DE2006272A1 - Verfahren zum Befestigen von keramischen Platten - Google Patents

Verfahren zum Befestigen von keramischen Platten

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DE2006272A1
DE2006272A1 DE19702006272 DE2006272A DE2006272A1 DE 2006272 A1 DE2006272 A1 DE 2006272A1 DE 19702006272 DE19702006272 DE 19702006272 DE 2006272 A DE2006272 A DE 2006272A DE 2006272 A1 DE2006272 A1 DE 2006272A1
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DE
Germany
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adhesive
film
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self
wall
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Application number
DE19702006272
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English (en)
Inventor
Günther 2000 Hamburg Dede
Original Assignee
Kommanditgesellschaft Valdemar Krog GmbH & Co, 2000 Hamburg
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0862Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements composed of a number of elements which are identical or not, e.g. carried by a common web, support plate or grid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Verfahren zum Befestigen von Keramischen Platten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Befestigen von keramischen Platten, Kacheln oder ähnlichen Elementen an Gebäudeflächen.
  • Keramische Platten, Kacheln usw. werden bislang durch Spezialisten an Gebäudeflächen angebracht. Das Befestigen derartiger Elemente an Wänden oder auf Böden erfordert ein besonderes Geschick und ist deshalb sehr aufwendig. Andererseits dient eine Verkleidung einer Baufläche mit derartigen Elementen nicht nur der Verbesserung des Aussehens. Keramische Platten, Kacheln und ähnliche Elemente bilden eine sehr widerstandsfähige Verkleidung den meisten in oder an Bauten auftretenden Einflüssen, insbesondere gegenüber Witterungseinflüssen und können, falls erforderlich, leicht gereinigt werden.
  • Aufgrund dessen werden derartige Elemente in steigendem Umfange trotz der hohen Kosten verwendet. Die Elemente werden sowohl für die Verkleidung von Innen- als auch von Außenwanden und zum Belegen von Böden benutzt. Zur Vereinfachung ist es bekannt, solche Elemente zu größeren Einheiten zusammenzufassen. Obwohl derartige Vorarbeiten die am Bau auszuführenden Arbeiten vereinfacht, ist die Möglichkeit zur vorherigen Zusammenfassung begrenzt. Z.B. muß bei der Verwendung von Klebebändern, die über die Rückseite get werden, eine ausreichende Fläche freibleiben, um eine Verbindung mit einer Trägerfläche zu ermöglichen. Für kleinflächige Elemente oder bei unregelmäßig verlaufenden Fugen wird eine Zusammenfassung dadurch erreicht, daß die Elemente lose auf Netze aufgeklebt werden. Hierzu werden die Netze mit feuchtem Leim bestrichen, und die vorgefertigten Anordnungen müssen anschließend durch einen Trockentunnel laufen.
  • Dieses Verfahren ist verhältnismäßig teuer, außerdem wird dadurch nur ein Teil der Spezialistenarbeit gesriart.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das ein Befestigen von Kacheln, keramischen Elementen oder dergl. durch Arbeitskräfte ermöglicht, die nur kurz angewiesen zu werden brauchen. Dabei sollen die hier geschilderten Nachteile weitgehend vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren zum Befestigen von Kacheln, keramischen Elementen oder ähnlichen plattenförmigen Bauelementen an Gebäudeflächen dadurch Eekennzeichnet, daß zwischen Plattenrückseite und Gebäudefläche eine beidseitig selbstklebende Folie angeordnet wird. Durch Pestdrücken gegen die Wand wird mithilfe der selbstklebenden Schicht eine solche Platte einwandfrei befestigt. Dabei wird vorzugsweise zunächst eine Mehrzahl von Platten auf einer Seite einer beidseitig selbstklebenden Folie angeordnet. Anschließend kann die so hergestellte lattengrppe gegen eine mit der Verkleidung zu versehende Baufläche gedrückt werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal werden die Platten mit einem den üblichen Fugen entsprechenden Abstand voneinander auf der Klebeschicht angeordnet. Nach Befestigen der Platten an der Wand werden die Fugen in bekannter Weise mit einem z.B.
  • hellen Mörtel ausgefüllt.
  • Besondere Vorteile bietet das erfindungsgemäße Verfahren für die Herstellung von vorgefertigten Wandelementen für den liontagebauO Erfindungsgemäß wird zur Herstellung derartiger, einseitig mit Platten verkleideter Wandelemente eine aus Platten und selbstklebender Schicht bestehende Anordnung in eine für die Herstellung von Wandelementen dienende Form mit der Sichtseite der Platten auf eine Formwand gelegt und anschließend Beton in die Form auf die freie Seite der selbstklebenden Schicht gefüllt, worauf der Beton verdichtet und gehärtet und danach das Wandelement ausgeschalt wird. Bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens dient die selbstklebende Folie zusätzlich zur Abdichtung der in der Form angeordneten Platten. Die Platten werden dadurch gegen eine Verunreinigung geschützt, die sich bei der üblichen Herstellung von Wandelementen mit Plattenverkleidung bisher kaum vermieden ließ. Bislang mußte stets damit gerechnet werden, daß die Platten auf ihrer Sichtseite mehr oder minder stark durch die beim Verdichten des Betons austretende Zementschlemme verunreinigt werden.
  • Die Platten werden dadurch unansehnlich und können häufig nicht wieder vollständig gereinigt werden. Dagegen sorgt das erfindungsgemäße Verfahren für eine einwandfreie Abdichtung der Sichtseite der Platten. Außerdem wird auf diese Weise eine dauerhafte Befestigung der Klebefolie auf der Betonfläche erreicht, da durch den Verdichtungsvorgang eine Art Verzahnung zwischen den Flächen eintritt.
  • Für die selbstklebende Schicht wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Folie in einer Stärke verwendet, die ausreicht, um kleinere Unregelmäßigkeiten in der Baufläche auszugleichen. Für übliche Bauflächen ist eine solche Stärke etwa 1 mm. Die Folie besteht aus einem Material, das bei üblichen Witterungsbedingungen seine Klebekraft behält. Eine solche Folie kann vorzugsweise aus Gummiabfällen und/oder Altgummi hergestellt werden. Aus diesem Material wird eine im wesentlichen homogene Folie oder ein Fell hergestellt, dessen beide Außenflächen im üblichen Witterungstemperaturbereich selbstklebend sind.
  • Palls die Platten mit nachträglich zu füllenden Fugen verlegt werden sollen, kann es sich empfehlen, eine solche Folie mit einem Mittel zu versehen, das den Zusammenhalt der Folie verbessert. Hierzu können in die Folie Fäden oder Netze eingearbeitet werden. Insbesondere kann zwischen Plattenunterseite und Klebeschicht oder -Folie ein dünnes Netz angeordnet werden, das vorzugsweise eine mit ausreichend großen Ausschnitten versehene Papierbahn sein kann.
  • Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Besciireibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens beispielsweise erläutert und dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 eine durch ein erfindungsgemäßes Verfahren hergestellte Anordung von Platten an einer Wand in auseinandergezogener Schnittdarstellung, Fig. 2 eine zur Ausführung des Verfahrens zu verwendende Netzbahn, Fig. 3 einen Schnitt durch eine zur Ausführung des Verfahrens zu verwendende beidseitig klebende Folie, Fig. 4 eine nach teilweiser Ausführung des Verfahrens hergestellte Anordnung und Fig. 5 eine Veranschaulichung der Anwendung des Verfahrens bei der Herstellung von Wandelementen.
  • In Fig. 1 ist eine Reihe von Elementen 10 dargestellt, die Kacheln der keramische Elemente sein können. Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren für die Befestigung von sogenanntem Mittelmosaik angewendet, d.h. keramischen Platten in der Größenordnung von etwa 5 cm x 5 cm. Zwischen den Platten 10 und der Wand 14 ist eine Schicht 12 angeordnet, die auf ihren beiden Flächen 18 und 20 selbstklebend ist. Die Platten 10 werden am besten schon am Herstellungsort in der üblichen Anordnung mit Zwischenräumen 30 auf die Fläche 18 gedrückt, so daß die Platten 10 mit ihrer Unterseite 16, die in üblicher Weise mit Rillen oder ähnlichen, die Haftung begünstigenden Unebenheiten ausgebildet ist, fest auf der Folie 12 haften. Sodann wird die aus den Platten 10 und der Folie 12 bestehende Anordnung mit der Fläche 20 gegen die Oberfläche 22 der Wand 14 gedrückt.
  • Die Schicht oder Folie 12 ist aus einem Material, das zumindest auf den beiden Flächen 18 und 20 selbstklebend ist und die Klebekraft unter den üblichen Witterungsbedingungen nicht verliert. Das Material muß außerdem sich an die kleinen Unebenheiten der Flächen 16 und 22 anschmiegen können, so daß sich eine Art Verzalmung der Flächen 22 und 20 bzw. 16 und 18 ergibt. Eine solche Folie knn aus Kunststoffen hergestellt werden, die vorzugsweise noch eine Verstärkungseinlage erhalten, welche den Zusax enhalt der Folie 12 fordert. Eine solche Einlage kann aus einem Netz oder einzelnen Fäden bestehen und ist dann vollständig in die Folie eingebettet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Folie 12 aus Gummiabfällen und/oder Altgummi hergestellt und ist ein im wesentlichen homogenes Fell, das für die Befestigung von Mittelmosaik an üblichen unverputzten oder verputzten Bauflächen eine Stärke von etwa 1 mm hat. Bei diesem Material kann es sich empfehlen, die Größe der klebenden Fläche auf der die Platten aufnehmenden Seite gegenüber der die Wand berührenden Fläche zu verringern und dadurch ein zu starkes Eindringen der Folienschicht in die Fugen zu vermeiden.
  • Insbesondere bei Verwendung von Gummiabfällen und Altgummi zur Herstellung einer zusammenhängenden Schicht 12 empfiehlt es sich, zwischen den Unterseiten 16 der Platten und der Fläche 18 eine Netzbahn 24 anzuordnen, die verschiedene Aufgaben erfüllt. Die Netzbahn 24 ist in einer bevorzugten Ausführungsform eine Papierbahn mit Löchern 26, die einen ausreichend-groBen Teil der Fläche 18 freilassen, um eine feste Haftung der Platten 10 zu ermöglichen. Andererseits sorgt die Netzbahn 24 für eine zusätzliche Sicherung der senkrecht anzuordnenden Schicht 12 gegen eine allmähliche Verformung durch das Eigengewicht und das Gewicht der Platten, falls diese mit Fugen angeordnet werden, die erst nachträglich ausgefüllt werden. Außerdem kann damit verhindert werden, daß die Masse der Schicht 12 zu stark in die Fugen 30 eingequetscht wird.
  • Die Schicht 12 wird vorzugsweise als fortlaufende Bahn hergestellt, siehe Fig. 3. Eine solche Bahn 12 wird auf einer Seite mit einer Netzbahn 24 versehen und dann mach eine Schutzfolie 28 auf beiden Seiten abgedeckt. Die 8chutzfolie 28 kann z. B. eine mit einem Trennmittel beschichtete Papierbahn sein.
  • Fig. 4 zeigt eine von einem Plattenhersteller zu liefernde Anordnung, bestehend aus den Platten 10, einer Schicht 12 und einer Abdeckfolie 28 an der Unterseite. Die Platten 10 sind mit Fugen 30 auf der Schicht 12 angeordnet. Da die Platten 10 fest in die Schicht 12 eingedrückt werden, wird die Masse der Schicht 12, wie bei 32 angedeutet, geringfugig in die Fugen 30 eintreten. Das Ausmaß des Eindringens in die Fugen 30 wird durch Verwendung des Netzes 24 verringert.
  • Fig. 5 zeigt die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei der Herstellung von Wandelementen für den Montagebgu.
  • In Fig. 5 ist eine Form 40 dargestellt, die abnehmbare Seitenwände 42 aufweist. Auf den Boden der Form 40 wird eine Anordnung nach Fig. 4 derart gelegt, daß die Sichtfläche der Platten 10 auf der Bodenfläche der Form 40 liegt. Die von der Schutzfolie 28 befreite Fläche 20 ist dann nach oben gekehrt. Auf diese Fläche 20 wird der Beton 46 gefüllt, der in üblicher Weise verdichtet und gehärtet wird. Die an den Kanten bei 44 etwas überstehende Schicht 12 sorgt dafür, daß der unter der Schicht 12 befindliche Teil der Form vollständig abgedichtet ist. Dadurch wird ausgeschlossens daß während des Füllens der Form und später beim Verdichtungsvorgang die aus dem Beton austretende Zementschlemme zur Sichtfläche der Platten 10 vordringt und diese unansehnlich macht.
  • Patentansprüche:

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Befestigen von keramischen Platten und ähnlichen Elementen an Bauflächen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Plattenrückseite und Baufläche eine beidseitig selbstklebende Folie angeordnet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die beidseitig selbstklebende Folie auf der Rückseite der Platten angeordnet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Platten auf einer Seite einer beidseitig selbstklebenden Folie angeordnet wird0
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten mit einem den üblichen Fugen entsprechenden Abstand voneinander auf der Folie angeordnet werden.
  5. 5. Verfahren insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer für die Herstellung von Wandelementen dienenden Form Platten mit ihrer Sichtseite auf eine Formwand gelegt und die Plattenrückseiten mit einer selbstklebenden Folie bedeckt werden und daß anschließend Beton in die Form auf die freie Seite der selbstklebenden Schicht gefüllt wird, worauf der Beton verdichtet und gehärtet und danach das Wandelement ausgeschalt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen nach Verbindung der Platten mit der Wand in an sich bekannter Weise mit Mörtel ausgefüllt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die selbstklebende Schicht eine im wesentlichen aus Gummi abfällen und/oder Altgummi hergestellte Folienbahn verwendet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch Verwendung einer mit einer Verstärkungseinlage versehenen Folienbahn.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen homogene Folienbahn verwendet wird, bei welcher die Größe der klebenden Fläche auf der die Platten aufnehmenden Seite gegenüber der die Wand berührenden Seite verringert wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Plattenrückseite und der Klebefläche der Schicht ein Netz angeordnet wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Plattenrückseite und Klebefläche der Schicht eine netzartige Papierbahn angeordnet wird.
  12. 12. Klebefolie zur Befestigung von keramischen Platten oder dergl. auf größeren Flächen, gekennzeichnet durch eine auf beiden Seiten (18, 20) selbstklebende Folienbahn (12), deren Klebeflächen durch klebeabweisend beschichtete Folien (28) abgedeckt sind.
  13. 13. Klebefolie nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Klebefläche (18) der Klebefolie (12) eine mit Ausschnitten (26) versehene Papierbahn (24) angeordnet ist.
  14. 14. Ver)tleidungselement aus einer Mehrzahl von keramischen Platten, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (10) mit ihrer Unterseite (16) auf einer Fläche (18) einer beidseitig klebenden Folie (12) haften deren freie Seite (20) mit einer klebeabweisend beschichteten und lösbar angeordneten Folie (28) abgedeckt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29717132U1 (de) * 1997-09-25 1997-12-04 Fliesen Brück GmbH, 48147 Münster Flächenförmiges Abdichtungsmaterial

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29717132U1 (de) * 1997-09-25 1997-12-04 Fliesen Brück GmbH, 48147 Münster Flächenförmiges Abdichtungsmaterial

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