DE3502754A1 - Optisches uebertragungselement und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Optisches uebertragungselement und verfahren zu seiner herstellung

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DE3502754A1
DE3502754A1 DE19853502754 DE3502754A DE3502754A1 DE 3502754 A1 DE3502754 A1 DE 3502754A1 DE 19853502754 DE19853502754 DE 19853502754 DE 3502754 A DE3502754 A DE 3502754A DE 3502754 A1 DE3502754 A1 DE 3502754A1
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DE
Germany
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transmission element
thread
connecting elements
sfd
optical transmission
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DE19853502754
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English (en)
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Wolfgang Dr. phil. 8000 München Katzschner
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4479Manufacturing methods of optical cables
    • G02B6/448Ribbon cables
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
    • G02B6/4403Optical cables with ribbon structure

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)

Description

  • Optisches Ubertragungselement und Verfahren zu seiner
  • Herstellung Die Erfindung betrifft ein optisches Ubertragungselement mit mehreren nebeneinanderliegenden Lichtwellenleiteradern, die über im Abstand angreifende Verbindungselemente zusammengehalten sind.
  • Aus der DE-AS 24 59 997 ist ein optisches Kabel für Nachrichtenübertragungszwecke bekannt, das mehrere Lichtwellenleiteradern enthält, die mit zugfesten Elementen kombiniert werden. Im einzelnen wird dabei so vorgegangen, daß die Lichtwellenleiteradern in bestimmten Abständen mit den zugfesten Elementen annähernd punktförmig verbunden werden, wobei die Länge der Lichtwellenleiteradern größer gewählt wird als die der zugeordneten zugfesten Elemente. Bei dieser Anordnung sind somit zugfeste Elemente im Bereich der Lichtwellenleiteradern zwingend erforderlich. In vielen Fällen werden jedoch derartige Lichtwellenleiterbündel innerhalb rohrförmiger, selbst mit zugfesten Elementen versehener Außenmäntel oder dergleichen angebracht, so daß bei den Lichtwellenleitern selbst keine zugfesten Elemente erforderlich sind. Dagegen ist es bei einem Bündel von Lichtwellenleiteradern wünschenswert, diese in einer bestimmten bleibenden Zuordnung zueinander festzuhalten, weil dadurch die z.B. beim Spleißen notwendige Identifizierung der Einzeladern erleichtert wird. Darüberhinaus ist es erwünscht ein derartiges Gebilde aus mehreren Lichtwellenleiteradern möglichst flexibel zu gestalten, um es den entsprechenden Gegebenheiten bei der Konfektionierung oder Weiterverarbeitung besser anpassen zu können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein optisches Ubertragungselement der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß auf einfache Weise die Lichtwellenleiter in einem möglichst losen aber geordneten Verband fixiert bleiben. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Verbindungselemente die Form eines Fadens oder Bändchens aufweisen und derart flexibel ausgebildet sind, daß das Ubertragungselement quer zu seiner Längsachse verformbar bleibt.
  • Durch die Verwendung von Fäden oder Bändchen zur Verbindung der einzelnen Lichtwellenleiteradern untereinander ist gewährleistet, daß das entstehende Gebilde (in Form eines optischen Bandkabels) äußerst flexibel bleibt und doch einen losen aber geordneten Verband darstellt. Damit sind Spleißarbeiten in besonders einfacher Weise durchführbar, weil die jeweilige Identifizierung der einzelnen Lichtwellenleiteradern aufgrund ihrer Position eindeutig bleibt. Das erfindungsgemäße Ubertragungselement läßt sich in beliebige Form bringen beispielsweise quer zur Längsachse einrollen, verdrillen oder dergleichen und kann somit vielseitig für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle eingesetzt werden.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines Ubertragungselementes der vorstehend genannten Art, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verbindungselemente fortlaufend den nebeneinander zugeführten Lichtwellenleiteradern zugeleitet und mit diesen verbunden werden. Auf diese Weise läßt sich der Herstellungsprozess für die Ubertragungselemente schnell und rationell realisieren.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht eine Einrichtung zur Umspinnung von Lichtwellenleiteradern mittels eines Fadens, Fig. 2 eine Einrichtung zur Aufbringung eines aus Schmelzkleber bestehenden Fadens auf die Lichtwellenleiter und Fig. 3 die Anbringung von bändchenförmigen Verbindungselementen auf Lichtwellenleiteradern.
  • In Fig. 1 sind n Lichtwellenleiteradern LW1 bis LWn vorgesehen, die von rechts nach links über eine Führungsrolle FR1 geleitet werden und von hier aus in paralleler Form zu einer zweiten Führungsrolle FR2 gelangen. Zwischen den beiden Führungsrollen FR1 und FR2 ist ein Fuhrungskamm FK vorgesehen, der zusätzlich die Position der einzelnen Lichtwellenleiteradern LW1 bis LWn zueinander sicherstellt. Nach dem Fuhrungskamm FK ist ein rotierender Spinnring SR vorgesehen, der eine Fadenspendedüse FDS aufweist, aus der ein Faden FD austritt. Dieser Faden kann mit einem Schmelzkleber versehen sein, wobei im Bereich der Aufbringung des Fadens FD auf die Lichtwellenleiteradern LW1 bis LWn eine entsprechende Erwärmung vorzusehen ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit in anderer Weise z.B. mittels einer weiteren Düse, welche der Fadenspenderdüse FDS nachgeordnet wird, ein entsprechendes Klebematerial auf den Faden FD auf zu bringen. Der Faden FD umschlingt in Zickzackform (im vorliegenden Beispiel sägezahnförmig) die einzelnen Lichtwellenleiteradern LW1 bis LWn, wobei er an diesen festklebt und so ein optisches Ubertragungselement OE in Form einer einfachen optischen Bandleitung liefert, bei der die einzelnen Elemente stets in einer vorgegebenen Position zueinander liegen, was für den Spleißvorgang und die dabei notwendige Identifizierung von großer Bedeutung ist. Das entstehende optische Übertragungselement OE ist in sich höchst flexibel und kann beispielsweise eingerollt, verdrillt oder dergleichen werden und läßt sich so an die jeweiligen Anwendungsfälle (z.B. Einbringung in einen rohrförmigen Kabelmantel) anpassen, wobei die Lichtwellenleiter stets in einem losen aber geordneten Verband verbleiben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 erfolgt die Zuführung der Lichtwellenleiteradern LW1 bis LWn ebenfalls über Führungsrollen FR1 und FR2 analog zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Dagegen ist das Verbindungselement für die einzelnen Lichtwellenleiteradern hier 'n Form eines Schmelzkleberfadens SFD ausgebildet, der mäanderförmig über die gesamte Breite des optischen Ü.bertragungselements OE verläuft. Zum Auftragen wird eine quer zur Längsachse des optischen Übertragungselementes OE verschwenkbare, an einer vertikalen Achse AC drehbar gelagerte Schwingdüse SD verwendet, aus deren vorderem Ende der Schmelzkleberfaden SFD austritt. Nach dem Abkühlen des Schmelzkleberfadens wird ein die Lichtwellenleiter lose jedoch in einem geordneten Verband enthaltendes optisches Ubertragungselement OE erhalten. Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 1 liegt jedoch der Schmelzkleberfaden SFD immer nur auf einer Bei te des optischen Ubertragungselementes OE (d.h. es tritt keine Umschlingung auf).
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 laufen die Lichtwellenleiteradern LW1 bis LWn von links nach rechts von der Führungsrolle FR1 zur Führungsrolle FR2. Das Zusammenhalten der einzelnen Lichtwellenadern erfolgt hier durch Bändchen BD (z.B. aus Papier oder Kunststoffolie), die mit einem Schmelzkleber versehen sind und auf einer Trägerfolie angeordnet sind. Diese Trägerfolie TF läuft über eine Umlenkrolle UR1 und wird auf einer Trommel TR aufgespult. Die Umlenkrolle UR1 liegt in der Mitte zwischen den beiden Führungsrollen FR1 und FR2 und weist eine Gegenrolle GR auf, welche die Bändchen BD gegen die Lichtwellenleiteradern preßt und dadurch deren gegenseitige Verbindung sicherstellt. Eine der Rollen URl oder GR oder auch beide können entsprechend beheizt sein, um den Schmelzkleber der Bändchen BD in flüssige Form zu bringen.
  • Es ist auch möglich, auf der Trägerfolie TF lediglich einen stegförmigen Strich mittels Schmelzkleber vorzusehen, der im Bereich der Rollen UR1 und GR entsprechend schmilzt und dadurch einen Verbindungssteg bildet, der jeweils quer über das gesamte optische Ubertragungselement OE reicht und dieses zu einem flexiblen Bündel zusammenhält.
  • Die vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Ubertragungselemente und das entsprechende tTerstellungsverfahren zeichnen sich u.a. auch dadurch aus, daß bei der Herstellung und der späteren Weiterverarbeitung oder Benutzung die Lichtwellenleiteradern mechanisch sehr wenig beansprucht werden und auch das fertige optische Ubertragungselement OE in allen Fällen durch die Verbindungselemente (FD, SFD, BD) kaum beansprucht wird, weil diese selbst weitgehend flexibel bzw. elastisch sind.
  • Würde man entsprechende starre Verbindungselemente z.B.
  • in Form von festen Bügeln, Klammern oder-dergleichen verwenden, so könnte es an deren Auflagestellen zu entsprechenden Knickungen oder Beschädigungen der Lichtwellenleiter kommen.
  • Die Lichtwellenleiteradern LW1 bis LWn sind mit einer Kunststoffhülle versehen, welche dem mechanischen Schutz der empfindlichen Fasern dient.
  • 10 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Optisches Übertragungselement (OE) mit mehreren nebeneinanderliegenden Lichtwellenleiteradern (LW1 bis LWn), die über im Abstand angreifende Verbindungselemente zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente die Form eines Fadens (FD, SFD) oder Bündchens (BD) aufweisen und derart flexibel ausgebildet sind, daß das Ubertragungselement (OE) quer zu seiner Längsachse verformbar bleibt.
  2. 2. Optisches übertragungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (FD) oder das Bändchen (BD) mit einer Klebeschicht versehen ist.
  3. 3. Optisches Ubertragungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennieichnet, daß der Faden (SFD) aus Schmelzkleber besteht.
  4. 4. Optisches Ubertragungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (FD, SFD) oder das Bändchen (BD) fortlaufend im Zickzack von einer Seite zur anderen sich erstreckend aufgetragen sind (Fig. 1, Fig. 2).
  5. 5. Optisches Ubertragungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es der Faden (FD) oder das Bändchen fortlaufend umschlingt.
  6. 6. Optisches Übertragungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente in Form kurzer, quer zur Längsachse verlaufender Einzelstege ausgebildet sind (Fig. 3).
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines Ubertragungselementes (OE) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (FD, SFD, BD) fortlaufend den nebeneinander zugeführten Lichtwellenleiteradern (LW1 bis LWn) zugeleitet und mit diesen verbunden werden.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines Übertragungselementes (OE) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Verbindungselemente (FD) mittels einer rotierenden, die Lichtwellenleiteradern umschlingenden Spinneinrichtung, insbesondere in Form eines Spinnringes (SR) vorgenommen wird (Fig. 1).
  9. 9. Verfahren zur Herstellung eines Ubertragungselementes (OE) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer oszillierend quer zu den Längsachsen der Lichtwellenleiteradern (LKW1 bis LWn) verlaufenden Schwingdüse (SD) ein Schmelzkleberfaden (SFD) aufgebracht wird (Fig. 2).
  10. 10. Verfahren zur Herstellung eines Ubertragungselementes (OE) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Trägerfolie (TF) fortlaufend bändchenförmige Verbindungselemente (BD) den Lichtwellenleiteradern (LW1 bis LWn) zugeführt und durch Anpressen an diesen befestigt werden (Fig. 3).
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