DE3317262A1 - Biegsames elektrisches kabel fuer die signaluebertragung auf sich bewegende koerper, verfahren zu seiner herstellung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Biegsames elektrisches kabel fuer die signaluebertragung auf sich bewegende koerper, verfahren zu seiner herstellung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
PATENTANWÄLTE SPGTT-UND :PÜSCHMANN
Meer mann GmbH . P 1065/83
ßarmerfeld 14 Pu/ho
5800 Haqen 5 11.05.1983
Biegsames elektrisches Kabel für die Signalübertragung auf sich bewegende Körper, Verfahren
zu seiner Herstellung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein biegsames elektrisches Kabel für die Signalübertragung auf sich bewegende Körper,
ein Verfahren zu seiner Herstellung und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Oberbegriffen der
Patentansprüche 1, 3 und 6.
Biegsame elektrische Litzen oder Kabel für die Signalübertragung zwischen einer Leitstelle und einem sich schnell bewegenden
Körper, insbesondere einem Flugkörper, sind beispielsweise aus der DE-PS 17 65 133 bekannt. Dort sind zwei parallel
geführte, lackisolierte Kupferdrähte miteinander verklebt und in dem zu mindestens drei einzelnen Tragfädenbündel zusammengefassten
Tragfäden aus Polyester des von einer aus Naturseide bestehenden Umspinnung gehaltenen Zugorgan mittig geführt.
Derartige Leiter ermöglichen die Signalübertragung auf sich bewegende Flugkörper bis zu Geschwindigkeiten von etwa
260 m/sec und bis zu Reichweiten von etwa 4000 m.
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Aus bewequngskinematischen Gründen muß der Leitervorrat
für die Siqnalübertragung im sich bewegenden Körper in
Form einer oder mehrerer Spulen mitgeführt werden. Die statischen und dynamischen Belastungen des Leiters beim
Abspulen, insbesondere bei fliegendem Körper während des Fluges, sind bei den gewünschten Fluggeschwindigkeiten und
Reichweiten groß und sollten, abgesehen von den stark unterschiedlichen
Belastungen während der Start- und Marschphase, während der Flugzeit möglichst reproduzierbar konstant bleiben.
Hierzu müssen die einzelnen Windungen der eine Vielzahl von Windungslagen aufweisenden Spulen bei deren Herstellung,
also beim Wickeln, miteinander derart verklebt werden, daß neben einer gleichmäßigen Verklebung für jede Windung möglichst
gleiche Klebekräfte, abgesehen von den erwähnten Unterschieden für die Start- und Marschphase des Flugkörpers, vorhanden sind.
Fehler bei der Fertigung solcher S pulen haben auf die Abspul-, eigenschaften der Spulen bei ihrem Einsatz in den Flugkörpern
unmittelbaren Einfluß. Sowohl ungleichmäßige als auch fehlende
Verklebung führen beispielsweise zum Abzug von mehreren Lagen gleichzeitig, was beim Abspulen während des Fluges zur sogenannten
Kinkenbildung an den elektrischen Leitern führt; solche Kinken brechen aber erfahrungsgemäß beim nächsten Belastungsstoß,
so daß die Nachrichtenverbindung unterbrochen wird. Ferner sind solche abgezogenen Lagenbündel in besonderem
Maße den mechanischen und thermischen Belastungen sowohl beim Start als auch beim sogenannten Marsch derartiger Flugkörper
ausgesetzt, der in aller Regel durch einen heißen Gasstrahl angetrieben wird. Ein solcher Flugkörper muß bekanntlich in
der Startphase von der Geschwindigkeit Null auf seine Marschgeschwindigkeit beschleunigt werden, damit ist das Kabel einmal
durch das rasche Anwachsen der Abspulgeschwindigkeit sehr stark dynamisch und andererseits durch die unmittelbare Nähe des Gas-
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Strahles thermisch belastet. Während der Marschphase wird das Kabel in unkontrollierbarer Weise von heißen Partikeln
beaufschlagt, die sich von einem stets vorhandenen, mit dem Flugkörper verbundenen Leuchtsatz lösen. Die Wirkung dieser
Partikel ist bei rn Auftreffen auf abgezogene Lagenbündel besonders
verheerend, ganz abgesehen davon, daß Laqenbündel infolne
ihrer größeren Oberfläche leichter getroffen werden können als eine birnenförmig sich streckende, abgezogene Einzelwindung
des Kabels.
Während bei der Herstellung der Leiter die einzelnen Fertigungsschritte durch geeignete Meßverfahren und -Einrichtungen überwacht
und damit reproduzierbare Werte eingehalten werden können, ist dies beim Wickeln der Spulen bisher schlecht oder nicht möglich,
da bei einer Prüfung der tatsächlich vorhandenen Klebekraft zwischen den einzelnen Windungen diese von der Spule abgezogen
werden müssen, die Spule also zerstört wird. Es kann also die Fertigung solcher Spulen nur stichprobenartiq überwacht
werden, wodurch lediglich Fehlertrends erfaßt werden können. Um eine möglichst gleichmäßige Abspuleigenschaften aufweisende
Spule herzustellen, bedarf es daher hoher Kunstfertigkeit des Wicklers oder der Wicklerin an der Wickel maschine. Ein solcher
Zustand widerspricht nicht nur allen modernen Fertigungsmethoden, er wird mit der Zeit unbezahlbar.
Ein weiterer Unsicherheitsfaktor ist die Beschaffenheit der
Naturseidenfasern, deren" spezifische Eigenschaften starkschwanken und daher hinsichtlich des Tränkungsvermögens und damit
der Klebekraft von Charge zu Charge variieren.
Auch wird es immer schwieriger, Naturseide zu beschaffen. Es bestellt
daher seit langem der Wunsch, die Naturseide durch andere Materialien zu ersetzen, die sich mit stets gleichen Eigenschaften
herstellen lassen und in beliebiger Menge jederzeit
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zur Verfugung stehen. Hierbei ergibt sich das Problem
der Auswahl und Anpassung solcher Materialien und Herstellungsverfahren
für derartige Kabel, da neben den elektrischen Leitern stets Traqfasern notwendig sind,
die samt der Fixierungsmittel hinsichtlich Reißlänge, Elastizität, Bruchdehnung und Ausdehnungskoeffizienten
in geeigneten Verhältnissen zueinander stehen müssen. Ferner besteht die Forderung nach größeren Abspulgeschwindigkeiten
und höheren Reichweiten, so daß Fasern mit möglichst großen Reißlängen notwendig werden. Schließlich bereitet
die Verarbeitung solcher Fasern in Verbindung mit den in aller Regel lackisolierten Kupferleitern mit einem
Durchmesser in der Größenordnung von ca. 0,07 mm und einer Bruch'dehnung von gleich oder qrößer als 25% große Schwierigkeiten.
Diese müssen, um gleichmäßige elektrische Eigenschaften über die gesamte Länge einer solchen sogenannten
Lenksignal-Leitung zu erzielen, stets eine möglichst gleiche geometrische Zuordnung zu den Tragfäden und der die Lage der
einzelnen Komponenten fixierenden Umspinnung aufweisen, wobei durch diese Zuordnung auch die Abspuleigenschaften der
Lenksignal leitung von der im zu lenkenden Körper befindlichen LenkdrahtspuIe stark beeinflußt werden.
Es besteht daher ein erheblicher Bedarf an einer möglichst allen Anforderungen genügenden Litze oder Kabel, das auch über lange
Fertigungszeiten mLt möglichst gleichen Eigenschaften herstellbar ist und die einfacher als bisher beim überführen in eine sogenannte
Lenkdrahtspule gleichmäßig zu verkleben ist und auch nach langer Lagerzeit gleichmäßige Abspuleigenschaften aufweist.
Unter Benutzung des aus der DE-AS 26 38 763 bekannten Extrudierverfahrens
für die Herstellung isolierten Wickeldrähten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein neues biegsames
elektrisches Kabel, ein Verfahren zu deren Herstellung sowie
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ο ine Vürri cti i.'jrii zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen,
deren Aufbau und Ausbildunq es ermöglicht, elektrische Kabel
für die Lenksignalübertragung, auch ohne die Verwendung von
Naturseidenfasern zu schaffen, die große Reichweiten und hohe
Abspulqeschwindigkeiten ermöglichen, wobei trotz großer Kabellänge
die Gleichmäßigkeit der geometrischen Zuordnung von elektrischen Leitern, Tragfäden und äußerer Fixierung samt dem
Außendurchmesser des Kabels über die Kabellänge nicht beeinträchtigt wird, die sich ferner einfacher und besser in reproduzierbarer
Weise beim Wickeln der sogenannten Lenkdrahtspuler] verkleben läßt und bei der die Gefahr der Zerstörung
der Leiterdrähte durch Wärmeeinwirkung verringert ist.
Diese Aufgabe ist für solche Kabel gemäß der eingangs genannten Art erfindunqsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches
1 , für das Verfahren durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 3 und für die Vorrichtung durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 6 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
.
Die erfiηdungs gemäße Ausbildung des biegsamen Kabels vermeidet
erstmals jede Umspinnung und gewährleistet eine stets annähernd gleiche geometrische Konfiguration des Kabels über die gesamte
Kabellänge. Auch lassen sich bei Verwendung von Fasern aus aromatischem Polyamid (organische Aramidfasern) als Tragfäden
diese zusammen mit den metallischen Leitern viel einfacher als bisher verarbeiten, da im Hinblick auf das nachfolgende Aufbringen
der äußeren Ummantelung im Extrudierverfahren viel geringere Fertigungstoleranzen beim gerichteten Zuführen von Leitern und
Tragfäden einzuhalten sind; durch den Extrudiervorganq werden nämlich sowohl die metallischen Leiter als auch die sie mittig
haltenden Tragfädenbündel auf Dauer in ihrer Lage fixiert. Da
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die zweite Extrusionsdüse auch als kalibrierende Ziehdüse
wirkt, werden ein stets Gleichbleibender Durchmesser
und eine hohe Oberflächen-Güte der äußeren Ummantelung erzielt.
Alle durch Natur- oder Kunstseide verursachten Schwierigkeiten entfallen völlig. Auch entfallen die durch
das Austreiben der bei der Verarbeitung mit Lacken erforderlichen Lösungsmittel verbundenen Schwierigkeiten. Die bei
der Herstellung solcher Litzen bisher verwendeten Lacklösungen weisen einen Feststoffgehalt von etv/a 20% bis maximal 40^ auf,
so daß der Anteil an auszutreibendem Lösungsmittel 60 bis 80%
beträgt. Eine Beeinflussung insbesonderere der Tragfädenbündel
durch Lösungs rni ttel reste tritt also nicht mehr auf. Bisher be-1
stand u'.a. die Gefahr des Eindringens von Lösungs mi tte 1 resten in die Traqfädenbündel, Jie daraufhin versteiften und damit dir
Abspuleigenschaften des Kabels beim späteren Einsatz wesentlict verschlechterten.
Ein solches Kabel läßt sich - wie Versuche gezeigt hüben - auct
hervorragend in reproduzierbarer Weise beim darauffolgenden
Wickeln windungsweise verkleben, da auf die äußere Extrusionsschicht
in im voraus festlegbarer Weise und Umfang Klebemittel
aufbringbar ist, durch das lediglich die auf dem Leiter - Tragfäden-Bündel
festhaftenden Extrusionsschichten nebeneinanderliegender
Windungslagen mit stets gleicher Klebekraft miteinander verbunden -werden. - I
Damit wird auch eine automatisierte Serienfertigung von solcher
Lenkdrahtspulen mit stets gleichen Eigenschaften möglich, was sich sowohl auf den Preis als auch auf die Zuverlässigkeit der
damit bestückten Flugkörper hervorragend günstig auswirkt.
Die die Leiter-Tragfäden-Bündel fest umschließenden Extrusions-i
schichten sind elastisch genug, um den elastischen Dehnuriqsbe- ·
anspruchungen zu folgen, ohne dabei beschädigt oder gar zerstör
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- ίο -
zu werden. Die Extrusionsschichten ermöglichen ferner, daß
solche Kabel mit einem geringeren Durchmesser und einem geringeren
Gewicht als bisher herstellbar sind, so daß größere Ueißlännen als bisher erzielbar sind, was sich auf die Reichweite
von L:viksystemen günstig auswirkt und zu größerer Reichweite
bei gleichem Wickel volumen führt. Durch das geringere Gewicht des Kabels sind auch geringere Kräfte zur Kompensation der
Zugkräfte a in zu lenkenden Körper notwendig. Schließlich können
solche Kabel nunmehr ohne Schwierigkeiten auch für Lenksysteme von Unterwasserkörpern verwendet werden, da die zweifache
ilxtrus ionsschicht jedes Eindringen von Wasser verhindert.
Da die hier zur Anwendung gelangenden Polyäthersulphone außerordentlich
flammbeständig sind, ergibt sich der weitere Vorteil,
daß bei d»r Herstellung der Kabel keine besonderen Flammschutzmittel
zu verwenden sind.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung sehe ma tisch
dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen
Figur 1 das Kabel im Flugbetrieb,
Figur 2 in stark vergrößertem Maßstab den Aufbau
des Kabels in perspektivischer Darstellung,
Figur 3 ein Herstellungsschema für das Kabel nach Figur 2 und
Figur 4 die Prinzipanordnung für das Herstellen
eines Kabels gemäß der Erfindung.
In Fiuur 1 ist mit 10 ein rückstoßgetriebener Flugkörper bezeichnet,
dem von einer ortsfesten oder beweglichen Leitstelle
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aus Lenksignale über eine Leitstelle und Flugkörper miteinander
verbindende bieqsame elektrische Litze oder
Kabel 12 zugeleitet werden.
Das Kabel 12 besteht aus zwei aus möglichst reinem Elektrolytkupfer
hoher Bruchdehnung - gleich oder größer als 25% - hergestellten elektrischen Leiterdrähten 14 mit einem Durchmesser
von etwa 0,07 mm. Vor ihrer Einbettung in Tragfäden 16 erhalter
die blanken Kupferleiter 14 vermittels eines an sich bekannten Lackierverfahrens jeweils eine Isolierung 15, wobei das Aufbringen
des Lackes in mehreren Schichten erfolgt, bis eine Lackzunahme von etwa 24 bis 30,u erreicht ist. Nach der Aushärtung
der Isolierung 15 werden die einzelnen Kupferleiter 14 in einem weiteren Arbeitsgang mit Hilfe desselben Lackes, aus
dem die Isolierung 15 besteht, miteinander parallel verklebt, so daß sie die in Figur 2 dargestellte Form annehmen.
Wie die Figur 2 zeigt, befinden sich die miteinander parallel
verklebten Kupferleiter 14 mittig in einer aus η einen leichte Schlag aufweisenden Fasern aus Polyester oder Polyamid bestehenden
Traqfädenbündelunq 16.
Um die mittige Lage der parallel verklebten Kupferleiter inner halb der Tragfädenbündel 16 über die gesamte Kabellänge zu erzielen,
ist die Traqfädenbündelunq vor ihrer gerichteten Zuführung in mindestens zwei, vorzugsweise drei gleich große TrQ
fadenbündel aufgeteilt, von denen jedes einen Durchmesser von etwa 14,u aufweisenden Tragfädenbündel beispielsweise aus 70
Elerrentarfasern besteht.
Zur Fixierung der aus mittiqen Kupferleitern und Traqfädenbündel
bestehenden Kombination ist eine erste Extrusionsschicht
13 vorgesehen. Auf dieser Extrusionsschicht Ui ist en
weitere Extrusionsschicht 19 aufgebracht.
BAD ORIGINAL " COPY
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!■Juniiiotir sei in Verbindung mit Figur 4 eine Vorrichtung zur
Herstellung des in Figur 2 dargestellten Kabels beschrieben.
Die dor Signalübertragung dienenden elektrischen Leiter 14
werden von einer in Figur 4 schernatisch dargestellten Spule 40
Qt)OGZOC]Gn und über eine Leitvorrichtung 41 mit den Umlenkrollen
42, 43 und 44 einer Verseilmaschine 45 waagerecht zugeführt und treten durch eine waagerechte Öffnung 47 einer um
eine waagerechte Achse drehbaren Abzugstrommel 48. Die Abzugs-Lrori.ir.5l
wird von einem regelbaren Elektromotor 49 angetrieben. Die Leiter 14 werden ferner durch eine nur angedeutete zentrale
Öffnung einer ebenfalls um eine waagerechte Achse drehbaren Verteil erp.l'ü L te 50 geführt, die über einen Bügel 51 mit dem Gestellratui.en
52 uer Verseilmaschine 45 derart fest verbunden ist, daß
die zentrale Öffnung auf gleichem Höhenniveau wie die zentrale
Offnunq 47 der Abzuqstrommel liegt.
An ü(?.r Abzuqstrommel sind durch im Randbereich liegende" kardanische
Lager 49 Spulen 54 um zur Drehachse der Abzugstrommel senkrechte Achsen drehbar gelagert, auf denen die Tragfäden 16,
unterteilt in die bereits genannten zwei, vorzugsweise drei Tr.iqfäden-Büridel , aufgewickelt sind. Die Traqfäden-Bündel werden
von den Spulen 54 abgezogen und ebenfalls über die Verteilerplatte 50 geführt, und zwar über nahe des Umfanges gleichmäßig
verteilte, ebenfalls nur angedeutete zur zentralen Durchtrittsöffnung
geneigte Öffnungen, die zur zentralen Öffnung führen, durch die die Leiter 14 geführt sind. Auf diese Weise werden
die durch die zentrale Öffnung durchtretenden Leiter 14 von den durch die Randöffnungen zugeführten Tragfädenbündel mittig
eingeschlossen.
Der Verteilerplatte 50 nachgeordnet sind zwei Extruder E1 und
E2, deren der Λusbringung der Extrusionsschicht 18 und 19
dienenden Extrusions-Düsen 56 und 57 ebenfalls auf gleichen
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llöhenniveau wie die genannten Durchqangsöffnungen von
Abzuqstrommel und Verteilerplatte liegen. Dem Extruder E2
ist eine gleichfalls auf gleichem llöhenniveau befindende Kühlstrecke 60 nachgeordnet. Schließlich ist eine Aufspul vorrichtung
70 vorgesehen, über die sowohl die Abzugskräfte für die Leiter 14 und die Tragfädenbündel 16 erzeugt werden als auch
das Aufspulen des fertig extrudierten Kabels erfolgt.
Die Abzugskräfte werden in an sich bekannter Heise mittels
hier nicht dargestellter Bremsen bestimmt, die beispielsweise an den Lagerungen der Spulen 40 und 54 angreifen. Die
Drehzahl der mittels des Motors 49 angetriebenen Abzugs-•tromrsel
wird in Abhängigkeit der ebenfalls über einen hier jedoch nicht dargestellten Motor angetriebenen Aufspul vorrichtung
70 derart eingeregelt, daß unter Berücksichtigunq des
Extrudiertempos eine konstante Schlaglänqe der Tragfädonbündel
von ca. 3 bis 6 Schlagen pro Meter Leiterlänge erhalten wird.
Durch die kardanische Lagerung der Spulen 54 an der Abzugstromrr
48 können unvermeidbare Ablaufunregelmäßiukoiten kompensiert
werden. Wie bereits erläutert, dient die Verteiler-platte 50 dazu,
die rotierenden Tragfädenbündel auf die Leiter 14 - diese
mittig einbettend - zu führen und das Leiter-Tragfäden-ßündel
riehtungsbestimmt in den Eingang des ersten Extruders E1 zu füh
Die Extruderdüse 56 weist in vorl iegendern Ausführungsbeispiel
einen Durchmesser von 0,32 mm auf und bewirkt, daß eine Fixierung des Leiter-Tragfäden-Bündels ohne zwischenlieqenden
Hohlräume erfolgt, wobei auch die mittige Lage der Leiter erhalten bleibt. Als Extrudierrnateri a 1 wird vorzugsweise ein
Polykarbonad verwendet.
Die Extruder-Düse 57 bringt nicht nur die zweite Extrusionsschicht
19 auf, sondern wirkt gleichzeitig als Ka 1 ihr ierdüsi'j,
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-U-
so daß ein runder Querschnitt des Kabels 12 und qleichzoitiij
oino hohe Oberflächengüte erhalten wird. Dies
wird dadurch begünstigt, daß im zweiten Extruder E2 als Extnidierrnaterial ein Polyamid verwendet wird.
IJ(?r VoI lständiqkeit halber sei noch erwähnt, daß die genannton
nicht dargestellten Bremsen so eingestellt werden, daß sowohl die Leiter 14 als auch die TragfSdenbündel mit
einer Zuaspannung von etwa 1ON über die Aufspul vorrichtung abgozocion
werden.
- Leerseite -
Claims (6)
- PATENTANWÄLTE SPOTT UND FUSCHMANNBarmerfeld 14 Pu/ho5800 Haqen.5 11.05.1903P Λ T E N T Λ N S P K Ü C1 .)Bieqsames elektrisches Kabel für die Siqna1ubertraquno zwischen einer Leitstelle und einem sich schnell beweqenden Körper, bestehend aus mindestens einem, vorzugsweise zwei im wesentlichen parallel geführten, lackisolierten elektrischen Leitern', die in einem aus einzelnen tragfähiqen Bündeln aus ;vielen dünnen Einzelfäden qebildeten Zuqorqan über dessen Gesamtlänqe etwa mittiq eingebettet sind, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die lackisolierten elektrischen Leiter vo'rzLiqswei se miteinander verklebt und innerhalb der Tranfaden durch eine erste, die räumliche Laqo von Traqfädori und elektrische Leiter fixierende erste Extrusionsschicht qehalten sind, und daß die erste Extrus ions'.rhicht von einer dem Kabel einen annähernd kreisförmigen Querschnitt gebenden und eine gleichmäßige Oberfläche bildenden zweiten Extrusions-Schicht ummantelt ist. :
- 2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch Gekennzeichnet, daß die Trag fadenbündel aus η aromatischen Polyamidfasern einer Bruchdehnung von 2,4 bis 4% bestehen, daß die parallel miteinander verklebten Kupferleiter einen Durchmesser von etwa 0,07 mm aufweisen, daß die erste Extrusionsschicht aus Poly- \ karbonad und die zweite Extrusionsschicht aus Polyamid bestehen1 und daß der Durchmesser des Kabels qleich oder kleiner 0,45 mm beträgt.
- 3. Verfahren zur Herstellung eines biegsamen elektrischen Kabels für die Signalübertragung zwischen einer Leitstolle undBAD ORIGINALeinem sich schnell bewegenden Körper, bestehend aus riiindestens einerr-, vorzugsweise zwei parallel geführten mi teinander verklebten lackisolierten elektrischen Leitern, die in einem aus einzelnen Traqfäden Bündeln aus vielen dünnen Einzelfäden gebildete Zugorgan über dessen Gesamtlänge im wesentlichen mittig eingebettet sind, dadurch qekennzeichnet, daß dem oder den elektrischen Leitern mindestens, zwei vorzugsweise drei, Tragfädenbündel die Leiter etwa mittig einschließend zugeführt werden, daß auf dieses Leiter-Tragfädenbündel eine erste, deren räumliche Lage fixierende Extrusionsschicht aufgebracht wird, auf die anschließend eine Leiter, Tragfäden und Extrusionsschicht mittig einschließende, einen kreisförmigen Querschnitt und eine gleichmäßige Oberfläche bildende zweite Extrusionsschicht aufgebracht wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter annähernd waagerecht nil t einer Zugspannung von 1ON geführt werden, daß die Traqfädenbündel mit drei bis sechs Schlagen pro Meter und einer Zugspannung von 10N um die Leiter geschlagen werden, daß Leiter und darum geschlagene Tragfäden richtungsbestimmt in ihre Lage durch die erste Extrusionsbeschichtung annähernd hohlraumfrei fixiert werden und anschließend durch die zweite Extrusionsbeschichtung in ihrer Querschnittsform und in ihrem Außendurchmesser bestimmt werden, worauf das so gebildete Kabel durch eine Kühlvorrichtung geführt und aufgewickelt wird.
- 5. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch g e k e η η · zeich η e t , daß als elektrische Leiter lackisolierte miteinander parallel verklebte Kupferdrähte von 0,07 mm Durchmesser, (31 s Traqfäden Polyamidfasern einer Bruchdehnung von 2,4 bis 3% und als erstes Extrudiermaterial Polykarbonad und als zweites Extrudiermaterial Polyamid verwendet werden.
- 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 3 bis 5, unter Verwendung einer Verseilmaschine mit riiittiq zugeführten elektrischen Leitern, dadurch gekennzeichnet , daß die Verseilmaschine (45) eine um eine waagerechte Achse drehbare Abzugstrommel (48) mit kardanisch aufgehängten Spulenträgern (49) für die die Tragfäden (16) tragenden Spulen (54) und eine ebenfalls um eine waagerechte Achse drehbare Verteilerplatte (50) aufweist, deren zentrale Durchtrittsöffnungen (47) für die Leiter (14) waagerecht liegen, daß die Extruder (E1, E2) mit ebenfalls waagerecht ausgerichteten auf gleichem Höhenniveau wie die Durchtrittsöffnungen für die elektrischen Leiter von Verseilmaschine und Verteilerplatte liegenden Extrudierdüsen (56, 57) hintereinanderstehend angeordnet sind, daß der letzten Extrudierdüse (57) eine ebenfalls auf gleichem Höhenniveau liegende Kühlstrecke (60) nachgeordnet ist, und daß eine sowohl die Leiter als auch die Tragfäden abspulende und durch die Extrudierdüsen ziehende Aufwickelvorrichtung (70) vorgesehen ist.-4-
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1984
- 1984-05-09 GB GB08411817A patent/GB2139806B/en not_active Expired
- 1984-05-09 FR FR8407090A patent/FR2545972A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3734020A1 (de) * | 1987-10-08 | 1989-04-20 | Kabelmetal Electro Gmbh | Zugfestes steuerelement fuer flexible kabel und leitungen |
DE4012806A1 (de) * | 1990-04-21 | 1991-10-24 | Philips Patentverwaltung | Mit einem isolierten leiter hergestellter wickel |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8411817D0 (en) | 1984-06-13 |
GB2139806A (en) | 1984-11-14 |
GB2139806B (en) | 1987-01-28 |
FR2545972A1 (fr) | 1984-11-16 |
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