DE3316829A1 - Schiebeschalter - Google Patents

Schiebeschalter

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
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  • Slide Switches (AREA)

Description

  • Schiebeschalter
  • Die Erfindung geht aus von einem Schiebeschalter mit zwei Endstellungen und mindestens einer Mittelstellung, insbesondere für Innenleuchten von Kraftfahrzeugen, bei dem ein lateral verschiebliches Bedienelement ein Kontaktelement auslenkt, das in definierten Raststellungen in Bezug auf raumfeste Anschlußelemente Stromkreise öffnet oder schließt.
  • Derartige Schiebeschalter werden benötigt, wenn neben einer Ein/Aus-?unktion noch eine zusätzliche Funktion geschaltet werden soll, beispielsweise unterschiedliche Relligkeiten einer Leuchte, Geschwindigkeiten eines Motors und dergleichen. In Kraftfahrzeugen benötigt man derartige Schalter £ür die Innenleuchte des Kraftfahrzeuges, die in drei unterschiedlichen Schaltstellungen des Schiebeschalters betreibbar ist. In der einen Stellung des Schiebeschalters ist die Innenleuchte ständig eingeschaltet, in der zweiten Stellung nur dann, wenn eine Tür des Kraftfahrzeuges geöffnet ist und in der dritten Stellung ist die Innenleuchte ständig ausgeschaltet.
  • Bekannte Schiebeschalter der eingangs genannten Art sind üblicherweise so aufgebaut, daß das Bedienelement, beispielsweise ein Schieber, mit dem Kontaktelement, beispielsweise Zungenfedern, fest verbunden ist und die Raststellungen des Schiebeschalters dadurch gebildet werden, daß beispielsweise das aus Bedienelement und Kontaktelement gebildete Bauelement an einer raumfesten Feder mit mehreren Einbuchtungen vorbeigleitet und eine an dem Element angeordnete Nocke in die mehreren Einbuchtungen der Feder greift.
  • Durch entsprechende Einstellung der Geometrie von Nocke und/oder Feder bzw. der Steifigkeit der Feder kann man bei den bekannten Anordnungen die aufzubringende Betätigungskraft, die notwendig ist, um von einer Schaltstellung in die andere zu kommen, einstellen. Die bekannten Anordnungen haben jedoch den Nachteil, daß die genannte Kraft entweder insgesamt zu gering eingestellt wird, so daß zwar einerseits ein weiches Bedienen des Schalters möglich ist, andererseits jedoch der Schalter leicht durch die Mittelstellung oder die Mittelstellungen hindurchrutscht. Stellt man die Kraft andererseits so hoch ein, daß ein Durchrutschen durch die eine oder mehreren Mittelstellungen verhindert wird, ist der Schalter schwer zu bedienen, insbesondere dann, wenn das Bedienelement nur als kleiner Schieber ausgebildet ist, so daß bei zu großer Schaltkraft der Finger am Bedienelement abrutschen kann.
  • Darüberhinaus erfordern die bekannten Anordnungen, bei denen - we bereits erwähnt - die Schaltkraft auch von der Geometrie der Anordnung abhängt, eine genaue Maßhaltigkeit der jeweils verwendeten Nocken bzw. Federn, die bei normalen Spritzteilen nur mit erheblichem Aufwand eingehalten werden kann.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Schiebeschalter der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß einerseits ein weiches Schalten in allen Stellungen möglich ist, andererseits ein Durchrutschen durch eine'oder mehrere Mittelstellungen sicher verhindert wird, und schließlich Bauteile für den Schalter verwendet werden können, die keine hohen Anforderungen an einzuhaltende Toleranzen stellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Bedienelement am Kontakt element federnd angreift und in einer Schwenkbewegung auslenkt.
  • Während bei den bekannten Anordnungen das Kontaktelement lateral ausgelenkt wurde, ergibt sich durch die erfindungsgemäße Anordnung nunmehr ein Abrollen" des Kontaktelementes am Bedienelement, so daß ein weiches Betätigen des Schalters möglich ist, ohne daß sich der aus dem Stand der Technik bekannte Nachteil des Durchrutschens durch die Mittelstellung einstellt. Die erfindungsgemäße Anordnung stellt auch nur geringe Anforderungen an die einzuhaltende Toleranz der Schalterelemente, so daß eine einfache und damit preisgünstige Fertigung möglich ist.
  • Der erfindungsgemäße Schiebeschalter eröffnet damit die Möglichkeit, Mehrstellungs-Schalter in einfacher Bauweise herzustellen, wobei das Bedienelement aufgrund der nur geringen erforderlichen Schaltkräfte klein ausgebildet sein kann, so daß technische Forderungen (geringe Schaltkräfte, Sicherheit gegen Durchrutschen) und gestalterische Forderungen (Design) optimal miteinander verbunden werden können.
  • Der erfindungsgemäße Schiebeschalter eignet sich besonders als Schalter für Innenleuchten von Kraftfahrzeugen, ist jedoch keinesfalls auf diesen Anwendungsbereich beschränkt.
  • Er eignet sich ebenso gut zur Anwendung bei Hausgeräten, beispielsweise Küchenmaschinen, Kaffeemühlen, Staubsaugern und dergleichen, bei denen der Antriebsmotor auf unterschiedliche Drehzahlen einstellbar ist, ebenso wie bei sonstigen Geräten, beispielsweise Rundfunkgeräten und Radioweckern, bei denen mit einem Schiebeschalter unterschiedliche Punktionen aktiviert werden können. Weitere Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich für den Durchschnittsfachmann ohne weiteres.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das Kontaktelement als Wippe ausgebildet. Dabei ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau, weil eine Wippe mit einfachen Mitteln realisiert werden kann, außerdem ergibt die Relativbewegung einer Wippe zu einem lateral geführten Bedienelement eine im Rahmen der vorliegenden Erfindung besonders geeignete Schwenkbewegung.
  • Bevorsugt ist eine Ausführungsform, bei der das Kontaktelement oder das Bedienelement mit mindestens einer Nocke und das jeweils andere Element mit mindestens einer, mehrere Raststellungen aufweisenden Führung für die Nocke versehen ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß je nach vorliegenden Randbedingungen das eine oder das andere Element die Raststellungen definiert, so daß der erfindungsgemäße Schiebeschalter an unterschiedliche Anforderungen angepaßt werden kann.
  • Eine besonders gute Wirkung wird erzielt, wenn das Kontaktelement mit mindestens einer langgestreckten, mehrere Einbuchtungen aufweisenden Feder versehen ist. In diesem Fall definiert die Feder mit ihren Einbuchtungen die Raststellungen,-wenn eine Nocke des Bedienelementes auf der Feder entlanggleitet. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß nur ein einfaches Spritswerkzeug erforderlich ist und eine Feder mit mehreren Einbuchtungen leicht herstellbar ist.
  • Obwohl das Kontaktelement mit separat daran angeordneten Federn ausgebildet sein kann, ist eine Ausführungsform besonders bevorzugt, bei der das Kontaktelement selbst aus einem federelastischen Metall besteht und die Federn einstückig mit dem Kontaktelement sind. Diese Ausführungsform ergibt eine besonders einfache Herstellung, weil nur ein Bauelement für das Kontaktelement erforderlich ist und ein gesondertes Befestigen von Federn am Kontaktelement entfällt.
  • Wird entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung das Kontaktelement aus einem schmalen, rechteckförmigen Pederblech ausgebildet, das mit einer flachen S-förmigen Ausstanzung versehen ist, so daß zwei, von den seitlichen Schmalseiten nach innen weisende, einander seitlich teilweise überlappende Zungenfedern stehen bleiben, kann das Kontaktelement besonders einfach hergestellt werden, da die Federn (abgesehen von den die Raststellungen definierenden Einbuchtungen) mit einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden. Außerdem eröffnen die mehreren Federn die Möglichkeit, die eingangs erwähnten Forderungen nach weichem Schaltverhalten und sicherer Einrastung in allen Schaltstellungen optimal miteinander zu verbinden.
  • Die Zungenfedern werden bevorzugt von ihrer Basis zum freien Ende hin jeweils mit mindestens zwei Einbuchtungen versehen und in weiterer Ausgestaltung sind die freien Enden der Zungenfedern als Schrägen ausgebildet. Derartige Zungenfedern mit definierten Raststellungen sind in einem Arbeitsgang leicht herstellbar.
  • Bei Verwendung von zwei Zungenfedern verfügt das Bedienelement gemäß der Erfindung über zwei, senkrecht zur lateralen Verschieberichtung angeordnete Nocken, die bei der Verschiebung in die jeweiligen Einbuchtungen bzw. Schrägen eingreifen.
  • Sind entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Raststellungen in Gestalt der Einbuchtungen und Schrägen mit konstantem Abstand zueinander und bei beiden Federn miteinander fluchtend angeordnet und sind die -Nocken in Verschieberichtung um einen Abstand versetzt angeordnet, ergeben sich die unterschiedlichen Raststellungen durch Zusammenwirken beider Nocken mit beiden Federn, wobei durch die gegenläufige Anordnung der Federn ein besonders gleichmäßiger Verlauf der erforderlichen Betätigungskraft auftritt, da in dem Maße, in dem sich die ein Nocke von der Basis der einen Zungenfeder zu deren Ende hin bewegt, die andere Nocke an der anderen Feder den entgegengesetzten Weg nimmt. Auf diese Weise ergibt sich gleichzeitig eine besonders weiche Betätigung des Schalters bei gleichwohl ausgeprägten Rast stellungen.
  • Das Kontaktelement, das bevorzugt als Wippe ausgebildet ist, verfügt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung im mittleren Bereich über zwei Zapfen, die in entsprechende Ausnehmungen eine, vorzugsweise die Wippe überspannende Halterung eingreifen. Diese Aufhängung der Wippe ist besonders reibungsarm, so daß die zur Betätigung des Schiebeschalters erforderliche Kraft ausschließlich durch das Zusammenwirken von Nocken und Federn bestimmt wird, nicht jedoch durch Reibungskräfte des Kontaktelementes, wie dies bei bekannten Schiebeschaltern der Fall ist.
  • Ein besonders zweckmäßiger Aufbau ergibt sich, wenn das als Schieber ausgebildete Bedienelement in einer länglichen Führung eines Fuhrungsteils geführt ist, sich nach außen zur Bedienseite hin in ein Handhabungsteil verbreitert und nach innen mit mindestens einem Hakenteil versehen ist, das das Führungsteil neben der Führung hintergreift. Bei entsprechend elastischer Ausbildung der Hakenteile, beispielsweise durch einen in der Mitte angeordneten Schlitz, kann das Bedienelement in einfacher Weise in die Führung eingesteckt werden und verhakt sich an deren Riickseite von selbst mit den Hakenteilen, so daß es ohne weitere Befestigungselemente unverlierbar und sicher gehalten ist. Dies erleichtert die Montage des erfindungsgemäßen Schiebeschalters beträchtlich, da weitere Verschraubungen oder sonstige Befestigungen fiir das Bedienelement entfallen.
  • Insbesondere dann, wenn der erfindungsgemäße Schiebeschalter in ein Gerät integriert ist, ist es zweckmäßig, wenn das Führungsteil Bestandteil einer Grundplatte oder auf diese aufgesetzt ist.
  • Dient der erfindungsgemäße Schiebeschalter zum Betätigen der Innenleuchte eins Kraftfahrzeuges, kann die Grundplatte in besonders bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung identisch mit der Streuscheibe der Innenleuchte sein. Dabei ergibt sich ein besonders einfacher und nur aus wenigen Teilen bestehender Aufbau, der auch optisch befriedigend ist, weil sich dem Betrachter eine gleichmäßige Leuchtenfront darstellt.
  • Die elektrische Funktion des erfindungsgemäßen Schiebeschalters kann in einem Ausführungsbeispiel so verwirklicht sein, daß das als Wippe ausgebildete Kontaktelement mit einer ersten Zuleitung verbunden ist, in einer Endstellung zu einer Seite geneigt und in Kontakt mit einem ersten Anschlußelement ist, in der anderen Endstellung zur anderen Seite geneigt und in Kontakt mit einem zweiten Anschlußelement ist und in einer Mittelstellung ohne Kontakt ist. Auf diese weise kann besonders effektiv ein Schiebeschalter mit zwei Endstellungen und einer Mittelstellung realisiert werden, wobei in der Mittelstellung kein Stromkreis hergestellt wird und in den beiden Endstellungen die geneigte Wippe durch die Anpreßkraft der Nocken auf die Federn auf jeweils ein Kontaktelement gepreßt wird, so daß der jeweilige Stromkreis sicher geschlossen wird. Da in der jeweiligen Endstellung eine der beiden Nocken gegen die Schräge am freien Ende der Zungenfedern drückt und die jeweils andere Nocke in die erste Ausbuchtung der anderen Feder greift, ist die Schließung des Stromkreises in den beiden Endstellungen aufgrund des resultierenden, auf die Wippe wirkenden Drehmomentes besonders gesichert. Demgegenüber wird die Hochstellung der Wippe in der Mittelstellung dadurch garantiert, daß die beiden Nocken in die jeweils mittlere Einbuchtung der beiden Federn fassen, so daß die Hochstellung durch zwei Federn bei einem Drehmoment gleich Null garantiert wird.
  • Dies schließt aus, daß durch Fehljustierung oder Veränderungen während des Betriebes sich die Wippe so neigen kann, daß sie schließlich auch in der Mittelstellung des Bedienelementes einen Kontakt berührt.
  • Verbindet man eine Lampe einerseits mit der ersten Zuleitung und andererseits mit einem dritten Anschlußelement, kann die Lampe über das erste und das zweite Anschlußelement mit unterschiedlichen Versorgungsspannungen oder mit einer unterschiedlichen Schaltlogik gespeist werden. Der Vorteil dieser Anordung ist, daß dadurch in einfacher Weise entweder zwei Helligkeiten der Lampe einstellbar sind oder daß die Betätigung der Lampe von unterschiedlichen Randbedingungen abhängig gemacht werden kann, je nachdem, in welcher Stellung sich der Schiebeschalter befindet. In der Mittelstellung hingegen ist die Lampe in den beiden genannten Anwen-8ungsfällen ausgeschaltet. Es versteht sich, daß entsprechende Überlegungen selbstverständlich auch für die eingangs genannten weiteren Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Schiebeschalters bei Hausgeräten oder dergleichen gelten.
  • Besonders bevorzugt ist jedoch eine Anordnung, bei der die Lampe zu einer Innenleuchte eines Kraftfahrzeuges gehört, wobei der Lampenstromkreis über das erste Anschlußelement ständig und über das zweite Anschlußelement nur bei geöffneter Tür des Kraftfahrzeuges geschlossen ist. Die unterschiedliche Schaltlogik besteht demnach darin, daß in der einen Endstellung des Schiebeschalters die Innnleuchte ständig eingeschaltet ist, in der anderen Endstellung jedoch nur dann, wenn eine Tür des Kraftfahrzeuges geöffnet ist.
  • Der besondere Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß Innenleuchten von Kraftfahrzeugen oberhalb des Kopfes des Pahrers, das heißt relativ unzugänglich angeordnet sind, so daß der Pahrer den Schalter "nach Gefühl" betätigt. Sine Pehlbetätigung kann in diesem Pall besonders lästig sein. So schaltet ein Fahrer beispielsweise, um etwa eine Karte lesen zu können, die Innenleuchte zunächst auf Dauerbetrieb und möchte sie dann wieder auf normalen Betrieb, das heißt durch Türöffnen betätigt, zurückstellen. Bei nicht exakt schaltbarem Schiebeschalter gerät er jedoch möglicherweise in eine Schaltstellung, in der die Lampe vollständig ausgeschaltet ist, so daß sich beim nächsten Öffnen der Türen die Lampe nicht mehr einschaltet. Hat der Fahrer jedoch irrtümlich in die Stellung zurückgeschaltet, in der die Leuchte ständig eingeschaltet ist und verläßt er das Fahrzeug, merkt er erst beim Zuschlagen der Tür, daß die Innenleuchte weiter brennt, so daß er das Fahrzeug erneut öffnen, den Schalter betätigen und durch Schließen der Tür prüfen muß, ob er sich nun in der korrekten Stellung befindet. Demgegenüber liegt der erhebliche Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung darin, daß durch das ebenso weiche wie sichere Schalten des Schiebeschalters Fehlschaltungen praktisch ausgeschlossen werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1a und b eine Ansicht von hinten und einen Querschnitt durch eine Innenleuchte eines Kraftfahrzeuges mit einem erfindungsgemäßen Schiebeschalter; Fig. 2a bis c drei Ansichten in drei verschiedenen Richtungen eines Bedienelementes, wie es bei einem erfindungsgemäßen Schiebeschalter verwendet werden kann in vergrößertem Maßstab; Fig. 3a und b eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer Wippe, wie sie bei einem erfindungsgemäßen Schiebeschalter verwendet werden kann, ebenfalls in vergrößertem Maßstab; Fig. 4a bis f sechs schematische Darstellungen des Zusammenwirkens von Bedienelement und Wippe.
  • In Fig. 1a und b ist 10 eine Grundplatte, insbesondere eine Streuscheibe einer Innenleuchte eines Kraftfahrzeugesb Auf der Rückseite der Grundplatte 10 ist ein Reflektor 11 und zwischen Reflektor 11 und Grundplatte 10 ist eine Lampe 12 angeordnet. Die Lampe 12 wird über eine erste Zuleitung 13 und eine zweite Zuleitung 14 mit Strom versorgt. Am einen Ende der Grundplatte 10 sind ein erstes Anschlußelement 15, ein zweites Anschlußelement 16 und ein drittes Anschlußelement 17 angeordnet. Das dritte Anschlußelement 17 ist unmittelbar mit der zweiten Zuleitung 14 verbunden. Die erste Zuleitung 13 führt hingegen zu einem als Wippe ausgebildeten Kontaktelement 18, das - wie weiter unten noch im einzelnen erläutert wird - in einer Stellung mit dem ersten Anschlußelement 15, in einer zweiten Stellung mit keinem der Anschlußelemente und in einer dritten Stellung mit dem zweiten Anschlußelement 16 in Verbindung gebracht werden kann. Das Kontaktelement 18 ist dadurch in einer Halterung 19, die das Kontaktelement 18 brückenartig überspannt, gehalten, daß apfen 21 des Kontaktelementes 18 in entsprechende Ausnehmungen der Halterung 19 fassen, so daß das Kontaktelement 18 unter entsprechender elastischer Abstützung von unten in die drei genannten Stellungen gewippt werden kann. Die Abstützung von unten besorgt ein als Schieber ausgebildetes Bedienelement 20, das in einer Führung 22 läuft, die in der grundplatte 10 sowie gegebenenfalls einer darüber angeordneten Führungsplatte 23 ausgespart ist. Die Führungsplatte 23 kann an ihren Seiten zur Aufnahme der brückenartigen TGalterung 19 dienen.
  • ßie nun lilS den Fig. 2a bis c erkennt, besteht das Bedienelement 20 aus einem flachen, langgestreckten Sandhabngsteil 50, das eine obere Führungsfläche 31 sowie eine seitliche Führungsfläche 32 definiert. Das Handhabungsteil 3 ist an ein schmales, sich nur über einen Teil der Länge des flandhabungsteiles 30 erstreckendes Betätigungsteil 33 anformt, das nach oben, vom Handhabungsteil 30 weg, in ein erstes Hakenteil 34 sowie ein zweites Hakenteil 35 ausläuft, die voneinander durch einen Schlitz 36, der sich weit in das Betätigungsteil 33 hinein erstreckt, getrennt sind. An der Oberseite der Hakenteile 34, 35 sind eine erste Nocke 37 bzw. eine zweite Nocke 38 angeformt, die in Längsrichtung des Handhabungsteils 30 gegeneinander versetzt sind. In dem mit der jeweils gegenüberliegenden Nocke des anderen Hakenteils fluchtenden Abschnitt der Hakenteile 34, 35 sind eine erste ebene Fläche 39 bzw. eine zweite ebene Fläche 40 ausgebildet.
  • Bei der Montage des erfindungsgemäßen Schiebeschalters wird das Bedienelement 20 von unten in die Führung 22 eingeschoben, wobei die Hakenteile 34, 35 zueinander verbogen werden, was aufgrund des Schlitzes 36 ohne weiteres möglich ist.
  • denn die obere Führungsfläche 31 mit einer entsprechenden Auflage in der Grundplatte 10 in Anschlag kommt, schnappen gleichzeitig die Hakenteile 34, 35 nach Verlassen der Pahrung 22 in seitliche Richtung aus und verklemmen auf diese Weise das Bedienelement 20 in der Grundplatte 10 bzw. der gegebenenfalls zusätzlich vorgesehenen Führungsplatte 23.
  • Die Führung des Bedienelementes 20 erfolgt nun über die obere und seitliche Führungsfläche 31, 32 in der Grundplatte 10 bzw. in einer weiteren seitlichen ihrungsfläche32 des LIandhabungsteils 30, die in der Fiihrung 22 läuft.
  • In dieser eingebauten Stellung greifen die Nocken 37, 38 von unten an das als iippe ausgebildete Kontaktelement 18 an.
  • Die Fig. 3a und b zeigen dieses Kontaktelement 18 im einzelnen. Das Kontaktelement 18 ist vorzugsweise einstückig, in der Draufsicht in Form eines schmalen Rechteckes, aus Federblech hergestellt. Durch entsprechendes Pressen und Stanzen ist ein mittlerer Bereich 50 eben ausgebildet, an den sich seitlich schräge Bereiche 51, 52 anschließen. An den Längsseiten ist der Rand nach oben umgebogen und bildet in der Mitte die nach oben weisenden Zapfen 21, die in der beschriebenen Weise in entsprechende Aussparungen der Halterung 19 eingreifen. Aus dem mittleren ebenen Bereich 50 des Kontaktelementes 18 ist ein Bereich in der Gestalt eines flachen 3 ausgestanzt, so daß zwei langgestreckte, gegenläufige, sich in der Längsrichtung weitgehend überlappende Federn, nämlich eine erste Zungenfeder 55 und eine zweite Zungenfeder 56 stehen bleiben. Diese Zungenfedern sind jeweils an fünf Stellen abgeknickt.
  • Bringt man nun das Bedienelement 20 von unten in Eingriff mit dem Kontaktelement 18, gleitet die erste Nocke 37 auf der ersten Zungenfeder 55 und die zweite Nocke 38 auf der zweiten Zungenfeder 56.
  • Die sich dabei einstellende Betätigung des Kontaktelementes 18 ist in den Fig. 4a bis 4f veranschaullicht. Die linke !-f:'ilfte der Fig. 4 mit den Teildarstellungen 4a, 4c, 4e illustriert dabei die Wechselwirkung der ersten socke 37 mit der ersten Zungenfeder 55, während die rechte hälfte von Fig. 4 mit den Teildarstellungen 4b, 4d und 4f die Wechselwirkungen der zweiten Nocke 38 mit der zweiten Zungenfeder 56 darstellt.
  • Zunächst erkennt man in den Fig. 4a und 4b, daß durch das fünffache Abknicken der Zungenfedern 55, 56 in diesen, von der Basis her gesehen, jeweils eine erste Einbuchtung 57 und eine zweite Einbuchtung 58 bzw. 61 und 62 entstanden sind, wohingegen die fünfte Abknickung dazu fiihrt, daß die Zungenfedern 55, 56 an ihre freien Ende in Schrägen 59 bzw. 60 auslaufen. Diese Einbuchtungen 57, 58; 61, 62 bzw. Schrägen 59, 60 definieren beim Ausführungsbeispiel der Zeichnung drei verschiedene Raststellungen. Es versteht sich jedoch, daß auch eine andere Zahl von Raststellungen auf entsprechende Weise dargestellt werden kann.
  • In den Fig. 4a und 4b ist die rechte Endstellung, vom Betrachter her gesehen, dargestellt. In dieser rechten Endstellung befindet sich die erste Nocke 37 in Eingriff mit der ersten Einbuchtung 57 und die zweite Nocke 38 in Eingriff mit der zweiten Schräge 60. Da in diesem Fall die von der zweiten Nocke 38 auf die zweite Schräge 60 ausgeübte Kraft, in Verbindung mit dem längeren wirksamen Hebelarm an der zweiten Zungenfeder 56 überwiegt, ist das Kontaktelement 18 insgesamt nach links geneigt, so daß der in Fig. 4 nicht dargestellte seitliche schräge Bereich 51 in Kontakt mit dem entsprechenden Anschlußelement 15 ist, wenn man die Anordnung gemäß Fig. i von der linke Seite her betrachtet.
  • In der Mittelstellung, die in den Fig. 4c und 4d dargestellt ist, befindet sich die erste Nocke 37 in Eingriff mit der zweiten Einbuchtung 58 und die zweite Nocke 38 in Eingriff mit der vierten Einbuchtung 62. Man erkennt, daß die von den locken 37, 38 auf die beiden Seiten des als Wippe ausgebildeten Kontaktelementes 18 ausgeübten Kräfte gleich groß sind, so daß sich die Wippe im Gleichgewicht und damit in horizontaler Stellung befindet.
  • in der anderen Endstellung gemäß Fig. 4e und 4f befindet sich die erste Nocke 37 in Eingriff mit der ersten Schräge 59 und die zweite Nocke 38 in Eingriff mit der Einbuchtung 61. Die Verhältnisse sind damit genau entgegengesetzt wie in der ersten Endstellung gemäß Fig.4a und 4b, so daß das Kontaktelement nunmehr zur rechten Seite hin geneigt ist und damit den anderen Stromkreis mit dem zweiten Anschlußelement 16 schließt.
  • die man aus den Pig. 4a bis 4f demnach ohne weiteres erkennt, ergibt sich eine Art Abrollbewegung des Kontaktelementes 18 auf dem Betätigungselement 20, das in Verbindung mit den genannten Hebelwirkungen zu einem besonders weichen und gleichwohl in den Raststellungen präzise definierten Schaltverhalten des erfindungsgemäßen Schiebeschalters führt.

Claims (17)

  1. Patentansprüche Schiebeschalter mit zwei Endstellungen und mindestens einer Mittelstellung, insbesondere für Innenleuchten von Kraftfahrzeugen, bei dem ein lateral verschiebliches Bedienelement (20) ein Kontaktelement (18) auslenkt, das in definierten Raststellungen in Bezug auf raumfeste Anschlußelemente (15, 16, 17) Stromkreise öffnet oder schließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (20) am Kontaktelement (18) federnd angreift und in einer Schwenkbewegung auslenkt.
  2. 2. Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontatelement (18) eine Wippe ist.
  3. 3. Schiebeschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (18) oder das Bedienelement (20) mit mindestens einer Nocke (37, 38) und das jeweils andere Element (20, 18) mit mindestens einer, mehrere Raststellungen aufweisenden Führung für die Nocke (37, 38) versehen ist.
  4. 4. Schiebeschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (18) mit mindestens einer langgestreckten, mehrere Einbuchtungen (57 bis 62) aufweisenden Feder (55, 56) versehen ist.
  5. 5. Schiebeschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (18) aus einem federelastischen Material besteht und die Federn (55, 56) einstückig mit dem Kontaktelement (18) sind.
  6. 6. Schiebeschalter nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (18) aus einem schmalen, rechteckförmigen Federblech besteht, das mit einer flachen, S-formigen Ausstanzung versehen ist, so daß zwei, von den seitlichen Schmalseiten nach innen weisende, einander seitlich teilweise überlappende Zungenfedern (55, 56) stehen bleiben.
  7. 7. Schiebeschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenfedern (55, 56) von ihrer Basis zum freien Ende hin jeweils mindestens zwei Einbuchtungen (57, 58; 61, 62) aufweisen.
  8. 8. Schiebeschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Zungenfedern (55, 56) als Schrägen (59, 60) ausgebildet sind.
  9. 9. Schiebeschalter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (20) mit zwei, senkrecht zur lateralen Verschieberichtung angeordneten Nocken (37, 38) versehen ist, die bei der Verschiebung in die jeweiligen Einbuchtungen (57, 58;-61, 62) bzw. Schrägen (59, 60) eingreifen.
  10. 10. Schiebeschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststellungen in Gestalt der Einbuchtungen (57, 58;61, 62) und Schrägen (59, 60) mit konstantem Abstand zueinander und die beiden Federn (55, 56) miteinander fluchtend angeordnet und die Nocken (37, 38) in Verschieberichtung um einen Abstand versetzt angeordnet sind.
  11. 11. Schiebeschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das als Wippe ausgebildete Kontaktelement (18) im mittleren Bereich mit zwei Zapfen (21) versehen ist, die in entsprechende Ausnehmungen einer, vorzugsweise die Wippe überspannende Halterung (19) eingreifen.
  12. 12. Schiebeschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schieber ausgebildete Bedienelement (20) in einer länglichen Führung (22) eines Führungsteiles (23) geführt ist, sich nach außen zur Bedienseite hin in ein Handhabungsteil (30) verbreitert und nach innen mit mindestens einem Hakenteil (34, 35) versehen ist, das das Führungsteil (23) neben der Führung (22) hintergreift.
  13. 13. Schiebeschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (23) Bestandteil einer Grundplatte (10) oder auf diese aufgesetzt ist.
  14. 14. Schiebeschalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) die Streuscheibe einer Innenleuchte eines Kraftfahrzeuges ist.
  15. 15. Schiebeschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das als Wippe ausgebildte Konaktelement (18) mit einer ersten Zuleitung (13) verbunden ist, in einer Endstellung zu einer Seite geneigt und im Kontakt mit einem ersten Anschlußelement (15) ist, in der anderen Endstellung zur anderen Seite geneigt und in Kontakt mit einem zweiten Anschlußelemennt (16) ist und in einer Mittelstellung ohne Kontakt ist.
  16. 16. Schiebeschalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lampe (12) einerseits mit der ersten Zuleitung (13) und andererseits mit einem dritten Anschlußelement (17) verbunden ist.
  17. 17. Schiebeschalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (12) zu einer Innenleuchte eines Kraftfahrzeuges gehört, wobei der Lampenstromkreis über das erste Anschlußelement (15) ständig und über das zweite Anschlußelement (16) nur bei geöffneter Tür des Kraftfahrzeuges geschlossen ist.
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DE1066649B (de) * 1957-04-10 1959-10-08 Baer Elektrowerke G M B H Umschalter fuer elektrische Stromkreise
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