DE3318141A1 - Schutzplanke - Google Patents

Schutzplanke

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DE3318141A1
DE3318141A1 DE19833318141 DE3318141A DE3318141A1 DE 3318141 A1 DE3318141 A1 DE 3318141A1 DE 19833318141 DE19833318141 DE 19833318141 DE 3318141 A DE3318141 A DE 3318141A DE 3318141 A1 DE3318141 A1 DE 3318141A1
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spar
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DE19833318141
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English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
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STUDIENGESELLSCHAFT fur STAHL
Original Assignee
STUDIENGESELLSCHAFT fur STAHL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0407Metal rails
    • E01F15/0423Details of rails
    • E01F15/043Details of rails with multiple superimposed members; Rails provided with skirts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • SCHUTZPLANKE
  • Die Erfindung betrifft eine Schutzplanke mit mindestens zwei übereinander angeordneten Holmen, wobei der obere Holm über Distanzstücke o.dgl. mit Pfosten verbunden ist und der untere Holm im Abstand von der Pfostenebene als Schutz gegen einen Durchgang unter den oberen Holm hindurch ausgebildet ist.
  • Es ist eine Schutzplanke bekannt, bei der der untere Holm über ein eigenes Distanzstück jeweils an den Pfosten befestigt ist. Eine derartige starre Anordnung hat den Nachteil, daß bei einem Aufprall eines gestürzten Motorrads, insbesondere beim Aufprallen einer Person der untere Holm nur ungenügend nach--gibt, wodurch es zu schweren Verletzungen kommen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzplanke der genannten Gattung zu schaffen, die auftreffende Gegenstände oder Personen relativ weich abfängt und somit. größere Schäden bzw. Verletzungen verhindert.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der untere Holm jeweils über einen hängenden Abstandshalter mit dem Distanzstück o.dgl. verbunden ist.
  • Durch die hängende Anordnung des unteren Holms ist gewährleistet, daß der untere Holm bei einem Aufprall eine Ausweichbewegung nach hinten durchführen kann, so daß die Aufprallenergie zum großen Teil absorbiert'wird, ohne daß größere Beschädigungen oder Verletzungen auftreten. Wenn die Aufprallenergie des Gegenstandes infolge dessen hoher Geschwindigkeit oder dessen großer Masse höher ist als die Ausweichkapazität, so legt sich der untere Holm an den Pfosten an, so daß dieser die verbleibende Energie in üblicher Weise aufnimmt.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß die Abstandshalter auf den Distanzstücken verschiebbar und/oder verschwenkbar sind. Eine derartige Anordnung gewährleistet ein sicheres Ausweichen des unteren Holms zum Absorbieren der Aufprallenergie, ohne daß es zu größeren Deformationen oder Beschädigungen des auftreffenden Gegenstandes kommt.
  • Dabei ist es vorteilhaft, daß der Abstandshalter als plattenförmige Lasche mit einer dem Querschnitt des Distanzstücks angepaßten Ausnehmung ausgebildet ist. Durch eine derartige Ausbildung erreicht man ein auf die Art und Stärke des Aufpralls angepaßtes Reaktionsverhalten, das zum einen darin bestehen kann, daß der untere Ilolm in einer Pendelbewegung nach hinten ausweicht, und zum anderen, bei einem stärkeren Aufprall, eine Gleit- oder Rutschbewegung des Abstandshalters an dem Distanzstück. Diese Rutschbewegung des Abstandshalters wird durch eine Translationsbewegung des Holms verursacht, wobei diese Rutschbewegung des Abstandshalters an demDistanzstck lediglich am Ort des Aufpralls auftritt, während in der Nähe des Aufpralls lediglich eine Pendelbewegung des Holms auftritt.
  • Bei einer günstigen Ausbildung ist vorgesehen, daß der Abstandshalter eine Stärke aufweist, die geringer ist als der Abstand des distanzhalters von der Rückseite des oberen Holm. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß ein auf den unteren Holm aufprallender Gegenstand nicht über die Schutzplanke hinweg abgelenkt wird.
  • Bei einer günstigen Ausbildung ist vorgesehen, daß der Abstandshalter bei starkem Aufprall verbiegbar ist. Dies dient zur weiteren Energieaufzehrung des Aufpralls durch die Schutzplanke.
  • Bei einer Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, daß der Abstandshalter an dem Distanzstück befestigt ist. Bei einer weiteren Variante kann vorgesehen sein, daß der Abstandshalter zur Absteifung des oberen Abschnitts -des unteren Holms abgekröpft ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen näher hervor.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schutzplanke, Figur 2 eine Ansicht eines Schnitts durch die Aufhängung des Abstandshalters an dem Distanzstück entlang der Linie 11-11 in Figur 1, Figur 3 eine Ansicht entsprechend Figur 2 betreffend einer weiteren Ausbildungsform, Figur 4 eine Ansicht entsprechend Figur 1 einer weiteren Variante der Aufhängung des unteren Holms am Distanzstück, und Figur 5 eine Schnittansicht einer Ausführungsvariante der Befestigung zwischen Abstützung und unterer Holm.
  • In Figur 1 ist eine Schutzplankenanordnung 1 dargestellt, die einen oberen Holm 2 aufweist, der über ein Distanzstück 4 an einem Pfosten 5 gehalten ist. Das Distanzstück 4 hält den oberen Holm2 in einem Abstand zu dem Pfosten 5 in Richtung auf inne Fahrbahn, wobei die Anordnung Distanzstück 4 und oberer Holm 2 in einem vorbestimmten Abstand über dem Grund vorgesehen sind.
  • An dem Distanzstück 4 ist ein Abstandshalter 6 vorgesehen, der nach unten hängt,wobei andessen unterem freien Ende ein zweiter, unterer Holm 3 angeordnet ist. Dieser untere holm kann die gleiche Konfiguration aufweisen wie der obere Holm, eine andere Konfiguration ist jedoch auch möglich.
  • In Figur 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer Aufhängung dargestellt. Der untere Rand des Distanzstücks 4 weist einen Verstärkungsgurt auf, der einstückig an dem Distanzstück angeordnet ist. Dazu ist der untere Rand des Stegs 10 des Distanzstücks im wesentlichen senkrecht nach außen abgewinkelt und in einem Abstand von dem Steg 10 mit einem etwas größeren Radius wieder zurückgebogen, wobei der freie Schenkel 11 dieses zurückgebogenen Teils zur anderen Seite des Stegs weist und an seinem Ende nach oben gebogen ist, und zwar in einem Abstand, der im wesentlichen dem zugeordneten Abschnitt auf der anderen Stegseite entspricht.
  • Dieser im wesentlichen im Schnitt T-förmigen Konfiguration ist in dem Abstandshalter, der im wesentlichen aus einem Bandblech besteht, eine entsprechende T-förmige Ausnehmung zugeordnet, wobei das T auf dem Kopf steht und der Schaft freiliegt. Die T-förmige Ausnehmung ist dabei so beschaffen, daß der Abstandshalter 6 an beiden Schenkeln des von dem Distanzstück gebildeten Gurts frei aufliegt. Die Auflage besteht dabei in einer Auflagerkante 12, die von der oberen waagerechten Randkante der T-förmigen Ausnehmung gebildet wird, welche auf den waagerechten Schenkeln des Gurts 11 aufliegen.
  • Das freie Endstück 9a des oberen Endes 9 des Abstandshalters ist dabei im wesentlichen waagerecht umgebogen, was zum einen das Einführen des Abstandshalters auf den Gurt 11 des Distanzstücks erleichtert und zum anderen den oberen Bereich versteift.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, daß zwischen dem unteren Gurt 11 und dem zugeordneten oberen Holm 2 ein Abstand verbleibt um ein Auswechseln des Abstandshalters ohne Demontage des oberen Holms von dem Distanzstück vornehmen zu können.
  • Der untere Abschnitt 8 des Abstandshalters 6 ist abgekröpft und liegt mit seinem Ende hinter dem unteren Bereich des unteren Holms 3, so daß eine Abstützung dieses unteren Bereichs gebildet wird.
  • In Figur 3 ist eine einfachere Ausbildungsform der Distanzstückkonstruktion im Zusammenhang mit der Aufhängung des Abstand halters dargestellt. Der Steg 10 des Distanzstücks 4 trägt dabei an seiner unteren Randkante einen Gurt 11 nach Art eines T-TrAgers. Dabei kann der Gurt 11 an den Steg 10 entweder angeschweißt oder über eine nicht dargestellte Biegekante des Stegs 10 an diesem angeschraubt sein. Es ergibt sich auf diese Weise eine einfachere Ausnehmung 7.
  • In Figur 4 ist eine Variante der Aufhängung des Abstandshalters 6 an dem Distanzstück 4 dargestellt. Bei dieser Ausbildung wird der Abstandshalter 6 mit seiner am oberen Ende 9 ausgebildeten Abbiegung 9a an den querlaufenden Gurt angeschraubt. Somit ergibt sich bei einem Aufprall auf den unteren Holm eine gewisse federnde Wirkung, die jedoch nach Uberschreiten eines vorbestimmten Werts in eine plastische Verformung des Abstandshalters übergeht, so daß ein Xurückschleudern des Gegenstandes auf die Fahrbahn verhindert wird.
  • Figur 5 zeigt eine Befestigungsvariante des Abstandshalters 6 an dem unteren Holm 3. Bei dieser Ausbildungsform ist eine Abkröpfungl3 im Abstandshalter oberhalb dessen Befestigung an dem Holm vorgesehen, wobei die Abkröpfung 13 so ausgebildet ist, daß sie eine Abstützung des oberen Abschnitts 3b bewirkt.
  • Bei nicht dargestellten Abwandlungen der Erfindung kann die Auflängung auch schräg vorgesehen sein, wobei sie im Bereich der befestigung zwischen Pfosten und Distanzstück oder im Bereich zwischen der Befestigung zwischen Distanzstück und oberer Holm festgelegt ist. Dabei kann vorgesehen werden, daß der untere Holm entweder in einer Ebene mit dem oberen Holm oder etwas bezüglich des oberen Holmstvorstehend angeordnet ist.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. SCHUPLANKE Patentansprüche 1. Schutzplanke mit mindestens zwei übereinander angeordneten Holmen, wobei der obere Holm über Distanzstücke o.dgl.
    mit Pfosten verbunden ist, und der untere Holm im Abstand von den Pfosten als Schutz gegen einen Durchgang unter den oberen Holm ausgebildet ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der untere Holm (3) jeweils über einen hängenden Abstandshalter (6) mit den Distanzstücken (4) verbunden ist.
  2. 2. Schutzplanke nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t ,.daß die Abstandshalter (6) auf den Distanzstücken (4) o. dgl. verschiebbar und/oder verschwenkbar sind.
  3. 3. Schutzplanke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Abstandshalter (6) als plattenförmige Laschen mit einer dem Querschnitt der Distanzstücke (4) angepaßten Ausnehmung (7) ausgebildet ist.
  4. 4. Schutzplanke nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Abstandshalter (6) eine Stärke aufweist, die geringer ist als der Abstand des Distanzstücks von der Rückseite des oberen Holms(3).
  5. 5. Schutzplanke nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das obere Ende (9) des Abstandshalters (6) abgewinkelt ist.
  6. 6. Schutzplanke nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstandshalter (6) im unteren Bereich (8) zur Abstützung des unteren Abschnitts (3a) des unteren Holms abgewinkelt ist.
  7. 7. Schutzplanke nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstandshalter (6) bei starkem Aufprall verbiegbar ist.
  8. 8. Schutzplanke nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstandshalter (6) am Distanzstück (4) befestigt ist.
  9. 9. Schutzplanke nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstands-Iialter (6) zur Abstützung des oberen Abschnitts (3b) des unteren ilolms (3) abgekröpft ist.
DE19833318141 1983-05-18 1983-05-18 Schutzplanke Ceased DE3318141A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2745310A1 (fr) * 1996-02-23 1997-08-29 Euparc Glissiere de securite avec ecran de protection pour motocycliste

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1953207A (en) * 1933-05-26 1934-04-03 Jr Robert J Woods Road guard for highways
DE1867455U (de) * 1962-12-01 1963-02-21 Pass & Co Loesbare befestigung fuer aus stahlblechprofilen bestehende strassenrand-leitplanken an pfosten.
DE2513436B2 (de) * 1974-03-28 1978-10-26 Vereinigte Oesterreichische Eisen- Und Stahlwerke - Alpine Montan Ag, Wien Sicherheitsleitplanke

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