DE3317572C2 - Schaufeltrockner - Google Patents
SchaufeltrocknerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B11/00—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
- F26B11/12—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in stationary drums or other mainly-closed receptacles with moving stirring devices
- F26B11/16—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in stationary drums or other mainly-closed receptacles with moving stirring devices the stirring device moving in a vertical or steeply-inclined plane
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/11—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
- B01F27/112—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers with arms, paddles, vanes or blades
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Abstract
Der Schaufeltrockner umfaßt eine liegende Trommel (1) mit einem koaxialen Rotor (2), der an einen reversiblen Antrieb angeschlossen ist. Der Rotor (2) trägt über seine Länge und seinen Umfang verteilt Rührarme (4) mit Schaufeln (5). An jedem seiner beiden Enden sitzen Stirnflächenschaber. Jeder der beiden Stirnflächenschaber ist durch eine Vielzahl von einzelnen Schabblechen (6) gebildet. Der Anstellwinkel ( α) dieser Bleche zur Drehrichtung (T) während des Trocknungsvorganges ist ein nach außen spitzer Winkel von etwa 10 bis 40 °. Die Schabbleche (6) sind gegenseitig so angeordnet, daß sie in ihrer Gesamtheit die Stirnfläche der Trommel (1) lückenlos überstreichen.
Description
Trommelstirnwand im Axialschnitt, F i g. 5 die Ansicht in Richtung des Pfeiles V der
F i g. 4 bei weggelassener Stirnwand, F i g. 6 eine weitere Variante im Axialschnitt und
Fig.7 die Ansicht in Richtung des Pfeiles VIl der F i g. 6 gleichfalls bei weggelassener Stirnwand.
In den Figuren sind die liegende Trommel mit 1. der Rotor mit 2 und dessen motorischer Antrieb mit 3 bezeichnet
Trommel und Motor sind in üblicher Weise (nicht dargestellt) mittels entsprechender Träger am
Boden befestigt Der Antrieb ist vorzugsweise reversibel und stufenlos drehzahlregelbar. Am besten geeignet
sind hydraulische Antriebe.
Die Trommel 1 ist in an sich bekannter Weise mit Belade- und Entladeöffnungen versehen, mit einem
Heizmantel ausgestattet und an eine Brüdenabsaugung angeschlossen. Alle diese Elemente sind konventionell
und dahe in den Figuren nur symbolisch durch Pfeile angedeutet: L Beladeöffnung, E Entladeöffnung, BRUe
Brudenabsaugöffnung, HD Heizdampfzuleitung, HDK H eizdampfkondensatableitung.
Der Rotor 2 ist von innen beheizbar und mit gleichmäßig
über seinem Umfang und seine Länge Vf rteilten Rührarmen 5 ausgestattet, die an den Enden Schaufeln 5
tragen. Die Schaufeln 5 sind so geneigt, daß sie in der Drehrichtung Tim Uhrzeigersinn (Funktion Trocknen)
auf in der Trommel befindliches Gut eine Krafikomponente in Richtung auf die beiden Trommelenden ausüben
und im Gegendrehsinn A (Funktion Entleeren) das (getrocknete) Gut in die Trommelmitte schieben, wo
sich unten die Entladeöffnung /-"befindet.
Der Rotor 2 trägt an jedem seiner beiden Enden je einen auf die Trommelstirnwände Ii einwirkenden
Schaber, der im folgenden als Stirnwandschaber bezeichnet ist. Jeder dieser beiden Stirnwandschaber ist
durch eine Vielzahl von Einzelschabblechen 6 gebildet.
Die Schabbleche 6 stehen zur Drehrichtung T »Trocknen« in einem spitzen Anstellwinkel λ nach außen.
Sie üben daher in der Drehrichtung T auf das zu trocknende Gut eine nach innen gerichtete Kraftkomponente
aus. Der Anstellwinkel λ beträgt bei den Ausführungsformen
der F i g. 2 und 5 darstellungsgemäß ca. 20° und bei derjenigen der F i g. 7 ca. 35°. Der Anstellwinkel
kann auch etwas kleiner oder größer, insbesondere im Bereich von 10—40° gewählt werden. In der
Praxis wird er durch Versuche an die Eigenschaften des zu trocknenden Gutes optimal angepa3t. Bei Trocknern,
die stets für das gleiche Gut verwendet werden, sind die Bleche 6 in der Regel angeschweißt. Trockner für verschiedene
Güter werden mit Vorteil mit Blechen 6 ausgestattet, deren Anstellwinkel tx wahlweise einstellbar
und in den jeweils gewünschten Lagen fixierbar ist.
Die Schabbleche 6 sind radial so verteilt, daß sie die Stirnwände Is der Trommel 1 im wesentlichen lückenlos
oder sich teilweise überdecken überstreichen. In den
F i g. 2,5 und 7 ist die Überdeckung durch die Linien ÜL angedeutet. Die Bleche 6 können über den Umfang
gleichmäßig verteilt sein. Insbesondere aus konstruktiven Gründen ist es jedoch zweckmäßiger und einfacher
wenn, wie dargestellt, alle Bleche 6 in einer Durchmesserlinie (F i g. 2, 5) oder in einer Radiallinie (F i g. 7) angeordnet
sind. Hierbei ist gemäß den Fig.2 und 5 die Anordnung weiter so getroffen, daß die Bleche 6 der
einen Durchmesserhälfte (Radius) die Lücken der anderen vorzugsweise mit geringer Überdeckung überstreichen.
Gemäß F i g. 7 überdecken sich benachbarte Bleche, wozu vorzugsweise der Anstellwinkel
<* etwas größer, darstellungsgemäß c<»a 35° gewählt ist. Wie aus
Fig.3 ersichtlich sitzt eine erste Gruppe der Bleche 6
direkt am letzten Rührarm 4 des Rotors 2, eine zw<.;te
Gruppe direkt an der Stirnfläche 2s des Rotors 2 und eine dritte Gruppe an einem Arm 7, der sich mittei:
einer Stütze 8 am nächstgelgenen Rührarm 4 abstüt; t. Die Bleche 6 sind in ihrer Länge so bemessen bzw.
abgestimmt, daß ihre Stirnkanten 6s bis knapp an die Trommelstirnwände Is reichen, diese jedoch auch bei
der höchsten Betriebstemperatur nicht berühren. Der ίο Abstand (Spiel) Δ beträgt bei der höchsten Betriebstemperatur
ca. 5 bis 15 Millimeter, vorzugsweise ca. 8 Millimeter. Im kalten Zustand ist der Abstand Δ entsprechend
der Wärmedehnungsdifferenz zwischen Rotor und Trommel größer. Die stirnseitigen Kanten 6s sind in
der Form an die Form der Trommelstirnwände Is angepaßt, so daß der genannte Abstand Δ zwischen ihnen
und der Trommelstirnwand überall etwa gleich groß ist Die Schabbleche 6 sind an der Vorderkante 6 ν angeschärft,
wodurch sich der durch das Produkt auf sie ausgeübte Bremswiderstand zusätzlich verringert.
Bei den in aen F i g. 4,5,6 und 7 gezeigten Varianten
mit gewölbten Stirndeckeln Is sind die oeiden äußeren
Schabbleche 6o gleichfalls an der in der Drüirichtung T
»Trocknen« vorderen Kante scharf und außerdem so geformt, daß ihre Rückseite durch eine schräge Fläche
in der Drehrichtung A »Austragen« (Entleeren) auf das Produkt enie zur Trommelmitte gerichtete Förderkraft
ausübt.
Das Trocknen erfolgt chargenweise. Nach dem Einfüllen des zu trocknenden Gutes, z. B. eines Preßkuchens
(aus einer Filterpresse) und Schließen der Einfüllöffnung £ wird der Rotor 2 in Richtung 7"»Trocknen« in
Drehung versetzt und die Brüdenabsaugung BRUe eingeschaltet. Die Heizung HD wird entweder vor dem
Füllen (Vorheizung), beim Füllen oder nach Abschluß des Füllens eingeschaltet. Der Rotor 2 kann entweder
mit konstanter oder lastabhängiger Drehzahl angetrieben werden. Bei lastabhängiger Regelung können Energieaufwand
(Antrieb, Heizung) und Trocknungseffekt (Zeit) optimiert werden.
Nachdem der gewünschte Trocknungsgrad erreicht ist, w>d nach Abschaltung der Heizung und Brüdenabsaugung
die Drehrichtung des Rotors 2 umgekehrt und die Entladeöffnung E geöffnet. Das getrocknete Gut
wird unterstützt von dem nunmehr in der Drehrichtung A »Austragen« laufenden Rotor durch die Öffnung E
ausgetragen.
Es hat sich gezeigt, daß, verglichen mit konventionellen Trocknern, beim erfindungsgemäßen Trockner die
so vom Antrieb aufzubringenden Lastspitzen im Mittel um ca. 30% gesenkt werden können und daß bei lastabhängiger
Regelung sich die mittlere Drehzahl merklich erhöht, was eine zusätzliche Verkürzung der Trocknungszeit zur Folge hat.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Schaufeltrockner mit einer liegenden Trommel mit einem motorisch antreibbaren koaxialen Rotor
mit Rührarmen und Stirnflächenschabern, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden
Stirnflächenschaber durch eine Vielzahl von einzelnen Schabblechen (6) gebildet ist, die zur Drehrichtung
des Rotors (2) in einem spitzen Anstellwin- ι ο kel (λ) stehen und in ihrer Gesamtheit die zugeordnete
Stirnfläche (Is) der Trommel (1) im wesentlichen lückenlos überstreichen.
2. Schaufeltrockner gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schabbleche (6) η
alle in einer Durchmesserlinie angeordnet sind, wobei die Schabbleche (6) der einen Durchmesserhälfte
(Radius) die Lücken der anderen Hälfte überstreichen und umgekehrt (F i g. 2,3,5).
3. Schaufeltrockner gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schabbleche (6)
aiie in einer Radiaiiinie angeordnet sind, wobei die von zwei benachbarten Blechen überstrichenen Bereiche
sich gegenseitig überdecken (F i g. 7).
4. Schaufeltrockner gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem drehrichtungsreversiblem
Rotor (2), dessen Schaufeln (5) so geformt sind, daß sie in der einen Drehrichtung, welche im folgenden
als Drehrichtung (T) »Trocknen« bezeichnet ist, primär eine Mischwirkung und in der anderen Drehrichtung,
welche im folgenden als Drehrichtung (A) »Austragen :< bezeichnet ist, primär eine axiale Materialtransportwirkung
in Richtung auf eine oder mehrere Austragsöffnungen (E) ausüben, dadurch gekennzeichnet, daß der Ans'ollwinkel (λ) der einzelnen
Schabbleche (6) zur Drehrichtung (T) »Trocknen« ein nach außen spitzer Winkel (λ) ist, so
daß in dieser Drehrichtung die Bleche (6) auf das zu trocknende Gut nach innen gerichtete Kraftkomponenten
ausüben.
5. Schaufeltrockner gemäß den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel
(λ) 10° bis 40°, vorzugsweise etwa 20° bis 35° beträgt
6. Schaufeltrockner gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
in der Drehrichtung (T) »Trocknen« vorderen Kanten (6v) der Schabbleche (6) messerartig angeschärft
sind.
7. Schaufeltrockner gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand (J) zwischen den stirnseitigen Kanten (6s) der Schabbleche (6) und den Stirnflächen (Is) der
Trommel (1) in der Größenordnung von Millimetern liegt und vorzugsweise bei der höchsten Betriebstemperatur
etwa 5 bis 15 Millimeter beträgt.
8. Schaufeltrockner gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
stirnseitigen Kanten (6s) der Schabbleche (6) in ihrer Form an die Form der Trommelstirnflächcn (Is) an- e>o
gepaßt sind, so daß der Absland (J) zwischen ihnen und der Trommelstirnfläehe (Is) überall etwa gleich
groß ist.
9. Schaufeltrockner gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bi
der Anstellwinkel (<») der Schabblechc (6) wahlweise
einstellbar ist.
Die Erfindung betrifft einen Schaufeltrockner gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Schaufeltrockner dieser Art ist durch die CH 500452 bekannt In Schaufeltrocknern der erfindungsgemäßen
Art haben die Stirnflächenschaber die Aufgabe, während des Trocknungsprozesses ein Verkrusten
der Trommelstirnflächen und damit eine Verschlechterung des Wärmeüberganges zu verhindern.
Bei den bisher bekannten Schaufeltrocknern bestehen die Schaber aus einem etwa radial verlaufenden durchgehenden
Stahlblech, welches zur Drehrichtung während des Trocknens senkrecht, schwach positiv oder
schwach negativ geneigt ist. Diese Ausbildung und Anordnung hat vor allem den Nachteil, daß infolge seiner
breiten Angriffsfläche der Schaber beim Eintauchen in das Produkt eine starke Bremsung des Rotors bewirkt,
deren Überwindung eine hohe Antriebsleistung verlangt. Außerdem wird insbesondere bei negativer Anstellung
des Schabbleches das Produkt stark an die Stirnwand gedrückt und dort komprimiert, wodurch der
Wärmeübergang verschlechtert und der nachteilige Bremseffekt weiter erhöht wird. Bei Trocknern mit konstantem
Antrieb treten oft Überlastungen des Antriebssystems und Beschädigungen des Schabers auf. Bei
Trocknern mit lastabhängiger Regelung zeigen sich starke Lastschwankungen. Es kommt relativ oft zu Blokkierungen
des Rotors, was zumeist nur durch Unterbrechung des Trocknungsvorganges und vorzeitige Entleerung
des Trockners behoben werden kann.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Stirnschaber so auszubilden, daß sie bei optimaler
Schabwirkung auch beim Eintauchen in das Produkt eine möglichst geringe Bremswirkung haben.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 beschriebene
Anordnung im wesentlichen gelöst. Besondere Optimierungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die Lücken der schräg angestellten Schabbleche kann das Produkt, ohne komprimiert zu werden,
ausweichen, wobei durch die Schräg teilung ein radialer
Stofftransport erfolgt. Die schräg gestellten Schabbleche ergeben eine Aufreißwirkung (Messereffekt), wodurch
die Krustenbildung am Deckel verhindert wird. Dadurch bleiben die Kontaktflächen für einen guten
Wärmeübergang für Heiz- und Kühlzwecke frei.
Da die Bleche infolge ihrer speziellen Anordnung strömungstechnisch vorteilhaft sind, ergibt sich beim
Durchtritt durch das Produkt eine nur geringe Leistungserhöhung. Bei lastabhängiger Regelung stellt sich
eine höhere Drehzahl ein und es werden durch die schnellere Umwälzung des Produktes die Trocknungszeilen verkürzt.
Durch die geringere Lastaufnahme wird der Energieverbrauch gesenkt, die mechanische Belastung von Welle,
Lagern und Stopfbuchsen verringert, was sich in einer erhöhten Lebensdauer und somit Kosteneinsparung
manifestiert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben;
es zeigen
Fig, 1 einen SchnuTclmrckncr im Axialschnill durch
die Trommel,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 der Fig. I.
Fig. 3 das in Fig. I rechte Ende des Rotors in perspektivischer
Darstellung, wobei (aus zeichnerischen Gründen) d'c Drehrichtung und der Anstellwinkel der
.Schabbleche invertiert sind,
I- i ι:. 4 di\s linke linde einer Variante mit gewölbter
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CH3017/82A CH659882A5 (de) | 1982-05-14 | 1982-05-14 | Schaufeltrockner. |
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ID=4246768
Family Applications (1)
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1982
- 1982-05-14 CH CH3017/82A patent/CH659882A5/de not_active IP Right Cessation
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1983
- 1983-05-13 DE DE3317572A patent/DE3317572C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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