DE3315623A1 - Verfahren zum anbringen einer zweiten glaswand auf dem glasgiebel eines bestehenden treibhauses - Google Patents

Verfahren zum anbringen einer zweiten glaswand auf dem glasgiebel eines bestehenden treibhauses

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DE3315623A1
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DE
Germany
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plate
existing
glass
blocks
greenhouse
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Withdrawn
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DE19833315623
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English (en)
Inventor
Johan Gerrit 7021 Zelhem Lutje Hulsik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SABA DINXPERLO EXPLOITATIE BV
Original Assignee
SABA DINXPERLO EXPLOITATIE BV
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/14Greenhouses
    • A01G9/1469Greenhouses with double or multiple walls
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Viele Treibhäuser sind mit einer einzigen Beglasung versehen. Die
  • Wärmeverluste, die eine Folge davon sind, fuhren bei den heutzutage stark gestiegenen Brennstoffpreisen zu hohen Heizkosten, die u.a.
  • durch Verdoppelung der Glaswand bestritten werden können. Dies erfordert Anpassung, Anderung oder Ersatz der tragenden Konstruktion, wodurch die Isolierung eines bestehenden Treibhauses oft eine zeitraubende und teuere Angelegenheit ist.
  • Der Zweck der Erfindung ist die Verschaffung eines leicht durchfuhrbaren Verfahrens, mit dem ein bestehendes Treibhaus ohne Vorkehrungen an dem Treibhauskonstruktion und zu verhältnismässig geringen Kosten isoliert werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anbringen einer zweiten Glaswand auf dem Glasgiebel eines bestehenden Treibhauses, welches Verfahren dadurch gekennzeichnet wird, dass auf der Aussenseite jeder Glasplatte des Treibhauses zwei gleiche, mit einer Nut versehene Stutzblockchen, je in Abstand von einem der Seitenränder der Platte und mit der Unterfläche in Flucht mit dem Unterrand der Platte liegend, und ein oder mehrere Distanzblöckchen, deren Dicke dem Abstand zwischen der Klebseite und der Nut der Stützblöckchen gleich ist, in der Nähe des Oberrandes der Platte festgeklebt werden, eine Scheibe, deren Breite der Breite der bestehenden Platte gleich ist und deren Hohe ein wenig geringer als die der bestehenden Platte ist, in die Nuten der Stützblöckchen angeordnet wird und an einem oder mehreren auf der bestehenden Platte angebrachten Distanzblockchen festgeklebt wird, und an den Umfangsrändern der erhaltenen Zusammensetzung der Raum zwischen der bestehenden Platte und der Scheibe, d.h. zwischen den Schreiben untereinander und zwischen Scheibe und Trägerkonstruktion mit einem transparenten elastisch bleibenden Kitt angedichtet wird.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert, die in perspektivischer Ansicht drei übereinander angeordnete Glasplatten eines Treibhauses zeigt, welche Platten sich in verschiedenen Stadien der Ausfuhrung des erfindungsgemessen Verfahrens befinden.
  • Das Verfahren gemäss der Erfindung gibt die besten Resultate, wenn die bestehenden Glasplatten gut gereinigt sind,vorzugsweise mit einem Entfettungsmittel, und sodann mit einem reinen Tuch getrocknetsind.
  • Auf einer so gereinigten und getrockneten Platte 1 werden zwei Stutzblöckchen 2 festgeklebt, die mit einer Nut 3 versehen sind, in welche die Scheibe sich stutzen muss. Die Breite der Nut soll daher der Dicke der Scheibe angepasst sein. Bei einer Scheibendicke von 4 kann die Nut eine Breite von etwa 5 mm und eine Tiefe von z.B. 4 mm haben.
  • Der Abstand zwischen der Klebseite des Stützblöckchens und der Nut ist bestimmend für den Abstand zwischen der Glasplatte und der Scheibe und soll daher dem gewünschten Luftschichtraum zwischen beiden Glasflächen angepasst sein. Ein geeigneter Abstand ist z.B. 8 mm.
  • Die Stutzblõckchens sind vorzugsweise aus transparentem, wenig elastischem Kunststoff hergestellt, z.B. auf Basis von Polyvinylchlorid, Polymethylmethacrylat, Polycarbonat, Polystyrol, Acrylonitril-butadien-styrolcopolymeren u.dgl. Zum Festkleben der Stutzblõckchen auf der Glasplatte wird vorzugsweise ein schnell aushärtender, transparent bleibender Leim angewendet, insbesondere ein Leim auf Basis einer Dispersion von polymeren Kunststoff in reaktiven Acrylmonomeren in Kombination mit einer aktivierenden Flüssigkeit. Es ist auch mõglich,einen schnell aushärtenden Epoxyleim oder einen schnell aushärtenden Poluyrethanleim zu gebrauchen.
  • Je Glasplatte werden zwei Stützblöckchen, je in einem Abstand, z.B.
  • 5 cm von einem der Seitenränder und mit der Unterfläche in Flucht mit dem Unterrand der Platte angenracht. Dazu werden bei Anwendung der beschriebenen Polymerdispersion in Kombination mit einer aktivierenden Flüssigkeit die Haftflachen rler Stützblöckchen mit einer dünnen Schicht aus einer von beiden Komponenten versehen und wird die andere Komponente an der dazu bestimmten Stelle auf der Glasplatte angebracht. Die Stützblöckchen werden mit der Nut nach aussen auf der Glasplatte angeordnet, und einige Zeit, z.B. 5 Sekunden, angedrückt gehalten. Die Blöckchen können, abhangig von der gebrauchten Leimart, während einiger Zeit nachgerichtet werden.
  • Weiter werden auf der bestehenden Platte ein oder mehrere Distanzblockchen 4 in der Nähe des Oberrandes der Platte festgeklebt.
  • Im allgemeinen werden zwei Distanzblöckchen angewendet, die je etwa 2 cm von dem Oberrand und etwa 2 cm von den Seitenrändern angebracht werden.
  • Das Material der Distanzblöckchen ist vorzugsweise das gleiche, wie das, aus dem die Stutzblõckchen hergestellt sind. Die Dicke der Distanzblöckchen soll dem Abstand zwischen der Klebseite und der Nut der Stützblöckchen gleich sein, m.a.W. dem gewünschten Abstand zwischen der bestehenden Platte und der Scheibe gleich sein.
  • Der Leim, mit dem die Distanzblõckchen an der bestehenden Platte und an der Scheibe festgeklebt werden, ist vorzugsweise ein selbstklebender, nicht völlig aushärtender Leim, z.B. auf Basis von Acrylatpolymerisat, Polyvinyläther oder von natürlichen oder synthetischen Gummiarten, wie Styrolbutadien, Styrolbutadien-styrol-und/oder Styrolisopren-styrolcopolymeren, gegebenenfalls in Kombination mit natürlichen oder synthetischen Harzen. Völlige Aushärtung ist unnötig, weil nur eine vorläufige Haftung bezweckt wird, und unerwünscht, weil ein Korrigieren der Stellung der tfestigten Teile dann unmöglich gemacht würde.
  • Vorzugsweise sind die Distanzblöckchen zuvor an beiden Haftflächen mit einer Schicht des selbstklebenden Leims und einem daruber angebrachten Abdeckmaterial versehen. Geeignete Abdeckmaterialien sind Papier und andere Folienmaterialien, wie z.B. Baumwolle, die fur in dem Leim vorhandene Lösungsmittel undurchlässig sind oder gemacht worden sind und die an einer Seite derart behandelt sind, z.B. mit silikonenhaltigen Flüssigkeiten oder Pasten, dass sie leicht von dem Leimschicht entfernt werden können. Das sog. Silikonenpapier eignet sich zu diesem Zweck ausgezeichnet.
  • Wenn solche an beiden Haftflächen mit einer Leimschicht und einem Abdeckmaterial versehenen Distanzblöckchen angewendet werden, wird von zwei Distanzblöckchen an einer Seite das Abdeckmaterial entfernt und werden die Böckchen mit diesen Seiten an den gewünschten Stellen auf der Platte angebracht und einen Augenblick angepresst.
  • Vor oder nach dem Anbringen der Stützblöckchen oder nach dem Anbringen der Distanzblöckchen werden alle Nähte und Spalten, die zwischen der bestehenden Platte und der Trägerkonstruktion des Treibhauses und zwischen den bestehendcn Platten untereinander vorhanden sind, mit einem transparenten elastischen Kitt abgedichtet, vorzugsweise mit demselben Kitt, der für die endgültigen Abdichtung angewendet wird.Die Abdichtung der Nähte und Spalten kann erwünschtenfalls an der Innenseite des Treibhauses erfolgen.
  • Von den auf der Platte 5 geklebten Distanzblõckchen wird das Abdeckmaterial von der zweiten Klebseite entfernt, wonach die Scheibe 7 in die Nuten der Stützblöckchen eingebracht werden, gut gerichtet und sodann mit der Oberseite gegen die Distanzblöckchen gedrückt wird. Weil die Scheibe dieselbe Breite wie die bestehende Platte hat, aber eine etwas geringere Höherliegt die Scheibe einige mm. z.B. etwa 5 mm frei von der Unterseite der Stutzblõckchen, die auf der daruber liegenden Platte angebracht sind.
  • Die besten Resultate werden erhalten, wenn die Scheibe zuvor gereinigt ist, vorzugsweise mit einem Entfettungsmittel, und gut getrocknet ist.
  • Sodann wird an den Umfangsrändern der erhaltenen Zusammenssetzung der Raum zwischen der bestehenden Platte und der Scheibe - oder, wenn zunächst mehrere Scheiben angebracht werden, bevor abgedichtet wird, die Anschlusse zwischen den Scheiben untereinander und an die Trägerkonstruktion - mit einem transparenten, elastisch bleibenden Kitt abgedichtet. Dazu kann ein Kitt auf Basis von Silikonenpolymeren, synthetischen Gummiarten oder Acrylatpolymeren, gegebenenfalls in Kombination mit Harzen, Weichmachern, Olen, Anti-oxydantien und/oder Füllstoffen angewendet werden. Bevorzugt wird ein transparenten, elastisch bleibender Kitt, z.B. auf Basis von Silikonenpolymeren. Ausser als Abdichtmittel für den entstandenen Luftschichtraum dient der Kitt als endgültiges Befestigungsmaterial.
  • Zur Erleichterung der Abdichtung mit dem Kitt empfiehlt es sich, vor dem Anbringen der Scheibe entweder auf der bestehenden Platte, oder auf der Scheibe, längs des Platten- oder Scheibenumfangs und in einem Abstand von 5-6 mm davon eine n Rahmen von Rohrteilen aus transparenten Kunststoff anzubringen. Die Rohrteile haben einen Durchmesser von z.B. 7 mm und werden mit transparentem Kitt befestigt. Anstelle von transparentem Kunststoffrohr kann auch ein Strang des zum Abdichten anzuwendenden transparcnten, elastisch bleibenden Kitts angebracht werden. In der Zeichnung ist die Platte 6 an ihrem ganzen Umfang mit einem Kittstrang (3 versehen.
  • In der Unterseitenabdichtung zwischen der Scheibe und der bestehenden Glasplatte werden eine oder mehrere Entlüftungsöffnungen ausgespart.
  • Gewohnlich werden je Platte zwei Offnungen mit einem Durchmesser von einigen mm, z.B. etwa 5 mm, in der Abdichtung vorgesehen. Dazu können beim Anbringen desKittsdarin Röhrchen angeordnet werden, die nach dem Aushärten des Kitts gegebenenfalls entfernt werden. Die Offnungen konnen mit Glaswolle gefüllt werden, um das Eindringen von Schmutz und Insekten zu verhindern.
  • Die Zeichnung zeigt die unterste Platte 8 mit der an ihrer Stelle angebrachten Scheibe 9 und die Abdichtung 10 zwischen der Platte 8 und der Scheibe 9. In der Abdichtung 10 sind die Entluftungsr(5rchen 11 angebracht.
  • Bei der Ausführung des Verfahrens gemäss der Erfindung empfiehlt es sich, bei einem Treibhausgiebel, bestehend aus einem Stramin von über- und nebeneinander angeordneten Glasplatten, zunachst die unterste Schicht mit Stützblöckchen, Distanzblöckchen und Scheiben zu versehen, sodann Schicht fur Schicht in Aufwärtsrichtung zu arbeiten und schliesslich den Stramin von oben nach unten abzudichten.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Verfahren zum Anbringen einer zweiten Glaswand auf dem Glasgiebel eines bestehenden Treibhauses.
    bestehenden Treibhauses.
    Patentanspruche.
    1, Verfähren zum Anbringen einer zweiten Glaswand auf dem Glasgiebel eines bestehenden Treibhauses, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Aussenseite jeder Glassplatte des Treibhauses zwei gleiche, mit einer Nut versehene Stutzblöckchen, je in Abstand von einem der Seitenränder der Platte und mit der Unterfläche in Flucht mit dem Unterrand der Platte liegend, und ein oder mehrere Distanzblõckchen, deren Dicke dem Abstand zwischen der Klebseite und der Nut der Stützblockchen gleich ist, in der Nähe des Oberrandes der Platte festgeklebt werden, eine Scheibe, deren Breite der Breite der bestehenden Platte gleich ist und deren Hohe ein wenig geringer als die der bestehenden Platte ist, in die Nuten der Stutzblöckchen angeordnet wird und an einem oder mehreren auf der bestehenden Platte angebrachten Distanzblockchen festgeklebt wird, und an den Umfangsrändern der erhaltenen Zusammensetzung der Raum zwischen der bestehenden Platte und der Scheibe, d.h. zwischen den Scheiben untereinander und zwischen Scheibe und Trägerkonstruktion mit einem transparenten elastisch bleibenden Kitt abgedichtet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Stutzblockchen und Distanzblockchen aus transparentem, wenig elastischem Kunststoff angewendet werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützblöckchen mit einem schnell aushärtenden, transparent bleibenden Leim auf der bestehenden Platte befestigt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Leim auf Basis einer Dispersion von polymeren Kunststoff in reaktiven Acrylmonomeren in Kombination mit einer aktivierenden Flüssigkeit angewendet wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Distanzblõckchen mit einem selbstklebenden, nicht völlig aushärtenden Leim an der bestehenden Platte und an der Scheibe befestigt werden.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass für die Abdichtung ein transparenter, elastisch bleibender Kitt auf Basis von Silikonenpolymeren angewendet wird.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Unterseitenabdichtung zwischen Platte und Scheibe eine oder mehrere Entlüftungsöffnungen ausgespart werden.
DE19833315623 1982-07-15 1983-04-29 Verfahren zum anbringen einer zweiten glaswand auf dem glasgiebel eines bestehenden treibhauses Withdrawn DE3315623A1 (de)

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NL8202879A NL8202879A (nl) 1982-07-15 1982-07-15 Werkwijze voor het aanbrengen van een tweede glaswand op de glasgevel van een bestaande tuinbouwkas.

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DE3315623A1 true DE3315623A1 (de) 1984-01-19

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2296932A (en) * 1995-01-12 1996-07-17 Kenneth Robert Mcgrath Double glazing of a greenhouse by addition of tray-shaped plastic panels
EP2105047A1 (de) 2008-03-26 2009-09-30 Thomas Rotter Mehrschichtiges wärmeisolierendes Scheibenelement

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GB2296932A (en) * 1995-01-12 1996-07-17 Kenneth Robert Mcgrath Double glazing of a greenhouse by addition of tray-shaped plastic panels
GB2296932B (en) * 1995-01-12 1997-08-27 Kenneth Robert Mcgrath Method of greenhouse insulation
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WO2009118149A1 (de) * 2008-03-26 2009-10-01 Thomas Rotter Mehrschichtiges wärmeisolierendes scheibenelement
US8656665B2 (en) 2008-03-26 2014-02-25 Thomas Rotter Multi-layer heat insulating pane element

Also Published As

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NL8202879A (nl) 1984-02-01
BE896692A (nl) 1983-11-09

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