DE3315640C2 - - Google Patents
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- DE3315640C2 DE3315640C2 DE19833315640 DE3315640A DE3315640C2 DE 3315640 C2 DE3315640 C2 DE 3315640C2 DE 19833315640 DE19833315640 DE 19833315640 DE 3315640 A DE3315640 A DE 3315640A DE 3315640 C2 DE3315640 C2 DE 3315640C2
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- ring
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B1/00—Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
- E05B1/0015—Knobs or handles which do not operate the bolt or lock, e.g. non-movable; Mounting thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J45/00—Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
- A47J45/06—Handles for hollow-ware articles
- A47J45/08—Heat-insulating handles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/02—Doors specially adapted for stoves or ranges
- F24C15/024—Handles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Cookers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen an einem heißen Teil im
wesentlichen starr angebrachten Metallknopf zum Bewegen dieses
Teiles, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Heiße Teile, insbesondere Deckel, Ofenklappen, Lüfterklap
pen oder dgl. werden zum Zwecke der manuellen Manipulation
meist nicht unmittelbar ergriffen, sondern verfügen über
eigens dafür vorgesehene Griffelemente. Diese Griffele
mente sind üblicherweise Henkel, Bügel oder Knöpfe, die
an dem heißen Teil befestigt sind. An diesen Griffelemen
ten wird das heiße Teil mit der Hand ergriffen und die ge
wünschte Bewegung damit ausgeführt. Die Hitze überträgt
sich jedoch auch auf die Griffelemente, so daß diese, auch
wenn sie in einem gewissen Abstand zu dem heißen Teil ange
ordnet sind, u. U. noch so heiß sind, daß sie ohne Schutz
(Handschuhe, Lappen oder ähnliches) nicht angefaßt werden
können. Dies gilt insbesondere für die Fälle, bei denen
das heiße Teil aus Metall besteht und das Griffelement aus
demselben Material hergestellt ist. Metalle sind gute
Wärmeleiter, so daß beispielsweise ein Metallgriff eines
Topfdeckels bereits dann nicht mehr mit der bloßen Hand
ergriffen werden kann, wenn der Deckel einen Topf ver
schließt, in dem Wasser kocht.
Aus der DE-PS 9 32 745 ist ein Blechknopf für Öfen und Herde
bekannt, der aus einem Griffteil und einem Unterteil besteht.
Es sind Verbindungselemente zur Halterung des Griffteils am
Unterteil vorgesehen.
Ein weiterer Knopf oder Griff für Raumheizöfen und
Herde ist aus der DE-AS 11 02 991 bekannt. Dort sind
Speichen zur Verbindung des Griffstückes mit den Befesti
gungsstiften angebracht.
Aus der DE-PS 4 83 015 und der FR-PS 3 56 704 sind
schließlich Handgriffe bekannt, die einen schrauben
förmigen gewickelten Draht als Griffstück verwenden.
Es ist bekannt, als Griffelemente Kunststoffe einzu
setzen. Kunststoffe sind im Gegensatz zu Metallen
schlechtere Wärmeleiter, so daß diese Griffelemente
leichter mit bloßer
Hand angefaßt werden können. Da die Befestigungselemente
der Kunststoffgriffelemente jedoch zumeist aus Metall sind,
muß der verwendete Kunststoff mindestens so thermisch sta
bil sein, daß in den Befestigungsbereichen durch die
thermische Belastung keine Schädigungen auftreten. Der
Kunststoff muß spülmaschinenfest sein. Dies hat zur Folge,
daß nur relativ hochwertiger und teurer Kunststoff dafür
verwendet werden kann. Trotzdem werden die meisten ver
wendeten Kunststoffe mit der Zeit spröde und an der Ober
fläche unansehnlich. Die hierbei übliche Formgebung (Ku
gel oder Pilz) hat zudem den Nachteil, daß relativ viel
Material hierzu benötigt wird. Diese Formgebung hat ferner
den Nachteil, daß sie relativ wenig Oberfläche im Ver
hältnis zum Volumen aufweist und somit zur Aufgabe von
Wärme an die Umgebungsluft nur beschränkt geeignet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Knopf zu
schaffen, der an Teilen, die zumindest zeitweise erhitzt
sind, im wesentlichen starr angebracht ist und eine gute
Wärmeisolation gestattet. Zudem soll
der Knopf einfach herzustellen und stabil sein, sowie eine
ergonomisch günstige Form aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Knopf gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch den kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Knopf besteht im wesentlichen aus
drei funktionellen Teilen, einem Griffring, einem Kern
stück und einem unteren Ring. An dem Griffring kann der Knopf (und somit mittel
bar auch das heiße Teil) ergriffen werden und das Kern
stück dient zur Verbindung des Knopfes mit dem heißen
Teil. Der untere Ring bewirkt eine Abschirmung des
Griffrings von der Wärmestrahlung des darunter
liegenden heißen Teils. Zwischen dem Kernstück und dem Griffring wird die
Verbindung auf das aus Festigkeitsgründen unbedingt not
wendige Maß reduziert. Das Kernstück wird somit von einem
Spalt umgeben, durch den Luft frei zirkulieren kann. Dieser
Spalt wird lediglich durch mindestens einen speicherartigen
Steg unterbrochen, der die kraftschlüssige Verbindung
zwischen dem Kernstück und dem Griffring darstellt. Dadurch,
daß diese Verbindung zwischen dem Kernstück und dem Griff
ring auf einen oder mehrere Stege oder Speichen reduziert
ist, kann von dem Kernstück, das unmittelbar mit dem heißen
Teil verbunden ist, kaum eine Wärme zu dem Griffring strö
men. Die Reduzierung auf wenige schmale Wärmebrücken in
Verbindung mit der durch den Spalt frei zirkulierenden Luft und
der Abschirmung durch den unteren Ring
führt dazu, daß der Griffring gegenüber dem Kernstück und
somit auch gegenüber dem heißen Teil eine wesentlich ge
ringere Temperatur aufweist.
Im Nachfolgenden wird die
Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in
Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ge
schnittenen Knopfes,
Fig. 2a bis 2d verschiedene Ausführungsformen von Ver
bindungselementen,
Fig. 3 einen Knopf in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 4 einen Knopf in einer weiteren Ausführungsform,
und
Fig. 5 einen Knopf in einer weiteren Ausführungsform.
In Fig. 1 besteht ein Griffring 1 aus einem trompetenartig
aufgeweiteten Trichter und einem Kernstück 2 aus einer fla
chen Scheibe, die koaxial zum Griffring 1 angeordnet ist.
Desweiteren befindet sich unterhalb des Kernstücks 2
ein dem Griffring 1 entsprechender Ring 14.
Zwischen dem Kernstück 2 und dem Griffring 1 befindet sich
ein umlaufender Spalt 4, der lediglich durch schmale Steg
verbindungen 3 unterbrochen ist.
Unterhalb des Kernstücks 2 ist ein hier nicht dargestelltes
Verbindungselement 5, vorzugsweise koaxial zu dem Kern
stück 2 und dem Griffring 1 angebracht. Das Verbindungs
element 5 bewirkt die Befestigung des Knopfes an dem heißen
Teil, beispielsweise dem Topfdeckel (nicht dargestellt).
Das Verbindungselement 5 ist schmaler als die Unterseite
des Kernstücks 2, so daß durch den Spalt 4 die Luft frei
zirkulieren kann.
In den Fig. 2a bis 2d sind verschiedene Ausführungsformen
des Verbindungselements 5 dargestellt.
In Fig. 2a besteht das Verbindungselement 5 aus einem Ge
windestift, dessen Gewinde nicht ganz bis zum Kopf reicht,
so daß noch ein gewindefreier Hals übrig bleibt. Dieses
Verbindungselement 5 kann, vorzugsweise koaxial, an dem
Kernstück 2 angeschweißt, angeklebt oder angenietet wer
den.
Das in Fig. 2b dargestellte Verbindungselement 5 besteht
aus einer sogenannten Hülsenmutter, die an der Unterseite
des Kernstücks 2 angeschweißt, angeklebt oder angenietet
sein kann.
Das Verbindungselement 5 kann zusätzlich zu einem Schraub
teil, wie beispielsweise in den Fig. 2a und 2b dargestellt,
auch einen hutförmigen Blechnapf 7 aufweisen, wie in Fig. 2c dargestellt. Dieser hut
förmige Blechnapf 7 ist, vorzugsweise koaxial, zwischen der
Unterseite des Kernstücks 2 und dem heißen Teil angeordnet.
Er kann an seinem Hutrand 71 und/oder an seinem Boden 72
jeweils mindestens drei Noppen 8 aufweisen. Diese Noppen
8 reduzieren die Kontaktflächen und somit die Wärmeüber
tragung zwischen dem heißen Teil und dem Kernstück 2. Der
Blechnapf 7 besitzt in seinem Boden eine Durchgangs
bohrung 9, durch die die Verschraubung zwischen dem Kern
stück 2 und dem heißen Teil durchgeführt ist. In seinem
zylindrischen oder leicht kegeligen Körper 10 können eine
oder mehrere Bohrungen 11 enthalten sein. Diese Bohrungen 11
bewirken, in Verbindung mit nicht dargestellten Bohrungen
durch das Kernstück 2 eine zusätzliche Luftzirkulation.
Anstelle des Blechnapfs 7 kann auch eine Hülse 12 nach Fig. 2d vorge
sehen sein, die an ihrer Ober- und/oder Unterseite eben
falls mit jeweils mindestens drei Noppen 8 versehen sein
kann. Radial zur Hülse 12 sind Rippen 13 zur Kühlung der
Hülse 12 angeordnet. Die Verschraubung zwischen dem Kern
stück 2 und dem heißen Teil wird auch bei der Hülse 12
durch die Durchgangsbohrung 9 geführt. Auch kann der
Blechnapf 7 oder Hülse 12 allein zwischen dem Kernstück
2, 2′ oder 2′′ und dem heißen Teil des Befestigungsele
ments 5 angebracht sein.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines gattungs
gemäßen Knopfes. Der untere
Ring 14 kann eine plane Scheibe sein, oder wie in
Fig. 3 dargestellt, ergonomisch eine Verlängerung der Griff
mulde 15 des Griffrings 1 darstellen. Der untere Ring 14
kann, abgesehen von eventuell erforderlichen Durchgangs
löchern für das Verbindungselement 5, eine spiegelbild
liche Anordnung des Griffrings 1 einschließlich des Spalts
4 sein. Zur Vermeidung von Wärmebrücken kann der untere
Ring 14 an seiner Kontaktfläche zum Kernstück 2 mindestens
drei Noppen 8′ aufweisen. Diese Noppen 8′ haben dieselbe
Funktion wie die in Fig. 2c und 2d beschriebenen Noppen
8.
Auch ist es möglich, daß der untere Ring 14 kein eigenes
Kernstück 2′ besitzt, sondern unmittelbar als Ring radial
am Griffring 1 befestigt ist. Diese Befestigung kann ein
Preßsitz, ein Aufschrumpfen oder eine andere geeignete
Verbindung sein. Auch ist es möglich, an diesen Verbindungs
stellen, Noppen, entsprechend den Noppen 8 und 8′ vorzu
sehen.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Knopfes.
Hier hat der Griffring 1′ einen C-förmigen Querschnitt. Er
stellt somit, geometrisch betrachtet, eine Verbindung des
Griffrings 1 und des unteren Rings 14 entsprechend der
Ausführungsform in Fig. 3 dar.
In der Ausführungsform in Fig. 4 besitzt das Kernstück 2′′
Stege 3′, die vorzugsweise mit einer L-förmigen Abwinkelung
in der Innenseite des Griffrings 1′ sitzen. Die Verbin
dung zwischen den Stegen 3′ und dem Griffring 1′ kann
durch ein Einpressen, Verlöten, Verschweißen oder eine
andere geeignete Verbindungstechnik erfolgen. Das Kern
stück 2′′ wird auch in dieser Ausführungsform entsprechend
den vorgenannten Ausführungsformen mit einem nicht darge
stellten Verbindungselement 5 mit dem heißen Teil ver
bunden.
Fig. 5 zeigt eine gänzlich andere Ausführungsform.
Hier besteht der Knopf aus
einem drahtartigen Griffring 1, an dem sich ein schrauben
federartiges Verbindungsteil 16 anschließt. Dieses Ver
bindungsteil 16 hat die Form einer zylindrischen oder
kegeligen Schraubenfeder. Der Griffring 1 ist in einer be
vorzugten Ausführungsform gleich oder größer als der größte
Durchmesser des Verbindungsteils 16. Mit seinem anderen
Ende ist das Verbindungsteil 16 entweder direkt an dem
heißen Teil oder an einer Platte 17 im wesentlichen starr
angebracht. Diese Platte 17 ist entweder direkt an dem
heißen Teil befestigt oder zwischen der Platte 17 und
dem heißen Teil befindet sich ein Verbindungselement ent
sprechend der vorgenannten Ausführungsform.
Bei den vorgenannten Ausführungsformen werden die genannten
Einzelteile vorzugsweise aus Metall hergestellt. Es ist je
doch auch möglich, die betreffenden Teile aus Kunststoff
herzustellen, wobei es sich als vorteilhaft erweist, wenn
mindestens der untere Ring 14 bzw. mindestens die untere
Hälfte des Griffrings 1′ in der in Fig. 4 dargestellten
Ausführungsform eine wärmereflektierende Beschichtung,
beispielsweise eine Verchromung, aufweist.
Bei Deckeln von Töpfen, Pfannen oder ähnlichen hat es sich
als vorteilhaft erwiesen, wenn der Knopf um einen be
stimmten Winkel schwenkbar ist. Mit dieser Schwenkbewegung
können bekannte, zumeist segmentartige Dunst- und Dampf
abzugsöffnungen in dem Deckel geöffnet und geschlossen wer
den.
Claims (3)
1. Metallknopf zum Bewegen eines heißen Teiles, der an
dem Teil im wesentlichen starr angebracht ist, wobei
der Knopf aus einem Griffring, einem Kernstück und
einem Verbindungselement, das das Kernstück mit dem
heißen Teil verbindet, besteht, wobei der Griffring
über Stege oder Speichen mit dem Kernstück so ver
bunden ist, daß zwischen dem Griffring und dem Kern
stück ein im wesentlichen umlaufender Spalt besteht,
der lediglich durch die Stege bzw. Speichen unter
brochen ist, dadurch gekennzeich
net, daß der Griffring (1, 1′) aus einem trompeten
artig aufgeweiteten Trichter besteht und das Kern
stück (2, 2′) die Form einer Scheibe besitzt, deren
Fläche quer zur Längsachse des Trichters verläuft,
und daß unterhalb des Kernstücks (2, 2′) ein unterer
Ring (14), der im wesentlichen spiegelbildlich dem
Griffring (1, 1′) entspricht, angeordnet ist.
2. Knopf nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kernstück (2, 2′) an der
engsten Stelle des trompetenartig aufgeweiteten
Trichters des Griffrings (1, 1′) angeordnet ist.
3. Knopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der untere Ring (14)
ein Kernstück (2′) besitzt, das parallel zum Kernstück
(2) des Griffrings (1) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833315640 DE3315640A1 (de) | 1983-04-29 | 1983-04-29 | Knopf |
CH208684A CH664820A5 (de) | 1983-04-29 | 1984-04-27 | Griffknopf. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833315640 DE3315640A1 (de) | 1983-04-29 | 1983-04-29 | Knopf |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3315640A1 DE3315640A1 (de) | 1984-10-31 |
DE3315640C2 true DE3315640C2 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=6197726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833315640 Granted DE3315640A1 (de) | 1983-04-29 | 1983-04-29 | Knopf |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH664820A5 (de) |
DE (1) | DE3315640A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1010319A3 (nl) * | 1996-06-04 | 1998-06-02 | Demeyere Maurits Jan Maria | Deksel voor kookgerei en handgreep daarvoor. |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE483015C (de) * | 1929-09-24 | Erik August Bolinder | Handgriff fuer Ofen-, Herd- u. dgl. Feuertueren | |
FR356704A (fr) * | 1904-11-14 | 1905-12-07 | Robert G Cornforth | Bouton pour poeles |
DE932745C (de) * | 1953-01-03 | 1955-09-08 | Erwin Dr-Ing Goesser | Blechknopf fuer OEfen und Herde |
DE1102991B (de) * | 1954-11-12 | 1961-03-23 | Erwin Goesser Dr Ing | Knopf oder Griff fuer Raumheizoefen und Herde |
-
1983
- 1983-04-29 DE DE19833315640 patent/DE3315640A1/de active Granted
-
1984
- 1984-04-27 CH CH208684A patent/CH664820A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH664820A5 (de) | 1988-03-31 |
DE3315640A1 (de) | 1984-10-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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