DE3316622A1 - Vorlageeinrichtung fuer sprungfeder-press- und verpackungsmaschinen - Google Patents

Vorlageeinrichtung fuer sprungfeder-press- und verpackungsmaschinen

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DE3316622A1
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DE
Germany
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machine
springs
spring
thickness
conveyor belts
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Ceased
Application number
DE19833316622
Other languages
English (en)
Inventor
Carlo Verona Blarzino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BLARZINO GEB ISEPPI
Original Assignee
BLARZINO GEB ISEPPI
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B63/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged
    • B65B63/02Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for compressing or compacting articles or materials prior to wrapping or insertion in containers or receptacles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

* * V W
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorlagevorrichtung für Sprungfeder-Press- und Verpackungsmaschinen.
Sprungfedern, wie sie für Bettmatrazen und Polstermöbel verwendet werden, sind sperrig und unhandlich. Für Lagerung und Transport müssen sie zusammengedrückt und verpackt werden. Dies geschieht durch seit langer Zeit bekannte Press- und Verpackungsmaschinen. In diesen Maschinen werden die Sprungfedern durch Überwalzen zusammengepreßt, zu etwa 12 Stück in einer Rolle zusammengesetzt und in Packpapier verpackt. Diese Rollen können dann ohne weiteres transportiert unc1 gelagert werden.
Ein Nachteil dieser Maschinen ist ihr geringer Ausstoß in der Zeiteinheit. Der Ausstoß ist durch die Vorlage der Sprungfedern bedingt. Die Vorlage kann aus Platzgründen von nicht mehr als zwei Personen vorgenommen werden, deren Arbeitsleistung die Kapazität der faschine bei Weitem nicht ausnutzt.
20
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Vorlage zu automatisieren und zu beschleunigen, um so den Ausstoß in der Zeiteinheit zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen Tisch gelöst, auf dem Fördermittel die Sprungfedern, eine nach der anderen, mit einer der Arbeitsgeschwindigkeit und Aufnahmefähigkeit der Maschine angepaßten
Schnelligkeit fördern und der Maschine vorlegen. Bei Anwendung der Erfindung kann die Kapazität der Maschine selbst durch nur eine Bedienungsperson voll ausgelastet werden. Der Ausstoß fertig verpackter Sprungfedern in der Zeiteinheit wird wesentlich erhöht. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt schematisch und teilweise im Schnitt bevorzugte Ausführungsformen einer Vorlageeinrichtung der Erfindung und der angeschlossenen Teile der Maschine.
In der Zeichnung ist:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform
der Erfindung,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Ausfuhrungsform
nach Fig. 1 ,
20
Figur 3 eine perspektivische Ansicht schräg von oben gesehen und in gegenüber Fig. 1 und 2 vergrössertem Maßstab eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
25
Figur 4 eine Seitenansicht einer Sprungfeder-Press- und Verpackungsmaschine mit Packpapierabrol!einrichtung,
Figur 5 eine Seitenansicht einer Maschine nach Fig.4
bei der das Packpapier von zwei unterschiedlich hoch angeordneten Wickeln abgerollt wird,
Figur 6 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Vorlageeinrichtung gemäß der Erfindung und
Figur 7 ein Ausschnitt aus einer Press-Verpackungsmaschine, wie sie zusammen mit der Vorlageeinrichtung nach Fig. 6 verwendet wird.
In dieser Zeichnung ist die auf einem Wagen 2 angeordnete Vorlageeinrichtung mit 1 bezeichnet. Die Räder des
Wagens 2 sind mit 3 bezeichnet. Sie laufen auf Schienen 4. Der Wagen 2 hat Seitenwände 5, in denen zwei Wellen 6 und 7 in gleicher Höhe gelagert sind. Über sie laufen Bänder 8.
15
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 sind die Seitenwände 5 an einem Ende des Wagens 2 angeordnet und. die Bänder 8 laufen in der Ebene der Platte eines Tisches
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die Wellen 6 und 7 an entgegengesetzten Enden des Wagens 2 angeordnet und überlaufen auch den Ausleger 45 des Tisches 9.
Jede Seitenwand 5 hat ein Paar Stützen 10, auf denen je eine zur Höhenverstellung bewegliche Wand 11 gleiten kann. Die Wände 11 tragen drei zu den Wellen 6 und 7 parallele Wellen 12, 13, 14,von denen 14 zwischen 12 und 13 angeordnet ist. Um die Wellen 12, 13, 14 laufen Bänder 15. Die Welle 13 liegt höher als die anderen beiden, so daß die Bänder 15 Schlaufen 16 bilden. Die
Schlaufen 16 bilden mit den darunter laufenden Bändern 8 eine Aufnahme für die Sprungfedern.
Die Wellen 6 und 12 werden von dem Motor 17 angetrieben und drehen in entgegengesetzter Richtung. Die Wände 11 können durch das Handrad 18 gehoben und gesenkt werden.
Eine oder mehrere Sprungfedern werden auf den Tisch 9 gelegt. Sie werden von der beschriebenen Aufnahme' 8 aufgenommen und zwischen den Bändern 8 und 15 zu der Press- und Verpackungsmaschine 20 geführt.
Die Maschine 20 erhält die ihr zugeführten Sprungfedern "in Richtung des Pfeiles A in Fig. 4. Sie gelangen in den Spalt zwischen der Presswalze 21 und der Druckwalze 22, welche auch die Packpapierbahn 23 aufnimmt. Das Packpapier wird von den Wickeln 25 und 26 abgerollt. Diese sind mit Wellenstummeln 28 in einem Rahmen 27 gelagert. Ein Wellenstummel 28 trägt eine Scheibenbremse 29, die durch ein nicht dargestelltes Ventil gesteuert wird. Die Ventile werden ihrerseits durch Fühler 30 gesteuert, der auf den durch das Abrollen des Papiers laufend kleiner werdenden Durchmesser des Papierwickels reagiert und die Bremskraft so reguliert, daß die Papierbahn 23 mit stets gleichbleibender Spannung in die Maschine 20 einläuft.
Oberhalb der Druckwalze 22 sind nicht dargestellte Schneid· messer angeordnet, welche die Papierbahn der Länge nach
* O 4
schneiden, wenn zwei Sprungfedern Seite an Seite gleich· zeitig eingeführt werden, wie Fig. 3 zeigt. Die Schneidmesser können, nachdem ein zum Einrollen einer Sprungfederpackung ausreichendes Stück Papier abgerollt ist, auch einen Querschnitt durch die Bahn ausführen. Um eine einzelne Sprungfeder von der Presswalze 21 nieder zu walzen, muss die Vorlageeinrichtung auf den Schienen 4 von der Maschine 20 weggefahren werden, damit die auf der Maschine gefertigten Rollen abgenommen und eine neue Bahn 23 an die Presswalze 21 angesetzt werden kann.
Die verschiedenen Start - Arbeits- und Stopplagen der Vorlageeinrichtung 1 werden mit der Arbeit der Maschine 20 synchronisiert, z.B. indem die Geschwindigkeit der laufenden Papierbahn entsprechend dem Durchmesser des Wickels auf der Presswalze 21 geändert wird. Zu diesem Zweck ist am Weg der Papierbahn 23 ein Detektor 31 angeordnet, welcher - etwa durch eine mitlaufende Gummirolle - die Geschwindigkeit der Papierbahn laufend mißt und dementsprechend die Drehzahl des Motors 17 ändert. Dieser Motor treibt die Bänder 8 und 15 entsprechend den Anforderungen der Maschine 20.
Die Steuergeräte für die Maschine 20, die Vorlageein-■ richtung 1 und die Walzenbremsen können vorteilhaft in einem Steuerkasten 32 (Fig. 3) zusammengefasst sein.
Mit der beschriebenen Vorlageeinrichtung nach Fig. 1 und 2 kann eine einzelne Bedienungsperson die Sprungfedern, eine nach der anderen, der Aufnahme 8-16 vorlegen, indem er sie über den Tisch 9 laufenläßt. 5
Mit einer Vorlageeinrichtung nach Fig. 3 ist eine vollautomatische Vorlage möglich, indem eine Folge von Sprungfedern auf den Bändern 8 ohne jede Handarbeit der Maschine 20 vorgelegt wird. Es wird also nicht nur die Arbeitszeit für die einzelne Feder verkürzt, sondern auch die Zahl der Bedienungspersonen halbiert, was den Ausstoß der Maschine in der Zeiteinheit vergrößert.
Darüber hinaus braucht die Bedienungsperson die einzelnen Federn nicht mehr an die Maschine zu drücken. Figur 6 und 7 zeigen eine andere Ausführungsform der Vorlageeinrichtung 1, bei der uie Höhe der Laufebene der Bänder 8 und der Höhe der Ebene des Tisches 9 gegenüber der oben beschriebenen Ausführungsform während der Arbeit veränderbar ist und zwar abhängig von der Dicke des von der Presswalze 21 hergestellten Federpackens. Die Vorlageeinrichtung ist hierzu mit einem Detektor 34 an einem Fühlerarm 35 versehen. Der Detektor 34 steuert einen Antrieb 36 aus einem nicht gezeichneten Elektromotor, der ein Getriebe 37 mit Schneckenrad 38 dreht. Dieses ist kinematisch verbunden mit dem einen Ende von einem oder mehreren Paaren von Winkelhebeln
und 40, die mit Wellen 41 und 42 verschwenkbar sind. Die anderen Enden der Winkelhebel sind an den Wellen der Räder 3 angelenkt. Die Wellen 41, 42 liegen parallel zu den Wellen der Räder 3, die den Wagen 2 unter Zwischenschaltung der Winkelhebel 39, 40 tragen. Das Wagenchassis kann also mit dem Tisch 9 gegenüber den Wellen der Räder 3 gehoben und gesenkt werden. Die Winkelhebel 39 und 40 sind über eine Gelenkstange 43 miteinander verbunden, um die eine Feder 44 gewickelt ist. Die Feder 44 ist einerseits am Winkelhebel 39 befestigt, andererseits an einem Ausleger 45, der am Gestell der Vorlageeinrichtung angeordnet ist.
Der Fühlerarm 35 beschleunigt den Motor des Antriebs, wenn die Dicke der von der Presswalze 21 hergestellten Federpackungen wächst. Dementsprechend wird die Einrichtung einschließlich der Platte des Tisches 9 angehoben. Diese Anordnung ergibt eine optimale, stoßfreie Anlage der Vorlageeinrichtung an die Presswalze 21. Von Vorteil ist dabei, daß das Ende 46 ausziehbar ist, so daß es mit dem Anwachsen des Durchmessers der Walze 21 zurückgeschoben wird.
Weiterhin kann, wie Fig. 7 zeigt, der Weg der Papierbahn 23 durch ein Paar zusätzlicher Rollen 47 bestimmt werden, weiche stromauf der Druckwalze 22 auf dem Gestell angeordnet sind.
Die Presswalze 21 kann aus zwei gleich langen Segmenten bestehen, die durch achsiale Verstellung nach den Seiten in und ausser Wirkung gebracht werden können. Wenn die achsiale Verstellung beispielsweise hydraulisch oder über ein Schneckenrad erfolgt, können gleichzeitig zwei Sprungfeder - Packungen - durch jedes Segment eine hergestellt werden. Dies vergrößert den Ausstoß gegenüber einer herkömmlichen Maschine noch mehr.

Claims (11)

  1. DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER
  2. WESILlCHF J» IHAMIEOPOIDPUTZI
  3. D-753O PFORZHEIM iwesT gfbmanv) βιοϊηιι mj!so'!t) tfierramme PATMARK
  4. 4. Mai 1983 I/Be
    Herr Carlo Blarzino und
    Frau Maria Blarzino geb. Iseppi, Verona (Italien)
    "Vorlageeinrichtung für Sprungfeder-Press- und Verpackungsmaschinen"
    Patentansprüche;:
    Vorlageeinrichtung für Sprungfederpress- und Verpackuncjsmaschinen gekennzeichnet durch einen Tisch (9) auf dem Fördermittel die Sprungfedern eine nach der anderen mit einer der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine (20) angepaßten Schnelligkeit dieser (20) vorlegen.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    einen Wagen (2) mit einem Förderband (8) und einem über ihm (8) laufenden zweiten Förderband (15), der die zwischen den beiden Förderbändern (8, 15) eingeklemmten Sprungfedern der Maschine (20) vorlegt.
    3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei nebeneinander laufende
    untere Förderbänder (8), durch die zwei Sprungfedern gleichzeitig vorlegbar sind.
    5
    4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den Förderbändern (8, 15) einstellbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (8, 15) die im Zwischenraum liegende Sprungfeder klemmend erfassen.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Fühler (30) für die Dicke der von der Maschine (20) zusammengepreßten Sprungfedern, die (30) einen Antrieb (36) für die Höhenverstellung des Tragtisches (9) beeinflussen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
    ein Schneckenradgetriebe (37), das dpn Winkelhebel (39, 40) zur Höhenverstellung des Tisches (9) verschwenkt
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgabeende des Tisches (9) einen axial verstellbaren Ausleger (45) zum Ausgleich der variablen Dicke der von der Maschine (20) zusammengedrückten Sprungfedern hat.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickel, von denen das Packpapier für die Sprungfederverpackung abrollt, Bremsen haben, die
    als Funktion der Dicke der Papierwickel so gesteuert
    werden, daß die Papierbahn (23) unter gleichbleibender Spannung steht.
    '
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9 gekennzeichnet durch
    einen Detektor (31) für die Dicke des Packpapierwickeis.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Presswalze (21) für die Sprungfedern aus zwei Segmenten besteht, von denen jedes aus seiner Arbeitsstellung heraus an die Seitenwand (5) der Maschine (20) verschieblich ist.
DE19833316622 1982-05-07 1983-05-06 Vorlageeinrichtung fuer sprungfeder-press- und verpackungsmaschinen Ceased DE3316622A1 (de)

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IT8284932A IT1208946B (it) 1982-05-07 1982-05-07 Dispositivo alimentatore particolarmente per una macchina avvolgitrice incartatrice di molleggi.

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GB2122582A (en) 1984-01-18
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