Entfernung des Katalysators filtriert. Das Filtrat wurde abgekühlt, um 3,3'-Diaminodiphenylmethan-dihydrochlorid in Form weißer nadeiförmiger Kristalle auszufällen. Dieses Produkt wurde durch Filtration gewonnen, mit 10 ml einer 90%igen wässrigen Isopropylalkohollösung gewaschen und getrocknet, um 20,3 g (Ausbeute 75%) an reinem 3,3'-Diaminodiphenylmethandihydrochlorid in Form weißer nadeiförmiger Kristalle mit einem Schmelzpunkt oberhalb 2600C zu ergeben.
Analyse für C^H^N^C _:
berechnet: C 57.6, H6.0, N 10.3, C 26.1 % gefunden: C 57.4, H 6.1, N 10.3, C 25.9 %
Beispiel 2:
34,1 g (0,1 Mol) 3,3'-Dinitro-4,4'-dichlorbenzophenon, 1,5 g 5% Pd/C und 100 ml Äthanol wurden einem mit einem Thermometer und einem Rührer ausgestatteten Glasgefäß zugeführt. Unter Rühren der Mischung bei einer Temperatur von 50 bis 6O0C wurde
Wasserstoff eingeleitet und man absorbierte 22,9 1 (1,02 Mol) Wasserstoff innerhalb 7,5 Stunden. Da keine weitere Wasserstoffabsorption mehr beobachtet wurde, war bei diesem Punkt die Reaktion beendet. Die Reaktionslösung wurde mit 13,4 g (0,22 Mol) 28%igen wässrigen Ammoniak neutralisiert und zur Entfernung des Katalysators filtriert. Das Filtrat wurde eingeengt, um 3,3'-Diaminodiphenylmethan als braunes Öl zu ergeben. Die Hochleistungsflüssigkeits-Chromatographie ergab eine Reinheit von 93,8%.
Dieses braune Öl wurde vakuum-destilliert, um 16,8 g (Ausbeute 85%) einer Fraktion mit einem Siedepunkt von 228 bis 229°C/5mmHg zu ergeben. Die Reinheit betrug 99,9%.
Diese Fraktion wurde aus Benzol umkristallisiert, um ein reines Produkt in Form weißer prismatischer Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 84,5 bis 850C zu ergeben.
Analyse für Cj3H^4N2:
berechnet: C 78.7, H 7.1, N 14.1 %
gefunden: C 78.7, H7.2, N14.1 %
Beispiel 3
34,1 g (0,1 Mol) 3,3'-Dinitro-6,4'-dichlorbenzophenon, 1 g Palladiumschwarzkatalysator und 100 ml Äthylcellosolve wurden einem geschlossenen Glasgefäß, das mit einem Thermometer und einem Rührer ausgestattet war, zugeführt. Unter Rühren der Mischung bei einer Temperatur von 75 bis 8O0C leitete man hierzu Wasserstoff ein und absorbierte innerhalb 5 Stunden 22,3 1 (1.0 Mol) Wasserstoff. Da keine weitere Wasserstoffabsorption mehr beobachtet wurde, war die Reaktion an diesem Punkt beendet
Die Reaktionslösung wurde mit 42 g (0,21 Mol) 20%iger wässriger kaustischer Sodalösung neutralisiert und zur Entfernung des Katalysators filtriert. Das Filtrat wurde eingeengt und im Vakuum destilliert, um 15,6 g (Ausbeute 78,7%) einer Fraktion mit einem Siedepunkt von 228 bis 229°C/5 mmHg zu ergeben. Reinheit: oberhalb 9 9,9%
Beispiel 4
15,3 g (0,05 Mol) 3,3'-Dinitro-4-chlorbenzophenon, 1,5 g 10% Pt/C und 50 ml Diäthylenglykoldimethyläther wurden in einen Autoklaven eingebracht. Unter Rühren der Mischung bei einer Temperatur von 100 bis 1100C wurde Wasserstoff eingeleitet. Die Umsetzung wurde 2 Stunden unter Aufrechterhaltung eines Überdrucks von 10 kg/cm2 durchgeführt. Nach Beendigung der Reaktion wurde die Reaktionsmischung abgekühlt und mit 3,7 g (0,06 Mol) 28%igem wässrigen Ammoniak neutralisiert. Der Katalysator wurde durch Filtrieren entfernt. Das Filtrat wurde eingeengt und vakuum-destilliert, um 7,9 g (Ausbeute 79,8%) einer Fraktion mit einem Siedepunkt von 228 bis 229°C/5 mmHg zu ergeben.
Beispiel 5
30,7 g (0,1 Mol) 3,3'-Dinitro-4-chlorbenzophenon, 1,5 g 5% Pd/C und 100 ml Äthanol wurden einem geschlossenen Glasgefäß, das mit einem Thermometer und einem Rührer ausgestattet war, zugeführt. Unter Rühren der Mischung bei einer Temperatur von 65 bis 700C wurde hierin Wasserstoff eingeleitet und man absorbierte innerhalb 6 Stunden 20,1 1 (0,9 Mol). Da keine weitere Wasserstoffabsorption mehr beobachtet wurde, war die Reaktion an diesem Punkt beendet. Die Reaktionsmischung wurde auf Raumtemperatur abgekühlt und filtriert, um einen schwarzen Filterkuchen zu ergeben. Dieser Filterkuchen wurde in 100 ml einer 90%igen wässrigen Isopropylalkohollösung unter Erhitzen gelöst.
Der Katalysator wurde durch Filtrieren unter Erhitzen entfernt. Das Filtrat wurde gekühlt, um 3,3'-Diaminodiphenylmethan-hydrochlorid in Form von Kristallen auszufällen. Diese Kristalle wurden durch Filtrieren gewonnen, mit 10 ml Isopropanol gewaschen und mit verdünntem wässrigen Ammoniak neutralisiert, um weiße Kristalle auszufällen. Die Kristalle wurden durch Filtration gewonnen und im Vakuum getrocknet, um 16,3 g (Ausbeute 82,2%) 3/3'-Diaminodiphenylmethan zu ergeben.
Beispiele 6 bis 9
Man wiederholte den Versuch von Beispiel 2, wobei jedoch die Katalysatoren, die Lösungsmittel, die Reaktionstemperaturen und
die Drücke gemäß Tabelle I angewandt wurden, um das gewünschte ■Produkt zu ergeben.
Tabelle I
Beispiel 6 Katalysator (g) Lösungsmittel (ml) Reaktion Überdruck Ausbeute
Nr. 7 Temp./Std. (kg/cm2) (%)
8 2-3
9 Raney-Nickel
3,5
Äthylenglykol
150
100-110/5 Atmosphären
druck
72
Palladiumschwarz
1
Äthylacetat
100
70-75/12 Atmosphären
druck
77
10% Pt/C
7
Äthanol
100
70-75/10 10 - 11 71
5% Pd/C
5
Benzol
100
70-75/28 62
CO CO λ
Beispiel 10
15,3 g (0,05 Mol) 3,4'-Dinitro-4-chlorbenzophenon, 0,75 g 5% Pd/C und 50 ml Äthylcellosolve wurden in ein geschlossenes Glasgefäß eingebracht, das mit einem Thermometer und einem Rührer ausgestattet war. Unter Rühren der Mischung bei einer Temperatur von 75 bis 800C wurde hierin Wasserstoff eingeleitet und man absorbierte innerhalb 13 Stunden 10,3 1 (0,46 Mol) Wasserstoff. Da keine weitere Wasserstoffabsorption mehr beobachtet wurde, war die Reaktion an diesem Punkt beendet. Die Reaktionslösung wurde mit 3,6 g (0,06 Mol) 28%igem wässrigen Ammoniak neutralisiert. Der Katalysator wurde durch Filtrieren entfernt. Das Filtrat wurde eingeengt, um 3,4'-Diaminodiphenylmethan in Form eines braunen Öls zu ergeben. Die Hochleistungsflüssigkeits-Chromatographie ergab eine Reinheit von 88,2%.
Dieses braune öl wurde vakuum-destilliert, um 7,9 g (Ausbeute 79,7%) 3,4'-Diaminodiphenylmethan mit einer Reinheit von 99,7% gemäß der Hochlexstungsflüssigkeits-Chromatographie zu ergeben.
Dieses Produkt wurde aus Wasser umkristallisiert, um ein reines Produkt in Form weißer nadeiförmiger Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 85 bis 87°C zu ergeben.
Analyse C13H14N3:
berechnet: C 78.7, H 7.1, N 14.1 % ■■ gefunden: C 78.5, H 7.1, N 14.0 %
Beispiel 11
Die Reduktion von 15,3 g (0,05 Mol) 3,4'-Dinitro-4-chlorbenzophenon wurde auf eine Weise,ähnlich derjenigen von Beispiel 10, durchgeführt. Nach Beendigung der Reaktion wurde der
Katalysator unmittelbar darauf durch Filtrieren unter Erhitzen entfernt. Man gab zu dem Filtrat 5,2 g (0,05 Mol) konzentrierte Chlorwasserstoffsäure. Beim Kühlen wurden hellbraune nadeiförmige Kristalle ausgefällt. Die Kristalle wurden durch Filtrieren gewonnen, mit Isopropanol gewaschen und getrocknet, um 8,9 g (Ausbeute 66%) 3,4'-Diaminodiphenylmethan-hydrochlorid zu ergeben. Diese rohen Kristalle wurden aus wässriger Isopropanollösung umkristallisiert, um reines 3,4'-Diaminodiphenylmethan-hydrochlorid in Form weißer Kristalle mit einem Schmelzpunkt oberhalb 2100C (langsame Zersetzung) zu ergeben.
Analyse C13H gls^Cl-:
berechnet: C 57.6, H 6.0, N 10.3, Cl 26.1 gefunden: C 57.3, H 6.2, N 10.2, Cl 25.9

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von 3,3'- oder 3,4'-Diaminodiphenylmethan, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart eines Redüktionskatalysators eine Dinitrobenzophenon-Verbindung der Formel
    worin X Chlor bedeutet und an die 4- oder 6-Stellung des . Benzolrings gebunden ist und Y Wasserstoff oder Chlor bedeutet, unter der Voraussetzung, daß, wenn Y Wasserstoff bedeutet, die Nitrogruppe an eine 3 '- oder 4'-Stellung gebunden ist, und wenn Y Chlor bedeutet, Y an eine 4'-Stellung gebunden ist und die Nitrogruppe an eine 3'-Stellung gebunden, katalytisch reduziert und dechloriert.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Reduktionskatalysator ein Metallkatalysator für die Verwendung bei der katalytischen Reduktion ist.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator in einer Menge von 0,05 bis 10 Gew.-% bezogen auf die Menge der Dinitrobenzophenon-Verbindun'g, verwendet wird.
    — 2 —
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur im Bereich von 20 bis 2000C liegt.
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    Umsetzung in einem organischen Lösungsmittel durchgeführt
    wird.
  6. 6. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkatalysator Nickel, Palladium, Platin, Rhodium,
    Ruthenium oder Kobalt ist.
  7. 7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkatalysator auf einen Katalysatorträger aufgebracht ist,
  8. 8. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet r daß der Metallkatalysator ein Raney-Katalysator ist.
  9. 9. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel unter Alkoholen, Glykolen, Äthern, aliphatischen Kohlenwasserstoffen, aromatischen Kohlenwasserstoffen, halogenierten Kohlenwasserstoffen, N,N-Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid ausgewählt wird.
DE19833318534 1982-09-27 1983-05-20 Verfahren zur herstellung von 3,3'-oder 3,4'-diaminodiphenylmethan Granted DE3318534A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP57166656A JPS5955855A (ja) 1982-09-27 1982-09-27 3,3′−ジアミノジフエニルメタンの製造方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3318534A1 true DE3318534A1 (de) 1984-03-29
DE3318534C2 DE3318534C2 (de) 1992-05-21

Family

ID=15835301

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833318534 Granted DE3318534A1 (de) 1982-09-27 1983-05-20 Verfahren zur herstellung von 3,3'-oder 3,4'-diaminodiphenylmethan

Country Status (9)

Country Link
JP (1) JPS5955855A (de)
KR (1) KR860000997B1 (de)
CA (1) CA1211469A (de)
CH (1) CH654295A5 (de)
DE (1) DE3318534A1 (de)
FR (1) FR2533557B1 (de)
GB (1) GB2127400B (de)
IT (1) IT1163504B (de)
NL (1) NL189348C (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108339551B (zh) * 2018-02-09 2021-05-28 扬州虹光生物科技有限公司 一种新型抗菌药利奈唑胺中间体的制备方法

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB758993A (en) * 1953-10-16 1956-10-10 Union Carbide & Carbon Corp Process for the hydrogenation of meta-nitro-acetophenone
DE2308105B2 (de) * 1972-02-19 1978-07-13 Mitsui Toatsu Chemicals, Inc., Tokio Verfahren zur Herstellung eines halogenierten aromatischen Amins
DE2441650B2 (de) * 1973-09-06 1978-10-05 Nippon Kayaku K.K., Tokio Verfahren zur Herstellung von halogenierten aromatischen primären Aminen
DE2549900B2 (de) * 1975-11-06 1980-05-29 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur Herstellung chlorierter aromatischer Amine
DE3003960A1 (de) * 1979-02-15 1980-08-28 Rhone Poulenc Agrochimie Verfahren zur herstellung m-chlorsubstituierter aniline
DE2758111B2 (de) * 1977-12-24 1980-10-16 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB758993A (en) * 1953-10-16 1956-10-10 Union Carbide & Carbon Corp Process for the hydrogenation of meta-nitro-acetophenone
DE2308105B2 (de) * 1972-02-19 1978-07-13 Mitsui Toatsu Chemicals, Inc., Tokio Verfahren zur Herstellung eines halogenierten aromatischen Amins
DE2441650B2 (de) * 1973-09-06 1978-10-05 Nippon Kayaku K.K., Tokio Verfahren zur Herstellung von halogenierten aromatischen primären Aminen
DE2549900B2 (de) * 1975-11-06 1980-05-29 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur Herstellung chlorierter aromatischer Amine
DE2758111B2 (de) * 1977-12-24 1980-10-16 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen
DE3003960A1 (de) * 1979-02-15 1980-08-28 Rhone Poulenc Agrochimie Verfahren zur herstellung m-chlorsubstituierter aniline

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Bd.XI/1, 1957, S.351-353 *
Berichte 89, 1956, S.2025-2029 *
Catalytic Hydrogenation over Platinum Metals, Paul N. Rylander, Academic Press 1967, S. 180- 182 u. 200-202 *
HOUBEN-WEYL: Methoden d. org. Chemie, Bd.IV/1c, 1980, S.189-190, 200, 212, 506-510 *

Also Published As

Publication number Publication date
KR840006325A (ko) 1984-11-29
KR860000997B1 (ko) 1986-07-26
CA1211469A (en) 1986-09-16
GB2127400B (en) 1986-02-05
GB8313637D0 (en) 1983-06-22
IT8321577A0 (it) 1983-06-13
FR2533557A1 (fr) 1984-03-30
IT1163504B (it) 1987-04-08
DE3318534C2 (de) 1992-05-21
JPS5955855A (ja) 1984-03-31
GB2127400A (en) 1984-04-11
CH654295A5 (fr) 1986-02-14
FR2533557B1 (fr) 1986-05-09
NL189348B (nl) 1992-10-16
NL189348C (nl) 1993-03-16
JPH0433781B2 (de) 1992-06-04
NL8301741A (nl) 1984-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0496306B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-9,13b-dihydro-1H-dibenz-[c,f]imidazol[1,5-a]azepin-hydrochlorid
EP0784049A1 (de) Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls substituierten 4-Aminodiphenylaminen
EP1147075B1 (de) Verfahren zur herstellung von l-phenylephrinhydrochlorid
DE2503187C3 (de) Verfahren zur Herstellung durch Chlor meta-substituierte Aniline
DE1966195C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Alkyl-2-aminomethylpyrrolidinen
DE3443385C2 (de)
EP0045375B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chinolinen, Naphthyridinen und anderen Stickstoff-bi-heterocyclen
DE69003935T2 (de) Herstellung eines N-substituierten Phenylendiamins.
EP0297570B1 (de) Derivate des 2,2-Bis-(3-aminophenyl)-hexafluorpropans und Verfahren zur Herstellung des 2,2-Bis-(3,4-diaminophenyl)-hexafluorpropans
DE69706580T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Nabumeton
DE3318534C2 (de)
DE3836175A1 (de) Fluor enthaltende phenole
EP0479877B1 (de) Verfahren zur herstellung von n-alkyl-halogenanilinen
DE69012097T2 (de) Herstellung eines para-Aminodiphenylamins.
DD294247A5 (de) Verbessertes verfahren zur herstellung von 5h-dibenz[b,f]azepin
EP0317882B1 (de) Fluorhaltige Verbindungen auf Basis von 4,4'-Bis [2-(4-hydroxy-phenyl) hexafluorisopropyl] diphenylether, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE3300821A1 (de) Verfahren zur herstellung von 3,3'- oder 3,4'-diaminobenzophenon
DE68906563T2 (de) 2(1-alkylaminoalkyl)-3-hydroxy-1,4-naphthoquinon.Verfahren zur Herstellung und Verfahren zur Herstellung daraus von 2-(1-alkenyl)-3-hydroxy-1,4-naphthochinon und 2-alkyl-3-acyloxy-1,4 naphthochinon.
DE2804263A1 (de) Verfahren zur herstellung von indolin-derivaten
EP0069907B1 (de) Verfahren zur Herstellung von m-chlorsubstituierten Anilinen
US4540818A (en) Process for preparation of 3,3'- or 3,4'-diaminodiphenylmethane
DE2735569C2 (de)
DE2414772C3 (de) H33-Diphenylpropyl)-2-methyl-3phenylaziridin und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0855385A1 (de) Verfahren zur Herstellung von p-Haloalkoxyanilinen
CH630617A5 (en) Process for the preparation of 4,6-diamino-5-arylazopyrimidine and of adenine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee