DE3315752A1 - Einfuehr und zentriervorrichtung fuer miteinander zu verschraubende rohre - Google Patents

Einfuehr und zentriervorrichtung fuer miteinander zu verschraubende rohre

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DE3315752A1
DE3315752A1 DE19833315752 DE3315752A DE3315752A1 DE 3315752 A1 DE3315752 A1 DE 3315752A1 DE 19833315752 DE19833315752 DE 19833315752 DE 3315752 A DE3315752 A DE 3315752A DE 3315752 A1 DE3315752 A1 DE 3315752A1
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Kurt 3101 Eicklingen Müller
Thomas E. Houston Tex. Remp
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/16Connecting or disconnecting pipe couplings or joints

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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Einführ- und Zentriervorrichtung für miteinander zu verschraubende Rohre
Die Erfindung betrifft eine Einführ- und Zentriervorrichtung für miteinander zu verschraubende Rohre gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche bekannten Vorrichtungen weisen Handgriffe nahe den offenen Enden der Backen auf. Die Handgriffe bilden im geschlossenen Zustand der Backen einen spitzen Winkel und weisen zur Bedienungsperson. Der Verschluß ist separat als Schließfalle ausgebildet. Nachteilig ist, daß zur Bedienung des Verschlusses beim öffnen der Griff um einen der Handgriffe gelockert werden muß, was problematisch sein kann wegen der meist recht schweren Vorrichtungen. Nachteilig ist ferner, daß die Vorrichtung nach dem öffnen der Backen nur nach hinten von der Bedienungsperson aus gesehen weggenommen werden kann, wozu eine Hand losgelassen werden muß und die schwere Vorrichtung dann nur mit der anderen Hand gehalten werden muß. Falls die räumlichen Verhältnisse es zulassen, kann sich die Bedienungs-
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person auch auf der dem Verschluß gegenüberliegenden Seite aufstellen; dann ist aber das Ergreifen der Handgriffe mühsam, weil diese auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet sind und von der Bedienungsperson wegzeigen. Außerdem ist dann die Bedienung des Verschlusses erschwert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu verbessern, daß die Handhabung erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Ausbildung gelöst.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, daß der eine Handgriff gleichzeitig als Teil des Verschlusses ausgebildet ist. Hierdurch entfällt der für die Bedienung des Verschlusses bei der bekannten Vorrichtung netwendige Handwechsel, so daß die Vorrichtung stets vol rcit beiden Händen gehalten werden kann. Außerdem gestattet die erfindungsgemäße Ausbildung die Bedienung der Vorrichtung von der Scharnierseite aus derart, daß die Vorrichtung stets von vorn angelegt und nach vorn weggenommen werden kann. Hierdurch wird die Handhabung wesentlich erleichtert.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert werden.
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Es zeigt
Fig. 1 in·perspektivischer Darstellung die Vorrichtung im geöffneten Zustand zusammen mit zwei zu verbindenden Rohrenden, .
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung im geschlossenen Zustand und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit Blick auf die Verschließvorrichtung.
Die Zeichnung zeigt eine Einführ- und Zentriervorrichtung 1 für miteinander zu verschraubende Rohre 30, 32, insbesondere zur Verwendung beim Abteufen von Rohren. Die Vorrichtung weist zwei halbzylindrische Backen 4, 20 auf, die durch ein Scharnier oder ein Gelenk 36 gelenkig miteinander verbunden sind. Auf den zylindrischen Innenflächen 38, 40 dieser Backen sind ringförmige Vorsprünge 42 bzw. 44 mit jeweils einer nach unten zeigenden ringförmigen Schulter 46 bzw. 48 ausgebildet. Mit dieser Schulter liegt die Vorrichtung auf dem Rand der Muffe 34 des Rohres 32 in der Einbaulage auf. An: oberen Ende sind die 3acken mit einer sich an die Vorsprünge anschließenden trichterförmigen Erweiterung 50 bzw. 52 versehen. Auf der Außenseite der Backen sind etwa mittig jeweils ein Handgriff 2 bzw. 24 angeordnet.
Der Handgriff 2 der Backe 4 ist als Teil eines Verschlusses 6 ausgebildet. Hierzu ist der Handgriff 2 um eine Achse 54 schwenkbar an der Backe angeordnet. Eine drehbar
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gelagerte Verbindungsstange 8 verbindet den Handgriff 2 mit dem einen freien Ende 14 eines Doppelhebels 12, der um eine Achse 56 schwenkbar und ebenfalls auf der Backe 4 angeordnet ist. Am anderen freien Ende 16 des Doppelhebels ist eine Klaue 18 ausgebildet, die in der Schließstellung der Backen einen auf der anderen Backe 20 angeordneten Zahn 22 übergreift, wie dies besonders deutlich in der Fig. 2 dargestellt ist. Die Verriegelungsvorrichtung 10 ist vorzugsweise als selbstsichernde Schnappvorrichtung ausgebildet.
In der Schließstellung der beiden Backen sind die Handgriffe, 2 2 4 diametral zueinander angeordnet.
Alternativ zu der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform kann der Handgriff 2 auch um seine horizontale Achse 26 drehbar ausgebildet sein. Es wird dann nicht die Schwenkbewegung sondern die Drehbewegung auf die Verriegelungsvorrichtung 10 übertragen, was beispielsweise auch durch einen Bowdenzug (nicht dargestellt) anstelle der Verbindungsstange 8 erfolgen kann.
In der Zeichnung sind die Bauteile des 'Verschlusses 6 bzw. der Verriegelungsvorrichtung 10 als auf den Backen angeordnete Elemente dargestellt. Die Bauteile des Verschlusses (mit Ausnahme natürlich des Handgriffes 2) können aber auch ganz oder mit Teilen in die Backen eingelassen ausgebildet sein (nicht dargestellt) .
Die in der Zeichnung dargestellte Einführ- und Zentrier vorrichtung für miteinander zu verschraubende Rohre berücksichtigt optimal ergonomische Gesichtspunkte. Die Handgriffe
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2 und 24 können selbstverständlich außer mittig, d.h. in der Schließstellung diametral, auch näher zum Scharnier 36 hin angeordnet sein. Auf jeden Fall ist durch die dargestellte und beschriebene Ausbildung gewährleistet, daß die Vorrichtung sowohl von vorn anlegbar als auch nach vorn wegnehmbar ist, wodurch eine erhebliche Arbeitserleichterung erzielt wird.
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Claims (7)

Ansprüche
1. Einführ- und Zentriervorrichtung für miteinander zu verschraubende Rohre, insbesondere zur Verwendung beim „, ·;, ...,Abteufen von» Rohren, mit zwei gelenkig miteinander verbundenen halbzylindrischen Backen, auf deren zylindrischer Innenfläche ein ringförmiger Vorsprung mit einer nach unten zeigenden ringförmigen Schulter zur Auflage auf den Muffenrand der Rohre ausgebildet ist, die ferner an ihrem oberen Ende eine sich an den Vorsprung anschließende trichterförmige Erweiterung aufweisen und die jeweils mit einem Handgriff ausgestattet sind, und mit einem Verschluß zum Zusammenhalten der beiden Backen in der Schließstellung, in der die Backen die Muffe des Rohres mit Spiel umschließen, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) der einen Backe (4) gleichzeitig als Teil eines Verschlusses (6) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,.dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) schwenkbar an der Backe (4) angeordnet
Dr.K./H.
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ist und über eine drehbar gelagerte Verbindungsstange mit einer Verriegelungsvorrichtung. (1o) in Wirkverbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzelehnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (1o) einen Doppelhebel (12) aufweist, an dessen einem freien Ende (14) die Verbindungsstange (8) angreift und an dessen anderem freien Ende (16) eine Klaue (18) ausgebildet ist, die in der Schließstellung einen auf der anderen Backe (2o) angeordneten Zahn'(22) übergreift.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (4, 2o) mit mittig angebrachten Handgriffen (2, 24) ausgestattet sind, so daß die Handgriffe in der Backenschließstellung diametral angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) um eine horizontale Achse (26) drehbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) über einen Bowdenzug mit der Verriegelungsvorrichtung verbunden ist.
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7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile des Verschlusses (6) bzw. der Verriegelungsvorrichtung (10) oder einige dieser Bauteile ganz oder teilweise in die Backen eingelassen angeordnet sind.
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DE19833315752 1983-04-30 1983-04-30 Einfuehr und zentriervorrichtung fuer miteinander zu verschraubende rohre Granted DE3315752A1 (de)

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US06/643,476 US4599778A (en) 1983-04-30 1984-04-30 Installing or centering mechanism for pipes to be screwed into one another

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DE3315752C2 DE3315752C2 (de) 1992-08-20

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