DE3315305A1 - Streckwerk mit zentraler be- und entlastung - Google Patents
Streckwerk mit zentraler be- und entlastungInfo
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- DE3315305A1 DE3315305A1 DE19833315305 DE3315305A DE3315305A1 DE 3315305 A1 DE3315305 A1 DE 3315305A1 DE 19833315305 DE19833315305 DE 19833315305 DE 3315305 A DE3315305 A DE 3315305A DE 3315305 A1 DE3315305 A1 DE 3315305A1
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/46—Loading arrangements
- D01H5/50—Loading arrangements using springs
- D01H5/505—Loading arrangements using springs for top roller arms
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Description
-
- Streckwerk mit zentraler Be- und Entlastung
- Bei einem bekannten Streckwerk (SP-UM-Discl. 53-10 929) sind in einem hochschwenkbaren Trag- und Belastungsarm an Lenkern federbelastete Doppeloberwalzen mittig gehalten. Die Eingangs-und die Ausgangsoberwalzen sind über Kipphebel zusätzlich pneumatisch belastet. Nachteilig ist bei dieser Konstruktion, daß die Kipphebel im Zusammenwirken mit dem Pneumatiksystem über die große Zahl der Spinnstellen einer Ringspinnmaschine nicht die erforderliche Gleichmäßigkeit des Belastungsdruckes bringen können.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sn pneumatisches Be- und Entlastungssystem für das Ausgangswalzenpaar zu entwickeln, bei dem die zentrale Veränderung des Belastungsdruckes feinfühlig und gleichmäBig Der die gusamte Maschinenlänge auf die Unterwalze übertragen wird.
- Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Der vorgesehene DrULK-luF-zylindeI kahn an Weste,lenden Tragarm-Konstruktionen leicht adaptiert werden. Mit einer zentralen Luftversorgung ist es so möglich, den Belastungsdruck gleichmänig über die gesamte Maschinenlänge zu ändern. Die exakte Kolbenführung erlaubt es, diese Druckänderung sehr feinfühlig vorzunehmen.
- Da wegen höherer Drehzahlen und höherer Verzüge höhere-Belastungsdrücke erforderlich sind, besteht besonders bei den am höchsten belasteten Ausgangswalzen bei längerem Stillstand der Spinnmaschine die Gefahr, daß am elastischen Bezug der Oberwalzen bleibende Verformungen auftreten, die nach Wieder- anlauf der Maschine zu Fadenbrüchen oder zu periodischen Unregelmäßigkeiten in der Fadenbildung führen können. Verstärkt wird diese Gefahr, weil im Hinblick auf verbesserte Uster-Werte die Tendenz besteht, die Ausgangsoberwalze mit einem besonders weichen Bezug zu versehen.
- Die erfindungsgemäße Be- und Entlastungseinrichtung erlaubt nun, während der Stillstandzeit die pneumatische Belastung des Ausgangswalzenpaares auf Null abzusenken, so daß nur noch die Belastungsfeder mit einem niedrigen, für den elastischen Bezug der Oberwalze unschädlichen Druck wirksam ist, der aber die Lunte in der Klemmlinie hält, so daß ein ungestörtes Wiederanlaufen der Spinnmaschine gewährleistet ist. Die wegen der Uster-Werte besonders weichen Bezüge können dadurch in ihrer Lebensdauer verbessert werden.
- Die Maßnahme des Anspruches 2 erlaubt den leichten Austausch eines defekten Druckzylinders, während durch das Merkmal von Anspruch 3 eine besonders günstige Art der Druckluftzuführung beschriehen ist. In Anspruch 4 ist angegeben, wie die Teile für die Druckluftzuführung vorteilhaft aboedichtet unii zueinander zentriert werden.
- Die Erfindung wird, nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 den kompletten Tragarm und Fig. 2. in vergrößerter Darstellung die Kuppelteile der Druckluftzuführung.
- An einem Trag- und Belastungsarm 1 sind hintereinander mehrere Lenker 2, 3, 4 schwenkbeweglich befestigt, die an ihrem einen Ende einen Sattel zur Aufnahme von Doppeloberwalzen 5, 6, 7 tragen. Durch schraubenförmige Belastungsfedern 8, die zwischen Trag- und Belastungsarm und Lenker angeordnet sind, werden die Doppeloberwalzen gegen angetriebene Unterzylinder 9, 10, 11 gedrückt. Zwischen den Oberwalzen und den Unterzylindern wird durch deren Drehung eine Lunte 12 transportiert und verstreckt, da das Ausgangswalzenpaar 5, 9 eine wesentlich höhere Drehzahl hat als das Riemchenwalzenpaar 6, 10 und dieses eine etwas höhere als das Eingangswalzenpaar 7, 11.
- über der Belastungsfeder 8, die auf den Lenker 2 drückt und dem Ausgangswalzehpaar 5, 9 zugeordnet ist, ist ein Druckluftzylinder 13 auf den Trag- und Belastungsarm 1 aufgeschraubt.
- Bei Druckluftbeaufschlagung drückt der Kolben 14 die Kolbenstange 15, die die Belastungsfeder 8 durchragt, ebenfalls auf den Lenker 2. r ie von der Belastungsfeder und von der Kolbenstange auf den Lenker 2 und damit auf die Oberwalze 5 ausgeübtell-Kra-i't andieren sich. In der Praxis werden von der Belastungsfeder 70 N und von der pneumatischen Belastung O - 130 N aufgebracht, gemessen jeweils an der Klemmlinie Oberwalze 5 -Unterzylinder 9.
- Für längere Stillstandzeiten der Spinnmaschine kann die pneumatische Belastung zentral abgeschaltet werden. Die verbleibende Belastung durch die Belastungsfeder genügt, um die Lunte in der Klemmlinie zu halten. Durch diese Druck erniedrigung werden Verformungen des elastischen Oberwalzenbezuges verhindert.
- Beim Eingangswalzenpaar 7, 11 und beim Riemchenwalzenpaar-6, 10 ist diese Maßnahme nicht erforderlich, da von Verformungen der Bezüge bei diesen Oberwalzen keine technologischen Auswirkungen auf die Garnbildung zu erwarten sind und die Oberwalzen 6 und 7 nicht mit sehr weichen Bezügen ausgerüstet sind.
- Ebenso ist es möglich, bei veränderten Spinnbedingungen die Belastung des Ausgangswalzenpaares zentral zu verändern, und zwar in dem Bereich, der durch die pneumatische Belastung vorgegeben ist.
- Die Druckluft geht von einer nicht dargestellten zentralen Luftversorgung aus. Von einer maschinenlangen Versorgungsleitung zweigt zu jedem Trag- und Belastungsarm 1 ein Schlauch 16 ab, der am Trag- und Belastungsarm und an den Lenkern 4, 3, 2 so in Klammern 17 gehalten ist, daß er den Uffnungsbewegungen des Trag- und Belastungsarmes folgen kann. Der Schlauch 16 mündet in ein Kupplungsstück 18, das auf dem Lenker 2 festgelegt ist. Das Kupplungsstück, die Kolbenstange 15 und der Kolben 14 weisen eine fluchtende Bohrung 19 auf, durch die die Druckluft dem Druckluftzylinder 13 zugeführt wird.
- Damit die Kolbenstange 15 und das Kupplungsstück 18 genau zueinander fluchten, was auch wegen der exakten Druckübertragung wichtig ist, greifen sie mit einem Zentrierprofil 20 und einem Gegenprofil ineinander. Zur Fixierung diz; nF:llllngg und zur Abdichtung sind Kolbenstange und Kupplungsstück von einer Kuppelmanschette 21 umschlossen.
- Der Druckluftzylinder 13 kann als Kunststoffspritzteil ausgebildet sein, was eine Befestigung auf dem Trag- und Belastungsarm 1 durch eine Schnappverbindung erlaubt.
- - Leerseite -
Claims (4)
- Patentansprüche 1. Zentrale Be- und Entlastungseinrichtung für das Ausgangswalzenpaar von Streckwerken für Spinnereimaschinen, bei denen die federbelasteten Doppeloberwalzen über Lenker mittig an hochschwenkbaren Trag- und Belastungsarmen geführt sind, die mit einer Druckluftquelle in Verbindung stehen, durch die einzelne Walzenpaare zusatzlich belastet werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf dem Trag- und Belastungsarm (1) über der zwischen dem Trag- und Belastungsarm und dem Lenker (2), der die Ausydllgs-Oherwalze (5) tragt, angeordneten Belastungsfeder (8) ein DruckluftzVlinder (13 befestigt ist, dessen Kolben (14) mit seiner Kolbenstange (15) die schraubenförmige Belastungsfeder durchragt und bei pneum,itischer Belastung auf dEn Lenker drückt.
- 2. Zentrale Be- und Entlastungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftzylinder (13) in den Trag- und Belastungsarm (1) eingeschraubt ist.
- 3. Zentrale Be- und Entlastungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftzylinder (13) über eine Bohrung (19) im Kolben und in der Kolbenstange und über einen Schlauch (16) mit der Druckluftquelle verbunden ist.
- 4. Zentrale Be- und Entlastungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (15) mit einem Zentrierprofil (20) in ein Gegenprofil eines auf dem Lenker (2) festgelegten Kupplungsstückes (ins), von dem der Schlauch (16) ausgehet, eingreift und daß die Kolbenstange (15) und das Kupplungsstück (18) von einer abdichtenden Kuppelmanschette (21) umschlossen sind.
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SKF GMBH, 8720 SCHWEINFURT, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |