DE3318132C2 - Verfahren zum nachträglichen Einbau einer hochdruckfesten und wasserdichten Schicht in sanierungsbedürftiges Mauerwerk - Google Patents

Verfahren zum nachträglichen Einbau einer hochdruckfesten und wasserdichten Schicht in sanierungsbedürftiges Mauerwerk

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DE3318132C2
DE3318132C2 DE19833318132 DE3318132A DE3318132C2 DE 3318132 C2 DE3318132 C2 DE 3318132C2 DE 19833318132 DE19833318132 DE 19833318132 DE 3318132 A DE3318132 A DE 3318132A DE 3318132 C2 DE3318132 C2 DE 3318132C2
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Rudolf Georg Hofinger
Karl Ing. Wien Woracsek
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/64Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor for making damp-proof; Protection against corrosion
    • E04B1/644Damp-proof courses
    • E04B1/646Damp-proof courses obtained by removal and replacement of a horizontal layer of an existing wall

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum nachträglichen Einbau von hochdruckfesten und/oder wasserdichten Schichten in sanierungsbedürftigem Mauerwerk als konstruktive Vorkehrung für diverse Umbauten, Adaptierungen und Sanierungen, bzw. als nachträgliche Abdichtung des Mauerwerks gegen aufsteigende Feuchtigkeit, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in das Mauerwerk mittels eines Mehrspindelbohrwerkes eine erste Reihe von parallelen Bohrungen, insbesondere Kernbohrungen, und zwar in horizontaler oder geneigter Ausführung und die Mauer teilweise oder zur Gänze durchörternd, eingebracht wird, wobei der Achsabstand dieser Bohrungen, zumindest im Falle der Herstellung einer wasserdichten Schichte, kleiner als der doppelte Bohrungsdurchmesser gewählt wird und daß anschließend diese Bohrungen im wesentlichen zur Gänze ausgefüllt werden.

Description

a) In dem Mauerwerk wird eine erste Reihe von parallelen Bohrlöchern erstellt, die horizontal oder geneigt ausgeführt werden und die Mauer zur Gänze durchörtern,
b) der Achsabstand der Bohrlöcher der ersten Reihe wird kleiner als der doppelte Bohrlochdurchmesser gewählt,
c) in den Zwischenräumen der ersten Bohrlochreihe wird eine zweite Reihe von Bohrlöchern, die erste Reihe übergreifend und in diese einschneidend, hergestellt,
d) die Bohrlöcher der ersten und der zweiten Reihe werden mit wasserdichtem Material im wesentlichen zur Gänze ausgefüllt,
gekennzeichnet durch die weiteren Merkmale:
e) die Bohrlöcher werden mit einem Mehrspindelbohrwerk erstellt,
f) anschließend an das Erstellen der ersten Bohrlochreihe erfolgt das Ausfüllen dieser Bohrlöcher,
g) nach dem Ausfüllen und Erhärten des Materials in der ersten Bohrlochreihe wird das Mehrspindelbohrwerk um den halben Achsabstand der ersten Bohrlochreihe versetzt und dann die zweite Bohrlochreihe eingebracht,
h) anschließend erfolgt das Ausfüllen der Bohrlöcher der zweiten Bohrlochreihe.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfüllen der Bohrlöcher der ersten Bohrlochreihe mit wasserdichtem Mörtel, gegebenenfalls mit eingelegter Bewehrung, erfolgt
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfüllen der Bohrlöcher der ersten Bohrlochreihe durch Einbringen von Fertigteilen erfolgt, wobei gegebenenfalls eine Verbindung der Fertigteile mit den Bohrlochwandungen durch Verklebung hergestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfüllen der Bohrlöcher der zweiten Bohrlochreihe mit wasserdichtem Mörtel, gegebenenfalls mit eingelegter Bewehrung, erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfüllen der Bohrlöcher der zweiten Bohrlochreihe durch Einbringen von Fertigteilen erfolgt, wobei gegebenenfalls eine Verbindung der Fertigteile mit den Bohrlochwandungen durch Verklebung hergestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklebung mit einem Mehrkomponentenkleber erfolgt.
7. Verfahren zum nachträglichen Einbau einer druckfesten und wasserdichten Schicht in sanierungsbedürftiges Mauerwerk zur Abdichtung des Mauerwerks gegen aufsteigende Feuchtigkeit, mit
folgenden Merkmalen:
a) in dem Mauerwerk wird eine Reihe von parallelen Bohrlöchern erstellt, die horizontal oder geneigt ausgeführt werden und die Mauer zur Gänze durchörtern,
b) der Achsabstand dieser Bohrlöcher wird kleiner als der doppelte Bohrlochdurchmesser gewählt,
c) die Bohrlöcher werden mit wasserdichtem Material im wesentlichen zur Gänze ausgefüllt,
gekennzeichnet durch die weiteren Merkmale:
d) die Bohrlöcher werden mit einem Mehrspindelbohrwerk erstellt,
c) anschließend an das Erstellen erfolgt das Ausfüllen der Bohrlöcher,
f) nach dem Ausfüllen und Erhärten des Materials in den Bohrlöchern werden die einzelnen Bohrlöcher übergreifende Schlitze geschnitten,
g) anschließend erfolgt das Ausfüllen der Schlitze mit wasserdichtem Material.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennze'chnet, daß das Ausfüllen der Bohrlöcher mit wasserdichtem Mörtel, gegebenenfalls mit eingelegter Bewehrung, erfolgt
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß in die Schlitze Dichtplatten, vorzugsweise aus PVC, eingeschoben oder eingeklebt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze mit wasserdichtem Mörtel verfüllt werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum nachträglichen Einbau einer druckfesten und wasserdichten Schicht gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 7.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 17 59 060 bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren wird mit einer Bohrmaschine eine erste Reihe von parallelen Kernbohrungen in horizontaler oder geneigter Ausführung eingebracht. Die Mauer wird dabei vollständig durchörtert Der Achsabstand der Bohrungen ist kleiner als der doppelte Bohrungsdurchmesser. Es v/ird eine zweite Bohrlochreihe erstellt, so daß ein durchgehender Schlitz entsteht der anschließend vollständig ausgefüllt werden kann.
Bei diesem Verfahren ist das Mauerwerk auf der ganzen Länge des Schlitzes unterbrochen, so daß es leicht zu Setzungen kommen kann, welche zu Rissen im Mauerwerk führen können. Derartige Einwirkungen können speziell bei Altbausanierungen beträchtliche Folgeschäden nach sich ziehen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 7 zu schaffen, bei welchem der Einbau der wasserdichten Schicht in das bestehende Mauerwerk in einer das Tragverhalten der Mauer wenig beeinträchtigenden, bauwerksschonenden Weise bewerkstelligt wird.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser ersten Lösung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 6.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die erste und/oder zweite Bohrlochreihe mit hochwertigem und wasserdichtem Mörtel verfüllt wird. Zur weiteren Steigerung der Tragfähigkeit kann eine Bewehrung eingelegt werden.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens «./erden Fertigteile in die Bohrlöcher der ersten und/oder zweiten Bohrlochreihe eingebracht, wobei gegebenenfalls eine. Verbindung mit den Bohrlochwandungen durch Verklebung, vonrugsweise mit einem Mehrkomponentenkleber, hergestellt wird.
Eine zweite Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 7 angegeben. Dabei werden nach dem Ausfüllen und Erhärten der Füllung in der ersten Bohrlochreihe die einzelnen Bohrlöcher übergreifende Schlitze geschnitten, die anschließend mit wasserdichtem Material ausgefüllt werden. Als wasserdichtes Material kann Mörtel verwendet werden, mit dem die Schlitze verfüllt werden. In die Schlitze können statt dessen auch Dichtplatten, vorzugsweise aus PVC, eingeschoben oder eingeklebt werden.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß die Gefahr von Setzungen des Mauerwerks verringert ist, denn das tragende Mauerwerk ist jeweils nur auf die Länge eines Bohrlochs unterbrochen.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig.) eine Maueransicht mit einer ersten und einer zweiten Bohrlochreihe,
F i g. 2 einen Mauerschnitt mit einem Bohrloch und
F i g. 3 eine Variante in einer zu F i g. 1 analogen Ansicht.
In Fig. 1 ist eine Ansicht eines Mauerabschnitts 1 dargestellt, in welchen zunächst mittels eines Mehrspindelbohrwerks mit beliebiger Anzahl von Bohrsätzen eine erste Reihe von parallelen Bohrungen 2, insbesondere Kernbohrungen (der Kern wird anschließend ausgebrochen), in das Mauerwerk 1 eingebracht wird. In F i g. 1 ist einfachheitshalber angenommen, daß die Achsen der Bohrung senkrecht auf der Maueroberfläche stehen. In F i g. 2 ist in einem Schnitt durch die Mauer längs einer Bohrlochachse ein schräg (Winkel alpha) zur Maueroberfläche verlaufendes Bohrloch dargestellt. Aus praktischen Gründen wird die Obergrenze der Bohrlochdurchmesser ca. 400 mm betragen. Die Bohrungen durchörtern die Mauer zur Gänze. Allenfalls kann zur Erzielung einer Sacklochbohrung ein geringer Teil des Mauerquerschnitts belassen werden. In Fig. 2 ist ein Boden 3 der Sacklochbohrung angedeutet. Je nach Erfordernis können die Bohrlöcher horizontal oder geneigt (siehe den Winkel alpha in Fig. 2) ausgeführt werden. Mit dem Pfeil B ist in F i g. 2 die Bohrrichtung angedeutet.
Damit eine wasserdichte Sperrschicht erzielt wird, muß der Achsabstand A dieser Bohrungen kleiner als der doppelte Bohrungsdurchmesser sein.
Die Bohrlöcher 2 werden anschließend mit hochwertigem, insbesondere wasserdichtem Mörtel 4, gegebenenfalls mit eingelegter Bewehrung, verfüllt, wobei dieser Mörtel
sein kann.
Die Verfüllung selbst kann
a) selbstverlaufend oder
b) unter Druck mit einer entsprechenden Verpreßanlage
erfolgen.
Nach dem Aushärten des Mörtels 4 in der ersten Bohrlochreihe 2 wird das Mehrspindelbohrwerk um den halben Achsabstand 1Z2A der ersten Bohrlochreihe 2 versetzt und eine zweite Reihe von Bohrungen 5, insbesondere Kernbohrungen, in den Zwischenräumen der ersten Bohrlochreihe 2, die Bohrungen 2 der ersten Reihe übergreifend und in diese einschneidend (zwei dieser EUv- bzw. Überschneidungen sind in F i g. 1 mit dem Bezugszeichen 6 bezeichnet), hergestellt
Anschließend wird auch die zweite Bohrlochreihe 5 mit dem obengenannten Mörtel 4 verfüllt, wobei eventuell zuvor die angebohrten Wangen (bei 6) der ersten Bohrlochreihe 2 mit einem Bindekleber bestrichen werden können.
Nach dem Aushärten des Mörtels 4 in der zweiten Bohrlochreihe 5 steht eine nahtlose, homogene, druckfeste und wasserdichte Sperrschicht zur Verfügung, die auch die aufgrund von osmotischer Wirkung aufsteigende Feuchtigkeit unterbricht.
Als Variante können vor dem Verfüllen der Bohrlöcher 2,5 mit Mörtel 4 Hohlkörper 7 beliebiger Form in die Bohrlöcher eingelegt werden, in die Heizkörper für eine raschere Abbindung des Mörtels 4 bzw. für eine raschere Austrocknung des Mauerwerkskörpers 1 eingebracht werden können. Die Hohlkörper können auch zur Schaffung einer Durchführung zum Zweck einer Belüftung oder als Kabel- oder Rohrdurchführungen dienen. Die Dichtheit der Sperrschicht bleibt hiervon unberührt.
Nach einer weiteren Variante werden in das Mauerwerk 1 nach Fertigstellung der ersten Bohrlochreihe 2 und nach dem Einfüllen und Erhärten des Mörtels 4 die einzelnen Bohrlöcher übergreifende Schlitze 8 geschnitten. In die Schlitze können Dichtplatten, vorzugsweise aus PVC, eingeschoben und ggf. eingeklebt werden. Statt dessen können die Schlitze auch mit dem Mörtel verpreßt werden.
Anstelle der Verfüllung der Bohrlöcher 2,5 mit Mörtel 4 können entsprechend geformte Fertigteile in dieselben eingebracht werden, wobei eine Verbindung dieser Fertigteile mit den Bohrlochwandungen durch Verklebung, vorzugsweise mit einem Mehrkomponentenkleber, hergestellt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
a) zementgebunden oder
b) zementgebunden und kunstharzvergütet oder
c) rein kunstharzgebunden (gefüllte Kunstharze) oder
d) bituminös gebunden
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Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum nachträglichen Einbau einer druckfesten und wasserdichten Schicht in sanierungsbedürftiges Mauerwerk zur Abdichtung des Mauerwerks gegen aufsteigende Feuchtigkeit, mit folgenden Merkmalen:
DE19833318132 1982-05-21 1983-05-18 Verfahren zum nachträglichen Einbau einer hochdruckfesten und wasserdichten Schicht in sanierungsbedürftiges Mauerwerk Expired DE3318132C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT201482A AT373655B (de) 1982-05-21 1982-05-21 Verfahren zum nachtraeglichen einbau von hochdruckfesten und vorzugsweise auch wasserdichten schichten in sanierungsbeduerftigem mauerwerk

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3318132A1 DE3318132A1 (de) 1983-11-24
DE3318132C2 true DE3318132C2 (de) 1986-07-31

Family

ID=3525964

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833318132 Expired DE3318132C2 (de) 1982-05-21 1983-05-18 Verfahren zum nachträglichen Einbau einer hochdruckfesten und wasserdichten Schicht in sanierungsbedürftiges Mauerwerk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3429642C1 (de) * 1984-08-11 1985-10-17 Johann A. 8500 Nürnberg Kaiser Verfahren zum Absperren von in einem Mauerwerk aufsteigender Feuchtigkeit
DE3625717A1 (de) * 1986-07-30 1988-02-11 Juergen H Peter Verfahren, insbesondere zum einbringen von feuchtigkeitssperren in gebaeudewaenden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1759060C3 (de) * 1968-03-26 1974-12-05 Giovanni Dr.-Ing. Rom Massari J/erfahren zum Herstellen von Schlitzen in Mauern mit Fresken od. dgl. zur Aufnahme eines Feuchtigkeitsisoliermaterials

Also Published As

Publication number Publication date
ATA201482A (de) 1983-06-15
AT373655B (de) 1984-02-10
DE3318132A1 (de) 1983-11-24

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